DE2011620A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Grasnarbe - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Grasnarbe

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DE2011620A1
DE2011620A1 DE19702011620 DE2011620A DE2011620A1 DE 2011620 A1 DE2011620 A1 DE 2011620A1 DE 19702011620 DE19702011620 DE 19702011620 DE 2011620 A DE2011620 A DE 2011620A DE 2011620 A1 DE2011620 A1 DE 2011620A1
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
cutting knife
eich
chassis
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702011620
Other languages
English (en)
Inventor
Eric; Hargreaves Derek Burtt; Macclesfiels Cheshire Staniforth (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sisis Equipment Macclesfield Ltd
Original Assignee
Sisis Equipment Macclesfield Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Sisis Equipment Macclesfield Ltd filed Critical Sisis Equipment Macclesfield Ltd
Publication of DE2011620A1 publication Critical patent/DE2011620A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/10Pre-cultivated sod or turf; Apparatus therefor
    • A01G20/12Apparatus for cutting sods or turfs

Description

PATENTANWÄLTE 201 1 6 2 Q
DR.-ING. RICHARD GLAWE- DIPL.-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG . MÖNCHEN
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
8000 Mönchen 22 ■ Liebherrstrafie 20 ■ Tel. (0811) 22 65 48 2000 Hamburg 52 ' ,Walzstraße 12 ■ Tel. (0411) 89 22 55
IHRE NACHRICHT VOM UNSERZEICHEN
A 1i?
MÜNCHEN
Ji)QUIPMJiITO] (MAGCLESffIELD) LTD. Jlacclesf ielä / England
'Vorrichtung, zur Bearbeitung von Grasnarbe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur .Bearbeitung von G-rasnarbe und zwar insbesondere eine Maschine zum Herstellen fortlaufender Schlitze in der Grasnarbe, um. das Entfernen der Grasnarbe in Form von einzelnen Rasenschollen zu erleichtern. - ·
Eine Vorrichtung dieser Art mit einem Pahr^ostell mit Bodenrädeh'n und mit Mitteln, zum Antreiben mindestens eines Paares von im Abstand angeordneten drehbaren Schneid-
— 1 —
009841/116
ORIGINAL
messern ist erfinüungsgemäß dadurch, .^eizuiinsa'icimut, daß ein Trennwesser zum Abtrennen eines von den Üchneidmessöru ausgeschnittenen Streifens Grasnarbe vom Boden vorgesehen ist und daß die Sctmeidtiefe der Schneidmesser unu die Arbeitstiefe des Aushe'bemessers einstellbar sinii.
Bei einer Ausführunysform der »iri'indiin·; iiann der Antrieb fur die üctmeidmesser beispielsweise von der Abtriebswelle eines Traktors abgetiominou werden.
Bei einer bevorzugten uisfahrun.;siOrni ist susätslicli zu den SchnGidrnossern eine QuerschneiLievorrictitun ; vorgesehen, die einen ausgeschnittenen liasenstroifen iu .,juurrichtun;r in einseine Jiasenstücice von vor-vei^eberier Ti;itv;ö zerschneidet.
JiJiriü AusfLUirun.:;sforra der iilrfitiuutiic v/ird im foif-;eiuien anhand der Zeichnungen erläutert.
i'i/i,·. 1 zei^t die Vorrichtun,1·; in Seitenansicht in einer Arbei toste
1'1Ir;. 2. zeitft einen Teil der Vorrichtiai,·; in Riohtun^ des PJ.'oilen A von l1'!^· Ί ;ioselieu.
-> f.uL,";t üiuu rüclcwärtif»;e purnpo (H?r Vorr LcIi UiLti,",1 iu Ruheisbeliuu,;.
BAD ORIGINAL
009ΘΑ1/1163
'■■■■ a ■■ ■ ' . . ■
Jj1Lg. 4 ist eine-. perspektivische Darstellung eier Querschneidevorrichtung.
Wie."in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Bearbeitung von Grasnarbe ""besitzt ein Fahrgestell mit .zwei im Abstand angeordneten Seitenplatten 11, 12, an deren vorderem "Ende eine Welle 12 für zwei Paare von Bodenräderη vorgesehen ist.'Die Bodenräder sind so angeordnet, daß jeweils ein Paar neben einer der Seitenplatte!!'des Fahrgestells angeordnet ist. rlin Rad 13a, 14a jedes Paares ist außerhalb des Chassis bzw. der entsprechenden Seitenplatte und das andere Rad 13"b">. 14b jedes Paares auf der Innensuite der Seitenplatte angeordnet. Zwischen den Rädern · sind Abstandshalter vorgesehen, und die Welle 12 ist auf eine noch zu "beschreibende Weise angetrieben. .,. ■
Am hinteren unde des Fahrgestells ist eine v/eitere Welle .15' angeordnet, auf der zwischen den Seitenplatten 10, 11 zwei Schneidscheiben 16 oder gezähnte Scheiben befestigt sind. Me beiden Scheiben haben einen als scharfes Messer ausgebildeten Umfang. Die Welle 15 der Schneidscheiben ist auf noch zu beschreibende Weise angetrieben.
An den äußeren Flächen von Lenkern 24* die noch besehrieben werden, sind Arme 17 befestigt, an denen lotrechte röhrförtnige ieile 18 befestigt sind. Durch diese
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rohri j υ τι :ea ^ciie erstr^c/'en sic!:, .,^ Lien 1\\ an ueiieu ;]e eine .tiar,.;abel 21) befestigt ist. ."Oiθ Y.'eLLen 1 ;> sir.i durch (nicht uarrceetelite) um;" e bone η e ^tixte /vesichert. Jeöes ^intorraci 2 1 ist aiu einer i.ca3ü 22· /:oj.a^;ert I1Ho wir^it aiG jJcic igeirau. ^n aen Keä='.'ab.iLu _J Gin*. I".-«.-ir·■';;■.'-2j bexesti;rt, ui·- iriii'.:u ^evla ' .n .j.bs1;an·,. vorn iau 21 .:./.-beti unci sun; Abatr^ixen. "von iJra^iLiur^-i: oa.a ;i. aic-u^n. oie .-luiuien auc'i voü ' ου ..Joaic-niiQ'-'o.. jj.'^ou :;iv] ^b. zvc'c::----.:. uut' ocliUQd- veL1VrCiiι ^t VfcT'.'uerj..
tetes 'fririinriiuCEirj: ..,; r:ua Abtrennen aei" !rrasn^i-'b-f vo:".: holten ißt avj '-'r.;-.:;1 >iG"beLL aui beiden ouiGen i.:\;jj ^in ^cot'u-";d bexeGti.'t. :.-n. ;".;iioi] festva.-'e- /jeaoft liinei1 tier Lüilmo:: 24, uüL' an Girinui i'oi.'"ereu Aiae am uitiu !lorir'oii'ü.-il._ ■ ...j: ve).'ian.xt;nu---;· ^o'■'..■ ,: ' GOcL/üiiIcba].1 .....=-;..? "-'^L1";; ir, c und. ^n ceinem nintcuen .ji::u :il; uinem v/üitei.'ciu jjeti-cuL' 2Γί .vi-; j.en^i ; verbunnun i._/ü, lurj.1 a^j.uoL'n.jits <;a iinon v/oioeL'uii .i-ev.-:,,i< 2 .· an- eicu::t l.-t, uor ΐ3ΐιπ:-Γ;]Ώΰίΐ rij/i; ."iii'.?r weil,; 21J ^;ί!. bar ist, ai«v nic.i cw iac he η den ,jcit-^ip Latten Ί0, 11 o,vstree;.I; unti au <i<:^<j^ drehbar reeia >;rt ist. .Kine ki'cioborconi'ür'.iii :c J'i.:"i;l.r jv is·: au Cev iciteupi^tto U; Dc-esti,;it uiiu v/oici; in i^revn obereu Teil in uer 'ualie des ^i::- eine λ,]:;:^1 vuti üi'i'nuu ,en j I sowie eine weitere ti ;;.; .r\u >■-< ι <:iuen j'Jnde ihres lcreisbo^ IJnii'aii, cn au ι.
Au uoM '-ι;;· - ;■ .: :;u ;;en!f;iusa'ueL1 jJrcauii;; viit uieno"!
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bexestigt ist ein Arm 25, der einen Handgriff 3*+ und eine ]?ahruny 'j'5 trä^t, in der ein ötii't 56 verschieboar ist, der clurcli eine Veder einwärts gedrückt -wird, so aaii er in eine der Oii'nungen 51 oder'-52' lösbar- einrastet. -.Jena öer lianusriif von eier Bedienungsperson so b'ive;'-:t wird, aa/i der 8tix't.56 in die Öiinuni.' 52 gelangt (:^tellung ίζ^:ηάύ i'i'-:. -j), v/ird das .li'a'hr^esteii" unci uarnit C: a s ι1 rennmess er Z j iinu die !jcLiaeiusciieibori 16 relativ ζα .:(:ϊι- löoaenrädern 21 an;:;enoben, so daß die uOLinoiü- 3üL:oibeti UQu das i'rennmesser in eine jiuaesteilung in susruicheauea Abstand vo.:i x3oden /^e lange ti., v/enti sich der Jtii't ^b ia einer der Oi'Jinun^en yV bel'inaet, Liaben die ,j-j^üeidsüLiüibun anu aas i'ronnaiesser eiae solche ,'JtGIIUh;'!;, f.-:-!.'-; pie sich in eiiiö-r bestiramtwii Tiefe unterrialb der j3o~ •it-uoDä.ri'läche beiinden (verfrl. iJ'iß. 1), so naß aiii die- z ; Joisü uie ,Sctineiutief e ein; r;estellt v/erden kann.
)liü in Fig. 2 und 3 dargestellt, bel'indet sich vorzugsweise die Spitze 57 der Y-fÖrmigen iichneide des TrennfauöDers in der Arbeitsatellung ein wenig vor der Achse und wittig zwischen den Schneidmessern 1G. Die Schneidtioi'e üer ocnneidmesser Yj ist ein v/eni/^ größer als die nerj 'Trenniiiosseii's. In der Arbeitasteiluny sollte das Trenni'jüßßer ebv/a v/aa/-"recht oder ein v/enig nach unten {!jenui^t atf.'hen, üa-ait die (irasnarbe in gleich bleibender·" ])icice aur3.;eochniLiten wird. UeL anderer Stellung des i'rennmesfjora boöbeht die (rei'ahr, dai3 dio Grasnarbe in unroyolmäs- fu.rnc ,'Jt -.ι?';:ο aLiöii'Göohi'ill'brjn. wird odwr daß dan 'l'runnmwsoer
009841/1183 BÄD original
sicii aus d.3;.·] jjouea aeraasbev/e^t oder :-ra tief in de α ßouen hinein^eurücict v/i::el.
j ja s j]r<jmim = sser besitnt awei na ο λ ooen ra aitu, e Aruc >■->, di^ an ^r men 3;J aaren. bchrauben ^1-J befestigt sinu, eile durch Offnun:-:c-n alt uber^röijo in aen. ^i.r:.iea ^j verlauten. An ein^a der ^rme j^ ",Tviii't eier "!rrni'an·; eiu^r cx- «entrisoli ;eia^erten ,.od;e <ι·Ί an, die mittels eines ..laua- ^r if fs 4'i A'edre'it v/oraen ica n η, uai did j-i'ei.riua·;' des i!rennmessei-'s relativ sum .Lioaen au veranaeru, solan. ;e es sich in der iiuhestüllun'·; befindet, uamit das '!'rennaiossei.' Del jeder beliebigen .!iiin.jtellun-·; der Arbeitstiefe in Süiner abgesenkten Bütriebssteiiun ; i'.iiiier horizontal ston-t. !Jie Arme χ-) haben mit einem Uclilits versehene ^n dp "la t ten -\-:> und sind durch Sctirauueu, uiü (turcli den ochlltr·: •■•estüC-Ct sIna, an einer weiteren, an der AcIise d ι befestI:;:ten }?latte und an einem mit den ;Jei i;oup Latten "10, 11 verouuuüuon Querträger 44 bei'eöti>'rt. .Durch entsprecnenue Verschiebtinf? der schrauben in c.en üclilitrieu icaun eine ilrobeiuoteliutv,· uer Arbeitshone ues i1 rouuniesserD d-i erfol;;eu.
.Ugr !'Iel";un;';swinkel des l'ronnmessers ist veränderbar, damit or der ,'jeweiligen Bescnaffeniioit des Doueus, von dem die (rrasuarbe abgeschält werden soll, aur;epal3t werden kanu, jieispiolswuise ist bei woiehutn, satiaii;oiii Boden eine andere Nüi^iiu,"; erforilerlioli als bei sonweretii Lelim- odur fWutV^olbodun.
BAD ORIGINAL
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üs hat sich als vorteilhaft erwiesen, die deu Jlaupttuil des 'JL'rennmessers tragenden Arme yo mit' scharfen Yorde-L'Icanten zu versehen, die in .derselben Ebene liegen wie die Schneidmesser, so daid sie sich in üen von diesen bereits geschaffenen Schlitzen bewegen.
Mittels eines an den Seitetiplatten befestigten Handgriffs 45 kann die Bedienungsperson die gesamte Vorrichtung Lenken, was durch die j)eichseiräder 21 neben den ibchneidmessern ohne weiteres ermöglicht wira. Der Handgriff 43 wird, durch !''edern 53 in eino obere stellung ;-;ecirdclct und kann in dieser durch eine i'Glle rj'cJ gehalten ■v/erden, die vom i:and;xriff 45 getragen- wird 'und über ein am Paargestell befestigtes.Teil 57 greift.
Am vorderen Jalnde des Fahrgestells ist ein Antriebsmotor ■ Φ6, beispielsv/eise ein Verbrennungsmotor mit 5 PS, vorgesenen, . '.
jJie Bodenrauer 13, 14 una die Scaneidraesser 16 werden von diesem Motor 46 aus angetrieben, und zwar über einen Kiemenantrieb 47» der von der Ausgangswelle 4<-> des Motors zu einer am Fahrgestell gelagerten .Riemenscheibe 49 geht. Ein Riemenspanner 50 ist vorgesehen, der als Kupplung zur Antriebssteuerung dient und von der Bedienungsperson mittels eines am Handgriff vorgesehenen Hebelc p1 betätigt werden kanu. "Die G-roßenverhaltuis.se der. Rie.me-nschuib'Q. auf der Ausgungswelle des Motors und der
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BAP ORIGIN*4-
Riemenscheibe 4 Lj ε:.ι .Fahrgestell sind derart, us.-.· Bio.: eine untersetnutir; von ^.'.j ergibt. Bei einer .iUs.j-·: ■·<?- drehzahl des Llotors von 303 Tj/I-Iiti, areut sie.: so·:.]it cii-Ξ Riemenscheibe an: Fahrgestell mit etwa 2JC ""/..in. Jic Riemenscheibe ist aiii einer V/eiie beiesiii r~, · , te ei;: LZettenrad ^j tr&^t, von \,reIchern eine Antriebsaceutuav";un-:: au einen Jlettenrad >t· aux" der sich nvriseuc-ti dei, oeiteiiplatten aes ."ahr/restoils eustreclveiiue.i Welle '\j verläai't. üierbei eri'ol :t eine weitere Herabsetzur..:,· der Urehzahl etv/a i'n Terhältnis 2:1, so ciai sich äie Welle ait et\;a 100 "T/I-Iin. ereilt. I:"Jie beiuen ochn^iuscaeiten 1·.-' sina aux ciieser './eile I^ ncatic-^t und tir-ulien sich sc^it :ait der ^leicheii .^rehzaül. Ijer antrieb der ^oc.enr.tccu \j, 14 erfolgt de er eine aus Xette unu Kettenrad bestellende iinordnun;? j5 tnit einer ^:1 'JnterEc-t::.in,:, se uai üic- Boöeai-'iuer eine lirehsahi von etwa jj J/I.in. tu. be ti. JJiese !Orehaahlen uiia 'intersetcun ;sveraaltnisse sinu selbstverständlich nicht die iiir einen virksarjen Betrieb eins ir; tnöniichen und soLIen nur als Beispiele Zxcc eine in aer Praxis bewährte Ausi'iüiruti^si'or:!! uieneu. Jiu Sclineidscheibeu haben einen Durchmesser von etwa Ϊ5 ca und die Bodenräder einen Durchmesser von etwa jü,5 cm. üomit haben die ochneidscheiben eine größere Umfanpsi;eschwindi£keit als die Bodenrädor.
Es v/ird i'iir vorteilhax't erachtet, daß awisohen der (IuGchv;iuui^]:eit der Bodeuräcter und der 3chneidßchijibeu
BAD ORIGINAL
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ein- beträciitlicner ünteuschieä besteht in dem. Sinne* daß äie Soaneiäaciieiben mit höherer. Ü-esohv/inäigkeit umlaufen, um eine v/irksaae Schneidwirkung au entfalten. Mir die Vorüerräder sind geeignete Differentiale vorgesehen, damit äie Vorrichtung in -verschiedene Richtungen gelenkt werden Izaan, ohne UaQ dabei die .Bodenräder den Rasen beschädigen»
Die Vorrichtung ist fernem mit einer QUerschrteide-■varrichtun* zum Zerschneiden aes Rasens in einzelne Raseüscnollen vorgesehen· Diese Vorrichtung ist in Pig* 1 α η c τ, jeetoch nioht in Fig;» 2 und 5 dargestellt»
ist auf einer Achse 12 schwenkbar gelagert und v/eist nach hinten ragende Längsträger 61 und einen "J-füraigbn Querträger 62 auf« üJitie Welle-64.ist dreabar in Ladern »53 gelagert, die in jeweils- einer von mehreren öffnungen 63 an den unteren JMuen deö Qiierttfä-» gers 62 befestigbar sind# Ah der Kelle 64 Sind Pührüngskörper 66 befestigtj die einen teilweise kreiobogenfouai"-gen ubä teilWöise öibettöü iTtöfang hat)ön* Yerstöifutigselelaente BJ e£8t£eelKen aiöli ^wlisöhött den Pühiiutigskörpöüh 66* Mim weitere gwlioHefi am Mhtun$&kbvyerin befestigte Stange 68 töögt achwöntebai? ein Qüöiiffleoser 69 mit einei? sqiiac.feti ttaoh unteti geiflöhteteri Söbtteidkante IQt 71 »ti jfedent Μηάβ iii äie voll aiisgeiaogen
ged^üökt wii?d* Wenn sich die Vorrichtung ülaer? ööfc Boöön iiewegt> dcöhetl öioii die iHihi?ungököi«^ör
at» Mum, lirtd wenn dag Snäö It
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kreisbogenforaigen TTsi'an-nsteiis auf den 3ocea aufliegt, wird durch v/eitere Yorv/ärtsbev/ggung der flache Umfangsteil gegen den Boden ;;edrLickt, wodurch sich cas ?iU.evaesser 69 mit beträchtlicher Ilraft in die Gestrichelt gezeichnete Stellung bewegt uau bei v/eiterer Yorv/ärtsbewegung die Grasnarbe durchschneidet. Hierbei führt das J.uertnesser eine Scliv;eni:bewegunc ^agen. die ^rax't der Eedern 71 aus und serreißt den Ila3en aiciit, v/ehrend es sica aus dem Boden herausbewegt.
Wenn Rasenschollen von anaerer Aiän^e irescnnitten v^erden sollen, wird die Schneidvorrichtung öarch eine solche ersetst, bei der die Pührungskörper 66 eine andere Uajfangslän^e haben.
Das Quermessei1 63 braucht nicht vollständig durch die Grasnarbe zu scnneiden, sondern kann ein kleines Stück unztterschnitten lassen, so da3 der Rasen hoch— . gehoben und anschließend von Hand getrennt wenden kann»
Es kann eine JTedervorrichtung vorgesehen werden, um dem Quermesser 69 bei seinem Eindringen in den Boden eine zusätzliche Schneidekraft zu verleihen, wobei die Federvorrichtung durch geeignete Mittel immer wiedett aufgezogen wird.
Bei einer anderen (nioht dargestellten) Ausführungsform ist auf beiden Seiten des Fahrgestells oberhalb der
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Achse der Sclineiämesser eine rohrförraige Führung "befestigt, in welcher drehbar uaü verschiebbar eine Stütze geführt ist, deren unteres Ende eine Radgabel trägt, in der ein Rad-gelagert ist. Diese Räder regeln die Eindringtiefe · der Schneidmesser in den Boden. Um diese üindringtiefe su. regeln, ist in der-Kitte· eines vom J?aLirgestell getragenen Rahmens eine zwischen zwei Arretierplatten des Rahmens drehbare Hatter gelagert. Durch die Arretierplatt en- und die Mutter erstreckt sich eine Spindel, die durch Drehung der Kutter relativ zum Rahmen nach oben oder unten bewegt werden kann. Die Spindel ist an einer Querstange befestigt, die sich über die Breite des Fahrgestells erstreckt und an der die Radgabeln tragenden Stütze ""befestigt ist.
Ss siiiü ilittel vorgesehen, um die St'i"czen relativ zu den Radgabeln so einzustellen, dai3 die Schneidmesser einen Abstanu von der Grasnarbe haben, gleichgültig welche Tiefe durch Verdrehen der Mutter auf der Spindel eingestellt worden 1st.
Diese Mittel bestehen aus in den Stützen vorgesehenen diametralen Bohrungen und aus einem Arretierstift, der durch die Bohrungen in den Stützen gesteckt werden Kann. Uta die Schneiüsckeiben aus ihrer Schneidstellung von der Grasnarbe abzuheben, v/erden die Stifte entfernt und das Fahrgestell angehoben, so daü die Stützen sich in ihren rohriürniigen Führungen verschieben. V/enndi-o ϊ; iV-
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~ " * BAD ORIGINAL
!Bohrungen in den stutzen unter'n.alb der Fuhrim ;eu v/i^u
eraclieiueu, v/erden die Stifte wiener in uio jjoiiru.i ua eingesteckt und halten das j?aür.'_>;esteil in α ..α1 an :eiiobe- neii oteiLuu:; relativ ku den iJoueiir.-dem, co ccui uie .'Jchueidscheibeu sich oberhalb des /läse nc bei'innen, .1:λ daa J!lfilii\'-:estell relativ zu den Räüejüti v/iodui: iibKUüen^en und somit die ooimeidsoheiben in ueralirun-; "-lit uuu Hasen vor einem ooIineidvoLViang au bringen, v/erden die .jtil'te entfernt, go daß sich das Pah^recteii relativ au t.eti otiitzen bewegt, bis die Pührunr^eti an einem Ausciiia/; an P den Ijtutßeu atiBCtilariea.
ΐ/eitet'o Anderun ,eti uar boRCMrieboiiuti iIIöjl\:-']:uii:-:sformen situj aoVlica. iJeispiels\/eise Jcünuou 'iieiiL' :i~Ls :;v.'oi üchneidmeSFSei.' min nehr als ein l'uennmesner \7ori:eGe!1.en Gein. V/enii beiGpielDv/eise sv/ei Streifen r;li:ioii5eiti-T -ve-Gciinitteu v/erden sollen, Jüöuneii drei bchiieinsoiK-lbtm uiic. zv/oi i^renninenser verwendet v/erden.
ötatt einen Verbreiinuu':;oaotorG kann aiieii ein j 1JlcJitromotoL1 als Autrie'b vorv/eudot werden, der von einoui Akkumulator oder von einem iiietf5ansolilui3 r;eo])(5int v.riu(i.
Bei einer weiteren Auoiuhruiiftsform kiuui eine niu- und her^eliende iJoliueidvorrichtun^ vor^eoeliou sein, um den aul'i";enohlit:rteu Jtaneu in HasenscliolLon von vor^e^ebeiitji.1 Länii'e t'ii nersctineideu. JJiue derartlra; iloliiiL ii:vorrlulitun,«: \n.rd Iu reohtera Winkel κιι den Soliuei uuioGneru
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und 'vorsu^s weise hinter dem Irennmesser angeordnet.
Die Vorrichtung kann, anstatt mit einem Antriebsmotor .4ο vet'sohtjn-zu sein, von der Antriebswelle eines l'raktorfj aus angetrieben werden. -
BAD ORIGiNAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IX) Vorrichtung aum Schneiden von Grasnarbe ait einem Fahrgestell mit Boüenräciern und niinüestens einem IJaar von im Abstand befindlichen urehbareu Schneidinessorn, dadurch *■< e k e η u a e i c h η e t, üai3 ein !Treunmesser (Zj>) sum Abtrennen einos von den üetuieiduiessern (16) aus^eoehnittenen UasonstLOinms vorgesehen ist und daß die üchuittiefe der Schneiümüsser (16) und die Arbeitstiefe des l'rviunmessers (2j) eitustelLbar
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daciurch ^e- k. ο η η ζ Q L ο h net, daß das l'rennmussoL* {2.o) ata Pahu^estell schwenkbar gelagert i«t, ao daß es aus einer schräg ^enoi^ton iluhesteLlim^ in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der das Trennmesser (25) horizontal oder ein wenig nach unten genei^t ist, und dai3 der Neigungswinkel in der Ruhestellung veränderbar iüt, um die Arbeibstiüi'e einzustellen.
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    ■j. Vorrichtung nach -Anspruch. 1 oder 2, ge k e π η ζ eich ii e t durch lösbare Arretiermittel (51 »32, 36) zum Halten des Treiinmessers (2!5) und der -Schneidmesser (16) in einer von mehreren verschiedenen ■
    4. Tor richtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e lc e n η zeich η e t, daß durch die Einstellmittel für die Sehnittiefe der Schneidmesser (1iS) auch die Arbeitstiele des Treniimessers (25) einstellbar ist. .
    ö. Torrichtuni; nacti Anspruch 2r dadurch g e ken αζ e ie Ii η e t, daß zum ■ Verändern der He igung des '^renninossers (25) eine Ifocke (4-1) vorgesehen ist.
    6. Torrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k. e η η ζ e i c h η e t, daß zum Terstellen der üchnittiexe ein iJ-eetän^e (24j 27, 2B) vorgesehen ist, mit dem das hintere Ende des !Fahrgestells um eine am vorderen !Pahrgesteilende quer verlaufende Achse (12) relativ zu den Bodenrädern schwenkbar ist.
    7. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e Jc e η ns e ic h η e t, daß das iCrenn-' messer (2p) im v/esentlichen T-fÖrmig mit nach vorne gerichteter Spitze ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL
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    ö. Vor rich, tu Qi:; nacLi Anspruch 7, dadurch, g e kennzeichnet, daJ-3 in der J3etriebsstellunr:; des Trennmessers (2p) üie Spitze ei es V ein v/enifc vor der !Drehachse der Schneidaesser (16) lie.'ct.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis ^, dadurch g e Iz e η η ζ e i c h η e t, ciaiS die Bodenräder (1J, 14) "von dem Antrieb t'dv die O
    (16) angetrieben situ:, v/o bei ciii. jüitri so ausgebildet ist, daji aie »Schnuicrjiesser (16) eine :':rüiiiere Tlmfan^s^escnv/indieieit als die j3ouenr.uuer ("I;1, 1'·-) h;iben, um die ijchneiciwiuicun/".1 nu erleiciitern,
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüctiu 1 bis vJ, ίϊ eicennseichnet durcli eine Zusatsvorric!?.-tuiv; KUGi ''ersuiineiücni des aus^esclinittenen Rasens in
    11. Vorrichtuu.i·' nach - nm)riich 1u, naciurcn γ. β η η ζ e i c h η e t, dai-3 die Vorriclitun^; den in einseine Rasenschollen i^o.'s
    12. Vorrichtunr,' uaoli Anspruch 10 oder II, C e ic e η η :■; e 1 ο Ii η e t, daß die nusütnliehe Vorrichtung einen um eine Achse drehbaren Mechanismus mit einem Quermeoser ((■>',)) und mindestens einer den Moden vejMlireuden .!'"iihriiu "!5.L'lache (e>o) aul'v/eist, wobei aie VuIi-
    BAD ORiGiNAL
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    run;;siläche ei ar oh. die Vorwärtsbewegung der Yorricb.-tu.ng zur Drehung gezwungen wird und das Quermesser bei-jeder Umdrehung des Mechanismus ein Rasenstück abschneidet,
    13, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e 1: en η s e i c h η e t, daß die lührungsflache einen ifijeislDOivenl'örmigen- und einen ebenen Teil aufweist undaas Querrnesser (69) in der Hähe des einen Endes des ebenen'Teiles aiit;eordtiet ist. - ' ■
    14»" Vorriditun^· nach Anspruch 12 oder 1>> dadurch ■:■: e ic e n-n ζ e i oh η e t, uai3 das ^uerraesser (69) α ure α i'edericrai't in seiner .üchneiüstellung gehalten ist.
    BAD
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    ι ^* ■♦ Leerseite
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