DE1837772U - Hackmaschine, insbesondere zur entfernung des unkrauts von strassenrandstreifen, eisenbahnboeschungen od. dgl. - Google Patents

Hackmaschine, insbesondere zur entfernung des unkrauts von strassenrandstreifen, eisenbahnboeschungen od. dgl.

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DE1837772U
DE1837772U DE1960B0042661 DEB0042661U DE1837772U DE 1837772 U DE1837772 U DE 1837772U DE 1960B0042661 DE1960B0042661 DE 1960B0042661 DE B0042661 U DEB0042661 U DE B0042661U DE 1837772 U DE1837772 U DE 1837772U
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Luigi Boldrin
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/08Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines
    • A01B39/085Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating tools such as weeding machines the rotating tools being actively driven
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/786Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a vertical axis of rotation

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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Prioritäten der italienischen Patentanmeldung 14 597/59 vom 3. 9. 1959 und der entsprechenden Zusatzanmeldung 3 530/60 vom 27. 2. 1960 Hackmaschine insbesondere zur Entfernung des Unkrauts von Strassenrandstreifen, Eisenbahnboeschungen od. dgl.
  • Die Neuerung betrifft eine Hackmaschine, insbesondere zur Entfernung (Abjaetung) des Unkrauts von den Randsteigen der Landstraßen, den Eisenbahnböschungen od. dgl.
  • Die neuerungsgemäss ausgebildete Hackmaschine besteht aus einem Fahrgestell mit Einbaumotor, der sowohl die Laufräder als auch mindestens zwei, quer zur Fahrtrichtung der Maschine nebeneinander angeordnete und um senkrechte Achsen umlaufende Hackmesser antreibt. Dabei sind vorzugsweise, insbesondere bei der Verwendung der Hackmaschine als Jätmaschine für Strassenrandstreifen und Eisenbahnböschungen, die umlaufenden Hackmesser so dicht nebeneinander angeordnet, dass sich die von ihnen bestrichenen Kreisfläche, beim'Vorwärtsfahren der Maschine lange, vom Unkraut gesäuberte Streifen ergeben, teilweise überdecken oder wenigstens fast berühren.
  • Die neuerungsgemässe Hackmaschine kann handmässig von einem mitlaufenden Arbeiter geführt oder beim Abjäten von Eisenbahnboeschungen mit einem schienengängigen Wagen verbunden und von diesem den Schienen entlang in einstellbarem Abstand geführt werden.
  • Weitere Merkmale der Neuerung ergaben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbaispiele. Es zeigen : Fig. 1 eine handgeführte Hackmaschine nach der Neuerung, in seitlichem Aufriss, Fig. 2 9-die Hackmaschine nach Fig. 1, im Aufriss von rückwärts gesehen, Fig. 3 die Hackmaschine nach Fig. 2, im Grundriss, Fig. 4 ein Hackmwsser der Maschine nach Fig. 1-3, im Aufriss und in grösserem Maßstab, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der neuerunggemässen Hackmaschine, im Aufriss von der Seite gesehen, Fig. 6 und 7 die Hackmaschine nach Fig. 5, im Grundriss und im senkrechten Schnitt nach der Linie X X der Fig. 5, Fig. 8 bis 11 Einzelheiten der Messerhalterung bei 'der Hackmaschine nach Fig. 5 bis 7, Fig. 12 und 13 die Befestigung der Hackmaschihe nach Fig. 5-11 an einem schienengängigen Führungswagen beim Abjäten von Eisenbahnböschungen, im Auf-und Grundriss, Fig. 14 den schienengängigen Führungswagen der Hackmaschine nach Fig. 12 und 13, in seitlichem Aufriss.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4, besteht die Hackmaschine aus einem kastenförmigen, unten offenen Fahrgestell 1 mit vorzugsweise abgerundeter Vorderwand und mit zwei geländegängigen Laufrädern2. Die Räder 2 sind im Inneren des kastenförmigen Fahrgestells 1 angeordnet und auf der gemeinsamen, umlaufenden Welle 3 befestigt. Auf der hihteren Wand des Fahrgestells 1 ist ein waagerechter quer zu der Fahrtrichtung verlaufender und z. B. U-förmig ausgebildeter Träger 4 befestigt, in dem vier senkrechte durchgehende Messerwellen 5 drehbar gelagert sind. Die Messerwellen 5 sind untereinander im Abstand angeordnet und weisen an ihren oberen Enden je eip. gleirlhgrosses Zahnrad 6 auf. Die Zahnräder 6 stehen untereinander in direktem Eingriff, so dass sich die Messerwellen 5 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen drehen.
  • An dem unteren Ende jeder Messerwelle"5 ist ein mit der Welle umlaufendes Hackmesser 24 befestigt. Zu diesem Zweck ist auf dem Wellenende ein rohrförmiger Messerhalter 25 befestigt, der einen seitlichen, waagerechten und ebenfalls rohrförmigen Ansatz 125 aufweist.
  • (Fig. 4) * In diesem radialen Ansatz 125 des Messerhalters 25 wird das obere waagerechte Endstück 124 des Messerschaftes geschoben und daran z. B. durch eine Schraube od. dgl. lösbar befestigt. An diesem oberen Endstück 124 des Messerschaftes schliesst sich vorzugsweise ein schräg nach aussen verlaufender Teil 224 an, dem ein senkrechter, d. h. zu der Drehachse 5 paralleler und mit einem einwärts gerichteten Flansch 324 endender Messerschaftteil 224 folgt. Auf der nach innen geneigten Oberfläche des unteren Messerschaftflansches 324 ist das Hackmesserblatt 26 auswechselbar, z. B. mittels Schrauben befestigt. Das Hackmesserblatt 26 ist also aussenmittig zu der senkrechten Drehachse 5 angeordnet und zu dieser schräg nach unten geneigt. Die von den nebeneinanderliegenden, umlaufenden Sackmessern 24 bestrichenen Kreisflächen überdecken sich teilweise gegenseitig oder berühren sich untereinander, so dass der Hackmessersatz beim Vorwärtsfahren der Maschine einen entsprechenden breiten Bodenstreifen vollständig abjätet.
  • Bei der Drehung der Hackmesser 24 fährt der senkrechte Messerschaftteil 224 dicht an einem senkrechten Abstreifer 27 vorbei, der das sich am Messerschaft verfangene Unkraut abstreift.
  • Vorne auf dem Fahrgestell 1 ist ein Verbrennungsmotor 7 angeordnet, der über einen Riemen-oder Kettentrieb 8 und über eine durch den Handhebel 9 schaltbare Reibungskupplung 10 eine nach hinten gerichtete und in Drehlagern 11 laufende Welle 12 antreibt. Diese Welle 12 endet mit einem kegelförmigen Ritzel 13, das mit einem auf einer der Messerwellen 5 befestigten Kegelrad 14 im Eingriff steht und dadurch alle untereinander durch de Stirnräder 6 gekuppelten Messerwellen 5 antreibt. Der Antrieb der Laufräder 2 wird mit starker Untersetzung von einer der Messerwellen 5 über einen Kettenbetrieb 15,16, 17, eine Reibungkupplung 20 und ein Schneckengetriebe 18, 19 abgeleitet.
  • Die dargestellte Hackmaschim wird beim Fahren durch einen mitlaufenden Arbeiter mit Hilfe einer nach hinten ausladenden, gabelförmigen und fest mit dem Fahrgestell 1 verbundenen Lenkstange 21 geführt. Die Reibungskupplung 20 in dem Antrieb der Laufräder 2 wird durch einen Handgriff 22 über einen durch die hohle Lenkstange 2. geführten Bowdenzug 23 geschaltet. Auf der linken Seite der Hackmaschine, neben dem Hackwerk 24, ist an vorspringenden Tragarmen 28 ein senkrechtes Abfangblech 29 angeordnet, das z. B. beim Abjäten der Strassenrandstreifen das Verschmutzen der Fahrbahn mit vom Hackwerk 24 seitlich geschleuderten Erteilen Unkraut oder Steinen verhindert.
  • Die jeweilige Hacktiefe der umlaufenden Messer 24 wird vom Arbeiter durch Anheben bzw. Absenken und Andrücken des Maschinenheckteiles mit Hilfe der Lenkstange 21 erzielt, wobei die Maschine gewichtsmässig in Bezug auf die Laufräder 2 möglichst genau ausgeglichen ist.
  • Bei dem in Fig. 5 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrgestell 101 eine trogähnliche Form und weist zwei untere, senkrechte unddreieckformig ausgebildete Flansche 36 auf, die die Achse 3 der Laufräder 2 tragen. Die nach oben gerichteten Seitenwände des Fahrgestells 101 sind durch einen Bügel 31 verbunden, an dem die Lenkstange 21 befestigt ist.
  • Der vorne auf dem Fahrgestell 101 angeordnete Verbrennungsmotor 7 treibt eine in Längsrichtung nach hinten verlaufende Welle 112 über eine Reibungskupplung 10 und ein Wechselgetriebe 32 an. Die Welle 112 treibt über eine Überlastungskupplung 33 und ein nicht dargestelltes Kegelradpaar die mittlere senkrechte Messerwelle 5 des Hackwerkes an. Es sind in diesem Fall nur drei Messerwellen 5 vorgesehen, die untereinander durch obere, in einem Gehäuse 34 angeordnete Zahnräder 6 gekuppelt sind.
  • Die rechte äussere Messerwelle 5 treibt über eine nicht dargestellte und z. B. wie beim vorgehenden Beispiel als Kettengetrieb ausgebildete Übersetzung ein seitlich am Fahrgestell 101 angeordnetes Schneckengetriebe 35 an. Die quer zu der Fahrtrichtung gerichtete Abtriebswelle 36 dieses Schneckengetriebes 35 ist durch einen Kettentrieb 37, 38, 39 mit der Antriebsachse 3 der Laufräder 2 verbunden. Die Kette 38 geht durch eine Ausnehmung 41 des Fahrgestells 101 durch und idt in einem unten am Fahrgestell befestigten Gehäuse 40 angeordnet.
  • Die Befestigung der Hackmesser 24 an den Messerwellen 5 erfolgt durch je einen rohrförmigen und an dem unteren Messerwellenende 5 befestigbaren Messerhalter 25, der einen seitlich vorspringenden senkrechten Flansch 225 aufweist. In diesem Flansch 225 ist eine in senkrechter Richtung verlaufende, im Quersdhnitt trapez-bzw. schwalbensohwanzförmige und sich in Längsrichtung nach oben fortschreitend verengende Nut 325 vorgesehen, in die das entsprechend geformte obere Ende des Messerschaftes von unten eingeschoben wird. (Fig. 10 und 11). Zur Befestigung des Messers 24 am Messerhalter 25 kann eine Kopfschraube dienen, die von oben in eine zur Hälfte in dem Messerhalterflansch 225 und zur anderen Hälfte in dem Messerschaft vorgesehene Bohrung 42 geschraubt wird. Dabei ist nur die im Messerschaft vorgesehene Hälfte der Bohrung 42 mit einem Gewinde versehen, während sich die Bohrungshälfte im Messerhalterflansch 225 über die ganze Höhe dieses Flansches erstreckt. Beim Abbrechen des Kopfes der Befestigungsschraube ist es deshalb möglich, das Messer 24 aus der Nut 325 des Messerhalters nach unten zu ziehen und den übriggebliebenen Schraubenschaft einfach seitlich aus der Bohrungshälfte des Messers 24 zu entfernen.
  • Die in Fig. 5 bis 11 dargestellte Hackmaschine kann wie das vorgehende Ausführungsbeispiel von einem mitgehenden Arbeiter mit Hilfe der Lenkstange 21 geführt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird jedoch die Hackmaschine beim Abjäten von Eisenbahnböschungen zwangsläufig den Schienen entlang geführt, wobei auch das Umkippen der Maschine verhindert wird.
  • Zu diesem Zweck wird die Hackmaschine mit einem auf den Schienen laufenden Führungswagen 43 verbunden (Fig. 12-14).
  • Dieser Führungswagen 43 besteht aus einem Plattform-Fahrgestell, das sich wit Laufrollen 44 auf den Schienen 45 bewegt und auf welches eventuell die Hackmamhine bei längeren Transporten derselben verladen werden kann.
  • Zwischen den Sohienen 45 trägt der Wagen 43 im Bereich jeder Laufrolle 44 mindestens zwei senkrechte Führungsrollen 46, die gegen die innere Seitenfläche der betreffenden Schiene 45 anliegen. Dadurch werden seitliche Verschiebungen des Führungswagens 8 beim Fahren vermieden.
  • Der Abstand zwischen den zwei Führungsrollen 46 jedes Rollenpaares ist grösser als die Breite der Stossfugen des Schienenstranges.
  • Die Hackmaschinen wird an dem Führungswagen 43 mit Hilfe einer quergerichteten Verbindungsstange 48 angeschlossen, die aus zwei untereinander um einen waagerechten Zapfen 47 gelenkig verbundenen Stangenteilen 148,248 besteht.
  • Das Ende des einen Stangenteiles 148 ist durch eine quer zu der Fahrtrichtung gerichtete Büchse 49 an dem oberen Bügel 31 der Hackmaschine gesteckt und daran z. B. durch Druckschrauben festgehalten. Das Ende des anderen Stangenteiles 248 ist durch eine ähnliche Büchse 50 am Führungswagen 43 gesteckt und daran z. B. durch eine Druckschraube Befestigt. Die Verbindungsbüchse 50 am Führungswagen 43 ist vorzugsweise um einen waagerechten und zu der Fahrtrichtung parallelen Zapfen 51 verschwenkbar.
  • Die Fortbewegung der Hackmaschine erfolgt auch in diesem Fall von selbst durch den eingebauten Antriebsmotor 7, wobei der Führungswagen 43 auf den Schienen mitläuft.
  • Es ist nicht mehr erforderlich, die Hackmaschine von Hand zu lenken. Das waagerechte Gelenk 47 in der Verbindungsstange 48 gestattet ein Abknicken dieser Stange und gewährleistet dadurch die Verbindung bei verschiedenen Steigungen der Eisenbahnbôschung. Der Abstand der Hackmaschine von den Schienen kann durch Verschieben der StangEnteile 148,248 in den Vermindungsbüchsen 49, 50 abgeändert werden. Schutzansprüche

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Hackmaschine, insbesondere zur Entfernung des Unkrauts von Strassenrandstreifen, Eisenbahnbömhungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Fahrgestell (1, 101) mit Einbaumotor (7) besteht, welch letzterer sowohl die Laufräder (2) als auch mindestens zwei, quer zur Fahrtrichtung der Maschine nebeneinander angeordnete und um senkrechte Achsen (5.) umlaufehde Hackmesser (24) antreibt.
  2. 2. Hackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von den umlaufenden Hackmessern (24) bestrichenen Kreisflächen sich teilweise überdecken oder wenigstens fast berühren.
  3. 3. Hackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Messerwellen (5) untereinander derart, z. B. durch direkt verzahnte Räder (6) gekuppelt sind, dass sie abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umlaufen, wobei eine dieser Wellen (5) vom Einbaumotor (7) über eine schaltbare Kupplung (10) und vorzugswe-se über ein Wechselgetriebe (32) und eine Überlastungskupplung (33) angetrieben wird.
  4. 4. Hackmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hackmesser (24) aus einem exzentrisch zu der Drehachse (5) an dem unteren Flansch (324) eines Messerschaftes (124, 224) auswechselbar befestigten und vorzugsweise in Richtung auf die Drehachse (5) gegen den Boden geneigten Messerblatt (26) besteht, wobei der Messerschaft lösbar an einem rohrförmigen, auf der Messerwelle (5) sitzenden Messerhalter (25) befestigt ist.
  5. 5. Hackmaschine nadh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerhalter (25) einen radialen rohrförmigen Ansatz (125) aufweist, in den das obere waagerechte Ende (124) des Messerschaftes eingeschoben und daran z. B. durch Druckschrauben befestigt wird (Fig. 4).
  6. 6. Hackmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschaft (25) eine senkrechte, im Querschnitt z. B. trapezförmige und sich vorzugsweise von oben nach unten erweiternde Nut (325) aufweist, in die das entsprechende geformte obere Ende des Messerschaftes von unten geschoben und am Messerhalter z. B. durch eine Kopfschraube festgehalten wird, die von oben in eine zur Hälfte im Messerschaft und zur Hälfte im Messerhalter vorgesehene Bohrung (42) eingesetzt wird, wobei nur die im Messerschaft vorgesehene Hälfte dieser Bohrung ein Gewinde aufweist (Fig. 8-11).
  7. 7. Hackmasohine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hackmesserwerk (24) hinten und der Einbaumotor (7) vorne am Fahrgestell (1,101) zu beiden Seiten der dazwischen liegenden Fahrachse (3) angeordnet und gewichtsmässig möglichst ausgeglichen sind, wobei eine nach hinten verbaufende und mit dem Fahrgestell fest verbundene Lenkstange (21) zum Führen der Maschine durch einen mitlaufenden Arbeiter vorgesehen ist.
  8. 8.. Hackmaschine nach Anspruch 1 bis 7, insbesondere zum Abjäten von Eisenbahnböschungen, gekennzeichnet durch einen auf den Schienen (45) laufenden Führungswagen (43), an dem die Hackmaschine in einstellbarer Entfernung durch eine um einen waagerechten Zapfen (47) knickbare Verbinduhgsstange (48) verbunden ist. (Fig. 12-14).
  9. 9. Hackmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sohienengängige Führungswagen (43) als Plattformwagen zum eventuellen Transport der Maschine ausgebildet ist und mit senkrechten Führungsrollen (45) gegen die Innenseite beider Schienen (45) anliegt.
  10. 10. Hackmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Laufräder (2) von einer Messerwelle (5) über eine schaltbare Reibungskupplung (20) und ein Unterseatzungsgetriebe, z. B. ein Schneckengetriebe (18.19 bzw. 35) abgeleitet ist.
DE1960B0042661 1959-09-03 1960-09-02 Hackmaschine, insbesondere zur entfernung des unkrauts von strassenrandstreifen, eisenbahnboeschungen od. dgl. Expired DE1837772U (de)

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IT1459759 1959-09-03
IT353060 1960-02-27

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