DE445205C - Schraemmaschine mit einem wagerecht schwingenden Schneidarm und einem zweiten, desseSchnitt den wagerechten schneidet - Google Patents

Schraemmaschine mit einem wagerecht schwingenden Schneidarm und einem zweiten, desseSchnitt den wagerechten schneidet

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DE445205C
DE445205C DEJ27119D DEJ0027119D DE445205C DE 445205 C DE445205 C DE 445205C DE J27119 D DEJ27119 D DE J27119D DE J0027119 D DEJ0027119 D DE J0027119D DE 445205 C DE445205 C DE 445205C
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cutting arm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/24Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs with flat jibs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Schrämmaschine mit einem wagerecht schwingenden Schneidarm und einem zweiten, dessen Schnitt den wagerechten schneidet. Es gibt Schrämmaschinen mit Schneidwerkzeugen, die in senkrechter Richtung zueinander arbeiten und gleichzeitig angetrieben und vorbewegt werden. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist ein wagerecht liegendes Schneidwerkzeug vorgesehen, das fest angeordnet ist und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schrämmaschine verläuft. Das senkrechte Schneidwerkzeug ist seitlich der Schrämmaschine vorgesehen, und zwar so, daß es einen rechten Winkel in Draufsicht mit dem wagerechten Schneidwerkzeug bildet. Wesentliche Teile der Maschine erstrecken sich, in Bewegungsrichtung der Maschine gerechnet, über die wagerechte Schneidvorrichtung hinaus. Diese Maschinen sind zum seitlichen Schrämen bestimmt, wie sich aus der Anordnung ohne weiteres ergibt. Das wagerechte Schneidwerkzeug unterscheidet die Kohlenmasse, das senkrechte Schneidwerkzeug sorgt für die Ablösung der Kohlenmasse in einer gerade verlaufenden Längsebene.
  • ,Die Erfindung benützt ebenfalls zwei zueinander senkrecht arbeitende Schneidwerkzeuge. Jedoch ist der Zweck, der durch die beiden senkrecht zueinander arbeitenden Schneidwerkzeuge infolge ihrer andersartigen Anordnung und Wirkungsweise erzielt wird, ein völlig anderer. Die Schrämmaschine ist nämlich erfindungsgemäß so ausgebildet, daß5 der wagerechte Schneidarm, der gelenkig angebracht ist, durch einen Vortrieb ausschwingen kann und so angeordnet und betätigt wird, daß er seinen Schnitt gleichzeitig mit dem ersten Schneidarm ausführt, wobei der zweite Schneidarm die Kohlenmasse im Bereich des ersten teilt.
  • Das senkrecht arbeitende Schneidwerkzeug bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß im Gegensatz zu den Maschinen, bei denen nur ein wagerecht ausschwingender Schneidarm angebracht ist, ein seitliches Verschieben nicht mehr möglich ist. Es werden somit besondere Böcke und seitliche Abstützungen erspart. Gleichzeitig wird durch das senkrechte Durchschneiden die Schrämarbeit der Schrämmaschine mit wagerecht schwingendem Schrämarm verbessert. Die Schneidwirkung der senkrecht arbeitenden Schneidvorrichtung gibt auch einen Widerstand gegen die Neigung der wagerecht arbeitenden S:chneidvorrichtung, die Maschine während des Schneidens von .der Kohle wegzudrücken.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb.2 eine Draufsicht, Abb.3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i. Die Abb. 4 und 5 sind rechtwinklig zueinanderstehende Ansichten in vergrößertem Maßstabe einer Sperrad- und Klinkenfördereinrichtung entsprechend Abb.3. Die Abb.6 und 7 zeigen die Maschine in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Der Wagen i der Maschine ruht durch Räder 2 auf Schienen 3. Der Rahmen i trägt einen Hauptmotor, der durch ein entsprechendes Geschwindigkeitswechsel- und Mindergetriebe sowie durch Kettenübertragung (Abb. 2) zum Antrieb der Wagenräder dient. Auf dem Rahmen sitzen Säulen 5 mit senkrechten Spindeln 6, in die Stützbügel 7 für einen Ring 8 eingreifen. Die Spindeln 6 werden von der Maschine aus in bekannter Weise zur Höhenänderung des Ringes angetrieben. Auf dem Ringe 8 sitzt ein Drehtisch 9 und darunter ein Motor i o, der mit einer Windetrommel i i in Verbindung steht. Ein um die Trommel r r gewundenes Seil 12 ist um ein Spill 13 geführt und abnehmbar am Ring durch Anschlüsse 14 befestigt. Mittels eines Handrades 15 ist eine Kupplung für die Trommel i i zu bedienen. Wird die Trommel i i angetrieben und dadurch das Seil i2 aufgewunden, so wird (Abb. 2) der Drehtisch 9 entgegen dem Uhrzeiger gedreht. Für die andere Drehrichtung ist das Seil erst von dem Anschluß 14 oben in Abb. 2 abzunehmen, .dann von der Trommel i i in der punktiert dargestellten Richtung fortzuführen= so daß es umgekehrt um das Spill 13 läuft, und dann am gleichen Anschluß 14 oder an dem unten in Abb.2 ersichtlichen zu befestigen.
  • Am Umfang des Drehtisches 8 befinden sich Kerben 16 für den Eingriff eines Riegels 17 am Ringe 8, wenn der Drehtisch gegen Drehung gesichert werden soll. Ein Kettenrad 18 auf dem Drehtisch r7, das vom Motor i o aus anzutreiben ist, dient zum Antrieb der endlosen Kettenschneidvorrichtung i g, die seitlich und um die Enden des vom einen Wagenende vorstehenden Armes 2o läuft. Dieser sitzt auf dem Drehtisch und kann bei dessen Drehung in einem Bogen ausgeschwungen werden. An diesem Ende des Wagens befinden sich ein. Lager 21 und zwei Lager 22 (Abb. 2 und 3). Im Lager ai ruht das Ende einer Querwelle 23, deren größerer Teil innerhalb einer in den Lagern.22 ruhenden hohlen Welle 3o umläuft. Auf der Welle 23 sitzt fest ein Kegelrad 24 und steht mit einem Kegelrade 2 5 auf einer in einem Lager -- 7 ruhenden Längswelle 26 in Eingriff, die durch Minderungsgetriebe 28, 29 vom Hauptmotor 4 aus angetrieben wird.
  • An einem Ende der hohlen Welle 30 sitzt eine Nabe mit einem Arm 38, und an letzterem ist ein Schneidarm 32 befestigt, der eine Schneidkette 33 führt. Diese erhält -ihren Antrieb durch ein um die Welle 23 drehbares Kettenrad 34 unter Zwischenschaltung einer Kupplung 25. Nahe dem entgegengesetzten Ende der hohlen Welle 30 sitzt nahezu rechtwinklig zum Arm 31 ein Arm 36 (Abb. i), dessen Ende als Gabel 37 ausgebildet ist. Am Rahmen i sitzt mit ihrem einen Ende um einen Zapfen 39 drehbar eine Gewindestange 38, deren Gewindeteil durch Öffnungen in der Gabel 37 hindurchtritt und zwischen den Zinken der Gabel eine Mutter 40 trägt. Auf dem Umfange der Mutter 4o sind Sperradringe 41 und 42 vorgesehen, von denen die Zahnung des einen entgegengesetzt zur Zahnung des anderen liegt. In die Zähne des Ringes 41 kann eine Klinke 43 und in die Zähne des Ringes 42 eine Klinke 44 einfallen. Diese Klinken hängen an Armen einer Schwinge 45, die um die Mutter 4ö herumgeschwungen werden kann und durch ein Glied 46 über einen Arm 47 mit einem ein Exzenter 471 auf dem Ende der Welle 23 umgebenden Gehäuse zusammenhängt. Die beiden Klinken 43 und 44 dürfen nicht zu gleicher Zeit in ihre Sperradringe einfallen. Zu diesem Zwecke trägt eine zweite Schwinge 48 ein Schild 49 und ist durch eine Stange 5o ausschwingbar.
  • Wie Abb. 4 zeigt, liegt das Schild 49 zwischen'der Klinke 44 und -ihren Zahnringen 42, so daß die -Klinke 44 nicht arbeiten kann, während die Klinke 43 frei in ihren Ring 41 eingreifen und so den Schneidarm 42 in einer Richtung bewegen kann. Stößt man die 'Stange 5o nach links (Abb. 4), so wird das Schild 49 um die Mutter 40 mitgenommen und kommt zuerst in eine Stellung, in der es sowohl die Klinke 43 wie auch die Klinke 44 anhebt. Bei dieser Stellung des Schildes 49 wird der Arm 36 durch die Mutter 4o auf dem Gewinde 48 festgehalten, so daß sich der Schneidarm 32 weder nach oben noch nach unten bewegen kann. Dreht man das Schild 49 weiter, so gibt es die Klinke 44 frei, die dann in den Sperrzahnring 42 einfallen kann, so daß der Schneidarm 32 in umgekehrter Richtung- mitgenommen wird.
  • 43emäß Abb.6 fährt '.die Maschine unter eigener Kraft vor Ort. Der wagerechte Sehneidarm 20 wird dabei die aus Abb.2 ersichtliche Winkelstellung nach einer Seite hin einnehmen und ist durch den Riegel 17 gegen Drehung gesichert. Der senkrechte Schneidarm 32 muß die aus Abb. i ersichtliche, nach oben gerichtete Stellung haben und wird in ihr dadurch gehalten, daß die 'beiden Klinken 43 und 44 durch das Schild 49 außer Tätigkeit gehalten werden. Wenn die Enden der Schneidvorrichtung die Bogenwand= der Arbeitsstelle berühren, werden die erforderlichen Kupplungen eingerückt, um die Schneidketten in Tätigkeit zu setzen, und es wird die Maschine durch Treibangriff ihrer .Räder 2 an den Schienen vorgetrieben. Es schneidet somit das Schneidgerät 2o längs einer Seitenwand, und beide Schneidgeräte 2o und 32 greifen in die Kohlenmasse hinter der Endwandung ein, siehe Abb. 6. Nachdem man dann das Seil i-- richtig angeordnet hat, um den Schneidarm 20 gegen die entgegengesetzte Seitenwand in Abb. 6 vorzutreiben, und nachdem das Schild 49 so gestellt worden ist, daß dadurch eine der Klinken 43 oder 44 den Schneidarm 42 niedergehen lassen kann, wird bei feststehendem Wagen der Schneidvorgang fortgesetzt, wobei der wagerechte und senkrechte Vorschub in Tätigkeit ist. Es schwingt dabei der Schneidarm 20 in der Querrichtung und schneidet eine wagerechte segmentförmige Kerbe in die Masse hinter der Endwand. Der Schneidarm 32 schwingt von oben nach unten und schneidet eine senkrechte Kerbe, die die Masse unterteilt. Für beide Arme wird der Vorschub abgestellt, wenn der Arm 2o die gegenüberliegende Seitenwand erreicht und der Arm 32 auf den Boden kommt. Dann wird die Maschine von der Endwand durch eigene Kraft zurückgezogen, wobei die Schneidkette weiterarbeitet. Hierdurch wird der Schnitt vollendet. Nach. dem die Maschine aus dem engen Arbeitsort entfernt worden ist, wird die Kohlenmasse in bekannter Weise rasch niedergebrochen. Die Vortriebe werden umgekehrt, um die Schneidarme in die Anfangsstellung zurückzubringen, und es ist dann die Maschine für neuen Vorschub und für den Beginn frischer Schneidarbeit bereit.
  • Gemäß Abb.7 arbeitet die Maschine an einer breiteren Stelle in der Mine, so daß der Schneidarm 20 auf i 8o° ausschwingen muß, um einen Bogen von einer Seitenwand zur anderen zu schneiden.
  • Es ist leicht zu verstehen, wie die Maschine durch den Eingriff der senkrecht ausschwingenden Schneidvorrichtung seitlich festgelegt wird. Hierbei wird dem von dem wagerechten Schneidmesser 2o ausgehenden Rückdruck durch Mittel, die in der Maschine selbst liegen, Widerstand geleistet, ohne daß man besondere Vorrichtungen, wie Böcke oder Stützen, zu Hilfe nehmen muß, die früher angewendet werden mußten, wenn die Maschine in Arbeitsstellung gekommen war. Infolgedessen kann die Maschine nach der Erfindung ihre Arbeit unmittelbar nach Ankunft vor Ort beginnen. Man spart dadurch erheblich an Zeit und Arbeit, weil man eben keine fremden Hilfsmittel anzuwenden braucht. Weiterhin läßt die Unterteilung 'der Kohlenmasse durch den senkrechten Schnitt diese sehr schnell aufbrechen, so daß die Maschine nach möglichst kurzer Zeit für den Beginn einer frischen Schneidarbeit zurückgehen kann. Schließlich zeigt Abb. i, daß die Schneidkette 33 während ihrer Arbeit die Maschine daran zu verhindern sucht, daß sie durch Rückwirkung auf den Schneidarm 20 während eines Teiles seiner Tätigkeit, wenn er beispielsweise einen Schnitt gemäß Abb. 7 ausführt, von der Endwand zurückgedrückt wird.

Claims (3)

  1. PATr-NTAXSPRi,CHE: i. Schrämmaschine mit einem wagerecht schwingenden Sehneidarm und einem zweiten, dessen Schnitt den wagerechten schneidet, wobei beide Schneidarme an einem Wagen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schneidarm gelenkig angebracht ist, durch einen Vortrieb ausschwingen kann und so angeordnet und betätigt wird, daß er seinen Schnittgleichzeitig mit dem ersten Schneidarm ausführt, wobei der zweite die Kohlenmasse im Bereich des ersten teilt.
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch i mit einem wagerecht schwingenden Schneidarm auf einem senkrecht einstellbaren erhöhten Drehtische, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle des zweiten S'chneidarmes tiefer auf dem Wagen liegt, so daß er sich unterhalb des wagerecht arbeitenden Schneidarmes schräg nach oben erstreckt und sein Schnitt den normalen Schwingungsbogen des letzteren durchschneidet.
  3. 3. Schrämmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht ausschwingende Schneidarm (32) mit einem Gdbelstück (36) ausgerüstet ist, in das eine Mutter (40) auf einer schwingend am Wagen angebrachten Gewindestange (38) eingreift, wobei auf die Mutter (4o) ein umkehrbarer S:perradmechanismus arbeitet, der willkürlich außer Tätigkeit gesetzt oder umgeschaltet werden kann.
DEJ27119D 1925-12-22 1926-01-05 Schraemmaschine mit einem wagerecht schwingenden Schneidarm und einem zweiten, desseSchnitt den wagerechten schneidet Expired DE445205C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743457C (de) * 1940-03-14 1943-12-27 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Fuer den Abbau im Streb laengs des Abbaustosses verfahrbare Schraemmaschine mit zweischwenkbaren Kettenschraemarmen
DE967309C (de) * 1951-07-19 1957-10-31 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Abraeumung von in Waellen gelagertem Schuettgut mittels eines Laengskratzfoerderers

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DE967309C (de) * 1951-07-19 1957-10-31 Miag Vertriebs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Abraeumung von in Waellen gelagertem Schuettgut mittels eines Laengskratzfoerderers

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