DE425955C - Grabenziehmaschine mit Bagger - Google Patents

Grabenziehmaschine mit Bagger

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DE425955C
DE425955C DEK93739D DEK0093739D DE425955C DE 425955 C DE425955 C DE 425955C DE K93739 D DEK93739 D DE K93739D DE K0093739 D DEK0093739 D DE K0093739D DE 425955 C DE425955 C DE 425955C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/087Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with digging unit working in a plane inclined to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain

Description

  • Grabenziehmaschine mit Bagger. Die Erfindung bezieht sich auf ein besonders für die Marsch- und Moorgegenden bestimmtes landwirtschaftliches Arbeitsgerät und betrifft eine fahrbare und maschinell angetriebene Grabe.nzieh- und Ausräumvorrichtung.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß zur Kultivierung von Sumpf- und Bruchland das Ziehen. von Gräben eine notwendige Vorbedingung ist. Noch wichtiger ist alsdann zur Instandhaltung des gewonnenen Bodens ein ständiges und gutes Sauberhalten der gezogenen Gräben, da hiervon die Rentabilität des Bodens abthängt. Das Ausräumen dieser Gräben, welches eine fortlaufende und je nach Umständen nach einem oder mehreren Jahren sich wiederholende Arbeit bildet, wird bis jetzt noch immer mit Handgeräten ausgeführt, was natürlich wegen der großen Grabenabmessungen mit erheblichen Unkosten und Arbeitsverlusten verbunden ist. Beispielsweise braucht ein Mann allein für das Ausräumen eines enra 5oo m langen Grabens, welcher normalerweise vielfach über einen Meter tief und breit ist, etwa vierzig Tagewerke, worin dann noch nicht das `'.erteilen oder Wegschaffen des ausgeräumten Schlammes enthalten ist. Welcher ungeheure Arbeitsaufwand dann bei einem größeren Besitz notwendig ist, ergibt sich aus diesem kleinen Beispiel.
  • Die Notwendigkeit, diese langwierige und kostspielige Arbeit des Ausräumens und auch des Ziehens der Gräben schneller und billiger ausführen zu können, bildet das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes wird ein fahr- und gut lenkbares Wagengestell mit einem mehrfach verstellbaren baggerähnlichen Gerüst versehen, in welchem sich innerhalb von Führungsschienen eine größere Anzahl Flache und mit Schneidkanten ausgebildete Becher bewegen, welche außer dem Ziehen der Gräben sowohl das Ausräumen als auch gleichzeitig das Verteilen des aufgenommenen Schlammes. Erde o. dgl. bewerkstelligen können. Der Antrieb des Wagens als auch der Becher erfolgt durch einen Wind- oder Verbrennungsmator bzw. durch eine andere sich dazu eignende Kraftmaschine.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist .eine beispielsweise Ausführungsform der nach dem. Prinzip der Erfindung ausgebildeten Grabenzieh- und Ausräummaschine dargestellt, und zwar Zeigen: Abb. i die Grabenzieh- und Ausräummaschine in Arbeitsstellung von hinten gesehen, Abb. 2,eine Ansicht der eigentlichen Grabenzieh- und Aus,räumvorrichtung von oben gesehen, Abb.3 eine Seitenansicht des Fahrgestelles mit Antriebsteilen, Abb. ¢ .eine Ansicht desselben Fahrgestelles von oben, Abb.5 eine Seitenansicht des zur Unterstützung des Aus,räumgestelles dienenden Nebenwagens und Abb. 6 die Seitenansicht eines einzelnen Ausräumbeahers.
  • Die Grab.enzieh- und Ausräummaschine besteht im wesentlichen aus drei Hauptteilen, und zwar einem Hauptwagen, welcher mit der erforderlichen Antriebsmaschine und den benötigten Getriebeteilen ausgerüstet ist (Abb.3 und 4.), dem eigentlichen AusräumgestelI (Abb.2) und einem zur Unterstützung des letzteren dienenden Nebenwagen (Abb. 5).
  • Der auf zwei Hinterrädern i und zwei Vordorrädern 2 ruhende und evtl, mit nach anderen Unterstützungsrädern versehene Hauptwagen 3 wird durch drei Steuerräder q., welche auf einer Sehneckenwelle 5 sitzen, gut lenkbar eingerichtet. Hierbei greift die Schnecke 6 in der üblichen Weise in ein Schneckenrad 7, wodurch die Hebel 8 und 9 und somit die ! beiden Vorderräder 2 betätigt werden.
  • Der Antrieb zur Fortbewegung des Hauptwagerts geschieht durch die mit Kettenrädern io versehenen Hinterräder, und zwar in zweifacher übersetzung, einmal durch Schnecken-an-rieb und das andere Mal durch gewöhnlichen Zahnantrieb. Ungefähr in der Mitte des Hauptwagens steht der Turm i i reit der senkrechten Antriebswelle. 12. Der Antrieb dieser Welle erfolgt durch ein Windrad 13 bzw. durch einen Verbrennungsmotor 14 oder eine andere zweckentsprechende Kra#trnaschine. Die Antriebswelle 12 ruht in einem Spurlagor 15 und trägt oberhalb desselben ein Kegek-ad 16. In dieses greifen die Kegelräder 17 und 18.
  • Das Kegelrad 17 treibt die mehrfach und zweckmäßig gelagerte Hauptwelle 19 an. Auf dieser sitzt die Schnecke 20, welche in das auf der Getriebewelle 21 sitzende Schneckenrad 22 eingreift und die kleinen Kettenräder 23 in Drehung versetzt. Die Ketten 23 sind mit aus. rückbaren Klauenkupplungen 24. versehen, da. mit beim Wenden des Wagens ein Brechen der Ketten 25 vermieden wird. Die Kettenräder 23 treiben sodann durch die Ketten 25 die Kettenräder i o der Hinterräder an.
  • Diese ilborsetzung bildet den langsamen Arbeitsgang, während der schnellere Arbeitsbang direkt von dem Kegelrad 18 über ein Kettenrad 26, eine Kette 27 auf ein Kettenrad 2(i' und vorn hier aus auf die Zahnräder 29 und 3o übertragen und bewerkstelligt wird, ivob;ei das Zahnrad 3o ebenso wie das Schnekkenrad 22 auf der Getriebewelle 21 sitzt. Beide Übersetzungen sind natürlich einzeln ein- bzw. ausschaltbar eingerichtet.
  • Außer der Fortbewegung des Hauptwagens dient die Hauptwelle i 9 auch gleichzeitig zum Antrieb der eigentlichen Ausräumvorrichtung. Diese besteht zunächst aus den beiden zusammenhängenden Hauptgestellwangen 31, welche an dem einen Ende mit Augenlagern32 versehen und mit diesen auf der Hauptwelle i9 drehbar gelagert sind, während die anderen ebenfalls augenförmigen Enden 33 zur Aufnahme der beiden schwenkbaren Gestellwan;gen 3,1 dienen. Diese letzteren sind ebenfalls beide zusammenhängend und lassen sich am oberen Ende durch die Versteifungsstangen 35 festsetzen. Um den Gestenwangen 34 eine beliebige Winkelstellung für die gewünschte Grabenschrägung geben zu können, sind für die Versteifungsstangen 35 an den Hauptgestellwangen 31 verschiedene Befestigungslöcher 36 vorgesehen. Am unteren Ende 37 der Gestenwangen 34 sind als drittes Wangenpaar die horizontalen und ebenfalls schwenkbar eingerichteten Gestellfortsätze 37 befestigt. Das freie Ende 38 dieser Gestellfortsätze ist durch Leisten 39 mit dem U-Eisen .4o verbunden, welches oben einen mit mehreren: Löchern versehenen Winkel 41 trägt. Dieser läßt sich durch. Holzerz o. dgl. an dem ebenfalls mit mehreren Löchern versehenen und an den Gestenwangen 34 angeordneten Bügel 4.2 befestigen, so daß also für . jede Schrägstelluxig der Gestenwangen 34 eine horizöntale Lage der Ges.teilfortsätze 37 erreicht werden kann. Der Antrieb der Ausräumvorrichtung erfolgt nun durch die auf der Hauptwelle 19 sitzenden Kettenräder q.3 und weiter durch eine Kette 44 auf die Kettenräder ¢5. Von letzteren werden die auf der gleichen Wolle sitzenden Kettenräder 46 und somit der ganze Kettentrieb 4.7 mit den Ausräumbechern 48 gemäß der Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt. Der Kettenantrieb 417 Läuft hierbei über die weiteren. Kettenräder 4.9, 50 und 51 und zurück über die Führungsräder 52, welche mittels kurzer Zapfen und Konsolwinkel 53 an denn Gestellwangen 34 befestigt sind; um eine C berführung der Ketten ohne Hindernis für die Becher zu ermöglichen. Die Ketten .l; werden im Bereich° der Wangen 34 und in U-Eisen 4o bzw. 54 geführt, während im Bereiche der Hauptgestellivangen zur Führung Winkeleisen 55 vorgesehen sind, damit an diesen Stellen ein leichtes Auswechseln der Becher erfolgen kann. Eine Stellschraube 60 ermöglicht es, die Winkeleisen 55 in richtige Stellung zum Lauf der Kette rt7 zu bringen, während die Spannschrauben 6 i zum Anziehen des ganzen Kettentriebes dienen.
  • Die Becher 48 sind mittels Gelenken 56 und Gelenkarmen 57 an dein Kettentrieb 47 befestigt. Jeder Arm sowie die Vorderkante des Bechers sind mit scharfen Messem 58 bzw. 5c versehen, damit beim Ausräumen der Gräben Wurzelwerk, Gras o. dgl. leicht mitbeseitigt werden kann.
  • Zur Abstützung des ganzen Ausräumgestells dient ein zweirädriger Nebenwagen 62, welchcr rab:manartig ausgebildet ist, so daß sich das Gestell zc@isc,lie@n diesem Rahmen auf- und abwärts bewegen kann. Gehalten wird hierbei das Gestell. von zwei Drahtseilen 63, welche auf c#ineT drehbaren und mit S,perrvorrichtun,g 64 versehenen -Welle 65 aufgewickelt werden. In Arbeiasstellung wird der Nebenwagen durch die Streben 66 stabil mit dem Hauptwagen ; verbunden, wobei die Streben scharnmerartig gelagert werden, so daß sie sich in Verbindung mit dem Nebenwagen auf und nieder bewegen können. Dies ist erforderlich, da die mit Gräben durchzogenen Feldstücke mehr oder weniger gewölbt sind und der Wagen 62 meistens tiefer läuft als der Hauptwagen. Ist die Länge des Ausräumgestelles so, groß, daß eine Entlastung dieser Streben erforderlich ist, so wird das Hinterrad des Nebenwagens 62 durch eine Kupplungswelle 67 mit den Hinterrädern des Hauptwagens verbunden. Da die Räder beider Wagen gleichen Durchmesser haben, so mu.ß sich dann der Nebenwagen in derselben Geschwindigkeit wie der Hauptwagen bewegen. Das Rädergestell des Nebenwagens ist weiterhin so ausgebildet, daß sich die Räder 68 auf die Achsen 69 umstecke lassen, wodurch beim Abtransportieren der gesamten Ausräummaschine der Nebenwagen einfach hinter den Hauptwagen gehängt werden kann, während sich das Ausräumgestell 3 i mit allem Zubehör hochkippen läßt und in diese- Lage durch eire besondere Vorrichtung gehalten wird.
  • Bei Verwendung der Grabenzieh- und Ausräummaschine wird dieselbe zunächst entsprechend der in Abb. i dargestellten Weise zusammengestellt. Nachdem das Ausräumgestell mit den Bechern in die richtige Lage gebracht worden ist, wird der Kettentrieb 4.; durch -Anlassen der Kraftmasrhin.e in Bewegung gesetzt. Die Geschwindigkeit des Kettentriebes läßt sich dadurch regeln, daß die Kettenräder .13 und 45 beispielsweise in drei supplementierenden Durchmessern ausgeführt sind, so daß durch entsprechendes Auflegen der Kette 44 auf je. ein zusammengehöriges Kettenräderpaar die gewünschte Geschwindigkeit in drei verschiedenen Übersetzungen erfolgen kann. Durch Einschalten des Hauptwagen-,int.riebes wird sodann gleichzeitig mit den arbeitenden Bechern ein Vorschub derselben bewerkstelligt, wobei durch die von jeder Seite zu bedienenden Steuerräder 4 die Richtung des Wagens leicht bestimmt werden kann. Sobald die Becher 48, weIche durch den Nebenwagen 62 in jede beliebige Höhe auf das genaueste eingestellt werden können, unterlialb der Hauptgestellwangen 37 gelangen, entleeren sich die Becher wegen der zweckmäßig gewählten Form und Anordnung allmählich auf die ganze Breite des Feldes.
  • Hinsichtlich der Bauausführung kann natürlich die Ausräummaschine in ihren Einzeili@elten Änderungen erfahren, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (2)

  1. PATENT-AN SPRÜCHE: i. Grabenziehmaschine mit Bagger, dadurch gekennzeichnet, daß das aus drei schwenkbaren Doppelwangen (3i, 34 37) bestehende verstellbare Gerüst des Becherwerkes seitlich von dem in der Grabenrichtung vorwärts zu rückenden Fahrgestell so angeordnet ist, daß es auf einem besonderen, mit Kupplungsvorrichtungen (67) versehenen und durch bewegliche Streben (66) gegen den Hauptwagen abzustützenden Nebenwagen (62) in der Höhe einstellbar ruht, wobei das bewegliche Vorderende des Becherwerkgestelles für jede Grabe miefe auf dem Nebenwagen genau einzustellen .ist.
  2. 2. Grabenziehmaschine mit Bagger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Ge:stellwangen (34) nach oben verlängert und mit Stützen (35) derartig einstellbar eingerichtet sind, daß sie einer jeden gewünschten Grabenböschung angepaßt werden können, wobei das vorderste Ende der Gestellwangen (37) durch Einsteckstifte in einem Winkel (41) bzw. einem Bügel (42) unabhängig davon der. Grabensohle entsprechend in die horizontale Lage einzustellen sind.
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