DE3540427A1 - Kultivator - Google Patents
KultivatorInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B17/00—Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/08—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for working subsoil
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B79/00—Methods for working soil
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
16/4 3 Fuji Robin K.K.
Prioritäten: 15. November 1984 Japan 59-242124
27. Februar 1985 Japan 60-38499
28. Februar 1985 Japan 60-39210
Die Erfindung betrifft einen Kultivator mit einem Schaufelblatt,
das den Erdboden mit Luft kuttiviert, die von einer Düse oder
einem Injektor injiziert wird, die/der an einem unteren Teil des
Schaufelblatts vorgesehen ist, das in den Erdboden gedruckt und
durch eine Zugmaschine bewegt wird.
Eine Belüftungsvorrichtung mit einem vertikalen Injektorrohr, das in den Boden eingeführt wird und Druckluft in den Boden zur-Belüften
und Lockern des Bodens injiziert, ist bekannt. Das Injektorrohr wird von einer Bedienungsperson geführt und in den
Boden in geeigneten Abständen eingeführt. Damit ist es jedoch schwierig, den Boden kontinuierlich auf einem großen Gebiet zu
lockern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kultivator zu
schaffen, der kontinuierlich den Erdboden mittels eines
Schaufelblatts schneidet und den Erdboden lockert, indem
Druckluft in den Boden injiziert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen angegeben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Injektor
mindestens zwei öffnungen, die zum Injizieren der Druckluft in
Richtungen nach der Seite und nach oben vorgesehen sind.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kultivators in einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Hinteransicht des Kultivators der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der
Erf i ndung,
Fig. 4 eine Hinteransicht des Kultivators der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil der
Maschine zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen Injektor in der zweiten Ausführungsform zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht, die einen Injektor in der zweiten Ausführungsform zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht, die den Injektor der Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 bis 11 Querschnitte von Abschnitten des Injektors längs
der Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 8, Fig. 12 eine Ansicht des Injektors aus der Richtung Z der
Fig. 8,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schaufelblatts und eines
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Schaufelblatts und eines
Injektors der zweiten Ausführungsform und
Fig. 14a bis 14c schematische Darstellungen zum Erläutern der
Richtungen der injizierten Luft entsprechend den Stellen der öffnungen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Zugmaschine 1 mit einem Dreipunkt-Anhäng-
Gestänge 4 mit einem oberen Glied 2 und einem Paar unterer Glieder 3 versehen. Das Gestänge 4 ist mit einem
Kultivator 5 verbunden.
Der Kultivator 5 hat einen Rahmen, der ein seitliches Rohr 6 und ein Paar an den Rohren 6 befestigte Seitenplatten 16 aufweist.
Ein Mastteil 7 ist an dem Rohr 6 festgelegt und ein Grundteil 9 ist an dem Rohr 6 festgelegt und erstreckt sich nach der Hinterseite
des Rahmens. Der Mastteil 7 ist mit dem oberen Glied 2 an einem oberen Teil und mit den unteren Gliedern 3 an dem unteren
Ende durch untere Gliedstifte 8 verbunden. Jede der Seitenplatten 16 hat einen Rahmen 16a, der sich nach vorn erstreckt.
und ein Spurrad 34 ist an dem Ende des Arms vorgesehen. Ein
Getriebegehäuse 10, ein Kompressor 11 und ein Haupttank 12 sind an dem Grundteil 9 angebracht. Die Zugmaschine ist auch mit
einer LeistungsabfuhrweLle 1a versehen, um die Leistung auf eine
Eingangswelle 10a des Getriebegehäuses 10 über eine Übertragunganordnung
13 mit Universalgelenken und einer Kardanwelle zu übertragen. Eine von dem Getriebegehäuse 10 vorragende Übertragungswelle
14 treibt den Kompressor 11. Ein Paar Rohre 25 und 25a ist an beiden Seiten des Getriebegehäuses und den Seitenplatten
16 zum Bilden eines Teils des Rahmens der Maschine festgelegt.
Ein Schaufelblatt (Sech) 17 mit einer Kante 17a an dessen
vorderem Teil ist sich nach unten erstreckend an jeder Seitenplatte
16 festgelegt. Das Schaufelblatt 17 ist so ausgebildet,
daß es leicht nach der Vorderseite geneigt ist. Ein Injektor 18 ist an dem unteren Ende jedes Schaufelblatts festgelegt und ein
mit dem Injektor in Verbindung stehendes Luft zufuhr rohr 19 ist an der Hinterseite des Schaufelblatts 17 befestigt. Der Injektor
18 enthält einen pfei I förmigen Kopfteil und einen schmalen
Halsteil mit einer Düse 20, die in dem oberen Teil des Halsteils
gebildet ist, um Luft nach oben zu injizieren.
Die von dem Kompressor 11 erzeugte Druckluft strömt durch ein Rohr 15 und wird in dem Haupttank 12 gespeichert und wird des
weiteren einem Untertank 22 über ein Rohr 23 zugeführt. Ein Elektromagnetventil 21 ist zwischen dem Untertank 23 und dem
Rohr 19 an dem Schaufelblatt 17 vorgesehen. Ein Schaltgehäuse
21a zum Regeln des Ventils 41 mit einer (nicht gezeigten) Schaltvorrichtung ist hinter dem Kompressor 11 vorgesehen.
Druckmesser und Sicherheitsventile oder ein (nicht dargestellter)
Entlader sind zum Regeln des Drucks in dem Kompressor 11 und dem Haupttank 12 vorgesehen. Der Kompressor 11 und der
Haupttank 12 können näher an der Zugmaschine 1 angeordnet sein.
Eine rotierende Kultiviervorrichtung 24 ist hinter dem Schaufelblatt
17 angeordnet. Die Kultiviervorrichtung 24 enthält ein
Paar hohle Arm 26 und 27, die drehbar an Rohren 25 und 25a angebracht
sind, und eine rotierende WeLLe 28, die mit mehreren
radiaL angeordneten Zinken 29 versehen ist und drehbar an den Armen 26 und 27 jeweils an deren unteren Teilen gehalten ist.
Die Ausgangsleistung des Getriebegehäuses 10 wird auf die
rotierende Welle 28 über eine Welle in dem Rohr 25 und eine Ketteneinrichtung in dem Arm 26 übertragen. Die rotierende
Ku Ltiviervorrichtung ist durch eine Schutzabdeckung 30 bedeckt,
die drehbar mit einer Sohlenplatte 31 versehen ist. Ein Paar
Tiefeneinste11 stangen 33 sind gleitbar in Eingriff mit Löchern,
die in dem Grundteil 9 gebildet sind, und sind schwenkbar verbunden
mit einem Paar Haltearme 32, die von der Schutzabdeckung
30 vorragen. Das untere Ende jeder Stange 33 ist schwenkbar mit der Sohlenplatte 31 verbunden. Einstellschrauben 33a und Federn
33b sind in Eingriff mit den Stangen 33, um die Tiefe der
Kultivierung durch die rotierende Kultiviervorrichtung einzustellen.
Das Spurrad 34 ist auch zum Einstellen der Kultivierungstiefe
durch die Schaufelblätter 17 und die Injektoren 18 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt. Der Kultivator 5
ist mit der Zugmaschine 1 durch ein Dreipunktgestänge 4 verbunden
und die Leistung der Zugmaschine wird auf die Eingangswelle 10a des Getriebegehäuses 10 über die LeistungsabführweLLe
1a und eine Übertragungsanordnung 13 übertragen, um den Kompressor 11 und die rotierende Ku Ltiviervorrichtung 24
anzutreiben. Die Schaufelblätter 17 und die Injektoren 18 werden
in den Erdboden bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingesenkt. Die
Kanten 17a schneiden den Erdboden nach rechts und nach Links von der Vorrichtung weg und der Injektor dringt durch den Erdboden
vor, während er gezogen wird. Die Zinken 29 drehen sich zum Kultivieren des Erdbodens.
Die Schaltvorrichtung in dem Schaltgehäuse 21a arbeitet zum
RegeLn der öffnungs- und SchLießzeit des ELektromagnetventiLs
ι- ^ L ? η
21. Wenn das ELektromagnetventiL 21 geöffnet wird, wird die
Druckluft in dem Untertank 22 in den Erdboden injiziert.
Wie Fig. 1 zeigt, wird die Luft intermittierend in Übereinstimmung
mit der voreingesteLLten Zeitgabe injiziert, so daß
Risse in den Bereichen C geöffnet werden und der Erdboden belüftet und gelockert wird.
Nachdem der Erdboden gelockert worden ist, wird ein oberer Teu
des gelockerten Erdbodens durch die rotierende Kultiviervorrichtung
24 nachfolgend kultiviert. Da der Erdboden durch die Druckluft aufgerissen und gelockert ist, kann die Leistung zu π
Antreiben der rotierenden Kultiviervorrichtung verringert
werden.
Obwohl bei der vorangehend beschriebenen Ausführungs form Druckluft
gleichzeitig aus den öffnungen 20 der Schaufelblätter 17
injiziert wird, kann die Luft auch abwechselnd injiziert werden. Zusätzlich kann das Rohr 6 als Untertank verwendet werden.
Bei der weiteren Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 3 bis 14 sind dieselben Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben
Bezugszeichen versehen. Auf einem Rahmen 36 ist ein Kompressor 38 angebracht, dessen Eingangswelle 38a mit einer
Kardanwelle 41 verbunden ist, um die Leistung von der Leistungsabführwelle 1a der Zugmaschine 1 zu übertragen. Der Kompressor
38 steht in Verbindung mit einem Haupttank 39 durch ein Rohr
39a. Ein Paar TiefeneinsteILräder 40 ist an beiden Seiten des
Rahmens 36 vorgesehen. An dem hinteren Ende des Rahmens 36 ist ein Untertank 42 befestigt, der drei Tanks 42a, 42b und 42c
enthält, die auch als seitliche Rahmenteile dienen. Eine an der
Hinterseite jedes Untertanks 42 gebildete öffnung 44 (Fig. 6) ist durch eine Kappe 45 bei Nichtverwendung geschlossen. Wie
Fig. 4 zeigt, ist ein Verbinder 46 an der öffnung 44 durch Schrauben 47 bei der Verwendung befestigt. Ein Elektromagnetventil
48 mit drei Mündungen und eine Halteplatte 49 sind an dem Verbinder 46 angebracht.
Das Elektromagnetventil 48 hat eine erste Mündung 50, die mit
dem Haupttank 39 über ein Rohr 48a in Verbindung steht, eine zweite Mündung 51, die'mit einem der Untertanks 42 in Verbindung
steht, und eine dritte Mündung 52, die mit einem Luftzufuhrrohr
59 eines Schaufelblatts 58 in Verbindung steht, sowie einen
Ventilkörper 53 zum Auswählen einer der Mündungen. Am Umfang des Untertanks 42c ist drehbar ein Schwingarm 54 angebracht, der mit
einem Spurrad 55 versehen ist. Das Spurrad 55 hat mehrere Ansätze 55a in bestimmten Abständen und einen Vorsprung an
seiner einen Seite zum Betätigen eines an dem Arm 54 angebrachten
MikroschaIters 56. Das Ventil 53 wird durch Erregen
eines (nicht dargestellten) Elektromagneten gedreht, um einen
der Untertanks 42 mit dem Luftzufuhrrohr 59 im Ein-Zustand des
Schalters 56 und mit dem Haupttank 39 im Aus-Zustand über ein Rohr 48a in Verbindung zu bringen.
Das Schaufelblatt 58 ist an der Halteplatte 49 durch Schrauben
57 befestigt. Das Schaufelblatt hat eine an der Vorderkante
gebildete Schneide 58a und ist mit einem Luft zufuhr rohr 59 an
der Hinterseite und einem Injektor 60 am unteren Ende versehen.
Gemäß Fig. 7 bis 13 enthält der Injektor 60 einen Grundteil 61,
der an dem Schaufelblatt 58 befestigt ist, einen Halsteil 62,
der an der Vorderseite des Grundteils 61 gebildet ist, einen
geschoßförmigen Kopfteil 63, der am vorderen Ende des Halsteils
62 gebildet ist, und öffnungen 64, die in dem Halsteil 62 gebildet sind.
Gemäß Fig. 7 ist der Injektor 60 symmetrisch in Draufsicht und hat eine geringe Breite am vorderen Teil im Vergleich mit dem
hinteren Teil. Der Grundteil 61 enthält einen Körper 61a, der geringfügig nach vorne geschrägt ist (etwa ein Grad) und einen
zugespitzten Teil 61c. Am vorderen Ende des zugespitzten Teils 61c ist der schmale Halsteil 62 mit drei öffnungen 64, eine an
der oberen Fläche und zwei an den Seitenflächen, gebildet. Die
maximale Breite des zugespitzten Teils 61c ist größer als die ;is KopfteiIs 63.
-X-
Geroäß Fig. 8 erstreckt sich die Grundlinie des KopfteiLs 63 irr.
Schnitt im wesentLichen horizontal. Der HaLsteiL 62 hat eine geringere Höhe aLs das' hintere Ende des KopfteiLs 63 und aLs das
vordere Ende des KörperteiLs 61a. Ein Sitz 61b zum FestLegen des Körpers 61a an dem Schaufelblatt 58 und eine mit dem Luftzuführrohr
59 verbundene Aussparung 59a sind an dem GrundteiL 61
gebiLdet. Ein etwas geschrägter Luftkanal 65, der mit dem Luft zufuhr rohr 59 in Verbindung steht, ist in dem Injektor 60
gebiLdet und steht mit den öffnungen 64 in Verbindung. Die ocere
öffnung 64 hat ein Innengewinde, um erforderlichenfalls mit
einer Schraubkappe geschLossen zu werden. Die ZahL der öffnungen kann somit gewünschtenfa LLs in Abhängigkeit von der FLäche jeder
öffnung geändert werden.
Jeder Querschnitt der Fig. 9 bis 11 des GrundteiLs 61, des
Halsteils 62 und des KopfteiLs 33 hat Dreieckform mit Leicht abgerundeten Seiten und seine FLäche wird in der ReihenfoLge
HaLsteiL 62, KopfteiL 63, GrundteiL 61 größer.
Gemäß Fig. 10 ist eine der öffnungen 64 an der Vorderseite des
KanaLs 65a geöffnet und die anderen beiden öffnungen sind nach
Links und nach rechts mit einem dazwischen Liegenden Winkel R von 120 geöffnet, wobei sich jede öffnung am oberen Umfang
des HaLsteiLs 62 befindet. Vorzugsweise werden die öffnungen an SteLLen über der Linie L gebiLdet, weLche die beiden Punkte am
Umfang, wo die Breite ein Maximum ist, verbindet.
Der Grund hierfür wird im einzeLnen unter Bezugnahme auf die
Fig. 14a bis 14c erLäutert. Fig. 14b und 14c zeigen BeispieLe der unter der Linie L gebiLdeten öffnungen 64. DruckLuft wird in
den Erdboden nach unten oder in einer Leicht seitLichen Richtung
injiziert. Deshalb hat der gelockerte Bereich S in dem Erdboden niedrige obere Grenzlinien. Die DruckLuft ist in der Lage,
schnelL in die Bereiche zu strömen, wo der Druck des Erdbodens gering ist. Da jedoch die Druckluft, nach unten in die Bereiche
ORIGINAL
injiziert wird, in denen der Druck höher als im Bereich oberhalb
des Injektors ist, verringert sich die Leistung der zerstäubten
Luft sofort, was zu einem gering gelockerten Bereich S führt.
Die Druckluft wird deshalb nicht wirksam ausgenutzt. Die Druckluft erreicht zusätzlich nicht ganz einen Bereich H über dem
Injektor 60, so daß der Bereich nicht behandelt wird.
Wenn andererseits die öffnungen 64 von dem Kanal 65 an Stellen
über der Linie L horizontal gerichtet werden, wirkt die Druckluft, um den Erdboden mit großer Kraft aufzureißen, so daß der
gelockerte Bereich S größer ist, wobei nur ein sehr kleiner Bereich H verbleibt, siehe Fig. 14a. Wenn die öffnung 64 auch an
der Vorderseite des Kanals 65 gebildet wird, wird der Bereich H
verringert. Der Bereich H wird auch kleiner, wenn der Winkel
zwischen den beiden Seitenöffnungen kleiner als 180° ist,
beispielsweise 120 wie bei der vorangehenden Ausführungsform.
Ein bevorzugter Winkel liegt in dem Bereich zwischen 120 bis
150°.
Gemäß Fig. 7 bis 11 ist das hintere Ende des Kopfteils 63 um eine Differenz 11 höher als der Teil 62. Der Halsteil und das
hintere Ende des zugespitzten Teils 61c haben eine Höhendifferenz H1. Zwischen den hinteren Enden des Kopfteils 63 und
des zugespitzten Teils 61c bestehen eine Höhendifferenz 12 und
eine Breitendifferenz 13. Diese Differenzen werden in Abhängigkeit
von der Stelle der öffnungen 64 ausgewählt, um diese zu umgeben. Die Differenz 14 zwischen den hinteren Enden des
Kopfteils 63 und dem zugespitzten Teil 61c am Boden ist kleiner
als die Differenz 12 und die Seitendifferenz 13. Die Beziehung
zwischen den Differenzen 11 bis 14 kann deshalb wie folgt
ausgedrückt werden:
+ 12
U ' | 11 |
11 | < U |
12 | ^ 13 |
14 | < 12 |
40A-
Gemäß der Ausführungsform sind die "öffnungen 64 in einer Lage
vor der Kante des SchaufeLbLatts 58 beispielsweise in einem
Abstand von 15 bis 45 cm und einer Tiefe von 40 bis 50 cm von
der Fläche des Erdbodens positioniert.
Die Arbeitsweise des KuLtivators 5 ist wie foLgt. Der Kultivator 5 wird mit Leistung von der Zugmaschine 1 über die Leistungsabführwelle
1a, die KardanweLLe 41 und die EingangsweLLe 38a des
Kompressors 38 gespeist. Einer der Untertanks 42a bis 42c wire
in Übereinstimmung mit FeLdbedingungen ausgewählt und das
Schaufelblatt 58, die ELektromagnetventiLe 48 usw. werden an dem
ausgewählten Untertank angebracht. Untertanks, die nicht in Verwendung sind, werden mit Kappen 45 abgeschlossen. Das Spurrad
55 rollt auf der Oberfläche des Erdbodens und der an dem Rad vorgesehene Vorsprung betätigt den MikroschaLter 56. Luft wird
durch den Kompressor 38 komprimiert und in dem Haupttank 39 gespeichert. Wenn der Mikroschalter 56 ausgeschaltet wird, wird
das Ventil 53 des Elektromagnet ventiLs 48 in eine durch
ausgezogene Linien in Fig. 6 gezeigte StelLung gedreht. Die
erste Hündung 50 und die zweite Mündung 51 kommen demgemäß in Verbindung miteinander, so daß die Druckluft aus dem Haupttank
39 strömt und dann in dem Untertank 42 gespeichert wird. Wenn
der Mikroschalter 5 6 eingeschaltet wird, wird das Ventil 53 in
die durch gestrichelte Linien gezeigte StelLung gedreht, wobei die erste Mündung 50 geschlossen wird und die zweite Mündung
mit der dritten Mündung 52 in Verbindung kommt. Druckluft in dem Untertank 42 wird somit von den öffnungen 64 injiziert, so daß
Risse in den tiefen Schichten des Erdbodens gebildet werden. Durch Wiederholen dieses Vorgangs wird eine tiefe Kultivierung
in bestimmten Abständen in dem Erdboden erreicht.
Während des Betriebs wird der größte Teil der Druckluft unter
Kraft in den Erdboden in drei Richtungen injiziert, nämlich nach oben in vertikaler Richtung und leicht seitwärts nach rechts und
nach links und strömt nach oben, so daß der Boden über dem
ORIGINAL
Injektor 60 aufgrissen und somit gelockert und belüftet wird.
Ein Teil der Druckluft neigt dazu, nach hinten längs des
Injektors 60 durch das' in dem Erdboden durch den Injektor gebildete Loch zu strömen. Da jedoch der zugespitzte Teil 61c
eine größere Höhe im Vergleich mit dem Kopfteil 63 hat, wird das
durch den Kopfteil 63 gebildete Loch durch den zugespitzten Teil
abgesperrt, wodurch verhindert wird, daß Luft nach hinten ausströmt. Eine geringe Menge Druckluft neigt dazu, durch den
Spalt zwischen dem Erdboden und der unteren Kante des Injektors 60 auszuströmen. Die untere Kante des Injektors 60 ist jedoch
nach unten geneigt und der zugespitzte Teil 61c ist um die Differenz 14 verbreitert, so daß die Luftströmung gestoppt wird.
Deshalb wird die Druckluft vollständig gesperrt und eine
wirksame Tiefenkultivierung kann ausgeführt werden.
Der Injektor 60 ist symmetrisch in Draufsicht gebildet, um
dessen Gieren zu verringern. Da der Kopfteil 63 eine nach unten geneigte Oberfläche aufweist, wodurch die nach unten gerichtete
Kraft an der oberen Fläche aufgenommen wird, kann des weiteren ein Hochziehen des Injektors verhindert werden. Die untere
Fläche hat eine größere Form im Vergleich mit der oberen Fläche,
um einen größeren nach oben gerichteten Erdbodendruck aufzunehmen, wodurch ein nach unten gerichtetes Ziehen verhindert
wird, was durch die Reaktion der nach oben gerichteten injizierten Luft verursacht wird.
Zusätzlich sind die öffnungen 64 in dem Halsteil 62 an dem
hinteren Teil des Kopfteils 63 mit der oberen Kantendifferenz M
gebildet, so daß die öffnungen 64 nicht durch die Erde verstopft werden, wenn der Injektor vordringt. Da die öffnungen an einer
vor dem Schaufelblatt 58 liegenden Stelle angeordnet sind, wird
des weiteren verhindert, daß Druckluft durch einen Einschnitt ausströmt, der durch das Schaufelblatt in dem Erdboden gebildet
i st.
Die Tiefe des SchaufelbLatts 58 kann durch vertikal bewegbare
Tiefeneins te 11 räder 40 eingestellt werden. Wenn sich der Kultivator
in Ruhe befindet,' kann er durch das Dreipunkt-Gestände A
angehoben und durch ein Paar Stützen 66 gehalten werden. Der
Kultivator 5 kann auch durch die Stützen 66 und die Tiefeneinstellräder 40 gehalten werden, ohne daß das Schaufelblatt 58 cen
Boden berührt, nachdem es von dem Dreipunkt-Gestänge 4 entfernt
worden ist.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Kultivator, gekennzeichnet durch
einen Rahmen mit einem Rad zum Stützen des Rahmens in einer vorbestimmten Höhe,
erste Einrichtungen zum Verbinden des Rahmens mit einer Zugmaschine,
wenigstens ein an dem Rahmen festgelegtes Schaufelblatt,
wobei das Schaufelblatt von dem Rahmen nach unten vorragt und
eine Kante an seiner Vorderseite aufweist,
einen Injektor, der an dem unteren Teil des Schaufelblatts
vorgesehen ist und wenigstens eine Öffnung aufweist, und
zweite Einrichtungen zum Zuführen von Druckluft zu dem Injektor
zum Injizieren von Luft in den Erdboden.
2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Einrichtungen einen Kompressor, der durch eine
Leistungsabführwelle der Zugmaschine angetrieben wird, einen
Lufttank und ein den Lufttank mit dem Injektor verbindendes Rohr
enthalten.
3. Kultivator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein in dem
Rohr vorgesehenes Ventil und durch Ventilbetätigungseinrichtungen
zum intermittierenden öffnen des Ventils.
4. Kultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung des Injektors zum Injizieren der Druckluft in einer Richtung nach der Seite oder nach oben vorgesehen ist.
5. Kultivator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Injektor einen Grundteil, einen Halsteil, der an dem vorderen Ende des Grundteils gebildet ist und eine Luftiηjizieröffnung
aufweist, und einen Kopfteil, der am vorderen Ende des Halsteils gebildet ist, aufweist.
6. Kultivator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
hintere Ende des Kopfteils eine größere Höhe als der Halsteil und eine geringere Höhe als das vordere Ende des Grundteils hat.
7. Kultivator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
rotierende Kultiviervorrichtung, die hinter dem Schaufelblatt vorgesehen ist.
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