DE677168C - Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennaehen der Enden von Stoffstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennaehen der Enden von Stoffstuecken

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DE677168C
DE677168C DES127551D DES0127551D DE677168C DE 677168 C DE677168 C DE 677168C DE S127551 D DES127551 D DE S127551D DE S0127551 D DES0127551 D DE S0127551D DE 677168 C DE677168 C DE 677168C
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DE
Germany
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sewing
carriage
sewing machine
fabric
chain
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Expired
Application number
DES127551D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Corrall
James Heggie
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Singer Co
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Singer Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennähen der Enden von Stoffstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennähen der Enden von Stoffstücken mit einem Wagen, der die Nähmaschine, deren Antriebsmotor und ein vom gleichen Motor angetriebenes Zahnrad trägt, welches mit einem gegewöhnlich ortsfesten, in der Längsrichtung einer Schienenbahn verlaufenden Glied zusammenarbeitet, um den Wagen längs dieser Schienenbahn vorwärts zu treiben.
  • Es ist bereits in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Zunähen gefüllter Säcke bekanntgeworden, die Nähmaschine und deren Antriebsmotor auf einem Wagen zu lagern, der auf einer Schienenbahn bewegbar ist, welche auf einem Tragrahmen angebracht ist, der als Ganzes waagerecht quer zur Bahn des Wagens einstellbar ist, um die Bewegungsbahn der Nähmaschine mit Bezug auf den Tragrahmen zu verschieben. Bei dieser bekannten Bauart betätigt der Motor Einrichtungen, um den Wagen zwangsläufig in der einen Richtung längs der Schienenbahn zu bewegen; bei Beendigung der Wagenbewegung wird die Schienenbahn abwärts auf die Ausgangsstellung zu schräg gestellt, so daB der Wagen infolge der Schwerkraft zurückgeführt wird, nachdem eine Kupplung, welche den Wagen mit dem Motor verbindet, gelöst ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung, der an einer Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennähen der Enden von Stoffstücken angebracht ist, sieht eine dem Bekannten gegenüber sehr einfache und bequeme Anordnung zum Zurückführen des Wagens in seine Ausgangsstellung vor.
  • Gemäß der Erfindung wird das gewöhnlich feststehende Glied, welches in der Längsrichtung der Schienenbahn verläuft, von einer endlosen Kette gebildet, die von, Hand in einer Richtung entgegengesetzt zur Nährichtung bewegbar ist, um den Wagen mit der Nähmaschine nach Beendigung der Näharbeit bei festgestelltem Zahnrad in die Anfangsstellung zurückzuführen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Nähmaschine zum Zusammennähen von Stoffenden gemäß der Erfindung mit dem Schienenweg, auf dem der die Nähmaschine tragende Wagen sich verschiebt.
  • Fig. z ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Seitenansicht des Wagens mit der Nähmaschine, von der entgegengesetzten Seite der Fig. i aus gesehen.
  • F'ig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maschine; zum Zweck einer klaren Darstellung sind das Gebläse und dessen Rohr fortgelassen.
  • Fig. q. ist eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Einzelansicht der Schaltrad- und Schaltklinkenvorrichtung, um die Vorschubkette ortsfest zu halten.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, und Fig.6 ist eine Endansicht des Planetenrädertriebes für den Vorschub des Wagens mit der Nähmaschine.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht nach. der Linie 7-7 der Fig. 3 der Vorrichtung, mittels deren die Vorschubkette straff gehalten wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tragen, wie dargestellt, aufrecht stehende Fußteile i von rinnenförmigem Querschnitt die Querstreben 2. Auf diesen Querstreben sind zwei parallele, in einem gewissen Abstand voneinander liegende waagerechte Schienen 3 von L-förmigem Querschnitt befestigt, welche durch abstandhaltende Teile 4 miteinander verbunden sind.
  • Auf den Schienen 3 ist der Nähmaschinenwagen 5 frei bewegbar, dessen genutete Räder 6 auf den Schienen aufruhen. Auf dem Wagen 5 ist eine Nähmaschine A gelagert, die vorzugsweise eine Einfadenüberwendlichnähmaschine ist. Diese Maschine ist mit der üblichen Stofftragplatte 7 und einer Antriebswelle 8 versehen, auf der die feste Schnurscheibe g und die lose Schnurscheibe io sitzen.
  • Zum Antrieb der Nähmaschine dient ein Elektromotor, der gleichfalls auf dem Wagen 5 gelagert ist; die antreibende Schnurscheibe i i dieses Motors kann mit den Schn.urscheiben g und io der Nähmaschine mittels des Riemens 12 verbunden werden.
  • "Die Nähmaschine ist ferner mit einem von `Tand' bedienbaren und schwenkbar gelagerten Riemenverschiebungshebel 13 versehen, welcher an seinem hinteren Ende in einem gewissen Abstand voneinander liegende, aufrecht stehendeZapfen 14 zurFührung des Riemens trägt und an seinem vorderen Ende nach oben umgebogen ist, um einen Handgriff 15 zu bilden. An dem Hebel 13 ist ein Lagerbock 16 angeschraubt, der von dem Hebel 13 herabragt und einen in senkrechter Richtung verschiebbaren und durch eine Feder nach unten gedrückten Kolben 17 trägt, dessen unteres Ende abgeschrägt ist (Fig.2). Eine Feder 18, welche den Lagerbock 16 mit dem Wagen 5 verbindet, drängt den Riemenverschiebungshebel 13 in eine Richtung, in der der Riemen 12 auf die lose Riemenscheibe 13 geschoben wird, um das Arbeiten der Nähmaschine abzustellen.
  • In Fig. 3 ist der Hebel 13 in der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage in der Abstellstellun.g gezeichnet, und wenn er von Hand in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage oder Arbeitsstellung verschoben wird, um die Maschine in Gang zu setzen, so wird er in dieser Lage durch eine Schulter eines Sperrhebels ig zurückgehalten, der bei 2o an einem Lappen 2i des Wagens 5 schwenkbar gelagert ist. Der Schwanz dieses Sperrhebels ig ist verhältnismäßig schwer und hat das Bestreben, unter der Einwirkung der Schwerkraft hinabzufallen und das vordere Ende des Hebels in die Verriegelungsstellung anzuheben, wenn der Riemenverschiebungshebel13 von Hand in die Betriebsstellung verschoben wird, um die Nähmaschine in Gang zu setzen.
  • Auf einer der Schienen 3 und nahe dem Ende, von dem der Nähvorgang beginnt, ist vorzugsweise ein geschlitzter Klotz 22 (Fig. i und 3) festgeklemmt, von dem ein Anhaltezapfen 23 in die Bewegungsbahn des unter Federwirkung stehenden Kolbens 17 ragt, welcher von dem Hebel 13 getragen wird. Der Zweck dieses Anschlages besteht darin, den Arbeiter in der Einstellung des Wagens 5 mit der Nähmaschine A in die Anfangslage vor Beginn einer Näharbeit zu unterstützen.
  • Auf derselben Schiene 3, welche den Anschlag 22 trägt, ist vorzugsweise ein zweiter geschlitzter Klotz 24 befestigt, welcher einen Anhaltezapfen -25 und ein Auslöseglied 26 trägt, dessen abgerundetes oberes Ende 27 in der Bewegungsbahn des Schwanzes des Sperrhebels ig liegt und letzteren am Ende eines Nähvorganges anhebt, um den Riemenverschiebungshebel 13 freizugeben, welcher den Riemen 12 von der festen Schnurscheibe 9 auf die lose Schnurscheibe ro verschiebt, wodurch die Nähmaschine abgestellt wird. Der Anhaltezapfen 25 tritt mit dem unter Federwirkung stehenden Kolben 17 in Eingriff und verhindert eine zu weite Bewegung des Wagens 5 über die Stellung hinaus, in der die Naht fertiggenäht ist. Die Anhalteklötze 22 und 24 sind längs der Schiene 3 einstellbar, um der Breite der besonderen und zusammenzunähenden Stoffenden Rechnung zu tragen.
  • Auf dem Wagen 5 ist ein Paar von in einem gewissen Abstand voneinander stehenden Pfosten z8 befestigt, welche von dem Wagen emporragen und an deren oberen Enden ein Lagerbock29 befestigt ist. Ein Gebläse 30, welches an dem Lagerbock mittels Bolzen' befestigt ist, ist mit einem Rohr 31 versehen, welches über einer schräg verlaufenden Rinne 32 endet, deren oberes Ende unter der Stofftragplatte 7 neben der Abschneidevorrichtung liegt. Das Gebläse wird von dem Motor mittels des Riemens 33 angetrieben. Die Funktion dieses Gebläses besteht darin, die Rinne frei von Stoffresten zu halten, welche von den zu vereinigenden Stoffenden abgetrennt werden, und um zu verhindern, daß diese Stoffreste die Stichbildevorrichtung sowie die Vorschubvorrichtung der Nähmaschine verstopfen.
  • In der Längsrichtung und zwischen den Schienen 3 ist eine gewöhnlich ortsfeste, endlose Kette 34 angeordnet, welche ein Hilfsvorschubglied darstellt. An dem einen Ende der Schienen umfaßt die Kette ein Kettenrad 35, welches auf einer Querwelle 36 befestigt ist, die in nach unten ragenden Armen 37 gelagert ist, welche an .den Schienen 3 befestigt sind. Die OOuerwelle ist mit einem mit einer Kurbel ausgestatteten Rad 38 versehen, das außerhalb der Schienen liegt. Auf der Querwelle 36 und zwischen den Schienen (Fig. 4) ist ein Schaltrad 39 befestigt, mit dem eine Klinke 40 in Eingriff steht, welche bei 41 an einerSchiene3schwingbargelagertist. Schaltrad und Klinke halten die Kette gewöhnlich ortsfest. An einem der Lagerarme 37 ist bei 42 ein die Klinke auslösender Hebel 43 schwingbar gelagert, dessen oberer Arm 44 die Klinke 4o außer Eingriff mit dem Schaltrad 39 anheben kann, um eine in der Längsrichtung stattfindende Bewegung der Kette 34 durch Drehung des Rades 39 zu ermöglichen.
  • An dem anderen Ende der Schienenführung umfaßt die Kette 34 ein anderes Kettenrad 45, welches auf einer Querwelle 46 gelagert ist, die in in einem Abstand liegenden aufrecht stehenden Armen 47 gelagert ist, welche bei 48 an seitlich verlaufenden Armen 49 angelenkt sind, die in irgendeiner beliebigen Weise an der Ouerstrebe 2 befestigt sind. Die Kette 34 wird mittels einer Einstellstange 5o straff gehalten, deren eines Ende sich auf die Querstrebe 2 abstützt, während ihr anderes mit Gewinde versehenes Ende in eine anit Innengewinde versehene Bohrung in dem Lager 46' für die Querwelle 46 greift (Fig.7).
  • Auf der festen Schnurscheibe 9 der Nähmaschinenantriebswelle 8 ist ein kleines Kettenrad 51 befestigt, das von einer Kette 52 umgeben wird, welche in antreibendem Eingriff mit einem größeren Kettenrad 53 steht, das an einem Gehäuse 54 eines Planetenräderwerkes befestigt ist. Dieses Gehäuse ist durch in einem gewissen Abstand voneinander liegende Kugellager 55 auf einer ortsfesten Lagerbuchse 56 gelagert, welche mittels der Schrauben 57 in dem gespaltenen aufrecht stehenden Ständer 58 festgeklemmt ist, der von dem Wagen 5 emporragt. Das Gehäuseende der Lagerbuchse ist als Trieb 59 ausgebildet, welcher mit einem zweiten Trieb 60 kämmt, der mittels eines Keiles 6i auf der Nabe eines dritten Triebes 62 befestigt ist, welcher auf einem mit einem Kopf versehenen Lagerzapfen 63 gelagert ist, der seinerseits in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Gehäuses 54 eintritt. Die Triebe 6o, 62 unterscheiden sich etwas in ihren Teilkreisdurchmessern sowie in der Anzahl der Zähne. Das Triebrad 62 steht in antreibender Beziehung mit einem vierten Trieb 64, welcher an .dem Ende einer Welle 65 gebildet ist, die in der Lagerbuchse 56 gelagert ist. Ein Gegengewicht 66 ist auf der Innenseite des Gehäuses befestigt, welches durch einen Deckel 67 abgeschlossen wird.
  • Auf dem frei liegenden Ende der Welle 65 ist ein Zahnrad 68 befestigt, welches mit einem Zahnrad 69 in Eingriff steht, das auf dem Wellenzapfen 69' befestigt ist, der in dem Ständer 58 gelagert ist. Die Welle 69' wird in ihrem Lager durch einen Bund 70 zurückgehalten, der auf der Welle befestigt ist. Auf .der Nabe des Zahnrades 69 sitzt mit Reibung ein Kettenrad 71, dessen Zähne mit dem oberen Trum der gewöhnlich ortsfesten Kette 34 in Eingriff sind, die zwischen den Schienen 3 angeordnet ist. Ein leer laufendes Kettenrad 72 ist auf einem Schraubzapfen 73 des Armes 74 gelagert, der von dem Wagen 5 hervorragt, und hält die Kette 34 in Eingriff mit dem Kettenrad 7r.
  • Das übersetzungsverhältnis des Räderantriebs zwischen den Kettenrädern 53 und 7s ist so, daß eine verhältnismäßig schnelle Umdrehung des Kettenrades 53 nur eine Teildrehung des Kettenrades 71 zur Folge hat, welches infolge seines Eingriffs mit der gewöhnlich feststehenden Kette 34 verursacht, daß der Wagen 5 mit der Nähmaschine sich längs der Schienen 3 mit einer Stichgeschwindigkeit bewegt, die im wesentlichen derjenigen der gewöhnlichen Vorschubbewegungen des Stoffschiebers angepaßt ist. Sollte ein Unterschied zwischen der Bewegung des Wagens 5 und den Stoff vorführenden Bewegungen des Stoffschiebers der Nähmaschine auftreten, so wird dies durch Gleiten des Kettenrades 71 ausgeglichen, welches durch Reibung auf der Nabe des Zahnrades 69 mittels der Federscheibe 75 zurückgehalten wird, welche auf der Welle 69 durch Muttern 76 gesichert ist.
  • Beim Zusammennähen von zwei Stoffenden werden letztere auf den Aufspießstiften 77 in überlappender Lage befestigt, wobei ihre freien Enden unterhalb des Drückerfußes 78 der Nähmaschine liegen. Der Elektromotor wird dann durcheinenüblichenKippschalterS in Gang gesetzt, welcher auf dem Wagen 5 gelagert ist, und wenn der Antriebsriemen i i von dem Motor 1W zu der Nähmaschine A sich auf der losen Schnurscheibe io befindet, so wird der Wagn mit der Nähmaschine ortsfest verbleiben.' Wenn es erwünscht ist, den Nähvorgang zu beginnen, wird der Riemen von der losen Schnurscheibe io auf die feste Schnurscheibe 9 durch eine von Hand auszuführende Betätigung des, Hebels 13 verschoben, welcher in seiner Arbeitsstellung durch den Sperrhebel i9 zurückgehalten wird. Die Verschiebung des Hebels 13 führt den unter Federwirkung stehenden Kolben i7 auf die eine Seite des Anhaltezapfens 23 und gibt den Wagen 5 von dem Anhaltezapfen frei.
  • Wenn der Motorriemen ii von der losen Schnurscheibe auf die feste Schnurscheibe der Nähmaschinenantriebswelle 8 verschoben wird, so wird der Nähvorgang beginnen, und mittels des Kettenantriebes 52 zwischen den Kettenrädern 51 und 53 wird das die Geschwindigkeit vermindernde Planetenrädergetriebe in Bewegung versetzt; mittels des Kettenrades 71, welches mit der gewöhnlich feststehenden Kette 34 in Eingriff steht, wird der Wägen 5 mit der Nähmaschine A längs der Schienen 3 vorwärts getrieben.
  • Wenn der Wagen 5 mit der Nähmaschine sich dem Ende seines Bewegungsbereiches nähert, wird der Sperrhebel i9 freigegeben, indem er mit dem abgerundeten oberen Ende des Auslösegliedes 26 in Eingriff kommt; infolge der Wirkung der Feder 18 wird der Riernenverschiebungshebel 13 in die Abstelllage bewegt, wobei der Riemen 12 von der festen Schnurscheibe 9 auf die lose Schnurscheibe io verschoben wird, so daß die Nähmaschine zum Stillstand kommt.
  • Wenn der Wagen 5 mit der Nähmaschine bei Beendigung eines Nähvorganges am Ende seines Bewegungsbereiches angekommen ist, wird der Wagen von Hand in die Anfangsstellung an dem anderen Ende der Schienen zurückgeführt, indem der Kette 34 eine teilweise auftretende Kreisbewegung erteilt wird, welche durch eine von Hand auszuführende Drehung des Rades 38 nach vorhergehender und von Hand auszuführender Freigabe der Klinke 4o von dem Sperrad 39 bewirkt wird. Die Kette 34, die sich immer noch in Eingriff mit dem nunmehr nicht umlaufenden Kettenrad 71 befindet, führt den Wagen in die Anfangsstellung zurück.
  • Wenn der Wagen 5 mit der Nähmaschine sich der Anfangsstellung nähert, so gleitet das abgeschrägte Ende des unter Federwirkung stehenden Kolbens 17 über die Oberseite des Anhaltezapfens 23.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3. Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennähen der Enden von Stoffstücken mit einem Wagen, der die Nähmaschine, deren Antriebsmotor und ein vom gleichen Motor angetriebenes Zahnrad trägt, welches mit einem gewöhnlich ortsfesten, in der Längsrichtung einer Schienenbahn verlaufenden Glied zusammenarbeitet, um denWagen längs dieser Schienenbahn vorwärts zu treiben, dadurch gekennzeichnet, daß das gewöhnlich feststehendeGlied von einer endlosen Kette gebildet wird, die von Hand in einer Richtung entgegengesetzt zur Nährichtung bewegbar ist, um den Wagen mit der Nähmaschine nach Beendigung der Näharbeit bei festgestelltem Zahnrad in die Anfangsstellung zurückzuführen.
DES127551D 1936-06-11 1937-06-11 Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennaehen der Enden von Stoffstuecken Expired DE677168C (de)

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GB677168X 1936-06-11

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ID=10492182

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DES127551D Expired DE677168C (de) 1936-06-11 1937-06-11 Vorrichtung zum Beschneiden und Zusammennaehen der Enden von Stoffstuecken

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DE (1) DE677168C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267524B (de) * 1959-05-02 1968-05-02 Spinnerei Und Webereien Zell S Maschine zur Herstellung von sackfoermigen Stoffgebilden

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