DE102012004517A1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

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Abstract

Bodenbearbeitungsgerät zur flachen und tiefen Bodenlockerung, Saatbeetbereitung und Saat in einer Überfahrt bestehend aus mehreren Reihen bodengetriebener Zinken, Walzen und Scharen für den Dreipunktanbau an das Schlepperheck bestehend aus zwei festen Gestellen die verstellbar miteinander verbunden sind, während am vorderen Ende Fahrtrichtung (f) des Bodenbearbeitungsgerätes (10) die Dreipunktkupplung (22) für den Schlepperanbau angebracht ist, ist am hinteren Ende des Bodenbearbeitungsgerätes am Gestell (48) eine Vorrichtung (42) zum Anbau einer Säschareinheit dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Gestell (14) drei Querbalken (18) eingebaut sind an die im großen Abstand weit nach unten ragende stabile Lockerungskörper (30) angebaut sind, die quer zur Fahrtrichtung (f) ein Mindestabstandmaß von 950 mm bis 1300 mm aufweisen und dieses Mindestabstandmaß 950 mm bis 1300 mm die Lockerungskörper (30) auch diagonal zur Fahrtrichtung (f) aufweisen müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät für den Heckanbau an einen Schlepper das an der vorderen Seite Kupplungspunkte für den Anbau an einen Dreipunktkraftheber des Zugschleppers aufweist und an der hinteren Seite des Gerätes eine Kupplungsvorrichtung zur Aufnahme einer Sämaschine vorhanden ist, während im mittleren Bereich des Gestells Zinken und Walzen zum Lockern, Krümeln und Rückverfestigen des Saatbeets befestigt sind.
  • Mit derartigen Bodenbearbeitungsgeräten wird das Ziel verfolgt abgeerntete Felder, bzw. zerfahrene und verdichtete Böden zu lockern, Ernterückstände einzumulchen, evtl. auch gleich ein Saatbeet für die Folgefrucht zu bereiten bzw. auf Wunsch des Anwenders das Saatgut für die Folgefrucht gleichzeitig mit auszubringen.
  • Bei bekannten Bodenbearbeitungsgeräten der erläuterten Bauart sind die Lockerungswerkzeuge für tiefes Lockern zu schwach ausgeführt, zu dicht aneinander gereiht, so dass sie meist nur für flaches Arbeiten mit wenig Ernterückständen geeignet sind oder nur stufenweises Lockern in zwei oder mehreren Arbeitsgängen ermöglichen. Dadurch zuviel zur Verschlemmung neigende Feinerde in den tieferen Bodenschichten erzeugen. Bei stabiler gebauten Ausführungen aufgrund ihres hohen Gewichts meist die Krümelungs- und Säeinheiten fehlen bzw. durch die dichte Werkzeugbestückung aufgrund kompakter Bauweise schwergängig sind, während der Arbeit durch Ernterückstände verstopfen und die dadurch geschaffenen Fehlstellen (Säfehler) eine gleichzeitige Aussaat unmöglich machen. Bei aufgesattelten bzw. gezogenen Geräten sind die Arbeitswerkzeuge durchaus weiträumiger und stabiler ausgeführt, aber durch ihren hohen Zugkraftbedarf für tiefes Lockern selbst mit größten Schleppern kaum zu ziehen, unter nassen Bedingungen am Hang schon gar nicht. Durch ihre angehängte Bauweise triften sie am Hang ab, der Zugkraftbedarf steigt dadurch noch weiter erheblich an, somit ist ein exaktes Anschlussfahren, was für die gleichzeitige Aussaat zur Grundvoraussetzung gehört nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde dem Anwender ein Bodenbearbeitungsgerät in Dreipunktausführung zur Verfügung zu stellen, mit dem er in einer Überfahrt die Felder bzw. Stoppeln sowohl flach lockern, mulchen und mischen kann, als auch hinunter bis zur Pflugsohle oder deutlich darunter tieflockern und gleichzeitig flach mulchen und mischen, krümeln und rückverfestigen kann und bei Bedarf die Bodenoberfläche zu einem fertigen Saatbeet bereiten und auf Wunsch zugleich die Aussaat für die Folgefrucht mit durchführen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bodenbearbeitungsgerät der angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass wenige dafür aber stabile Lockerungswerkzeuge im großen Abstand auf mehrere Reihen verteilt ohne Streichbleche und Lenkungswerkzeuge den verdichteten Boden unterfahren, anheben und ins Rollen bringen. Die Roll- und Flussrichtung des Bodens nicht durch verschleiß- und zugkraftfordernde Streich- und Lenkwerkzeuge beeinflussen, sie in einem großen Arbeitsraum absolut leichtzügig ohne Reibung und Stau in sich zerfallen lassen, (Pflug ähnlich arbeiten) mit dem zusätzlichen praktischen Vorteil, dass die Ernterückstände nicht tief eingegraben werden und unterhalb des Saathorizontes wenig Feinerde erzeugt wird. Der Materialfluss erfolgt somit reibungslos leichtzügig ohne Stau und Verstopfung, ohne ständiges Anhalten der Maschine, und schafft so ein fehlstellenfreies Saatbeet. Egal ob flach gemulcht, mitteltief oder tief gelockert wird, egal ob nasse oder trockene Verhältnisse vorherrschen. Wobei anzumerken ist, dass die Bearbeitung der Bodenoberfläche bzw. des Saathorizonts durch bodengetriebene Werkzeuge in Form von Zinken und Walzen erfolgt die in der Arbeitsintensität verstellbar sind.
  • So bleibt es dem Anwender überlassen, ob er die Bodenoberfläche grob und erosionsmindernd ausführt oder ein feinkrümeliges Saatbeet bereitet und zeitgleich die Saat für die Folgefrucht mit durchführt. Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Anbaugerät das am hinteren Ende mit Walzeneinheiten versehen ist, vorzugsweise mit Schneidwalzen die nicht nur der Krümelung und Rückverfestigung des Saatbeets dienen sondern zusätzlich die Bodenbearbeitungsmaschine über die Unterlenker des Schleppers schnurgerade hinter dem Schlepper (wie auf Schienen) lenkt. Dieser optimale spurtreue gerade Lauf des gesamten Gespanns minimiert Reibung und Verschleiß, reduziert den Schlupf der Schlepperräder erheblich im Verhältnis zu bekannten Geräten und bringt zudem exaktes Anschlussfahren vor allem am Hang mit sich, dieses positive Zusammenspiel steigert zusätzlich die Flächenleistung. All dies ermöglicht dem Anwender in Zukunft erfindungsgemäß mehrere Arbeitsgänge zu kombinieren um eine bodenschonendere erosionsmindernde zeit- und kraftstoffsparendere Feldbestellung zu realisieren.
  • Damit steht ein Bodenbearbeitungsgerät zur Verfügung, das in einer Überfahrt ein Saatbeet absolut frei von erosionsauslösenden wachstumshemmenden Fahrspuren und Bodenverdichtungen herstellt. Dem Anwender höhere Flächenleistung und Erträge bei geringerem Aufwand verschafft. Der Anwender dieser Maschine kann die Oberflächenstruktur des Bodens nach seinen Bedürfnissen gestalten. Ob als erosionshemmende rauhe Winterfurche, oder als feinkrümeliges Saatbeet völlig unabhängig von der Lockerungstiefe und der Rauhheit des Unterbodens. Erfindungsgemäß bleibt so die einmal eingestellte Ablagetiefe des Saatguts der am Maschinenende angekuppelten Sämaschine erhalten, egal ob mit den Lockerungs- und übrigen Vorwerkzeugen flach oder tief gearbeitet wird. Dies ermöglicht am Feld tiefes Lockern im Bereich der Fahrgassen und der verdichteten Vorgewende, während die übrigen Flächen flach und energiesparend bearbeitet werden. Ein zeitraubendes Nachjustieren der Sätiefe ist nicht mehr erforderlich.
  • Erfindungsgemäß steht so den Landwirten eine kompakte schlagkräftige Bodenbearbeitungsmaschine für kleinstrukturierte Felder wie für Großflächen gleichermaßen geeignet zur Verfügung. Der Dreipunktanbau bringt ein leichtzügiges Arbeiten und exaktes Anschlussfahren am Hang wie im Flachland. Ob bei Trockenheit oder Nässe kann so mit kompakten Allroundschleppern kraftstoff- und verschleißsparend die Bodenbearbeitung und Saat durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes gemäß der Erfindung,
  • 2 die Draufsicht des Bodenbearbeitungsgerätes,
  • 3 eine Perspektivdarstellung des Bodenbearbeitungsgerätes am Schlepper angebaut in Transportstellung,
  • 4 die Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgerätes gemäß der Erfindung mit angebauter Säeinheit
  • 5 zeigt das Bodenbearbeitungsgerät gemäß Erfindung in Draufsicht mit ausgekuppelter Säschareinheit.
  • Wie die 1 und 2 zeigen besteht das Bodenbearbeitungsgerät 10 aus zwei starren Gestellen 14 und 48 die im mittleren Maschinenbereich über vier schwenkbare Lenker 44 mit dem parallelen Längstraversen 16 und 20 beweglich verbunden sind. Während an der Vorderseite des Gestells 14 an den parallelen Längstraversen 16 die Dreipunktkupplung 22 des Bodenbearbeitungsgerätes 10 mit den Kupplungspunkten 40 und 38 für den Anbau an einen Schlepper 12 angebracht ist, ist am hinteren Ende des Bodenbearbeitungsgerätes am Gestell 48 die Schnellkupplungsvorrichtung 42 zum Kuppeln einer Säschareinheit 60 angebaut.
  • Die 1 und 2 zeigen zusätzlich die Aufteilung der Arbeitswerkzeuge auf mehrere Reihen in unterschiedlich großen Reihenabständen. So sind am Gestell 14 der Bodenbearbeitungsmaschine 10 an die drei Querbalken 18 stabile Lockerungszinken 30 im großen Abstand auf drei Reihen angebracht, während am Gestell 48 die Saatbeet-Nachbearbeitungswerkzeuge 32 und 54 im engeren Abstand montiert bzw. die Schneidringwalze 54 die der guten Rückverfestigung und Maschinenlenkung dient am hinteren Ende des Gestells 48 montiert.
  • 2 zeigt, dass im mittleren Bereich des Bodenbearbeitungsgerätes 10 schwenkbare Lenker 44 die Längstraversen 16 des Gestells 14 die parallel dazu verlaufenden Längstraversen 20 das Gesell 48 verbinden, zudem ist ersichtlich, dass durch das Schwenken der Lenker 44 der Tiefgang der Lockerungskörper 30 reguliert werden kann, wobei es keine Rolle spielt, ob die Lenker mechanisch oder hydraulisch geschwenkt werden.
  • 3 zeigt die Perspektivdarstellung des Bodenbearbeitungsgerätes 10 an einem Schlepper 12 angekuppelt in Transportstellung.
  • 4 zeigt die Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes 10 mit aufgebauter Sätechnik. Während im vorderen Bereich des Gestell 14 der Saatguttank 32 aufgebaut ist, führt die Saatgutförderleitung 34 ans hintere Ende der Bodenbearbeitungsmaschine zur Säschareinheit 60 die an die Schnellkupplungsvorrichtung 42 des Bodenbearbeitungsgerätes gekuppelt ist.
  • 5 zeigt die Draufsicht des Bodenbearbeitungsgerätes 10 gemäß der Erfindung mit abgekuppelter Säschareinheit 60.

Claims (6)

  1. Bodenbearbeitungsgerät zur flachen und tiefen Bodenlockerung, Saatbeetbereitung und Saat in einer Überfahrt bestehend aus mehreren Reihen bodengetriebener Zinken, Walzen und Scharen für den Dreipunktanbau an das Schlepperheck bestehend aus zwei festen Gestellen die verstellbar miteinander verbunden sind, während am vorderen Ende Fahrtrichtung (f) des Bodenbearbeitungsgerätes (10) die Dreipunktkupplung (22) für den Schlepperanbau angebracht ist, ist am hinteren Ende des Bodenbearbeitungsgerätes am Gestell (48) eine Vorrichtung (42) zum Anbau einer Säschareinheit dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Gestell (14) drei Querbalken (18) eingebaut sind an die im großen Abstand weit nach unten ragende stabile Lockerungskörper (30) angebaut sind, die quer zur Fahrtrichtung (f) ein Mindestabstandmaß von 950 mm bis 1300 mm aufweisen und dieses Mindestabstandmaß 950 mm bis 1300 mm die Lockerungskörper (30) auch diagonal zur Fahrtrichtung (f) aufweisen müssen.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Gestell (14) des Bodenbearbeitungsgerätes (10) vier Querbalken (18) eingebaut sind an die im großen Abstand weit nach unten ragende stabile Lockerungskörper (30) befestigt sind, die quer zur Fahrtrichtung (f) ein Mindestabstandmaß von 950 mm bis 1300 mm aufweisen und dieses Mindestabstandmaß 950 mm bis 1300 mm, die Lockerungskörper (30) auch diagonal zur Fahrtrichtung (f) aufweisen müssen.
  3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Gestells (48) des Bodenbearbeitungsgerätes (10) eine Schneidringpackerwalze (54) eingebaut ist die für einen exakten Geradeauslauf des Bodenbearbeitungsgerätes sorgt.
  4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Seite des Gestells (48) eine Säschareinheit (60) fest angebaut ist.
  5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saatguttank (32) an die Fronthydraulik des Schleppers (12) angebaut ist.
  6. Ein Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saatguttank (32) auf das Gestell (14) aufgebaut ist der über eine Förderleitung (34) die Säschareinheit (60) mit Saatgut versorgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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