DE2339374A1 - Bergwerksmaschine zum auffahren von grubenbauen - Google Patents
Bergwerksmaschine zum auffahren von grubenbauenInfo
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Description
(50001 PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEl . POSIf-ACh 1140 · TELEFON 02102-ββ| · TELEX 8585166
R 1 - 396
DOBSON PARK INDUSTRIES LIMITED Dobson Park House, Colwick Industrial Estate,
Nottingham NG4 2BX, Nottinghamshire, England
Bergwerksmaschine zum Auffahren von Grubenbauen
Die Erfindung betrifft eine Bergwerksmaschine zum Auffahren von Grubenbauen, insbesondere zum Auffahren von Abbaustrecken,
mit einem Schreit- oder Fahrwerk, das ein heb- und senkbares Gewinnungswerkzeug trägt.
Ein besonderes Problem bei derartigen Bergwerksmaschinen besteht darin, die Abförderung des an der Ortsbrust anfallenden
Haufwerkes zu bewerkstelligen. Nach dem Stande der Technik sind Bergwerksmaschinen der genannten Art bekannt, die zusätzlich
ein geeignetes Ladegerät aufweisen, das das Haufwerk von der Streckensohle aufnimmt und auf einen nachgeschalteten Förderer
aufgibt, der es in Förderwagen lädt oder einem nachgeschalteten Förderer aufgibt. Als Ladegeräte werden hierbei in der Regel
Hummerscherenlader verwendet.
Die bekannten Bergwerksmaschinen der genannten Art haben den Nachteil, daß das Ladegerät das Haufwerk nur in einem verhältnismäßig
schmalen Bereich aufnehmen kann und infolgedessen zum Wegladen des Haufwerkes oft umgesetzt werden muß. Diese
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Arbeitsweise ist insbesondere dann nachteilig, wenn das Haufwerk während des Vortriebes kontinuierlich in kleinen Mengen
über die gesamte Breite der Streckensohle verteilt anfällt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Bergwerksinas chine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
das anfallende Haufwerk in einem einzigen Arbeitsgang über die gesamte Streckenbreite aufgenommen und abgefördert werden
kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bergwerksmaschine zum Auffahren
von Grubenbauen, insbesondere zum Auffahren von Abbaustrecken, mit einem Schreit- oder Fahrwerk, das ein heb- und
senkbares Gewinnungswerkzeug trägt, wobei sich diese Bergwerksmaschine dadurch kennzeichnet, daß an dem Schreit- oder Fahrwerk
ein Förderer befestigt ist, der einen zur Aufnahme des anfallenden Haufwerkes dienenden, sich quer über die Vorderseite
des Schreit- oder Fahrwerkes erstreckenden Abschnitt und einen sich neben dem Schreit- oder Fahrwerk nach hinten erstreckenden
Abschnitt zur Abförderung des aufgenommenen Haufwerkes aufweist.
Mit Hilfe einer derartigen Bergwerksmaschine ist es möglich, das kontinuierlich in kleinen Mengen über die gesamte Streckenbreite
anfallende Haufwerk in einem einzigen Arbeitsgang aufzunehmen und abzufordern. Ein besonderer Vorteil liegt darin,
daß hierzu die Gewinnungsarbeit an der Ortsbrust nicht unterbrochen
zu werden braucht. t
Zweckmäßig weist die Maschine einen Auslegerarm auf, der auf dem Schreit- oder Fahrwerk gelenkig befestigt ist !ad das an
der Ortsbrust arbeitende Gewinnungswerkzeug trägt. Vorzugsweise
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ist dieser Auslegerarm ausfahrbar ausgebildet und ist auf dem Schreit- oder Fahrwerk gelenkig befestigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung ist der Förderer als Kettenkratzerförderer ausgebildet und weist eine Reihe von gelenkig miteinander verbundenen
Schüssen auf, die sich quer über die Vorderseite des Schreitoder Fahrwerkes erstrecken und von dort in einer Kurve nach
hinten abbiegen und sich entlang einer Seite des Schreit- oder Fahrwerkes erstrecken. Der Förderer endet zweckmäßig in einem
Endabschnitt, der als Hubförderer für das anfallende Haufwerk dient. Alternativ kann der Förderer das Haufwerk auch auf einen
gesonderten Hubförderer aufgeben.
Das Vorrücken des Förderers relativ zum Schreit- oder Fahrwerk und dadurch die Aufnahme des Haufwerkes von der Sohle des aufzufahrenden
Grubenbaues erfolgt zweckmäßig durch Hydraulikzylinder, die zwischen dem Schreit- oder Fahrwerk und dem Förderer befestigt
sind. Die Befestigung dieser Hydraulikzylinder erfolgt vorzugsweise an mindestens einer Seite über Befestigungsmittel,
die allseitig beweglich ausgebildet sind, um dem Schreit- oder Fahrwerk eine gewisse Beweglichkeit relativ zu dem feststehenden
Förderer zu geben.
Vorzugsweise sind die Steuervorrichtungen für die Steuerung der Funktionen der Bergwerksmaschine derart angeordnet, daß sie
sowohl von einer als auch von einer anderen Seite der Maschine her bedient werden können. Der Bedienungsmann steht hierbei
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, auf der Sohle des Grubenbaues.
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-H-
Das Gewinnungswerkzeug ist zweckmäßig als hydraulisch angetriebenes
Schlagwerkzeug ausgebildet, das ein Luft- oder Gaskissen aufweist, das durch hydraulischen Druck gespannt wird
und sich anschließend entspannt und hierdurch einen Schlag auf den Meißel des Gewinnungswerkzeuges ausübt.
Zweckmäßig ist das Schreit- oder Fahrwerk selbstvorrückend ausgebildet
und weist einen geeigneten Antrieb auf, der mit hydraulischen Antriebsmitteln oder Hydraulikmotoren arbeitet. Die Verstellung
des Auslegerarmes und/oder die Betätigung des Förderers erfolgt ebenfalls zweckmäßig über hydraulische Antriebsmittel
oder Hydraulikmotore. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung ist der Auslegerarm relativ zum Schreit- oder Fahrwerk um eine senkrecht stehende Achse winkelverstellbar.
Zweckmäßig ist der Förderer mit Verstellvorrichtungen zum Verstellen
der Lage des Förderers relativ zum Schreit- oder Fahrwerk versehen. Weiterhin weist die Maschine zweckmäßig Spreizoder
Abspannmittel auf, die die Sohle des Grubenbaues berühren oder in die Sohl eindringen und die Maschine während der Arbeit
des Gewinnungswerkzeuges festlegen. Ggf. kann der Förderer als Spreiz- oder Abspannmittel ausgebildet sein.
Weiterhin können im Bereich des Gewinnungswerkzeuges und/oder
des Förderers oder anderer Teile der Bergwerksmaschine Staubniederschlagsvorrichtungen
angeordnet werden. Diese Staubniederschlagsvorrichtungen können Wassersprühdüsen aufweisen.
Zweckmäßig ist weiterhin mindestens der rückwärtige Teil des sich nach hinten erstreckenden Abschnittes des Förderers heb- und/oder
senkbar ausgebildet.
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Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Bergwerksmaschine gemäß der Erfindung und
Fig. 2 schematisch eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Maschine zeigen.
Die in der Zeichnung dargestellte Bergwerksmaschine weist ein selbstvorrückendes Schreit- oder Fahrwerk Io auf, das so ausgebildet
sein kann, wie in der deutschen Patentanmeldung P 21 55 531 aus dem Jahr 1971 beschrieben worden ist. Das
selbstvorrückende Schreit- oder Fahrwerk Io ist mit einem Drehtisch versehen, der um eine senkrechtstehende Achse drehbar
ist. Auf dem Drehtisch ist allseitig beweglich ein ausfahrbarer Auslegerarm 11 befestigt. Der Drehtisch und der ausfahrbare
Auslegerarm 11 sind so konstruiert und ausgebildet, wie in der deutschen Patentanmeldung P 22 34 875 aus dem Jahre 1972 beschrieben.
Das selbstvorrückende Schreit- oder Fahrwerk Io kann anstelle
eines Schreitwerkes auch Raupen oder Räder aufweisen.
Am vorderen Ende des ausfahrbaren Auslegerarmes 11 ist ein Schlagwerkzeug
12 montiert, wie in der deutschen Patentanmeldung P 22 34 875 aus dem Jahre 1972 beschrieben ist. Dieses Schlagwerkzeug
12 ist zweckmäßig so konstruiert und angeordnet, wie in der deutschen Patentanmeldung P 21 47 935 aus dem Jahre 1971
beschrieben ist.
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Ein Kettenkratzerförderer der normalerweise als Strebförderer verwendeten Art mit gegeneinander beweglichen Förderschüssen
erstreckt sich quer über die Frontseite und entlang einer Seite des Schreit- oder Fahrwerkes Io, wie bei 13 und IU angedeutet
ist. Er endet an einem rückwärtigen Abschnitt 15, der als Hubförderer dient und das Haufwerk an ein weiterführendes
Fördermittel, beispielsweise einen Abbaustreckenförderer, weitergibt.
Zwischen dem Schreit- oder Fahrwerk Io und dem sich quer über die
Frontseite der Maschine erstreckenden Abschnitt 13 des Kettenkratzerförderers sind Hydraulikzylinder 16 befestigt, die einfachwirkend
oder doppeltwirkend ausgebildet sein können. Mindestens die Befestigungsvorrichtungen 17 dieser Hydraulikzylinder 16 an
dem Schreit- oder Fahrwerk Io sind allseitig beweglich ausgeführt,
um dem Schreit- oder Fahrwerk Io eine gewisse Beweglichkeit relativ zum Förderer zu belassen, wenn dieser feststeht.
Zwischen dem Schreit- oder Fahrwerk Io der Maschine und dem
Abschnitt IU des Kettenkratzerförderers sind abstandhaltende
Hydraulikzylinder 18 befestigt. Die Befestigung an dem Schreitoder Fahrwerk Io erfolgt auch hier über allseitig bewegliche
Verbindungsmittel. Diese abstandhaltenden Hydraulikzylinder können in ihrer Länge verstellt werden, um die Lage des Kettenkratzerförderers
relativ zum Schreit- oder Fahrwerk der Maschine verstellen zu können.
An der Vorderseite des sich quer über die Front der Maschine erstreckenden Abschnitte 13 des Kettenkratzerförderers ist
eine Aufgleitrampe 19 vorgesehen, deren Vorderkante 2o mit Zähnen versehen ist. Die Aufgleitrampe 19 kann mit einem i·
der Zeichnung nicht dargestellten Vibrator verseher. sein, der
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diese Aufgleitrampe beim Eindringen in das Haufwerk aktiviert.
Weiterhin ist an dem Förderer eine in Art eines Pfluges ausgebildete seitliche Sammelvorrichtung 21 vorgesehen, die das
Haufwerk von der Seite des aufzufahrenden Grubenbaues her in den Bewegungsweg der Aufgleitrampe 19 lenkt.
Sobald an der Abbaufront eine gewisse Menge Haufwerk mit Hilfe des Schlagwerkzeuges 12 hereingewonnen worden ist,
werden die Hydraulikzylinder 16 ausgefahren, um die Aufgleitrampe 19 in dieses Haufwerk hineinzustoßen, das Haufwerk anzuheben
und auf den Abschnitt 13 des Kettenkratzerförderers zu lenken, von wo es über den seitlichen Abschnitt IU des
Förderers abgefördert wird und am rückwärtigen Ende.der
Maschine ausgetragen wird. Beim Vorrücken der Maschine werden die Hydraulikzylinder 16 eingeschoben oder, falls notwendig,
vollständig eingefahren, um einen weiteren Vorrückschritt des Abschnittes 13 des Förderers und der Rampe 19 vornehmen zu
können und weiteres Haufwerk aufnehmen zu können, das am rückwärtigen Ende der Maschine ausgetragen werden soll.
Der Kettenkratzerförderer ist weiterhin mit Aufsatzblechen 2 3 versehen, die dazu dienen, das Haufwerk zurückzuhalten und zu
verhindern, daß es in den vom Schreit- oder Fahrwerk Io zu durchfahrenden Bereich fällt.
Weiterhin sind Steuervorrichtungen 23 und 24 vorgesehen, über
die ein Bedienungsmann, der neben oder hinter der Maschine steht, d ie Bewegungen der Maschine steuern kann.
Die Aufsatzbleche 21 können in Abschnitte unterteilt sein, die insgesamt derart bewegt werden können, daß ein Zugang zur Abbaufront
frei wird.
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Neben der Maschine wird auf beiden Seiten ein Zwischenraum S belassen, in dem der bleibende Ausbau des Grubenraumes angeordnet
werden kann.
Die Maschine kann in Verbindung mit einem schreitenden Streckenortausbau
verwendet werden, wie er in der GB-PS 1 2 91 4 36 beschrieben ist. Die Kappen für den bleibenden Streckenausbau
können in diesem Falle durch eine Kappenhebevorrichtung unter die Firste gebracht werden, die ebenfalls auf dem Schreit- oder
Fahrwerk Io angeordnet ist.
- Patentansprüche -
II/sch
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Claims (26)
1. Bergwerksmaschine zum Auffahren von Grubenbauen, insbesondere
zum Auffahren von Abbaustrecken, mit einem Schreit- oder Fahrwerk, das ein heb- und senkbares Gewinnungswerkzeug
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schreit- oder Fahrwerk do) ein Förderer (13, 14, 15)
befestigt ist, der einen zur Aufnahme des anfallenden Haufwerkes dienenden, sich quer über die Vorderseite des Schreitoder
Fahrwerkes (lo) erstreckenden Abschnitt (13) und einen sich neben dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) nach hinten erstreckenden
Abschnitt (IH) zur Abförderung des aufgenommenen
Haufwerkes aufweist.
2. Bergwerksmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) ein Auslegerarm (11) angeordnet ist, der das Gewinnungswerkzeug (12) trägt.
3. Bergwerksmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der sich quer über die
Vorderseite des Schreit- oder Fahrwerkes (lo) erstreckende Abschnitt (13) des Förderers (13, IM-, 15) mit Rückvorrichtungen
(16) versehen ist, die diesen Abschnitt (13) bei der Aufnahme des Haufwerkes relativ zum Schreit- oder Fahrwerk (lo)
vorrücken.
4. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich quer
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über die Vorderseite des Schreit- oder Fahrwerkes (lo)
erstreckende Abschnitt (13) des Förderers (13, 14, 15) an seiner Vorderseite mit einer Aufgleitrampe (19) versehen
ist.
5. Bergwerksmaschine nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufgleitrampe (19) eine mit Zähnen versehene Vorderkante (2o) aufweist.
6. Bergwerksmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennze i chnet, daß die Aufgleitrampe (19) mit einem Vibrator verbunden ist.
7. Bergwerksmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13, 14, 15)
mit einer in Art eines Pfluges ausgebildeten seitlichen Sammelvorrichtung (21) für das Haufwerk verbunden ist.
8. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-7,dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückvorrichtungen (16) für den sich quer über die Vorderseite
des Schreit- oder Fahrwerkes (lo) erstreckenden Abschnitt (13) des Förderers (13, 14, 15) als Hydraulikzylinder ausgebildet
sind, die zwischen dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) und dem Förderer (13, 14, 15) befestigt sind.
9. Bergwerksmaschine nach Anspruch 8,dadurch g e kennz
eich net , daß die als Rückvorrichtungen (16) dienenden Hydraulikzylinder über mindestens eine allseitig
bewegliche Befestigungsvorrichtung (17) befestigt sind.
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10. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
2-9 ,dadurch gekennzeichnet, daß dar Auslegerarm (11) ausfahrbar ist und gelenkig an
dem Schreit- oder Fahrwerk do) befestigt ist.
11. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche l-lo, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (13, 14 , 15) als Kettenkratzerförderer ausgebildet ist, der mehrere gelenkig aneinander befestigte
Schüsse aufweist, die sich quer über die Vorderseite des Schreit- oder Fahrwerkes (lo) erstrecken und von dort in
einer Kurve nach hinten abbiegen und sich entlang einer Seite des Schreit- oder Fahrwerkes (lo) erstrecken.
12. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich nach hinten erstreckende Abschnitt (15) des Förderers (13, 14, 15) ansteigt und als Hubförderer für
das Haufwerk dient.
13. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12,dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtungen (23, 24) zur Steuerung sämtlicher Funktionen der Maschine sowohl am rückwärtigen Ende als auch
an einer Seite der Maschine angeordnet sind.
14. Bergwerksmaschine nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet
, daß die Steuervorrichtungen (2 3, 24) derart angeordnet sind, daß sie für einen auf der
Sohle des Grubenbaues stehenden Bedienungsmann erreichbar
sind.
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15. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- IU,dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinnungswerkzeug (12) als hydraulisches
Schlagwerkzeug ausgebildet ist.
daß das Gewinnungswerkzeug (12) als hydraulisches
Schlagwerkzeug ausgebildet ist.
16. Bergwerksmaschine nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinnungswerkzeug (12) ein Luft- oder Gaskissen aufweist, das durch hydraulischen
Druck gespannt wird und sich anschließend entspannt und
hierdurch einen Schlag auf den Meißel des Gewinnungswerkzeuges (12) ausübt.
hierdurch einen Schlag auf den Meißel des Gewinnungswerkzeuges (12) ausübt.
17. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schreit- oder Fahrwerk (lo) selbstvorrückend ausgebildet ist.
daß das Schreit- oder Fahrwerk (lo) selbstvorrückend ausgebildet ist.
18. Bergwerksmaschine nach Anspruch 17. d a du r c h gekennzeichnet , daß der Antrieb des selbstvorrückenden
Schreit- oder Fahrwerkes (lo) hydraulische Antriebsmittel oder Hydraulikmotore aufweist.
19. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung des Auslegerarmes (11) und/oder die
Betätigung des Förderers (13, 14, 15) über hydraulische
Antriebsmittel oder Hydraulikmotore erfolgt.
daß die Verstellung des Auslegerarmes (11) und/oder die
Betätigung des Förderers (13, 14, 15) über hydraulische
Antriebsmittel oder Hydraulikmotore erfolgt.
20. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 - 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (11) um eine vertikale Achse winkelverstellbar an dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) befestigt ist.
daß der Auslegerarm (11) um eine vertikale Achse winkelverstellbar an dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) befestigt ist.
- 13 -
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- 13 -
21. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 2o, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Förderer (13, 14, 15) und dem Schreit- oder Fahrwerk (lo) Verstellvorrichtungen (16, 18) zum Verstellen
der Lage des Förderers (13, 14, 15) relativ zum
Schreit- oder Fahrwerk (lo) vorgesehen sind.
22. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine mit Spreiz- oder Abspannmitteln versehen ist, die die Sohle des Grubenbaues berühren oder in die Sohle
eindringen und die Maschine während der Arbeit des Gewinnungswerkzeuges (12) festlegen.
3. Bergwerksmaschine nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet
, daß der Förderer (13, 14, 15) als Spreiz- oder Abspannmittel ausgebildet ist.
24. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1- 23, dadurch gekennzeichnet , daß
im Bereich des Gewinnungswerkzeuges (12) und/oder des Förderers (13, 14, 15) Staubniederschlagsvorrichtungen
angeordnet sind.
25. Bergwerksmaschine nach Anspruch 24, dadurch g e kennzeichnet
, daß die Staubhiederschlagsvorrichtungen Wassersprühdüsen aufweisen.
26. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-25,dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der rückwärtige Teil des rückwärtigen Abschnittes (15) des Förderers (13, 14, 15) heb- und senkbar ausgebildet
ist.
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1973
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- 1973-08-03 DE DE19732339374 patent/DE2339374A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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