DE3306804A1 - Saemaschine - Google Patents
SaemaschineInfo
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- DE3306804A1 DE3306804A1 DE19833306804 DE3306804A DE3306804A1 DE 3306804 A1 DE3306804 A1 DE 3306804A1 DE 19833306804 DE19833306804 DE 19833306804 DE 3306804 A DE3306804 A DE 3306804A DE 3306804 A1 DE3306804 A1 DE 3306804A1
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- Germany
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- tractor
- seed drill
- track
- drill according
- seed
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B37/00—Devices for loosening soil compacted by wheels or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
Description
- S ä m a s c h i n e
- Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
- Eine derartige Sämaschine ist bereits durch die l-)E-PS 20 6 @ 908 bekannt. Bei dieser bekannten Sämaschine sind deren Laufräder bei jedem @insatzfall in der Schlepperspur des die Sämaschine ziehenden Schleppers anqeordnet. Auf trockenen und leichten Böden hat sich diese Anordnung der Laufräder der Sämaschine sehr bewährt. Die Laufräder rollen nur mit einem sehr gerinuen [tollwiderstand in der Schlepperspur, so daß sich eine Leichtzügigkeit der Sämaschine ergibt. Weiterhin ergibt sich auf trockenen und leichten Böden keine nachteilige zusätzliche Verdichtung der Schlepperspur durch die Laufräder der Sämaschine.
- Bei dem Einsatz der Sämaschine auf schweren und / oder insbesondere feuchten Böden hat sich die Anordnunq der Laufräder der Sämaschine innerhalb der Schlepperspur als sehr nachteilig erwiesen. Die Laufräder verdichten einerseits den Boden in der Schiepperspur weiter und andererseits vertiefen sie noch zusätzlich die Schlepperspur. Es ist dann prattisch unmöglich. anschlinßend die Spur zu lockern, um für die Samenkörner ein optimales Saatbett zu bereitcn. Weiterhin besteht vor allem auf hängigem Gelände die Gefahr des Ausfließens der Schlepperspuren bei Regenfällen. Auch auf ebenen Gelände wirken sich tiefe Spuren nachteilig aus, weil das Regenwasser in dicsen Spuren stehen bleibt und die Saat "ersäuft".
- Erhebliche Mindererträge sind anvermeidbar.
- dun ist es bereits seit langem, beispielsweise durch das DE-GM 19 31 398 bekannt, die Laufräder der Sämaschine außerhalb der Schlepperspur anzuordnen. Diese Anordnung der Laufräder hat insbesondere beim Einsatz der Sämaschine auf schweden und feuchten Böden Vorteile.
- Weiterhin ist bereits durch die DE-PS 20 63 908 und das DE-GM 19 31 398 bekannt in den Schlepperspuren und den Laufradspuren sogenannte Spurlockerer bzw. Spurzustreicher anzuordnen. Diese Spurlockerer sollen die Spur der Schlepperräder bzw.
- der Sänlaschine wieder lockern. Dieses gelingt in den meisten Fällen jedoch nur völlig unzureichend. Die von den Schlepperrädern verfestigte, wannenförmige Schicht wird völlig unzureichend gekrümmelt. Das Regenwasser bleibt in diesen wannenförmigen Rinnen, die die Schlepperräder erzeugen, stehen, so daß die oben geschilderten Nachteile entstehen.
- Durch die Spurzustreicher wird die verfestigte, wannenförmige Schicht der Schlepperspuren in keinster Weise ausreichend gelockert. Vielmehr werden die teilweise sehr tiefen Schlepperspuren durch die Spurzustreicher, wie es ihre Bezeichnung schen aumdrückt, nur zugestrichen; d.h., neben den Schlepperspuren sich befindender Boden wird von den Spurzustreichern in diese Spuren geworfen, so daß die Spuren zugestrichen werden. Auch in diesem Falle wird sich Regenwasser in der Schlepperspur apsammeln und die Saat ersöufen.
- Selbst bei dem Emsatz der Sämaschune in Kombination mit vor der Sämaschine aegeordneten Sastbeitbereitungsgerät, wie beispielsweise Kroeseleggen, Rütteleggen und Kultivatoren, können die Verfestigungen der Schlepperräder nicht beseitigt werden. In diesen F allen Icrdcn n die Schlepperspuren praktisch nur zugeschüttet, so daß aucti hier das Regenwasser oder sonstige 6 Flüssigkeit in der Schlepperspur stchen bleibt, denn das Wasscr kann nicht durch die verfestigte Schicht in den Boden versickern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für alle möglichen Einsatzbedingungen optimale Voraussetzungen und in dem Bereich der Schlepperspurcn ein den dem nicht von den Schlepperspuren berührten Saatbett äquivalentes Saatbett zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Ånspr(lches 1 gelöst.
- In folge dieser Maßnahmen kann die Sämaschine optimal auf die jeweils vorherrschenden Einsatzbedingungen eingestellt werden. Weiterhin werden in jedem Fall die verfestigten Schichten der Schlepperspur zumindest soweit aufgerissen, daß das Regenwasser auch im Bereich der Schlepperspuren versickern kann. Außerdem wird eine intensive Lockerungs- und Krümelarbeit durch die Zinken erreicht.
- Der Boden im Bereich der Schlepperspuren unterscheidet sich anschließend nicht mehr von dem übrigen Boden in seiner Krümelstruktur.
- Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sämaschine in der Seitenansicht und im Ouerschriitt, Fig. 2 die Sämaschine nach Fig. 1 im Schnitt II - II und Fig. j eine Sämaschine nach Fig. 1 cbenfalls im Schnitt II - II, jedoch mit umgestellten Laufrädern.
- Die Sämaschine 1 weist den Rabmen 2 auf, der sich über die Laufräder 3 im Betrieb der Bodenoberfläche 4 absiützt. An dem Rahmen 2 ist die als hintere Querschiene ausgebildete Scharhalteschiene 5 mit den daran angeordaeten Säscharen 6 angeordnet, denen das auszubringende Saatgut in bekannter und daher nicht dargestellter Weise in einstellbaren Mengen aus dem Vorratsbehälter 7 zugeführt wird.
- Auf der Vorderseite der Sämaschise 1 sind die Dreipunktkupplungselemente 8 angeordnet, über die die Sämaschine 1 an der Dreipunktkraftheber 9 des Schleppers 10 angeschlossen ist. Der Schlepper 10 zieht die Sämaschine 1 über das zu bestellende Feld.
- Durch die Schlepperräder 11 entsehen die sich in der Bodenoberfläche 4 abzeichnenden Schlepperspuren 12. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind die Laufräder s der Sämaschine 1 außerhalb der Schlepperspuren 12 angeordnet. Die Laufräder 3 erzeugen die Laufradspuren 13, die aufqrund des geringeren Gewichtes der Sämaschine 1 gegeüber des Schleppers 10 wesentlich flacher als die Schlepperspuren 12 sind.
- An dem vorderen Teil des Ratmens .? der Sämaschine 1 ist die vordere Querschiene 14 angeordnet. Die vordere Querschiene 14 bestelt aus zwei Einzelschienen 14' und 14", die verschiebbar und läsbar in dem Quathratrohr 15 des Rahmens 2 eingeschoben sind. damit sie aut die Spurweite 5 der 1 aufräder 3 einzustellen sind.
- Die @inzeischienen 14' und 14" werden durch die Schrauben 16 in ihrer eingestellten Position fixert. As der vorderen Ouerschene 14 sind die als Zinken ausgebildeten Tiefenlockerungs/inken 17 jeweils im mitileren Bereich der Schlepperspur angeordnet, um den Boden in der Schlepperspur wieder auf/wiockern.
- Hinter den Laufrädern 3 der Sämaschine 1 sind jeweils die im wesentlichen als Spurzustreicher 18 ausgcbildeten Zmken an der hinteren Querschiene 5 verstellbar angeordnet. Zwei der Spurzustreicher 18 sind jeweils in den äußeren Randbereichen von Schlepperspur 12 und Laufradspur 13 angeordnet. Lin weiterer Spurzustreicher 18 befindet sich zwischen den beiden Spuren 12 und 13. Durch diese Tieflockerungszinken 17 bzw. die Spurzustreicher 18 wird ein ausreichend gutes Saatbett für diaa abgelegten Samenkörner geschalfen.
- Bei der Sämsachine 1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Laufräder 3, die verstellbar auf ihren Wellen 19 angeordnet sind, innerhalb der Schlepperspur 12 angeordnet. Die Einzelschienen 14' und 14" der vorderen Querschiene 14 sind in das Quadratrohr 15 entsprechend der Spurweite S' eingeschoben. Die at der vorderen Querschiene 14 angeordneten Tiefenlockerunerungszinken 17 sind jeweils im mittleren Bereich der Schlepperspuren 12 wirksam, in dem der Teil des sich unterhalb der Laufräder befindenden Tiefenlockerungszinken 17 in Richtung auf die Mitte der Schlepperspur gekrümmt bzw. abgewinkelt verläuft. Hinter den Laufrädern 3 der Sämaschine 1 sind jeweils zwei Spurzustreicher 18 an der hintercn Querschiene 5 verstellbar angebracht. Weiterhin sind diese Spurzustreicher 18 jeweils im Randbereich der Schlepperspur 12 angeordnet.
- Auf schweren und vor allerll nassen Böden ist die Anordnung der Laufräder 3, der Tiefenlockerungszinken 17 und der Spurzustreicher 18 gemäß Fig. 2 zu bevorzugen, während auf leichten und vor allem trockenen Böden die Anordnung der Laufräder 3, der Tiefenlockerungs/inken 17 und der' Spurzustreicher 18 gemäß der Fig. 3 der Vorzug zu geben @d.
- Besonders durch die Möglichkell, die Laufräder 3 sowohl innerhalb wie auch auUerhalb der Schlepperspur 12 auzuordnen, ist eine hervorragende Abstimmung der Sämaschine auf die jeweiligen I insatzbedingungen miialich.
- Unterstützt wird dieses noch durch die Anpassungsmöglichkeit der Länge L der vorderen Querschrenen 14 an die Spurweite 5 bzw. 5' der Laufräder 3.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e maschine mit einem Rahmen, der sich über Laufräther auf dem Hoden abstützt und an dem eine Schharhalteychlene mit daran angeordneten Säscharen angeordnet ist, die von einem Ackerschlepper über das zu bestellende Feld gezogen wird, wobei zur Auflockerung der Schlepperspuen jeweils in der Schlepperspur zumindest zwei und quer zur fahrtrichtung versetzt angeordnete Zinken an zumindest zwei Querschienen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnct, daß die Laufräder (3) der Sämaschine (1) sowohl außerhalb wie auch innerhalb der Schlepperspuren (12) anzuordnen sind, daß die Länge (L) der vorderen Querschiene (14) der Spurweite (S,S') der Laufräder (3) anzupassen ist.2.Sämaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vordere Querschiene (14) in Fahrtrichtung gesehen derart vor der Achsmitte der Laufräder (3) anqeordnet ist, so daß sie die Vorderkante der Laufräder (3) bzw. die vordersten Teile der Sämaschine nicht nach vorn überraqt.3.Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen Querschiene (14) und der als hinteren Querschiene ausgebildeten Scharhalteschiene (5) eine weitere Querschiene angeordnet ist.4.Sämaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dan die Querschienen (5,14) lösbar an dem Rahmen (2) der Sämaschine (1) angeordnet sind.5.Sämaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (17,18) auf den Bereich der so Schlepperspur (12) einstellbar sind.6.Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils einer der Zinken als Tief lockerungszinken (17) ausgebildet ist.7.Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflockerungszinken (17) zumindest annähernd im mittleren Bereich der Schlepperspur (12) wirksam ist.8.Sämaschine nach Anspruch 1 und / oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweiligc andere Zinken als Spurzustreicher (18) ausgebildet ist. B 9.Sämaschine nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jede Schlepperspur (12) zwei Sporzgstreicher (18) vorgeschen sind. und daß diese Spurzustreicher (18) jeweils im Randbereich der Schlepperspur (12) angeordnet sind.10.Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Laufrädern (3) jeweils zumindest ein Zinken (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306804 DE3306804A1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Saemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306804 DE3306804A1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Saemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306804A1 true DE3306804A1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6191920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306804 Withdrawn DE3306804A1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Saemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3306804A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356606A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | ACCORD Landmaschinen Heinrich Weiste & Co. GmbH | Einzelkornsämaschine |
EP0407724A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Einzelkornsägerät |
NL1011183C1 (nl) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Kamps De Wild B V | Combinatie van een landbouwtrekker en een aanhangwagen. |
CN113016248A (zh) * | 2021-03-25 | 2021-06-25 | 黑龙江省农业科学院经济作物研究所 | 一种工业大麻的可调型播种设备 |
-
1983
- 1983-02-26 DE DE19833306804 patent/DE3306804A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356606A2 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-07 | ACCORD Landmaschinen Heinrich Weiste & Co. GmbH | Einzelkornsämaschine |
EP0356606A3 (en) * | 1988-08-30 | 1990-12-12 | Accord Landmaschinen Heinrich Weiste & Co. Gmbh | Precision seed drill |
EP0407724A1 (de) * | 1989-07-14 | 1991-01-16 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Einzelkornsägerät |
NL1011183C1 (nl) * | 1999-02-01 | 2000-08-03 | Kamps De Wild B V | Combinatie van een landbouwtrekker en een aanhangwagen. |
CN113016248A (zh) * | 2021-03-25 | 2021-06-25 | 黑龙江省农业科学院经济作物研究所 | 一种工业大麻的可调型播种设备 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |