DE743457C - Fuer den Abbau im Streb laengs des Abbaustosses verfahrbare Schraemmaschine mit zweischwenkbaren Kettenschraemarmen - Google Patents

Fuer den Abbau im Streb laengs des Abbaustosses verfahrbare Schraemmaschine mit zweischwenkbaren Kettenschraemarmen

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DE743457C
DE743457C DEE53476D DEE0053476D DE743457C DE 743457 C DE743457 C DE 743457C DE E53476 D DEE53476 D DE E53476D DE E0053476 D DEE0053476 D DE E0053476D DE 743457 C DE743457 C DE 743457C
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Germany
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cutting
cutting machine
machine
horizontal
shaft
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DEE53476D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Stroedter
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Für den Abbau im Streb längs des Abbaustoßes verfahrbare Schrämmaschine mit zweischwenkbaren Kettenschrämarmen Bei der maschinellen Zurichtung des Kohlenstoßes im Strebbau hat es sich. als vorteilhaft erwiesen, außer einem zum Liegenden oder Hangenden parallelen S:chram, dem Längsschram, wie er hier genannt siein möge, noch. eine Anzahl hierzu mehr oder weniger geneigter Schräme oder Kerbe in bestimmten Abständen voneinander -einzubringen. Denn in vielen Fällen genügt der Län,b s!chram allein nicht, um die unterschrämte Kohlenbank ohne weitere Zerkleinerungsarbzit herenng ewinrnen und in, das Fördermittel Wegladen zu können. Für eine wirksame Mechanisierung der Kohlengewinnung und -förderung im S,trebbau unter Tage ist ges aber wichtig, die Kohle durch die maschinelle Zurichtung gleich in .einem solchen Zustande zu gewinnen, daß das nachfolgende Wegladen von Hand oder durch eine Lademaschine möglichst erleichtert wird. In den Fällen nun, wo die Kohle- bzw. ihr Zusammenhalt durch einen Längsschram nicht genügend @gelockert wird, um ohne schwere Nacharbeit weggefüllt werden zu - können, bringt eine Anzahl schräg zum Längsschram gerichteter, in gewissen Abständen voneinander eingebrachter Schrägschräme oder Schrägkerbe die gewünschte Erleichterung der Abbänkarbeit, weil hierdurch die Kohle in zwei zueinander geneigten Richtungen durchschnitten, d. h. in ihren natürlich=en Schlechten und Läsen so gelockert und in ihrem Gefüge getrennt wird, daß sie ohne besondere Hand- oder mechanische Nacharbeit (Schießen) Inicht herein;ewonnen und weggefüllt werden kann.
  • Die Erfindung gelt nun von einer im Streb längs des Abbaustoßes verfahrb.aren S:chrämmas:chine mit zwei um ihre Kettenradachsen schwenkbaren Kettenschrämarmen atus, von denen der eine in einer zum Maschinengehäuse festen waagerechten Ebene schwenkbar isst und einen zum Liegenden parallelen Schram erzeugt. Das Neue besteht darin, daß der S:chrämkopf des zweiten Kettens-chrämarmes über dem Kopf des ,ersten in der Maschinenlängsrichtung entgegen der Vorschubrichtung versetzt angeordnet und Zum eine waagerechte Querachse oder Querwelle schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist bereits eine Schrämmaschine mit zwei übereinander angeordneten Kettenschrämarmen bekannt, von denen der eine um eine senkrechte, der andere um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Jedoch ist der einen waagerechten Bogenschram au:sführendie Arm mit seinem Schrämkopf über dem anderen Schrärnarm angeordnet, welcher lediglich in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist und zum Kerben beim Vortrieb dient. Für Gewi:nnungsarbeit im Strebbau ist diese Einrichtung nicht geeignet.
  • Bei einer anderen bekannten Schrämmas:chine mit zwei Kettenschrämarm@en sind beide Schrämarme nebeneinander in einer Ebene schwenkbar angeordnet und werden u. a. beim Streckenvortrieb in der Weise gebraucht, daß sie zuerst gleichzeitig vorgetrieben Und danach in entgegengesetztem Sinne mit laufenden Ketten geschwenkt werden. Hier entfallen die Kerbschnitte, welche den waagerechten Sch ram senkrecht oder quer durchschneiden.
  • Ferner sind Schrämmaschinen mit einem einzigen hettenschrämarm bekannt, mit welchem vermöge der Lagerung seines Schrämkopfes in einem Kardarngehänge sowohl waagerechte wie auch senkrechte Schram-e ausgeführt werden können. Das Xardangehänge befindet sich hierbei seitlich des fahrbaren Maschinenkörpers, welcher deshalb einen erheblichen Abstand vom Abbaustoß behalten muß und daher :ein im Strebbau unzulässig breites Fahrfeld beansprucht. Das gleiche gilt für eine weitere- bekannte Schrämeinrichtung mit zwei Kettenschr:ämarmen, von denen der obere, zum Kerben bestimmt, in einem quer zerr Vo:rschubrichtung angeordneten Führungsrahmen verschiebbar ist. Dieser Führungsrahmnen macht die Vorschubbeweg in einern durch eine Stempelreihe abgegrenzten Fahrfeld längs dies Abbaustoßes unmöglich. Außerdem hat die seitliche An.-ordn,Lirg des Sclirämlkopfes oder des Führungsrahmens an dem Maschinenkörper zur Folge, daß um die Breite des seitlich vorstehenden Stückes auch ein am Liegenden schrämender Schrämarm verlängert sein muß. Damit wird die Handlichkeit der Maschine, welche mit längs gestelltem Schrämarm umgesetzt wird, wesentlmeh verschlechtert.
  • Demgegenüber ermöglicht die neuartige Anordnung des Schrämkopfes für den Schlitzarm über dem anderen Schrämkopf in der Maschinenfahrrichtung (Längsrichtung), den Maschinenkörper mit seinereinen Längsseite hart an dem Abbaustoß und mit seiner anderen Längsseite unmittelbar an der Stempelreihe entlang zu führen, ohne den Vorschub beim Vorbeifahren an einem Stempel unterbrechen züi müssen, gleichviel, ob beide Schrämarm,e in die Längsrichtung der S-chrämmaschine eingeschwenkt sind oder ob sich der untere in dein Kohlenstoß befindet. Es läßt sich auch der obere Kettenschrämarm parallel zum unteren stellen und mitschwenken, so daß ein ununterbrochener Vorschub mit zwei übereinändierliegenden waagerechten Schramien durchgeführt werden kann.
  • Der obere Schrämarm kann mit dem Antrieb des unteren Schrämarmes durch ein Zwischengetriebe mit lösbaren Kupplungen und, zwecks Anpassung an die Schwenkbarket, mit Kegelradpaaren verbunden sein; es kann aber auch der zweite Schrämkopf in au sich bekannter Weise einen besonderen Schrä@mmotor enthalten, welcher an der Schwenkbewegung um eine waagerechte Querachse teilnimmt. Die Schwenkbewegung wird nur bei in der Längsrichtung der Maschine gestelltem Schrämarm vorgenommen. Hierzu dient einhandliches, selbsthemmendes Schraubgetriebe, welches die jeweils eingestellte Schräglabe festhält.
  • Die Zeichnung zeigt von einer Schrämmaschine nach der Erfindung Schnittbilder des Scbrämkopfes und des Schrämgetriebes in der Abb. i i'ln Aufriß, in der Abb. 2 im Grundrß, während in der Abb.3 in Seitensicht und in der Abb. 4 im Grundriß eine andere Ausführungsform der Schrämmaschinte dargestellt ist.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i und z ist .an der Stirnseite des Schrämkopfes i ein U-förmiger Lagerbock z befestigt, welcher eine waagerechte und senkrecht zur Vorschubrichtung 3 angeordnete Welle q. trägt. Auf ihr ist zwischen den Seitenschilden 5 und 6 des Lagerbockes z emn Kegelgetriebegehäuse 7 mit den Augenlagern 8 wnd 9 gelagert. In dem Boden des Gehäuses 7 ist mit einem hohlen Zapfen i i der Träger 12 des Schrämarm@es 13 schwenkbar gelagert. In dem Zapfen i i dreht sich die Schrämkettenradwelle 14, welche innenseitig das Kegelrad 15 rtnd außen das Kettenrad 16 für die Schrämkiette des SChrämarmes 13 trägt. Mit dem Kegelrad 15 ist im Gehäuseinnern das auf der Welle 4 sitzende Kegelritzel 17 im Einsgriff, während das auf dem freien Ende der Welle 4 sitzende Kegelrad 18 einem einsgekapselten Kegelradvo,rgelege i 8, i 9, 20, 2 i, 46 angehört, welches die Betriebliche Verbindung zwischen; dem Kegelradantrieb 22 für die Kettenradwelle 23 im Schrämkogpf i und der Welle 4 im Getrieb.eg ehäuse 7 heTätellt. In dem Kegelradvorgelege ist auf den Wellenteilen 24 und 25 der Kegelräder i9 und 2o: eine ausrückbeame Kl,auenkupplung 26 ,angeordnet. Auch an der Kettenradwelle 23 befindet sich jcine auxsrückbare Kupplung 27 zwischen dem Antriebskegelrad 22 und der Welle 23. Jie nachdem man den Schrämarm 28 zum Schrämen am Liegenden oder den Schrämarm 13 zum Kerben bei Schrägste11ung einschalten will, werden die Kupplungen a7 und 26 bedüent. Zweckmäßig ist auch-zwischen den beiden Kupplungen eine nicht dargestellte Verriegelung derart angeordnet, daß sich jeder Schrämarm nur dann einschalten läßt, wenn der andere stillgesgetzt ist. An dem Getrieb@egehäuse 7 befindet sich ein Lagerbock 29, in welchem ein Zapfenwürfe13o mit Muttergewinde schwenkbar gelagert ist. Das Muttergewinde wirkt mit einer zum Bedienungsstand führenden Gewindespindel 3 i zusammen. Mit dem Handrad 32 ist die Spindel in seinem zweiten schwenkbar angeordneten Zapfenwürfel 33 drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschebbar gelagert. Die Schwenkbewegung für die. Winkelstellung des Schrämarmes 13 gegenüber dem S:chrämarm 28 vollzieht sich. durch Drehung der Spindel 3 i, wöbgei das Gehäuse, 7 um die Welle 4 geschwenkt wird.
  • Die Ausführungsform nach den Abb.3 und 4 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen -dadurch, daß der den schrägen Kerbschnitt ausführende Schrämarm 13 einen besonderen Antriebsmotor erhält, welcher im einem Gehäuse35 mit dem entsprechenden Vorgelegge untergebracht ist und mit dIes;em gemeinsam um den in dem Gabgellager 36 am Schrämkopf i angeordneten. Gelenkbolzen 37 schwenkbar ist. Der Schränsarm 13 ist ebenfalls gegenüber dem Motomgehäuste 3 5 um die Kettenradantriebswelle 14 schwenkbar, so daß .er in. der im Aufri Abb.3 gestrichelt an,-gedeuteten Schräglage die in Abb.4 durch den Pfeil 40 angegebene Schwenkbewegung zur Erzeugung des Kerbschnittes ausführen kann. Die Schräglage wird mittels einer Gewindespindel 4 ieingestellt; welche an clean Gehäuse 35 mit einem Gelenkbolzen 42 befestigt äst und an ihrem anderen, mit Gewinde versehenen Ende lein Handrad 43 mit Muttergewinde trägt. Das Handrad ist zwischen zwei. Lagerstützen 44, 45 gegen Längsverschiebung gesichert.
  • Folgende Arbeitsweisen sind mit der Maschine möglich: Zunächst wird die Maschine mit dui. den Kohlenstoß waagerechten .Schrämarm 28 im Streb entlang gezogen, während der obere Schrämarm 13 in Längsrichtung der Maschine bleibt. Hierauf wird auch das untere Sechrämwerkzesug ausgeschwenkt, die S@chrämmaschine an das andere Strebende zurückgeholt und von dort ran die einzelnen für die schrägen Stichlitze ausgesuchten Stellgen gezogen.. Die Schrägschlitze werden dann in der der Flözdicke gentsprechenden Schräglage des oberen Schrämwerkzeuges nnit diesem ohne Vorschub der Maschine ausgeführt.
  • Eine andere Arbeitswelse - besteht darin, daß seit dem ersten Schrämwerkzeug am Liegenden zunächst Beine gewisse Abschnittslänge geschrämt, hierauf unter Bgelassung des ,ersten Schrämwerkzeuges im Schram mit dem zweiten schwenkbaren Schrämwerkzeugg geie schräger Schlitz über dem Schram eingebracht, dann das zweite Schrämwerkzeug aus ,dem Schlitz zurückgeschwenkt wird, worauf der Vorschub der Maschine und das Berste Werkzeug wieder eingeschaltet werden, bis die nächste Schlitzstelle gerrevcht ist. Wenn das Werkzeug für den Schram am Liegenden ein Kettenschrämarm, dagegen das in der schwenkbaren Ebene schneidende Werkzeug einige Schrämstange ist, kann. auch folgendermaßen verfahren werden: Am Strebanfang werden beeide Sechrämwerkzeuge in einem wählbaren Höhenabstand voneinander zum Schrämen auf gleiche Feldbreite eingerichtet und nach Ingangsetzen beider Werkzeuge der Maschirenvorschub eingeschaltet. Nach der Ankunft an, einer zum Schlitzen bestimmten Stelle wird der Kettenschrämarm und der Vorschub abgeschaltet und mit der Schrämstange der schräge Schlitz ausgeführt. Hiernach wird die Sgchrämstange in die am Strebanfang gewählte Lage zurückgeschwIenkt, beide Schrämwerkzeuge angelassen und der Vorschub wieder eingeschaltet, bis die nächste Schlitzstelle erreicht ist. Auf diese Weise, werden außer den schrägen Schlitzen zwischen diesen durchgehend zwei Schrämee übereinander gleichzeitig ausgeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für den Abbau im Streb längs des Abbaustoßes verfahrbare Schrämmaschine mit zwei um ihre Kettenradachsen schwenkbaren Kettenschrämarmen, von denen der eine in seiner zum Maschinengehäuse waagerechten Ebene schwenkbar ist und ,einen zum Liegenden parallelen Schram ,erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämkapf (7) des anderen Schrämarmes (13) über dem Schrämkopf (i) des ersten in der Maschinenlängsrichtung entgegen der Vorschubrichtung versetzt angeordnet und um eine waagerechte Querachse oder Querwelle (4) schwenkbar gelagert isst.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (4) zugleich eine Getriebewelle des schwenkbaren Schrämkopfes (7) ist.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schwenkbaren Schrämkopf durch eine Zugstange verbundene selbsthemmende Getriebe (3 i bis 33 oder 43 bis 45) für die Einstellung der Schwenkebene des zweiten Schrämiverkzeuges am Windenteil der Schrämmaschine angeordnet und b-edienbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 445 205, 694 539; österreichische Patentschrift 107 093; USA.-Patentschriften ..... Nr. 1 317 812, 1 953 327, 2 007 817, 2 o6o 226.
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Cited By (1)

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DE967309C (de) * 1951-07-19 1957-10-31 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Abraeumung von in Waellen gelagertem Schuettgut mittels eines Laengskratzfoerderers

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