DE3702988A1 - An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturen - Google Patents
An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein land- oder
forstwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug anhängbare
Gerätekombination zur mechanischen Unkrautbekämpfung,
insbesondere zwischen Jungpflanzenreihen in Baumschul- oder
Forstkulturen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß man im Zuge des gestiegenen
Umweltbewußtseins den Gebrauch chemischer
Unkrautvertilgungsmittel einschränken möchte. Es ist auch
bekannt, daß viele Böden schon so stark mit Giftstoffen
angereichert sind, daß eine weitere Belastung nicht mehr
zumutbar ist. Von den mechanischen bzw. manuellen Methoden
scheidet das Jäten bei großen Flächen aus. Ein Unterpflügen
ist zwischen Jungpflanzenreihen auch nicht möglich, da die
Jungpflanzen im allgemeinen nur einen Abstand von etwa
15 bis 25 cm haben. Eine Unkrautbekämpfung ist aber eine
unbedingte Notwendigkeit, weil die Jungpflanzen sonst durch
Lichtmangel, Feuchtigkeitsentzug usw. in ihrem Wachstum
gehemmt werden könnten. Man hat daher bisher versucht, das
Unkraut mit Hilfe von Gänsefußmessern, Hackscharen oder
dergleichen zu unterschneiden und wenigstens zum Teil aus
dem Boden zu lösen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese
Maßnahme nur einen Teilerfolg brachte, da das Unkraut zum
Teil im Boden verblieb bzw. das an die Oberfläche gelangte
Unkraut noch mit soviel Erde behaftet war, daß bereits nach
einem kurzen Regenschauer ein erneutes Anwachsen stattfand.
Ausgehend von diesen Nachteilen ist es Aufgabe der Erfindung
eine Gerätekombination der in Rede stehenden Art so
auszugestalten, daß das Unkraut nahezu vollständig aus dem
Boden entfernt und weitgehend von anhaftender Erde befreit
wird und schließlich auf der Bodenoberfläche zum Austrocknen
abgelegt wird. Die Ausgestaltung soll einfach und billig
sein und insbesondere auch bei schmalen Jungpflanzenreihen
die Jungpflanzen nicht schädigen. Weiterhin soll es möglich
sein, ältere bereits mit Hackscharen oder dergleichen
ausgerüstete Geräte nachzurüsten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die
Hackschar oder z.B. ein Gänsefußmesser zunächst ein
Unterschneiden des Unkrauts mit gleichzeitiger Lockerung des
Bodens stattfindet, dann das Unkraut von den Zinken der
Wirbelwalze ergriffen wird, aus dem Boden gezogen und
schließlich gegen das Prallblech geschleudert wird. Bei
diesem Schleudervorgang wird das Unkraut weitgehend von Erde
befreit und fällt dann auf die Bodenoberfläche zurück, wo es
austrocknen kann.
Wichtig für eine volle Bearbeitungsbreite zwischen den
Jungpflanzen ohne Schädigung derselben ist der Antrieb der
Wirbelwalze. Der Antrieb über Ketten bedarf wegen der großen
Verschmutzungsgefahr einer vollständigen, aufwendigen
Kapselung, die eine bestimmte Mindestbreite haben muß und
Verstellmöglichkeiten einschränkt. Das gleiche gilt für
einen Antrieb über Ritzel. Erfindungsgemäß wurde daher ein
hydrostatischer Antrieb über einen Hydromotor gewählt mit
der Besonderheit, daß ein zylindrisch geformter Hydromotor
verwendet wird, der vorzugsweise stirnseitig an einem Rahmen
befestigt ist und nahezu vollständig in eine im Durchmesser
entsprechend gestaltete Ansenkung in der Wirbelwalze
eintaucht und im Innern mit dieser in Wirkverbindung steht.
Die Breite der Wirbelwalze wird somit nur um das Maß einer
Schlauchleitung für die Zufuhr bzw. die Rückleitung des
Druckmittels überschritten.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß die
erfindungsgemäße Gerätekombination in vorteilhafter Weise
auch mit weiteren Geräten kombiniert werden kann. So bietet
es sich an, einen Düngerstreuer anzubauen und den Dünger
durch die Wirbelwalze in die gelockerte Bodenschicht
einarbeiten zu lassen.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden aus den Unteransprüchen
ersichtlich.
An Hand von in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Hackschar mit einer nachgeschalteten
Wirbelwalze und Prallblech.
Fig. 2 zeigt in einer Explosionszeichnung die Befestigung
und den Antrieb der Wirbelwalze.
Ein nicht in allen Einzelheiten dargestellter Ausleger 1,
der zusammen mit weiteren Auslegern an einem Rahmen
befestigbar ist, besitzt einen etwa senkrecht gerichteten
Durchbruch 2 zur Führung und höhenverstellbaren Befestigung
eines Hackscharträgers 3, an dessen unterem Ende 4 eine
Hackschar 5 oder ein Gänsefußmesser befestigt ist. Der nicht
dargestellte Rahmen kann beispielsweise mit Stützrädern
versehen sein und an der Dreipunktaufhängung eines
Schleppers angelenkt sein. Es ist aber auch ein Mittelanbau
an einem Geräteträger denkbar. Durch Stützräder oder einen
Kraftheber wird die Arbeitshöhe der Hackschar 5 so
eingestellt, daß die Hackschar bis zu einer vorbestimmten
Tiefe in den Boden einschneidet, dessen Niveau durch die
Linie 6 angedeutet ist. Am Hackscharträger 3 ist unterhalb
des Auslegers 1 mittels einer Gabel oder dergleichen um eine
waagerechte Achse drehbar ein Walzenhalter 7 befestigt, an
dem auf hier nicht näher dargestellte Weise eine Wirbelwalze
8 gelagert ist, die hydrostatisch von einem innerhalb der
Wirbelwalze 8 angeordneten Hydromotor angetrieben wird, der
drehfest am Walzenhalter 7 befestigt ist. Am Walzenträger 7
ist weiterhin ein Prallblech 9 befestigt, welches die
Wirbelwalze 8 schräg nach hinten abdeckt. Das Prallblech 9
kann aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Jungpflanzen
gegen Herausreißen um einen mehr oder weniger großen Teil
der Wirbelwalze 8 seitlich herumgeführt sein. Es ist auch
denkbar, das Prallblech 9 auch um die Vorderseite der
Wirbelwalze 8 herumzuführen, um so einen Blatt- und
Zweigabweiser zu erhalten. Eine Abwärtsbewegung des
Walzenhalters 7 wird durch einen am Hackscharträger 3
angeordneten Anschlag 10 begrenzt, der damit gleichzeitig
die maximale Eindringtiefe der Wirbelwalze 8 vorgibt. Eine
Beschädigung der Wirbelwalze 8 durch Bodenhindernisse wird
durch Ausschwenken des Walzenträgers 7 verhindert. Es sei
hier bemerkt, daß der Walzenträger nicht unbedingt am
Hackscharträger befestigt sein muß, sondern ähnlich wie der
Hackscharträger auch direkt am Ausleger befestigt sein
könnte. Auf diese Weise könnten beide Teile relativ
zueinander in ihrer Höhe einstellbar sein.
Ausgehend von einer solchen Möglichkeit ist in Fig. 2 in
Form einer Explosionszeichnung ein Walzenträger 11
dargestellt, der einen in eine entsprechende Ausnehmung
eines nicht dargestellten Auslegers einführbaren
Vierkantträger 12 besitzt. Am hinteren Ende des
Walzenträgers 11 ist ein mit einem Langloch 13 versehenes
Befestigungsjoch 14 durch Schweißen oder dergleichen
befestigt. An dem Befestigungsjoch 14 werden zwei
teleskopartig verschiebbare Teile 15 und 16 eines
Prallblechs 17 mit korrespondierenden Langlöchern 18 sowie
ein Winkel 19 mit einem Langloch 20 in dem waagerechten
Schenkel 21 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt.
In dem senkrechten Schenkel 22 sind Flanschlöcher 23 zum
Befestigen eines anflanschbaren Hydromotors 24 angeordnet.
Weitere Durchdringungen 25, 26 und 27 dienen der Zuführung
von Schlauchleitungen, die der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt sind. Der Hydromotor 24 hat eine zylindrische
Form, so daß er zum Aufschieben eines Lagerrings 28 geeignet
ist. Eine Wirbelwalze 29 ist aus mehreren Wirbelscheiben 30,
die durch Distanzhülsen auf Distanz gehalten werden,
aufgebaut, wobei die Einzelteile z.B. durch Verschweißen
fest miteinander verbunden werden. Die Wirbelscheiben 30
entstehen aus Blechronden durch Ausstanzen von
Randabschnitten derart, daß radial gerichtete Wirbelzinken
31 gebildet werden, die jeweils in entgegengesetzte
Richtungen geschränkt werden können und so eine größere
Bearbeitungsbreite ergeben. Im Innern ist die Wirbelwalze 29
ausgehend von einer Stirnfläche mit einem dem Durchmesser
des Hydromotors 24 entsprechenden zylindrischen Hohlraum 32
ausgestattet. Zum Rand erweitert sich der Hohlraum 32 zu
einer Ansenkung 33 für den Lagerring 28. Der Hohlraum 32
wird durch eine Nabe 34 begrenzt, die fest mit den
Wirbelscheiben 30 bzw. den Distanzhülsen verbunden ist.
In der Nabe 34 befindet sich eine Wellenbohrung 35 mit einer
Keilnut, so daß eine Drehmomentübertragung von einem
Wellenstumpf 36, der in die Wellenbohrung 35 gesteckt wird,
mittels einer Paßfeder möglich ist. Im Wellenstumpf befindet
sich eine zentrische, nicht näher dargestellte
Befestigungsbohrung zum Befestigen der Wirbelwalze 29. Es
ist erwähnenswert, daß die Wirbelwalze 29 zur Einsparung
von seitlichem Einbauraum fliegend gelagert ist. Diese
fliegende Lagerung läßt sich naturgemäß wegen der
entstehenden Hebelkräfte nicht auf beliebige Arbeitsbreiten
ausdehnen. Es hat sich aber gezeigt, daß bei den in Rede
stehenden Bearbeitungsbreiten bis etwa 25 cm keinerlei
Schwierigkeiten auftreten. Neben der geringen Baubreite
bietet ein hydrostatischer Antrieb noch den Vorteil einer
leichten Regelbarkeit. So kann die Drehzahl mit Hilfe von
Stromregelventilen oder Mengenteilern sehr einfach variiert
werden. Es ist leicht einsehbar, daß zur Erzielung einer
größeren Arbeitsgeschwindigkeit mehrere Pflanzreihen
gleichzeitig bearbeitet werden können. Es ist dazu nur
notwendig, mehrere Ausleger mit jeweils einzeln
angetriebenen Wirbelwalzen und den zugehörigen Hackscharen
anzuordnen. Wie bereits erwähnt, ist es in manchen Fällen
wünschenswert, den Boden zu düngen. Es hat sich gezeigt, daß
dies ohne weiteres ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang
möglich ist, wenn zwischen Hackschar 5 und Wirbelwalze 8 ein
Düngestreuer 37 angeordnet wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. So spielt es für den
Erfindungsgedanken keine Rolle, ob und wie die einzelnen
Geräte höhenverstellbar sind. Auch die Wirbelwalze kann in
ihrer Form variieren. Die Zuleitungen zum bzw. die
Rückleitungen vom Hydromotor können auch radial im
Randbereich des Hydromotors angeschlossen sein. Schließlich
ist es auch denkbar, die Wirbelwalze beidseitig zu lagern.
Für den Fall, da das Prallblech nicht gleichzeitig als
Zweig- und Blattabweiser ausgebildet ist, läßt sich diese
Funktion auch mit entsprechend geformten Flacheisen oder
dergleichen vor der Wirbelwalze erreichen.
- Bezugszeichenliste
1 Ausleger
2 Durchbruch
3 Hackscharträger
4 Ende
5 Hackschar
6 Linie
7 Walzenhalter
8 Wirbelwalze
9 Prallblech
10 Anschlag
11 Walzenträger
12 Vierkantträger
13 Langloch
14 Befestigungsjoch
15 Teil
16 Teil
17 Prallblech
18 Langlöcher
19 Winkel
20 Langloch
21 Schenkel
22 Schenkel
23 Flanschlöcher
24 Hydromotor
25 Durchdringung
26 Durchdringung
27 Durchdringung
28 Lagerring
29 Wirbelwalze
30 Wirbelscheiben
31 Wirbelzinken
32 Hohlraum
33 Ansenkung
34 Nabe
35 Wellenbohrung
36 Wellenstumpf
37 Düngerstreuer
Claims (12)
1. An ein land- oder forstwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug
anhängbare Gerätekombination zur mechanischen
Unkrautbekämpfung, insbesondere zwischen Jungpflanzenreihen
in Baumschul- oder Forstkulturen mit einer Hackschar, einem
Gänsefußmesser oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Arbeitsrichtung hinter der Hackschar (5), dem
Gänsefußmesser oder dergleichen eine Wirbelwalze (8; 29) mit
einer Vielzahl radial auswärts weisender Wirbelzinken (31)
zum Aufnehmen und Fortschleudern des Unkrauts angeordnet
ist, wobei hinter der Wirbelwalze (8; 29) ein schräg zum
Untergrund verlaufendes Prallblech (9; 17) angebracht ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallblech (9; 17) auch seitlich um die Wirbelwalze
(8; 29) herumgeführt ist und mindest einen Teil der
Wirbelwalze seitlich abdeckt.
3. Gerätekombination nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Prallblech im Sinne eines Zweig- und Blattabweisers auch
einen Teil der Vorderseite der Wirbelwalze abdeckt.
4. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirbelwalze (8) an einem schwenkbaren Walzenhalter (7)
gelagert ist und ein den Schwenkbereich des Walzenhalters
(17) begrenzender Anschlag (10) zur Begrenzung der maximalen
Bearbeitungstiefe vorgesehen ist.
5. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Wirbelwalze (29) und Hackschar bzw. die sie tragenden
Bauteile (11) unabhängig voneinander in ihrer Arbeitstiefe
einstellbar sind.
6. Gerätekombination nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirbelwalze (8) bzw. das sie tragende Bauteil zusammen
mit der Hackschar (5) an einem Hackscharträger (3) montiert
sind.
7. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gerätekombinationen nebeneinander angeordnet sind.
8. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirbelwalze (8; 29) hydrostatisch durch einen Hydromotor
(24) angetrieben wird.
9. Gerätekombination nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydromotor (24) eine zylindrische Form hat, in einem
von einer Stirnseite der Wirbelwalze (29) ausgehenden
Hohlraum (32) angeordnet ist und innerhalb der Wirbelwalze
(29) mit dieser z.B. mittels eines Wellenstumpfs (36) und
einer Wellenbohrung (35) in einer drehmomentübertragenden
Wirkverbindung steht.
10. Gerätekombination nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydromotor (24) stirnseitig befestigt ist.
11. Gerätekombination nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirbelwalze (8; 29) aus durch Distanzhülsen getrennten
Wirbelscheiben (30) besteht, die durch Ausstanzen U- oder
V-förmiger Randabschnitte aus Blechronden entstehende, etwa
radial verlaufende Wirbelzinken (31) besitzen.
12. Gerätekombination nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirbelzinken (31) wechselweise in verschiedene
Richtungen geschränkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702988 DE3702988A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702988 DE3702988A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702988A1 true DE3702988A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6320010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702988 Withdrawn DE3702988A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | An ein land- oder forstwirtschaftliches arbeitsfahrzeug anhaengbare geraetekombination zur mechanischen unkrautbekaempfung, insbesondere zwischen jungpflanzenreihen in baumschul- oder forstkulturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702988A1 (de) |
Cited By (10)
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---|---|---|---|---|
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- 1987-02-02 DE DE19873702988 patent/DE3702988A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |