DE939922C - Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine

Info

Publication number
DE939922C
DE939922C DEL8930A DEL0008930A DE939922C DE 939922 C DE939922 C DE 939922C DE L8930 A DEL8930 A DE L8930A DE L0008930 A DEL0008930 A DE L0008930A DE 939922 C DE939922 C DE 939922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
boom
machine according
shaft
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8930A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee Norse Co
Original Assignee
Lee Norse Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee Norse Co filed Critical Lee Norse Co
Application granted granted Critical
Publication of DE939922C publication Critical patent/DE939922C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine, an derem vorderen Ende Fräser auf zwei sich seitwärts in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Fräserköpfen angeordnet sind.
  • Es sind Gewinnungsmaschinen dieser Art bekannt, bei denen die Fräserköpfe als Schrämkettenausleger ausgebildet sind. Die Ketten der Schrämkettenausleger schneiden in waagerechter Ebene und schrämen demzufolge in der Schwenkrichtung. Da nur die rücklaufenden Trume der Schrämketten schneiden, schrämen die Ausleger nur in der einen Schwenkrichtung und müssen leer in dieAusgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Diese Gewinnungsmaschinen können daher nicht kontinuierlich arbeiten.
  • Bei anderen bekannten Gewinnungsmaschinen sind die Fräserköpfe als Schrämrahmen ausgebildet, deren Ketten in Richtung der Schwenkbewegung schneiden, wenn die Rahmen aufeinander zu geschwenkt werden. Auch in diesem Fall müssen die Fräserköpfe nach Beendigung des Arbeitshubes in einem Leerhub zurückgeschwenkt werden, bevor ein erneuter Arbeitshub beginnen kann.
  • Es sind auch Gewinnungsmaschinen mit Fräsern bekannt, die aus senkrecht schneidenden, im Abstand voneinander angeordneten Fräserscheiben bestehen. Diese Fräser können zwar auf- und abwärts, aber nicht seitlich bewegt werden.
  • Schließlich ist es bekannt, Schrämketten zu verwenden, die zwei Reihen von Schrämmeißeln aufweisen, zwischen denen an den Ketten Druckstücke angeordnet sind, die die Kohle wegbrechen, die zwischen den durch die Schrämmeißel geschrämten Schlitzen stehenbleibt. Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebsmittel für die Drehung der Fräser, die aus senkrecht schneidenden, im Abstand voneinander angeordneten Fräserscheiben bestehen, und die Antriebsmittel für die gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg stattfindenden Schwingbewegungen der Fräserköpfe derart miteinander verbunden sind, daß die seitlichen Bewegungen der Fräserköpfe und die Drehungen der Fräserscheiben voneinander zeitlich abhängig sind und gleichzeitig stattfinden. Da der Antrieb für die Schwenkbewegung kraftschlüssig mit dem Antrieb der Fräser verbunden und demzufolge ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Seitwärtsbewegung und der Rotation der Fräserscheiben gegeben ist, schneiden die Finger der Fräser sich kreuzende Schnitte bzw. Kerben in den Kohlenstoß. Außerdem wirdauf die zwischen den Kerben stehengebliebene Kohle ein seitlicher Druck ausgeübt, durch welchen diese abgekratzt bzw. herausgebrochen wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung Beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, in der strichpunktiert die Schwenkbewegung des Auslegers angedeutet ist, Fig. 2,eine Uraufsicht zu Fg. i, Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Maschine, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine Stirnansicht des Fräserzahnes, Fig. 7 eine Seitenansicht des Fräserzahnes,. teilweise geschnitten, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des .Fräserzahnes in Stirnansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht einer in Kohlenstoß schneidenden Fräserscheibe .und Fig. io eine Ansicht der Abbaufläche des Kohlenstoßes.
  • Wie aus den Fig. 1,.2 und 3 .ersichtlich ist, weist die Gewinnungsmaschine ein-- Fahrgestell 2 auf, dessen angetriebene'Varderachse mit Rädern q. versehen ist, während-die Räder 5 am hinteren Ende des Fahrgestells drehbare Lenkgestelle aufweisen, wie aus Fig. 2 ersichtlich -ist, um die Maschine leicht steuern zu können.' Die Räder sind vorzugsweise mit Gummireifen versehen.
  • Am vorderen Ende des Fahrgestells ist eine abwärts geneigte Ladeschaufel 6 angeordnet, über die in der Mitte ein Förderer 7 läuft, der aus einer Kette i i mit Kratzerarmen i2 besteht. In der Mitte -der Ladeschaufel ist ein Umlenkkettenrad 8 für die 'Kette des Förderers vorgesehen. Der Förderer läuft von der Ladeschaufel aus über eine Rinne 9, deren hinteres Ende schwenkbar ist. Am hinteren Ende der Förderrinne ist das Umlenkkettenrad io für die Förderkate angeordnet. Die geneigte Ladeschaufel 6 kann mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 13 gehoben oder gesenkt werden. Die Seitenteile 14 der Ladeschaufel verbreitern sich nach vorn. Auf der Welle 15 des Zahnrades 8 sind seitlich desselben gegenläufige Transportschnecken 17 und 18 angeordnet, die die Kohle auf der Ladeschaufel nach .der Mitte zum Förderer hin transportieren. Zusammenklappbare Hilfsvorrichtungen i9 zum Sammeln der Kohle sind am, vorderen Ende außen an der Ladeschaufel angeordnet.
  • Über die Ladeschaufel hinweg ragt ein Ausleger 2o, der um die Achse 21 drehbar ist. Der Ausleger ist als Kastenträger ausgebildet oder besteht aus Metallplatten. Er kann mit Hilfe von hydraulischen Zylindern 22 gehoben oder gesenkt werden. Zwei Träger 23, die Dreieckform besitzen, sind mit ihren hinteren spitzen Enden um -am Ausleger 2o angeordnete senkrechte Bolzen 24 schwenkbar gelagert. Am vorderen Ende weisen sie vorstehende Arme 25 ' auf, die als Stützlager für eine Welle 26 ausgebildet sind. Jeder Träger 23 weist außerdem ein Gehäuse 27 zwischen den beiden Armen 25 auf, in dem das Antriebsrad für die Welle 26 untergebracht ist Auf der Welle 26 sind mehrere Fräserscheiben 28 angeordnet. .
  • Der Schwenkantrieb für die Träger 23 und der Antrieb für die Wellen 26 sind derart gekuppelt, daß die Zähne der Fräserscheiben schräge Nuten im Kohlenstoß erzeugen. Zum Antrieb der Fräserwellen, :der Schwenkbewegung der Träger 23 und des Förderers 7 dienen die Motore 3o, die seitlicU-am Ausleger befestigt sind. Die rückwärtigen Enden -ihrer Wellen sind über Schneckentriebe und eine in der Schwenkachse 2i des Auslegers 2o gelagerte Welle miteinander gekuppelt. Auf dieser Welle ist das Antriebszahnrad für die Kette i i des Förderers_7 angeordnet. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, ist neben dem Antriebskettenrad ein die Kette spannendes Kettenrad 2id vorgesehen.
  • Die vorderen Enden der Wellen der Motoren 30 sind über Gelenkkupplungen 38 (s. Fig. i), Verbindungswellen 39 und Gelenkkupplungen 40 mit je einer Welle 41 verbunden, die Ms Ritzel 42 aufweist (s. Fig. 4). Das Ritzel 42 ist mit einem Zahnrad 43 im Eingriff, das eine Friktionskupplung 44 enthält und durch welches der Antrieb auf eine Welle ¢6, die sich rückwärts, und auf eine, Welle 47, die- sich nach vorwärts erstreckt, übertragen wird. Die Kupplung 44 gewährleistet eine stoßfreie Übertragung und verhindert eine Überlastung. Die Welle 47 weist eine Schnecke 48 auf, mit der das Schneckenrad 49 kämmt; das auf der Fräserwelle 26- sitzt. Dieser Antriebsteil ist in dem Gehäuse 27' des Trägers 23 gemäß Fig. 2 untergebracht: Auf der Welle 46 ist eine Schnecke 5o angeordnet,-die mit dem Schneckenrad ,5i im Eingriff ist, das in horizontaler Ebene liegt und auf der senkrechten Welle 52 befestigt ist. Am oberen Ende der Welle 52 ist die Kurbelscheibe 53 befestigt, die den Kurbelzapfen 54 aufweist. An jedem Kurbelzapfen 54 ist ,eine Gelenkstange 56 angelenkt. Die andeien Enden der beiden Gelenkstangen 56 sind an einem senkrechten Zapfen 57 angelenkt,- der zwischen den Trägern 23 am. Ausleger 2o befestigt ist (s: Fig. 3).
  • Wenn die Motoren 30 in Betrieb gesetzt werden, treiben sie sowohl den Förderer 7 über die hinteren Wellenenden an wie auch über die Gelenkwellen 38, 39, 40, die Wellen 46 und 4.7 (s. Fig. q.) und damit die Schneckenräder 49 und 51, so daß die Fräserscheiben 28 umlaufen und auch die Kurbelscheiben 53 gedreht werden. Die Träger 23 werden durch die Drehung der Kurbelscheibe 53 seitlich gegenläufig hin und her bewegt, während die Fräserwelle 36 umläuft. Dadurch, daß die beiden Träger 23 gegenläufig bewegt werden, wird durch die seitliche Bewegung der Fräser kein Rückdruck auf die Maschine ausgeübt.
  • Die Kette i i des Förderers 7 treibt über das Kettenrad 8 auch die nach der Mitte zu fördernden Schnecken 17 und 18 an.
  • In den Zeichnungen ist das Schaltgerät für die Motoren 30 schematisch dargestellt und mit 58 bezeichnet. Um die Maschine vorwärts zu bewegen, ist@ein kleinerer Motor 59 unter dem Förderer angeordnet, der ein Paar hydraulische Pumpen mit den entgegengesetzten Enden der Motorwelle antreibt, wobei eine dieser Pumpen, die mit 6o bezeichnet ist, den Preßdruck für die Betätigung der verschiedenen 'hydraulischen Zylinder erzeugt, während die andere mit 61 bezeichnete Pumpe die Aufgabe hat, die Räder 4. mittels einer nicht dargestellten hydraulischen Übertragung anzutreiben.
  • Eine Reihe von Schalthebeln, die mit 62 bezeichnet sind, dienen zur Steuerung der verschiedenen hydraulischen Funktionen der Maschine. Ein Öltank 63, an der Rückseite der Maschine, enthält das notwendige Öl für das hydraulische System der Maschine.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Fräserscheibe weist mehrere Zähne auf, von denen in dieser Darstellung nur einer dargestellt ist. Fig. 9 zeigt die Fräserscheibe 28 mit mehreren Zähnen, wie sie in den Fig.6 bis 8 im einzelnen dargestellt sind. Jeder Zahn 28t ist am Rand der Scheibe 28 in einer Nut-und Federverbindung befestigt. Die Schneide 28e ist dreiteilig und schneidet breiter als der Zahn breit ist. Ausbuchtungen 28g am Zahnkörper 2,8, dienen dazu, nach einer bestimmten Eindringtiefe der Scheibe in den Kohlenstoß C die stehengebliebenen Kohlenrippen seitlich wegzubrechen. Die Zahl der Zähne richtet sich. nach der Art der Kohle sowie nach der Geschwindigkeit der seitlichen Bewegung der Träger 23.
  • Vor dem Abbaubeginn wird der Ausleger 2o zunächst angehoben, so daß die Fräserscheiben unter dem Hangenden zu fräsen beginnen, wenn die Maschine gegen den Kohlenstoß vorgefahren wird. Da bei laufenden Fräsern gleichzeitig die Träger 23 und damit die Fräser hin und her geschwenkt werden, so schneiden die Fräserzähne nicht senkrechte, sondern schräge Rillen in den Kohlenstoß. Da die Bewegung der Träger gegenläufig ist, schneiden die Trägerscheiben des einen Trägers die Rillen gegenläufig schräg zu denen des anderen Trägers. Die bei der Hinbewegung und die bei der Herbewegung der Träger 23 entstehenden Rillen teilen den Kohlenstoß rhombenförmig auf, wie es aus Fig. io ersichtlich ist.
  • Wenn die Fräser sich soweit in den Kohlenstoß hineingearbeitet haben, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird der Ausleger gesenkt, so daß die Fräser auf einem Kreisbogen nach unten geschwenkt werden. Die aus dem Kohlenstoß herausgearbeitete Kohle fällt auf die Ladeschaufel, wobei die Zähne die Kohlenstücke in Richtung auf - die Ladeschaufel schieben.
  • Dadurch, daß die Fräser seitlich hin und her geschwenkt werden, entsteht ein Einbruch im Kohlenstoß, der breiter ist als die Maschine, so daß ausreichend Platz für den Arbeiter vorhanden ist, der die Maschine bedient.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Träger 23 hin und her geschwenkt werden, und der Ausschlag der Schwingungen sind verstellbar, indem die Kurbelscheibe 53 ausgewechselt wird. Auch die Zahl der Zähne auf den Fräserscheiben kann den Betriebsbedingungen ängepaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewinnungsmaschine, an derem vorderen Ende Fräser auf zwei sich seitwärts in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Fräserköpfen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Drehung der Fräser, die aus senkrecht schneidenden, im Abstand voneinander angeordneten Fräserscheiben (28) bestehen, und die Antriebsmittel für die gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg stattfindenden Schwingbewegungen der Fräserköpfe (23) derart miteinander verbunden sind, daß die seitlichen Bewegungen der Fräserköpfe (23) und die Drehungen der Fräserscheiben (28) voneinander zeitlich abhängig sind und gleichzeitig stattfinden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräserkopf (23) am vorderen Ende eines vertikal beweglichen Auslegers (2o) angebracht ist, der nach vorn über den Maschinenrahmen (2) vorsteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe der vertikalen Fräserscheiben (28) auf einem Träger (23) angebracht ist, der schwingend auf dem Ausleger (2o) angeordnet ist und über diesen hinausragt, wobei die Fräserscheiben (28) drehbar sind, während die Träger (23) vor- und rückwärts und in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegbar sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) unter dem Ausleger (2o) mit einer nach vorn und abwärts geneigten, die gewonnene Kohle sammelnden und nach rückwärts befördernden Ladeschaufel (6) versehen ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe in Abstand voneinander eine Reihe von mit Schneiden (28e) besetzten Zähnen (28t) besitzt, und die Zähne (28t) abgerundete und verdickte Teile (28a) zur Ausübung eines seitlichen Druckes gegen die Kohle haben.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserscheiben (28) zwecks Bewegung in einer horizontalen Ebene schwenkbar auf einer Trägerkonstruktion am vorderen Ende des Auslegers (2o) gelagert sind, der am Rahmen (2) so gelagert ist, daß er eine vertikale bogenförmige Bewegung ausführen kann, jeder Träger (23) an seinem äußeren Ende eine Welle (26) besitzt, die im Abstand von der Zapfenlagerung des Trägers und jenseits der Stützkonstruktion liegt und jede Welle eine Reihe von zahnradähnlichen Schneidorganen (28d) mit an ihrem Umfang angebrachten Zähnen (28e) aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der auf dem Maschinenrahmen (2) befestigten Motoren (3o) durch eine gemeinsame Kupplung (38) auf dem Ausleger und dem Träger mit einer die Fräserwelle durch Zahnräder (45) antreibenden Welle (39) verbunden ist und in Zahnradverbindung mit einem Kurbelmechanismus steht, der auf dem Träger vor dessen Zapfenlagerung auf dem Ausleger (2o) angeordnet und mittels eines Gelenkes mit dem Ausleger verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 498 428; französische Patentschrift Nr. 518 z22; britische Patentschriften Nr. 17 786/I4, 31o 811, 454 043e 596 955; USA.-Patentschrift Nr. 1 526 558; Zeitschrift »Coal ctgl«, Bd. 55, Januar 195o, S.41. -
DEL8930A 1950-05-03 1951-05-03 Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine Expired DE939922C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US939922XA 1950-05-03 1950-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE939922C true DE939922C (de) 1956-03-08

Family

ID=22242114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8930A Expired DE939922C (de) 1950-05-03 1951-05-03 Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE939922C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182618B (de) * 1960-07-20 1964-12-03 Eickhoff Geb Vortriebsmaschine
DE2704676A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsmaschine
EP0126725A1 (de) * 1983-03-23 1984-11-28 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Teilschnittschrämmaschine

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191417786A (en) * 1913-07-29 1915-07-27 Henry Albin Recen Improvements in or relating to Tunneling-machines.
FR518122A (fr) * 1918-01-22 1921-05-19 Siemens Schuckertwerke Gmbh Machine pour exploitation de galeries
US1526558A (en) * 1916-09-21 1925-02-17 Morgan Olive Eugenie Mining machine
DE498428C (de) * 1930-05-22 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Gewinnungsmaschine
GB310811A (en) * 1928-04-30 1930-07-30 Barber Greene Co Improvements in an excavator
GB454043A (en) * 1934-06-21 1936-09-23 Sullivan Machinery Co Improvements in and relating to kerf-forming methods and apparatus for mining machines
GB596955A (en) * 1944-07-03 1948-01-14 Erskine Ramsay Mining machine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498428C (de) * 1930-05-22 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Gewinnungsmaschine
GB191417786A (en) * 1913-07-29 1915-07-27 Henry Albin Recen Improvements in or relating to Tunneling-machines.
US1526558A (en) * 1916-09-21 1925-02-17 Morgan Olive Eugenie Mining machine
FR518122A (fr) * 1918-01-22 1921-05-19 Siemens Schuckertwerke Gmbh Machine pour exploitation de galeries
GB310811A (en) * 1928-04-30 1930-07-30 Barber Greene Co Improvements in an excavator
GB454043A (en) * 1934-06-21 1936-09-23 Sullivan Machinery Co Improvements in and relating to kerf-forming methods and apparatus for mining machines
GB596955A (en) * 1944-07-03 1948-01-14 Erskine Ramsay Mining machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182618B (de) * 1960-07-20 1964-12-03 Eickhoff Geb Vortriebsmaschine
DE2704676A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsmaschine
EP0126725A1 (de) * 1983-03-23 1984-11-28 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Teilschnittschrämmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925156C3 (de) Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE592754C (de) Einrichtung zum Abbauen und Fortschaffen der Kohle
EP0270522B1 (de) Einrichtung zum Abbau von Material
DE2447604C3 (de) Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels
DE2500680C2 (de) An einer Gleitführung geführter Hobel
DE939922C (de) Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine
DE2256020C3 (de) Teilschnitt-Strecken - oder-Tunnelvortriebsmaschine
DE3128736C2 (de)
DE1203205B (de) Walzenschraemmaschine mit auf einer Laengsseite des Maschinengehaeuses hoehenverstellbar angeordneten Schraemwalzen
DE727683C (de) Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
DE2608632C2 (de) Hobel
DE2645396C2 (de) Ladeeinrichtung für die Haufwerksverladung in Vortriebs-, Lade- oder Gewinnungsbetrieben u.dgl.
DE3041485C2 (de)
DE743457C (de) Fuer den Abbau im Streb laengs des Abbaustosses verfahrbare Schraemmaschine mit zweischwenkbaren Kettenschraemarmen
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE932783C (de) Laengs eines Strebfoerderers verfahrbare Gewinnungsmaschine mit Schraemstangen und Raeumern
DE971211C (de) Kohlenpflug mit uebereinander in einer Reihe angeordneten, vor- und zurueckbewegten Schlag- und Schneidwerkzeugen
DE1907611C2 (de) Arbeitsorgan für eine Streckenvortriebsmaschine
DE2517122A1 (de) Vortriebsmaschine
DE2733483C2 (de) Getriebekopf für Schrämmaschine
DE2313400A1 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere walzenschraemmaschine fuer den untertagebetrieb
DE1277779B (de) Vortriebsmaschine fuer Strecken mit rechteckigem Querschnitt
DE1261459B (de) Streckenvortriebsmaschine
DE2704676C2 (de) Gewinnungsmaschine
DE2918006C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine