DE3540427A1 - Kultivator - Google Patents

Kultivator

Info

Publication number
DE3540427A1
DE3540427A1 DE19853540427 DE3540427A DE3540427A1 DE 3540427 A1 DE3540427 A1 DE 3540427A1 DE 19853540427 DE19853540427 DE 19853540427 DE 3540427 A DE3540427 A DE 3540427A DE 3540427 A1 DE3540427 A1 DE 3540427A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injector
cultivator
frame
air
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853540427
Other languages
English (en)
Other versions
DE3540427C2 (de
Inventor
Takuji Numazu Shizuoka Kaneko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Numazu Corp
Original Assignee
Fuji Robin KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP24212484A external-priority patent/JPS61119103A/ja
Priority claimed from JP3849985A external-priority patent/JPS61195602A/ja
Priority claimed from JP3921085A external-priority patent/JPS61199701A/ja
Application filed by Fuji Robin KK filed Critical Fuji Robin KK
Publication of DE3540427A1 publication Critical patent/DE3540427A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3540427C2 publication Critical patent/DE3540427C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B13/00Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
    • A01B13/08Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

16/4 3 Fuji Robin K.K.
Kultivator
Prioritäten: 15. November 1984 Japan 59-242124
27. Februar 1985 Japan 60-38499
28. Februar 1985 Japan 60-39210
Die Erfindung betrifft einen Kultivator mit einem Schaufelblatt, das den Erdboden mit Luft kuttiviert, die von einer Düse oder einem Injektor injiziert wird, die/der an einem unteren Teil des Schaufelblatts vorgesehen ist, das in den Erdboden gedruckt und durch eine Zugmaschine bewegt wird.
Eine Belüftungsvorrichtung mit einem vertikalen Injektorrohr, das in den Boden eingeführt wird und Druckluft in den Boden zur-Belüften und Lockern des Bodens injiziert, ist bekannt. Das Injektorrohr wird von einer Bedienungsperson geführt und in den Boden in geeigneten Abständen eingeführt. Damit ist es jedoch schwierig, den Boden kontinuierlich auf einem großen Gebiet zu lockern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kultivator zu schaffen, der kontinuierlich den Erdboden mittels eines Schaufelblatts schneidet und den Erdboden lockert, indem Druckluft in den Boden injiziert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen angegeben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Injektor mindestens zwei öffnungen, die zum Injizieren der Druckluft in Richtungen nach der Seite und nach oben vorgesehen sind.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kultivators in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Hinteransicht des Kultivators der Fig. 1 , Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erf i ndung,
Fig. 4 eine Hinteransicht des Kultivators der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil der
Maschine zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen Injektor in der zweiten Ausführungsform zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht, die den Injektor der Fig. 7 zeigt, Fig. 9 bis 11 Querschnitte von Abschnitten des Injektors längs
der Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 8, Fig. 12 eine Ansicht des Injektors aus der Richtung Z der
Fig. 8,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schaufelblatts und eines
Injektors der zweiten Ausführungsform und Fig. 14a bis 14c schematische Darstellungen zum Erläutern der Richtungen der injizierten Luft entsprechend den Stellen der öffnungen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Zugmaschine 1 mit einem Dreipunkt-Anhäng- Gestänge 4 mit einem oberen Glied 2 und einem Paar unterer Glieder 3 versehen. Das Gestänge 4 ist mit einem Kultivator 5 verbunden.
Der Kultivator 5 hat einen Rahmen, der ein seitliches Rohr 6 und ein Paar an den Rohren 6 befestigte Seitenplatten 16 aufweist.
Ein Mastteil 7 ist an dem Rohr 6 festgelegt und ein Grundteil 9 ist an dem Rohr 6 festgelegt und erstreckt sich nach der Hinterseite des Rahmens. Der Mastteil 7 ist mit dem oberen Glied 2 an einem oberen Teil und mit den unteren Gliedern 3 an dem unteren Ende durch untere Gliedstifte 8 verbunden. Jede der Seitenplatten 16 hat einen Rahmen 16a, der sich nach vorn erstreckt.
und ein Spurrad 34 ist an dem Ende des Arms vorgesehen. Ein Getriebegehäuse 10, ein Kompressor 11 und ein Haupttank 12 sind an dem Grundteil 9 angebracht. Die Zugmaschine ist auch mit einer LeistungsabfuhrweLle 1a versehen, um die Leistung auf eine Eingangswelle 10a des Getriebegehäuses 10 über eine Übertragunganordnung 13 mit Universalgelenken und einer Kardanwelle zu übertragen. Eine von dem Getriebegehäuse 10 vorragende Übertragungswelle 14 treibt den Kompressor 11. Ein Paar Rohre 25 und 25a ist an beiden Seiten des Getriebegehäuses und den Seitenplatten 16 zum Bilden eines Teils des Rahmens der Maschine festgelegt.
Ein Schaufelblatt (Sech) 17 mit einer Kante 17a an dessen vorderem Teil ist sich nach unten erstreckend an jeder Seitenplatte 16 festgelegt. Das Schaufelblatt 17 ist so ausgebildet, daß es leicht nach der Vorderseite geneigt ist. Ein Injektor 18 ist an dem unteren Ende jedes Schaufelblatts festgelegt und ein mit dem Injektor in Verbindung stehendes Luft zufuhr rohr 19 ist an der Hinterseite des Schaufelblatts 17 befestigt. Der Injektor 18 enthält einen pfei I förmigen Kopfteil und einen schmalen Halsteil mit einer Düse 20, die in dem oberen Teil des Halsteils gebildet ist, um Luft nach oben zu injizieren.
Die von dem Kompressor 11 erzeugte Druckluft strömt durch ein Rohr 15 und wird in dem Haupttank 12 gespeichert und wird des weiteren einem Untertank 22 über ein Rohr 23 zugeführt. Ein Elektromagnetventil 21 ist zwischen dem Untertank 23 und dem Rohr 19 an dem Schaufelblatt 17 vorgesehen. Ein Schaltgehäuse 21a zum Regeln des Ventils 41 mit einer (nicht gezeigten) Schaltvorrichtung ist hinter dem Kompressor 11 vorgesehen. Druckmesser und Sicherheitsventile oder ein (nicht dargestellter) Entlader sind zum Regeln des Drucks in dem Kompressor 11 und dem Haupttank 12 vorgesehen. Der Kompressor 11 und der Haupttank 12 können näher an der Zugmaschine 1 angeordnet sein.
Eine rotierende Kultiviervorrichtung 24 ist hinter dem Schaufelblatt 17 angeordnet. Die Kultiviervorrichtung 24 enthält ein
Paar hohle Arm 26 und 27, die drehbar an Rohren 25 und 25a angebracht sind, und eine rotierende WeLLe 28, die mit mehreren radiaL angeordneten Zinken 29 versehen ist und drehbar an den Armen 26 und 27 jeweils an deren unteren Teilen gehalten ist. Die Ausgangsleistung des Getriebegehäuses 10 wird auf die rotierende Welle 28 über eine Welle in dem Rohr 25 und eine Ketteneinrichtung in dem Arm 26 übertragen. Die rotierende Ku Ltiviervorrichtung ist durch eine Schutzabdeckung 30 bedeckt, die drehbar mit einer Sohlenplatte 31 versehen ist. Ein Paar Tiefeneinste11 stangen 33 sind gleitbar in Eingriff mit Löchern, die in dem Grundteil 9 gebildet sind, und sind schwenkbar verbunden mit einem Paar Haltearme 32, die von der Schutzabdeckung 30 vorragen. Das untere Ende jeder Stange 33 ist schwenkbar mit der Sohlenplatte 31 verbunden. Einstellschrauben 33a und Federn 33b sind in Eingriff mit den Stangen 33, um die Tiefe der Kultivierung durch die rotierende Kultiviervorrichtung einzustellen.
Das Spurrad 34 ist auch zum Einstellen der Kultivierungstiefe durch die Schaufelblätter 17 und die Injektoren 18 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt. Der Kultivator 5 ist mit der Zugmaschine 1 durch ein Dreipunktgestänge 4 verbunden und die Leistung der Zugmaschine wird auf die Eingangswelle 10a des Getriebegehäuses 10 über die LeistungsabführweLLe 1a und eine Übertragungsanordnung 13 übertragen, um den Kompressor 11 und die rotierende Ku Ltiviervorrichtung 24 anzutreiben. Die Schaufelblätter 17 und die Injektoren 18 werden in den Erdboden bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingesenkt. Die Kanten 17a schneiden den Erdboden nach rechts und nach Links von der Vorrichtung weg und der Injektor dringt durch den Erdboden vor, während er gezogen wird. Die Zinken 29 drehen sich zum Kultivieren des Erdbodens.
Die Schaltvorrichtung in dem Schaltgehäuse 21a arbeitet zum RegeLn der öffnungs- und SchLießzeit des ELektromagnetventiLs
ι- ^ L ? η
21. Wenn das ELektromagnetventiL 21 geöffnet wird, wird die Druckluft in dem Untertank 22 in den Erdboden injiziert.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die Luft intermittierend in Übereinstimmung mit der voreingesteLLten Zeitgabe injiziert, so daß Risse in den Bereichen C geöffnet werden und der Erdboden belüftet und gelockert wird.
Nachdem der Erdboden gelockert worden ist, wird ein oberer Teu des gelockerten Erdbodens durch die rotierende Kultiviervorrichtung 24 nachfolgend kultiviert. Da der Erdboden durch die Druckluft aufgerissen und gelockert ist, kann die Leistung zu π Antreiben der rotierenden Kultiviervorrichtung verringert werden.
Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Ausführungs form Druckluft gleichzeitig aus den öffnungen 20 der Schaufelblätter 17 injiziert wird, kann die Luft auch abwechselnd injiziert werden. Zusätzlich kann das Rohr 6 als Untertank verwendet werden.
Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 3 bis 14 sind dieselben Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Auf einem Rahmen 36 ist ein Kompressor 38 angebracht, dessen Eingangswelle 38a mit einer Kardanwelle 41 verbunden ist, um die Leistung von der Leistungsabführwelle 1a der Zugmaschine 1 zu übertragen. Der Kompressor 38 steht in Verbindung mit einem Haupttank 39 durch ein Rohr 39a. Ein Paar TiefeneinsteILräder 40 ist an beiden Seiten des Rahmens 36 vorgesehen. An dem hinteren Ende des Rahmens 36 ist ein Untertank 42 befestigt, der drei Tanks 42a, 42b und 42c enthält, die auch als seitliche Rahmenteile dienen. Eine an der Hinterseite jedes Untertanks 42 gebildete öffnung 44 (Fig. 6) ist durch eine Kappe 45 bei Nichtverwendung geschlossen. Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Verbinder 46 an der öffnung 44 durch Schrauben 47 bei der Verwendung befestigt. Ein Elektromagnetventil 48 mit drei Mündungen und eine Halteplatte 49 sind an dem Verbinder 46 angebracht.
Das Elektromagnetventil 48 hat eine erste Mündung 50, die mit dem Haupttank 39 über ein Rohr 48a in Verbindung steht, eine zweite Mündung 51, die'mit einem der Untertanks 42 in Verbindung steht, und eine dritte Mündung 52, die mit einem Luftzufuhrrohr 59 eines Schaufelblatts 58 in Verbindung steht, sowie einen Ventilkörper 53 zum Auswählen einer der Mündungen. Am Umfang des Untertanks 42c ist drehbar ein Schwingarm 54 angebracht, der mit einem Spurrad 55 versehen ist. Das Spurrad 55 hat mehrere Ansätze 55a in bestimmten Abständen und einen Vorsprung an seiner einen Seite zum Betätigen eines an dem Arm 54 angebrachten MikroschaIters 56. Das Ventil 53 wird durch Erregen eines (nicht dargestellten) Elektromagneten gedreht, um einen der Untertanks 42 mit dem Luftzufuhrrohr 59 im Ein-Zustand des Schalters 56 und mit dem Haupttank 39 im Aus-Zustand über ein Rohr 48a in Verbindung zu bringen.
Das Schaufelblatt 58 ist an der Halteplatte 49 durch Schrauben 57 befestigt. Das Schaufelblatt hat eine an der Vorderkante gebildete Schneide 58a und ist mit einem Luft zufuhr rohr 59 an der Hinterseite und einem Injektor 60 am unteren Ende versehen.
Gemäß Fig. 7 bis 13 enthält der Injektor 60 einen Grundteil 61, der an dem Schaufelblatt 58 befestigt ist, einen Halsteil 62, der an der Vorderseite des Grundteils 61 gebildet ist, einen geschoßförmigen Kopfteil 63, der am vorderen Ende des Halsteils 62 gebildet ist, und öffnungen 64, die in dem Halsteil 62 gebildet sind.
Gemäß Fig. 7 ist der Injektor 60 symmetrisch in Draufsicht und hat eine geringe Breite am vorderen Teil im Vergleich mit dem hinteren Teil. Der Grundteil 61 enthält einen Körper 61a, der geringfügig nach vorne geschrägt ist (etwa ein Grad) und einen zugespitzten Teil 61c. Am vorderen Ende des zugespitzten Teils 61c ist der schmale Halsteil 62 mit drei öffnungen 64, eine an der oberen Fläche und zwei an den Seitenflächen, gebildet. Die maximale Breite des zugespitzten Teils 61c ist größer als die ;is KopfteiIs 63.
-X-
Geroäß Fig. 8 erstreckt sich die Grundlinie des KopfteiLs 63 irr. Schnitt im wesentLichen horizontal. Der HaLsteiL 62 hat eine geringere Höhe aLs das' hintere Ende des KopfteiLs 63 und aLs das vordere Ende des KörperteiLs 61a. Ein Sitz 61b zum FestLegen des Körpers 61a an dem Schaufelblatt 58 und eine mit dem Luftzuführrohr 59 verbundene Aussparung 59a sind an dem GrundteiL 61 gebiLdet. Ein etwas geschrägter Luftkanal 65, der mit dem Luft zufuhr rohr 59 in Verbindung steht, ist in dem Injektor 60 gebiLdet und steht mit den öffnungen 64 in Verbindung. Die ocere öffnung 64 hat ein Innengewinde, um erforderlichenfalls mit einer Schraubkappe geschLossen zu werden. Die ZahL der öffnungen kann somit gewünschtenfa LLs in Abhängigkeit von der FLäche jeder öffnung geändert werden.
Jeder Querschnitt der Fig. 9 bis 11 des GrundteiLs 61, des Halsteils 62 und des KopfteiLs 33 hat Dreieckform mit Leicht abgerundeten Seiten und seine FLäche wird in der ReihenfoLge HaLsteiL 62, KopfteiL 63, GrundteiL 61 größer.
Gemäß Fig. 10 ist eine der öffnungen 64 an der Vorderseite des KanaLs 65a geöffnet und die anderen beiden öffnungen sind nach Links und nach rechts mit einem dazwischen Liegenden Winkel R von 120 geöffnet, wobei sich jede öffnung am oberen Umfang des HaLsteiLs 62 befindet. Vorzugsweise werden die öffnungen an SteLLen über der Linie L gebiLdet, weLche die beiden Punkte am Umfang, wo die Breite ein Maximum ist, verbindet.
Der Grund hierfür wird im einzeLnen unter Bezugnahme auf die Fig. 14a bis 14c erLäutert. Fig. 14b und 14c zeigen BeispieLe der unter der Linie L gebiLdeten öffnungen 64. DruckLuft wird in den Erdboden nach unten oder in einer Leicht seitLichen Richtung injiziert. Deshalb hat der gelockerte Bereich S in dem Erdboden niedrige obere Grenzlinien. Die DruckLuft ist in der Lage, schnelL in die Bereiche zu strömen, wo der Druck des Erdbodens gering ist. Da jedoch die Druckluft, nach unten in die Bereiche
ORIGINAL
injiziert wird, in denen der Druck höher als im Bereich oberhalb des Injektors ist, verringert sich die Leistung der zerstäubten Luft sofort, was zu einem gering gelockerten Bereich S führt. Die Druckluft wird deshalb nicht wirksam ausgenutzt. Die Druckluft erreicht zusätzlich nicht ganz einen Bereich H über dem Injektor 60, so daß der Bereich nicht behandelt wird.
Wenn andererseits die öffnungen 64 von dem Kanal 65 an Stellen über der Linie L horizontal gerichtet werden, wirkt die Druckluft, um den Erdboden mit großer Kraft aufzureißen, so daß der gelockerte Bereich S größer ist, wobei nur ein sehr kleiner Bereich H verbleibt, siehe Fig. 14a. Wenn die öffnung 64 auch an der Vorderseite des Kanals 65 gebildet wird, wird der Bereich H verringert. Der Bereich H wird auch kleiner, wenn der Winkel zwischen den beiden Seitenöffnungen kleiner als 180° ist, beispielsweise 120 wie bei der vorangehenden Ausführungsform. Ein bevorzugter Winkel liegt in dem Bereich zwischen 120 bis 150°.
Gemäß Fig. 7 bis 11 ist das hintere Ende des Kopfteils 63 um eine Differenz 11 höher als der Teil 62. Der Halsteil und das hintere Ende des zugespitzten Teils 61c haben eine Höhendifferenz H1. Zwischen den hinteren Enden des Kopfteils 63 und des zugespitzten Teils 61c bestehen eine Höhendifferenz 12 und eine Breitendifferenz 13. Diese Differenzen werden in Abhängigkeit von der Stelle der öffnungen 64 ausgewählt, um diese zu umgeben. Die Differenz 14 zwischen den hinteren Enden des Kopfteils 63 und dem zugespitzten Teil 61c am Boden ist kleiner als die Differenz 12 und die Seitendifferenz 13. Die Beziehung zwischen den Differenzen 11 bis 14 kann deshalb wie folgt ausgedrückt werden:
+ 12
U ' 11
11 < U
12 ^ 13
14 < 12
40A-
Gemäß der Ausführungsform sind die "öffnungen 64 in einer Lage vor der Kante des SchaufeLbLatts 58 beispielsweise in einem Abstand von 15 bis 45 cm und einer Tiefe von 40 bis 50 cm von der Fläche des Erdbodens positioniert.
Die Arbeitsweise des KuLtivators 5 ist wie foLgt. Der Kultivator 5 wird mit Leistung von der Zugmaschine 1 über die Leistungsabführwelle 1a, die KardanweLLe 41 und die EingangsweLLe 38a des Kompressors 38 gespeist. Einer der Untertanks 42a bis 42c wire in Übereinstimmung mit FeLdbedingungen ausgewählt und das Schaufelblatt 58, die ELektromagnetventiLe 48 usw. werden an dem ausgewählten Untertank angebracht. Untertanks, die nicht in Verwendung sind, werden mit Kappen 45 abgeschlossen. Das Spurrad 55 rollt auf der Oberfläche des Erdbodens und der an dem Rad vorgesehene Vorsprung betätigt den MikroschaLter 56. Luft wird durch den Kompressor 38 komprimiert und in dem Haupttank 39 gespeichert. Wenn der Mikroschalter 56 ausgeschaltet wird, wird das Ventil 53 des Elektromagnet ventiLs 48 in eine durch ausgezogene Linien in Fig. 6 gezeigte StelLung gedreht. Die erste Hündung 50 und die zweite Mündung 51 kommen demgemäß in Verbindung miteinander, so daß die Druckluft aus dem Haupttank 39 strömt und dann in dem Untertank 42 gespeichert wird. Wenn der Mikroschalter 5 6 eingeschaltet wird, wird das Ventil 53 in die durch gestrichelte Linien gezeigte StelLung gedreht, wobei die erste Mündung 50 geschlossen wird und die zweite Mündung mit der dritten Mündung 52 in Verbindung kommt. Druckluft in dem Untertank 42 wird somit von den öffnungen 64 injiziert, so daß Risse in den tiefen Schichten des Erdbodens gebildet werden. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird eine tiefe Kultivierung in bestimmten Abständen in dem Erdboden erreicht.
Während des Betriebs wird der größte Teil der Druckluft unter Kraft in den Erdboden in drei Richtungen injiziert, nämlich nach oben in vertikaler Richtung und leicht seitwärts nach rechts und nach links und strömt nach oben, so daß der Boden über dem
ORIGINAL
Injektor 60 aufgrissen und somit gelockert und belüftet wird. Ein Teil der Druckluft neigt dazu, nach hinten längs des Injektors 60 durch das' in dem Erdboden durch den Injektor gebildete Loch zu strömen. Da jedoch der zugespitzte Teil 61c eine größere Höhe im Vergleich mit dem Kopfteil 63 hat, wird das durch den Kopfteil 63 gebildete Loch durch den zugespitzten Teil abgesperrt, wodurch verhindert wird, daß Luft nach hinten ausströmt. Eine geringe Menge Druckluft neigt dazu, durch den Spalt zwischen dem Erdboden und der unteren Kante des Injektors 60 auszuströmen. Die untere Kante des Injektors 60 ist jedoch nach unten geneigt und der zugespitzte Teil 61c ist um die Differenz 14 verbreitert, so daß die Luftströmung gestoppt wird. Deshalb wird die Druckluft vollständig gesperrt und eine wirksame Tiefenkultivierung kann ausgeführt werden.
Der Injektor 60 ist symmetrisch in Draufsicht gebildet, um dessen Gieren zu verringern. Da der Kopfteil 63 eine nach unten geneigte Oberfläche aufweist, wodurch die nach unten gerichtete Kraft an der oberen Fläche aufgenommen wird, kann des weiteren ein Hochziehen des Injektors verhindert werden. Die untere Fläche hat eine größere Form im Vergleich mit der oberen Fläche, um einen größeren nach oben gerichteten Erdbodendruck aufzunehmen, wodurch ein nach unten gerichtetes Ziehen verhindert wird, was durch die Reaktion der nach oben gerichteten injizierten Luft verursacht wird.
Zusätzlich sind die öffnungen 64 in dem Halsteil 62 an dem hinteren Teil des Kopfteils 63 mit der oberen Kantendifferenz M gebildet, so daß die öffnungen 64 nicht durch die Erde verstopft werden, wenn der Injektor vordringt. Da die öffnungen an einer vor dem Schaufelblatt 58 liegenden Stelle angeordnet sind, wird des weiteren verhindert, daß Druckluft durch einen Einschnitt ausströmt, der durch das Schaufelblatt in dem Erdboden gebildet i st.
Die Tiefe des SchaufelbLatts 58 kann durch vertikal bewegbare Tiefeneins te 11 räder 40 eingestellt werden. Wenn sich der Kultivator in Ruhe befindet,' kann er durch das Dreipunkt-Gestände A angehoben und durch ein Paar Stützen 66 gehalten werden. Der Kultivator 5 kann auch durch die Stützen 66 und die Tiefeneinstellräder 40 gehalten werden, ohne daß das Schaufelblatt 58 cen Boden berührt, nachdem es von dem Dreipunkt-Gestänge 4 entfernt worden ist.
- Leerseite -

Claims (7)

Patentanwälte · European Patent Attorneys MÜNCHEN Fuji Robin Kabushiki Kaisha 1-8-1 Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Kultivator, gekennzeichnet durch
einen Rahmen mit einem Rad zum Stützen des Rahmens in einer vorbestimmten Höhe,
erste Einrichtungen zum Verbinden des Rahmens mit einer Zugmaschine,
wenigstens ein an dem Rahmen festgelegtes Schaufelblatt,
wobei das Schaufelblatt von dem Rahmen nach unten vorragt und eine Kante an seiner Vorderseite aufweist,
einen Injektor, der an dem unteren Teil des Schaufelblatts vorgesehen ist und wenigstens eine Öffnung aufweist, und
zweite Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft zu dem Injektor zum Injizieren von Luft in den Erdboden.
2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen einen Kompressor, der durch eine Leistungsabführwelle der Zugmaschine angetrieben wird, einen Lufttank und ein den Lufttank mit dem Injektor verbindendes Rohr enthalten.
3. Kultivator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein in dem Rohr vorgesehenes Ventil und durch Ventilbetätigungseinrichtungen zum intermittierenden öffnen des Ventils.
4. Kultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Injektors zum Injizieren der Druckluft in einer Richtung nach der Seite oder nach oben vorgesehen ist.
5. Kultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor einen Grundteil, einen Halsteil, der an dem vorderen Ende des Grundteils gebildet ist und eine Luftiηjizieröffnung aufweist, und einen Kopfteil, der am vorderen Ende des Halsteils gebildet ist, aufweist.
6. Kultivator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Kopfteils eine größere Höhe als der Halsteil und eine geringere Höhe als das vordere Ende des Grundteils hat.
7. Kultivator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rotierende Kultiviervorrichtung, die hinter dem Schaufelblatt vorgesehen ist.
DE19853540427 1984-11-15 1985-11-14 Kultivator Granted DE3540427A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP24212484A JPS61119103A (ja) 1984-11-15 1984-11-15 自走式耕土改良作業機
JP3849985A JPS61195602A (ja) 1985-02-27 1985-02-27 自走形空気式土壌改良機
JP3921085A JPS61199701A (ja) 1985-02-28 1985-02-28 自走形空気式土壌改良機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3540427A1 true DE3540427A1 (de) 1986-05-22
DE3540427C2 DE3540427C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=27289855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540427 Granted DE3540427A1 (de) 1984-11-15 1985-11-14 Kultivator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4765261A (de)
DE (1) DE3540427A1 (de)
FR (1) FR2572877B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475227A2 (de) * 1990-09-05 1992-03-18 Lobbe Xenex GmbH Verfahren und Vorrichtung für die mikrobielle in situ-Entsorgung von kontaminiertem Erdreich

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2659826A1 (fr) * 1989-08-16 1991-09-27 Julien Jean Louis Combine d'une sousoleuse a percussion et d'un appareil de griffes a sens giratoire destine a l'ameublissement des sols.
US5140919A (en) * 1990-07-03 1992-08-25 Bevington Charles E Method for manufacturing tee shirts from tubular blanks including fastening blanks in registry during finishing steps
US5314029A (en) * 1992-06-15 1994-05-24 Kennametal Inc. Pyramidal shaped, hardened insert for an agricultural tool
US5460106A (en) * 1993-09-24 1995-10-24 Foam Innovations, Inc. Method, apparatus and device for delivering and distributing a foam containing a soil additive into soil
FR2869194B1 (fr) * 2004-04-22 2007-11-30 Avril Ind Entpr Unipersonnelle Dispositif aratoire pour l'aeration, drainage, decompactage des sols
FR2882377B1 (fr) * 2005-02-22 2008-10-24 Fibac Sa Procede de traitement de sols, en particulier de sols secs sensibles a l'eau
RU2608728C2 (ru) * 2015-01-12 2017-01-23 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Всероссийский научно-исследовательский институт земледелия и защиты почв от эрозии" Способ обработки, аэрации и удобрения почвы и устройство для его осуществления
RU2678071C1 (ru) * 2018-02-22 2019-01-22 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Способ обработки почвы пульсирующим сжатым воздухом
RU189159U1 (ru) * 2019-03-05 2019-05-15 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Устройство для обработки почвы пульсирующим сжатым воздухом
RU190264U1 (ru) * 2019-03-05 2019-06-25 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Устройство для обработки почвы пульсирующим сжатым воздухом
RU189323U1 (ru) * 2019-03-05 2019-05-21 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Устройство для обработки почвы пульсирующим сжатым воздухом
RU2740583C1 (ru) * 2020-09-04 2021-01-15 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Автоматизированная почвообрабатывающая машина с высокотурбулентной воздушной струей

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1739765A (en) * 1927-01-31 1929-12-17 Samuel M Mcewen Subsoiler and aerator
US1997097A (en) * 1933-08-05 1935-04-09 F A Bartlett Tree Expert Compa Fertilizing tool
US3294181A (en) * 1964-05-13 1966-12-27 Bryce K Binder Earth plowing tip for fertilizing implements
DE2000999A1 (de) * 1969-01-14 1970-07-30 Lely Nv C Van Der Vorrichtung zum Einbringen von das Pflanzenwachstum anregenden Stoffen,insbesondere Duengemitteln,in den Boden
DE3238003A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck Verfahren und vorrichtung zum lockern landwirtschaftlich genutzten bodens

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE529864A (de) *
US2168099A (en) * 1938-06-02 1939-08-01 Elvin V Hawkins Plant and insect eradicator
US2306165A (en) * 1941-11-17 1942-12-22 Charles F Irish Apparatus for treating soil
FR1463474A (fr) * 1966-01-12 1966-12-23 G Pi Komplex Nomu Proekt Gidro Appareil pour l'injection dans le sol d'eau d'arrosage, de matières fertilisantes, de produits chimiques toxiques et d'autres matières sous forme de liquides et de gaz
US3621800A (en) * 1970-06-30 1971-11-23 Arthur J Rellinger Release mechanism for anhydrous ammonia applicators
US3791322A (en) * 1972-02-08 1974-02-12 C Bom Devices for introducing plant growth stimulants, particularly fertilizers
US3924897A (en) * 1973-12-21 1975-12-09 Southwest Res Inst Earth ripper employing repetitive explosions
NL7400416A (en) * 1974-01-11 1975-07-15 Zijlstra & Bolhuis Bv Soil treatment machine - has crumbler roller with spiral pattern tines driven in opposite direction to travel
US3967564A (en) * 1975-03-03 1976-07-06 Emling Leo B Soil shattering and aerating device
SU753380A1 (ru) * 1976-03-11 1980-08-07 Курганский сельскохозяйственный институт Машина дл внесени жидкости в почву
SU745414A1 (ru) * 1977-11-09 1980-07-07 Головное Специализированное Конструкторское Бюро По Машинам Для Химической Защиты В Растениеводстве Устройство дл внесени жидких удобрений
US4233915A (en) * 1979-04-30 1980-11-18 Kordon Moonish J Apparatus for cultivating soil
US4570553A (en) * 1982-06-09 1986-02-18 Kowa Automobile Industrial Co, Ltd Truck with automatic ground softening apparatus
DE3240169A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 RDZ Dutzi GmbH, 7521 Ubstadt-Weiher Bodenbearbeitungsgeraet
US4566543A (en) * 1983-08-31 1986-01-28 Iwatani & Co., Ltd. Aerator carried by automotive vehicle and control system therefor

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1739765A (en) * 1927-01-31 1929-12-17 Samuel M Mcewen Subsoiler and aerator
US1997097A (en) * 1933-08-05 1935-04-09 F A Bartlett Tree Expert Compa Fertilizing tool
US3294181A (en) * 1964-05-13 1966-12-27 Bryce K Binder Earth plowing tip for fertilizing implements
DE2000999A1 (de) * 1969-01-14 1970-07-30 Lely Nv C Van Der Vorrichtung zum Einbringen von das Pflanzenwachstum anregenden Stoffen,insbesondere Duengemitteln,in den Boden
DE3238003A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck Verfahren und vorrichtung zum lockern landwirtschaftlich genutzten bodens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475227A2 (de) * 1990-09-05 1992-03-18 Lobbe Xenex GmbH Verfahren und Vorrichtung für die mikrobielle in situ-Entsorgung von kontaminiertem Erdreich
EP0475227A3 (en) * 1990-09-05 1992-04-15 Xenex Gesellschaft Zur Biotechnischen Schadstoffsanierung Mbh Method and apparatus for the in-situ microbial treatment of contaminated soil

Also Published As

Publication number Publication date
FR2572877A1 (fr) 1986-05-16
US4765261A (en) 1988-08-23
DE3540427C2 (de) 1989-04-27
FR2572877B1 (fr) 1990-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004995T2 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE69711357T2 (de) Bodenbelüfter
DE69031124T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von grasflächen
EP0215142B1 (de) Halmteiler für landwirtschaftliche Maschinen
DE3540427A1 (de) Kultivator
DE2807639C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einspritzen von körnigen Materialien in den Erdboden
DE20307668U1 (de) Gerät für die Pflege von Reitböden
DE2742606C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lockerung landwirtschaftlich genutzten Bodens
EP0106308B1 (de) Vorrichtung zum Lockern landwirtschaftlich genutzten Bodens
DE69028553T2 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung
DE69102756T2 (de) Injektionsvorrichtung für Flüssigdünger.
DE19534740A1 (de) Drillmaschine zum Ausbringen von Saatgut in vorbereitetem und nicht vorbereitetem Boden
DE60028203T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bodendesinfizierung
DE3334727C2 (de) Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung
DE2011620A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Grasnarbe
DE3642401C2 (de)
DE8026930U1 (de) Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen
DE3613892C1 (de) Luftinjektionssystem fuer einen Kultivator
EP0217387B1 (de) Schar für eine Sämaschine
DE2701695C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen eines Veredlungsmittels in das Erdreich
DE69622813T2 (de) Kreiselegge
DE69910683T2 (de) Sähmaschine
DE3614337C2 (de)
DE69308093T2 (de) Bodendüngervorrichtung und Schneide dafür
DE19637536C2 (de) Integrierte Kombination aus einem Pflug und einer Bodenaufbereitungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8

8125 Change of the main classification

Ipc: A01B 17/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee