DE1182618B - Vortriebsmaschine - Google Patents

Vortriebsmaschine

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Publication number
DE1182618B
DE1182618B DEE19649A DEE0019649A DE1182618B DE 1182618 B DE1182618 B DE 1182618B DE E19649 A DEE19649 A DE E19649A DE E0019649 A DEE0019649 A DE E0019649A DE 1182618 B DE1182618 B DE 1182618B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting roller
machine
vertical axis
lateral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE19649A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Balthasar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEE19649A priority Critical patent/DE1182618B/de
Publication of DE1182618B publication Critical patent/DE1182618B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vortriebsmaschine Es sind Vortriebsmaschinen bekannt, die mit einer vor Kopf des Maschinenkörpers angeordneten, um eine waagerechte Achse schwenkbaren Schrämwalze ausgerüstet sind und deren Maschinengehäuse um eine senkrechte Achse schwenkbar ist, damit die Schrämwalze den ganzen Querschnitt, beispielsweise eines Aufhauens, bestreichen kann.
  • Ferner sind kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschinen bekannt, deren Abbauwerkzeuge aus zwei sich mittels eines Kurbeltriebes seitwärts in entgegengesetzte Richtungen bewegenden Fräserköpfen bestehen. Die beiden Fräserköpfe werden durch einzelne, mit verhältnismäßig großem Abstand voneinander liegenden und mit Schneidwerkzeugen besetzte Scheiben gebildet und von je zwei dreieckigen Trägern, die an ihrem hinteren Stützenende um je einen senkrechten Bolzen schwenkbar gelagert sind, gehalten. Beide Träger liegen auf einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Ausleger und sind infolgedessen in der Lage mit ihren Fräserköpfen die ganze Ortsbrust zu bestreichen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vortriebsmaschine mit einer vor Kopf liegenden und um eine waagerechte Achse schwenkbaren Schrämwalze zu schaffen, die einen erheblich einfacheren Aufbau besitzt. Dabei soll die Schrämwalzenlänge derart bemessen sein, daß die Vortriebsmaschine mit einer einzigen Schwenkbewegung der Schrämwalze um die waagerechte Gehäuseachse der Maschine die Ortsbrust von der Sohle bis zur First bestreichen kann. Selbst bei derart bemessenen Schrämwalzen, die das Aufhauen bei einer Bewegung in seiner ganzen Breite erfassen, ist ein gewisser seitlicher Freischnitt zweckmäßig, um das Verklemmen der Schrämwalze zu verhindern. Schon aus diesem Grunde empfiehlt es sich, die Schrämmalze zusätzlich um eine senkrechte Achse schwenkbar anzuordnen und ihre vertikale Schwenkbewegung mit einer horizontalen Schwenkbewegung zu überlagern. Um im vorliegenden Fall zu einem besonders einfachen Aufbau einer Vortriebsmaschine zu gelangen, der die Verwendung von beispielsweise bei Walzenschrämmaschinen gebräuchlichen Serienteilen, wie Schrämkopf, Hydraulikteif und Motorteil gestattet und dadurch den Aufbau der Vortriebsmaschine wesentlich verbilligt, schlägt die Erfindung vor, den Maschinenkörper mit seinem vorderen Ende auf einer an sich bekannten, gegen Abheben gesicherten Führung und mit seinem hinteren Ende an einer senkrechten Achse eines auf der Streckensohle verschiebbaren Schlittens abzustützen und durch in Höhe der Führung liegende, an seinen beiden Seitenwänden angreifende, wechselweise beaufschlagte Druckzylinder um die senkrechte Achse pendelnd zu bewegen.
  • Eine solche Ausbildung hat nicht nur in fertigungstechnischer Hinsicht, sondern auch im Hinblick auf die Ersatzteilhaltung Vorteil. Weiterhin -bringt die vorgeschlagene Ausbildung eine erhebliche Verbilligung der normalerweise nur in geringen Stückzahlen hergestellten Vortriebsmaschinen mit sich, da deren Maschinenkörper, also ihr teuerster Teil, sich jetzt in größeren Stückzahlen fertigen läßt. Außerdem läßt sich durch diese Ausbildung auch die Wirtschaftlichkeit des Schrämmaschineneinsatzes verbessern, weil die Schrämmaschine jetzt sowohl für den Langfrontbau als auch für den Vortrieb benutzt werden kann.
  • Führung und senkrechte Achse sind Teile eines auf dem Liegenden verschiebbaren Schlittens, der in einer von der Streckensohle aus ansteigenden schiefen Ebene auch das Fördermittel trägt und dem beispielsweise auch die beiden Druckzylinder, indem man diese über flexible Leitungen mit dem Hydraulikteil der Schrämmaschine verbindet, auf der Führung zugeordnet sein können. Die Anordnung der Druckzylinder hat den Vorteil, daß die Schr'änmaschine selbst in der Lage ist, die selbsttätig fortlaufende Pendelbewegung zu erzeugen.
  • Die Pendelbewegung des Maschinengehäuses braucht nur einen geringen Ausschlag von ± 75 mm in Höhe der Schrämwalze aufzuweisen, wobei die Schwingungszahl etwa 6 Schwingungen pro Minute betragen soll. Der durch die Pendelbewegung verursachte seitliche Schrämwalzenausschlag muß aber mindestens gleich dem größten seitlichen Abstand der Schrämwerkzeuge auf der Schrämwalze bzw. gleich der Breite der Schrämketten sein. Man ist dann in der Lage, die Schrämwalze auch mit schweren, mit größerem seitlichen Abstand auf dem Schrämwalzenumfang angeordneten Grobmeißeln zu besetzen, die die Ortsbrust mehr schlagend als schneidend lösen. Der Löseeffekt wird durch diese Meißelanordnung erheblich verbessert und vor allem die Andruckkraft der Schrämwalze merklich verringert. Trotzdem wird dabei durch die Pendelbewegung des Maschinengehäuses eine sauber geschnittene Sohle des Aufhauens erzielt und dadurch der Maschinenvorschub in Richtung auf die Ortsbrust erleichtert. Wird aber die als Abbauwerkzeug dienende Schrämwalze von zwei Auslegern gehalten, deren Schrämketten die Antriebsbewegung auf die Schrämwalze übertragen, so kann beim Auftreten harter Einlagerungen der für den Abbau solcher Einlagerungen nicht geeignete Kettenbesatz entfernt und der Vortrieb allein mit Hilfe der auf Grund ihrer Werkzeuge für den Abbau dieser Einlagerungen geeigneteren pendelnden Schrämwalze bewerkstelligt werden, ohne daß Rippen an der Ortsbrust stehenbleiben.
  • Um das sich auf der Streckensohle ansammelnde Haufwerk vollständig aufnehmen zu können, sind die beiden seitlichen Ketten des in einer von der Strekkensohle aus ansteigenden Ebene umlaufenden Kratzförderers voneinander unabhängig und mit einarmigen Mitnehmern besetzt sowie im Schrämwalzenbereich mit zur Ortsbrust weisenden Mitnehmern über die Streckenbreite in Richtung auf die Förderermitte geführt.
  • Es ist bereits eine als Einkettenförderer ausgebildete Ladeeinrichtung bekannt, deren umlaufender Teil nur aus einer einzigen, mit einarmigen Mitnehmern besetzten Kette besteht.
  • Die Vorschubbewegung der Vortriebsmaschine wird in bekannter Weise durch doppelseitig beaufschlagbare Druckzylinder erzeugt. Diese greifen mit einem Zvlinderansatz an der Vortriebsmaschine und mit ihren Kolbenstangenenden an einer durch Stempel gehaltenen Traverse an und verschieben die Einrichtung entsprechend der Beaufschlagungsrichtun2 der Zylinder. Weitere beidseitig des Maschinenkörpers befindliche, hydraulisch od. dgl. betätigte Stempel stützen die Firste mittels sich über die Läige des Maschinengehäuses erstreckender Kappen ab. Letztere sind von je zwei kurzen, den Stempeln der Traverse zugeordneten Kappen seitlich eingeschlossen. Durch wechselweises Lüften bzw. Anpressen der Kappen an die Firste läßt sich entweder der Maschinenkörper oder aber die Traverse in der einen oder anderen Richtung schrittweise bewegen und gleichzeitig auch der zum Schrämen erforderliche Anpreßdruck für die Schrämwalze erzeugen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Vortriebsmaschine in Seitenansicht, F i g. 2 die Vortriebsmaschine in einem Grundriß, F i g. 3 die Vortriebsmaschine in einem Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 2.
  • Die von dem um die waagerechte Achse 1 schwenkbaren Ausleger 2, 2' getragene Schrämwalze 3 bildet das Lösewerkzeug der Vortriebsmaschine. Sie bestreicht mit einer Schwenkbewegung um die waagerechte Achse 1 praktisch den ganzen Querschnitt des Aufhauens und erhält ihre Antriebsbewegung von den auf den beiden Auslegern 2, 2' angeordneten Ketten, die gegebenenfalls auch als Schrämketten ausgebildet sein können. Die beiden Ausleger 2, 2' sind auf die beidseitig aus dem Schrämkopf 4 des Maschinengehäuses 5 vorstehenden Wellenstümpfe aufgesteckt und durch ein Gestänge 6, an welchem der die senkrechte Schwenkbewegung der Schrämwalze 3 erzeugende doppelseitig wirkende Druckzylinder 7 angreift, miteinander verbunden. Um den für ein einwandfreies Arbeiten der Schrämwalze 3 erforderlichen Freischnitt zu erzielen, ist das Maschinengehäuse 5 am hinteren Ende um die senkrechte Schwenkachse 8 in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert. Mittels zweier, auf gegenüberliegenden Schrämkopfseiten befindlicher, abwechselnd beaufschlagter Druckzylinder 9, 9' wird dem Gehäuse eine waagerechte Pendelbewegung von etwa ± 1 ° um die senkrechte Achse 8 mit einer verhältnismäßig niedrigen Schwingungszahl erteilt.
  • Während das Maschinengehäuse 5 an seinem hinteren Ende an dem senkrechten Zapfen der Schwenkachse 8 gelagert ist, stützt es sich vorn auf einer T-förmigen Führungsbahn 10 ab. Von der formschlüssigen Verbindung zwischen Führungsbahn 10 und Maschinengehäuse 5 werden die beim Absenken der Schrämwalze 3 auftretenden Reaktionskräfte aufgenommen. Der Maschinenkörper 5 kann daher nicht aus der Führungsbahn 10 herausgehoben werden.
  • Zu beiden Seiten des Maschinengehäuses 5 angeordnete hydraulische Stempel 11 halten mittels Kappen 12, 12' die Firste. Lediglich im Bereich der Traverse 13 werden diese sich etwa über die Gehäuselänge der Vortriebsmaschine erstreckenden Kappen 12, 12' von kurzen, von Stempeln 19, 19' getragenen Kappenpaaren 14, 14' eingeschlossen, die nur die Aufgabe haben, die Traverse 13 festzulegen. Letztere bildet das Widerlager für den doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 15, der durch wechselweises Festsetzen bzw. Lüften der Kappen 12, 12' bzw. 14, 14' die Vortriebsmaschine in der gewünschten Richtung bewegt.
  • Der Kratzförderer 16 läuft auf einer von der Sohle aus ansteigenden schiefen Ebene um. Er besitzt zwei mit einarmigen Mitnehmern 17 besetzte Ketten, die im Bereich der Schrämwalze mit zur Ortsbrust weisenden Mitnehmern 17 über die ganze Breite des Aufhauens geführt sind und das auf der Sohle liegende Haufwerk sammeln und zur Maschinenmitte sowie weiter nach hinten abführen. Beide Ketten des Förderers 16 werden durch je einen eigenen Antrieb 18 bewegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vortriebsmaschine mit um eine senkrechte Achse schwenkbarem Maschinenkörper, der mittels zweier seitlicher, um eine waagerechte Achse schwenkbarer Schrämkettenausleger, die vor ihm liegende Schrämwalze höhenverstellbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (5) sich mit seinem vorderen Ende auf einer an sich bekannten, gegen Abheben gesicherten Führung (10) und mit seinem hinteren Ende an einer senkrechten Achse (8) eines auf der Streckensohle verschiebbaren Schlittens abstützt und von in Höhe der Führung (10) liegenden, an seinen beiden Seitenwänden angreifenden, wechselweise beaufschlagten Druckzylindern (9, 9') um die senkrechte Achse (8) pendelnd bewegbar ist.
  2. 2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Pendelbewegung bewirkte seitliche Ausschlag der Schrämwalze (3) mindestens gleich dem größten seitlichen Abstand der Schneidwerkzeuge auf der Schrämwalze bzw. gleich der Breite der Schrämketten ist.
  3. 3. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Ketten des in einer von der Sohle aus ansteigenden Ebene umlaufenden Kratzförderers (16) voneinander unabhängig und mit einarmigen Mitnehmern (17) besetzt sowie im Schrämwalzenbereich mit zur Ortsbrust weisenden Mitnehmern (17) über die Streckenbreite in Richtung auf die Förderermitte geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 569, 939 922.
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Cited By (4)

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DE3340599A1 (de) * 1982-11-12 1984-05-17 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Stallgewinnungsmaschine, insbesondere fuer den kohlebergbau
DE3428358C1 (de) * 1984-08-01 1986-03-13 Friedrich Wilhelm Paurat Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine mit integrierter Ankerbohr-und/oder-setzeinrichtung

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