DE488723C - Abstellvorrichtung fuer Naehmaschinen o. dgl. - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer Naehmaschinen o. dgl.

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DE488723C
DE488723C DES85948D DES0085948D DE488723C DE 488723 C DE488723 C DE 488723C DE S85948 D DES85948 D DE S85948D DE S0085948 D DES0085948 D DE S0085948D DE 488723 C DE488723 C DE 488723C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Abstellvorrichtung für Nähmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstellen von Nähmaschinen oder anderen Kleinmaschinen zu einem vorher bestimmten Zeitpunkte und während die einzelnen Teile der Maschine eine vorher bestimmte Stellung einnehmen.
  • Eine bisher gewöhnlich verwendete Abstellvorrichtung weist einen Abstellnocken auf, der auf der angetriebenen Maschinenwelle befestigt und mit einem exzentrischen Teil versehen ist, auf den eine Abstellnut folgt; ein solcher Abstellnocken wird durch eine Pufferfedereinrichtung mit der angetriebenen Welle verbunden. Ein kippbarer Abstellhebel, der einen unter Federwirkung stehenden Kolben trägt, ist hierbei so angeordnet, daß er den Kolben seitlich in eine Stellung innerhalb des Bereichs des exzentrischen Teiles des Abstellnockens bewegt, der den Kolben niederdrückt und schließlich ermöglicht, daß der Kolben in die Abstellnut emporgeht, wodurch die Welle plötzlich angehalten und in einer vorher bestimmten Lage verriegelt wird. Der beim Anhalten der bewegbaren Teile der Maschine auftretende Stoß wird durch die Pufferfedereinrichtung aufgenommen, die zwischen dem Abstellnocken und der Maschinenantriebswelle liegt. Dieser Stoß ist vergleichbar mit einem scharfen Hammerschlage und derart beschaffen, daß zu seiner Aufnahme eine kräftige Pufferfeder notwendig ist. Die bisher bekannten Abstellvorrichtungen dieser Art bedingen eine Begrenzung der Geschwindigkeit der Maschine, an der sie angebracht sind. In der Tat muß eine Maschine mit einer solchen Abstellvorrichtung mit einer mäßigen Geschwindigkeit betätigt werden, andernfalls beträchtliche Schwierigkeiten infolge ,eines Bruches der Pufferfeder sowie durch ungünstige Abnutzungen der Teile entstehen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Abstellvorrichtung, die höhere Maschinengeschwindigkeiten bei erhöhter Leistung zuläßt und bei der der beim Abstellen der Maschine auftretende Stoß beträchtlich verringert und ein Bruch der Pufferfedern vermieden wird. Die Abstellvorrichtung der Erfindung ist im besonderen für Knopflochnänmaschinen geeignet, bei denen die zum Bewegen des Knopflochschneidmessers dienende Kraft von dem Beharrungsvermögen der Maschine abgeleitet wird, das vorzugsweise mittels der Abstellvorrichtung zur Wirkung kommt, nachdem die Maschine von der Antriebseinrichtung entkuppelt ist; ferner wird erfindungsgemäß eine erhöhte Kraft zur Betätigung des Knopflochschneidmessers gesichert.
  • Bei der Abstellvorrichtung der Erfindung wird die Zeitdauer, in der der Elbstellhebel ausgelöst wird, um das richtige Zusammenarbeiten der Teile zu gewährleisten, verlängert, wodurch es nicht mehr notwendig wird, die Auslrisezeit wie bisher mit einem hohen Grade von Genauigkeit einzustellen.
  • Zu dem angegebenen Zweck ist der übliche Abstellnocken der Abstellvorrichtung, anstatt auf der angetriebenen Maschinenwelle angebracht zu sein, vorzugsweise mit einem wirkungslos laufenden Triebrade vereinigt, das mit einem kleineren, auf der angetriebenen Welle befestigten Triebe in Eingriff steht, so daß der Abstellnocken veranlaßt wird, beispielsweise mit der halben Geschwindigkeit der angetriebenen Welle umzulaufen. Bei einer Knopflochnähmaschine können dieses Triebrad und der Abstellnocken auf einem Zapfen gelagert sein, der auf der einen Seite der Maschinenantriebswelle von dem Maschinenrahmen getragen wird; der übliche Abstellhebel wird hierbei seitlich von seiner bisherigen, unterhalb der Maschinenantriebswelle befindlichen Lage in seine neue Stellung unterhalb des Triebrades geführt. Da der Abstellnocken mit der halben der bisher üblichen Geschwindigkeit umläuft, so folgt hieraus, dah die Maschine doppelt soviel Zeit hat, unter ihrem Beharrungsvermögen von dem Zeitpunkt an weiterzulaufen, an dem die Kraft abgeschaltet ist, bis die zwangsläufige Abstellung in Wirkung tritt. Diese verlängerte Zeit bedingt infolge der Reibung in den Maschinenlagern eine Aufzehrung der Energie und somit eine Verringerung der letzteren, die von der Abstellvorrichtung_ aufzunehmen ist. Ferner wird die Art des der Puffereinrichtung übertragenen Schlages geändert. Anstatt eines plötzlichen oder scharfen Hammerschlages wird ein Stoß erzeugt, der durch die Pufferfeder mit einer geringeren auf sie ausgeübten Beanspruchung aufgenommen werden kann. Wenn ferner der Erfindungsgegenstand an einer Knopflo.chnä.hmaschine verwendet wird, bei der das Knopflochschneidmesser durch die Abwärtsbewegung des Abstellkolbens unter dem Einfluß des exzentrischen Teiles des üblichen Abstellnockens betätigt wird, so gewährleistet das 2 : i untersetzende Räderwerk eine erhöhte Kraft für das Einschneiden des Knopfloches, wie dies für schwere Stoffee erwünscht ist, oder wenn der Schnitt auf Quernähte auftrifft.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung und Fig. a eine Draufsicht hierzu.
  • Fig. 3 ist eine hintere Endansicht der Maschine, und Fig. q. veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung das leerlaufende Triebrad sowie die zugehörigen Teile nebst dem Abstellnocken in auseinandergenommener Lage.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die oberen von dem Tragarm getragenen Teile.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i in vergrößertem Maßstabe. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5, und Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5.
  • Fig.9 ist ein Querschnitt durch das Maschinenbett und den Tragarm und veranschaulicht die Antriebsverbindungen für die Vorschubscheibe, die den üblichen Auslösezahn aufweist, und Fig. io ist ein Querschnitt durch den Abstellhebel.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung bezeichnet i das Bett der Nähmaschine, von dem der Ständer a des Maschinenarmes 3 emporragt, der in den Kopf q. ausläuft, in welchem die übliche Nadelstange 5 und die Stange 6 für das Knopflochschneidmes-ser gelagert sind. Die Nadelstange 5 trägt die übliche öhrnadel7, die zwecks Herstellung der Knopflochstiche mit der üblichen Greifervorrichtimg 8 zusammenarbeitet. An dem unteren Ende der Stange 6 ist das übliche Knopflochschneidmesser 6' befestigt, das am Ende eines Nähvorgangs zwecks Einschneidens des Knopflochschlitzes nach unten vorgestoßen wird.
  • Die Nadel und die Greifervorrichtung werden in der üblichen Weise von der Maschinenantriebswelle 9 aus angetrieben, die in dem Maschinenarm 3 in dessen Längsrichtung gelagert ist und an ihrem hinteren Ende die feste und lose Schnurscheibe io bzw. i I trägt. Die Schnurscheibe io weist eine längliche Nabe 12 (Feg. 7) auf, in die Zähne eingeschnitten sind, die einen Trieb 13 bilden;: die Nabe 12 ist auf der Maschinenantriebswelle 9 mittels konischer Stifte 1 ¢ befestigt, die zu beiden Seiten des Triebres 13 angeordnet und um 9o° winklig zueinander versetzt sind (Feg. 6). Die lose Schnurscheibe i i ist auf der Buchse 15 (Feg. 7) gelagert, die sich mit der 'Urelle 9 durch Vermittlung eines, Stiftes 16 dreht, der in eine Nut 17 der Buchse eingreift.
  • Der Nähmaschinenrahmen ist an der Biegungsstelle des Maschinenarmes neben dem oberen Ende des Ständers a mit einer Nabe 18 (Fig.5) versehen, die von dem hinteren Antriebswellenlager i9 abgebogen ist; an der Nabe ist der Schraubzapfen 2o befestigt, auf dem das Triebrad z 1 gelagert ist, welches mit dem Trieb 13 in Eingriff steht. Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, verläuft der Schraubzapfen ao parallel zu der Maschinenantriebswelle 9 und liegt im wesentlichen in derselben Höhenlage wie die Maschinenantrilebswelle; der S.chraubzapfen ao ist hierbei lediglich auf der einen Seite der Maschinenantriebswelle angeordnet. Das Triebrad 2 1 weist eine nach vorn ragende Nabe 2a auf, auf der der übliche Abstellno.cken 2 3 gelagert ist, der einen @exzentrischen und zum Niederdrücken des Abstellkolbens dienenden Teil 24 (Fig. 4.) aufweist, auf den die Abstellnut 25 folgt. An dem Abstellnocken 23 ist ein Stift 26 befestigt, der in einen Schlitz 27 in der Stirnfläche des Triebrades 2 i hineinragt und auf dem ein Klotz 28 sitzt. Letzterer ist in der Aushöhlung 29 (Fig. 4)1 des Triebrades 2 i angebracht, und in dieser Aushöhlung 29 ist ein zweiter Klotz 3o befestigt. Ein Paar Pufferfedern 31 ist in der Aushöhlung 29 zwischen dem feststehenden Anschlagklotz 30 und dem beweglichen Klotz 28 angeordnet. Eine Deckelplatte 32 schließt die Aushöhlung 29 ab und wird durch Schrauben 33 festgehalten. Die Schraube 34. hält die ganze Radeinrichtung auf dem Schraubzapfen zo.
  • An dem Ständer 2 ist an dessen Fuße der Lagerbock 35 angebracht, der in einem gewissen Abstand voneinander liegende Arme 36 zur Aufnahme der Lagerschrauben 37 aufweist, die den kippbaren Abstellhebel 38 tragen, der an seinem oberen Ende mit einem seitlichen Arm 39 verseben ist, der -die Riemengabel 4o trägt. In dem Abstellhebel 38 ist der übliche Abstellkolben 41 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert, der durch die Feder .12 nach oben gedrückt wird. Wenn der Abstellhebel 38 s:ch in seiner durch die gestrichelten Linien in Fig. i angedeuteten Betriebslage befindet, liegt das obere Ende des Kolbens 4 1 vor dem Abstellnocken 23 und außer dessen Bereich. Wenn der Abstellhebe138 seine durch die ausgezogenen Linien in Fig. i angedeutete Anhaltelage einnimmt, so wird der Kolben 4i in eine Stellung innerhalb des Wirkungsbereiches des Abstellnockens 23 bewegt, worauf der exzentrische Teil24 dieses Nockens zuerst den Kolben 4i entgegen der Kraft der Feder 42 niederdrückt und darauf den Kolben freigibt, sobald letzterer von dem Ende des exzentrischen Teiles 24 abgleitet, worauf der Kolben in die Abstellnut 25 aufwärts gestoßen wird. Durch das Auslösen des Abstellhebels 38 und sein Einschwenken unter den --1,bstellnocken 23 verschiebt der mit dem Abstellhebel verbundene Arm 39 mit der Riemengabel 4o den Riemen auf die Leerlaufscheibe i i.
  • Der Abstellhebel 38 wird in der durch die gestrichelten Linien dargestellten Betriebsstellung (Fig. i ) durch einen Sperrhebel .13 gehalten, der in die Nut 4.4. auf der Seite der Stange 45 (Fig. 2) eintritt, die mittels der Schraube 46 (Fig. i) mit dem Arm 47 in Verbindung steht, der starr mit dem Abstellhebe138 verbunden ist. Der Sperrhebel 43 ist mit einem einstellbaren Auslösevorsprung 48 versehen, auf den am Ende eines Nähkreislaufes der Auslösezahn 49 einwirkt, der von der Vorschubscheibe 5ö getragen wird; die Vorschubscheibe wirkt in üblicher Weise dahin, die Stoffklemme 5o' auf dem Bett r zwecks Vorschubs des Stoffes vorzuführen.
  • An dem Abstellkolben .1i ist mittels der Schraube 5 1 die waagerechte Stange 52 (Fig. i und 3) befestigt, die an ihrem .äußeren Ende die Rolle 53 trägt, welche in den Schlitz 54 an dem hinteren Ende des Hebels 55 eintritt, der seinerseits bei 56 an dem Ständer 2 glelagert ist. Der Hebel 55 ist in üblicher Weise mit der Stange 6 mittels des Lenkers 57, des Hebels 58 und des Lenkers 59 verbunden. An dem Lenker 57 ist bei 6o das untere Ende eines Hebels 61 angelenkt, der an seinem oberen Ende eine Schulter 62 besitzt, die unter den Stift 63 greift, der von dem Hebel 58 getragen wird und durch das geschlitzte obere Ende des Lenkers 57 hindurchtritt. Dies ist die übliche von Hand zu bedienende Freigabevorrichtung, mittels deren die Wirkung der Messerstange durch die Abst.ellvorrichtung verhindert wird; die Freigabe erfolgt durch eine von Hand auszuführende Ausschwingung des Hebels 6r, wodurch dessen Schulter 62 außer Eingriff mit dem Stift 63 gebracht wird.
  • Die Vorschubscheibe 5o ist auf der Welle 64 gelagert, auf deren oberem Ende ein Stirnrad 65 befestigt ist, das mit einem Trieb 66 in Eingriff steht, welcher fest mit dem Stirnrad 67 verbunden ist, das seinerseits mit dem auf dem unteren Ende der Welle 69 befestigten Trieb 68 in Eingriff steht. Auf der Welle 69 ist das übliche Sternrad 7o befestigt, dem eine schrittweise auftretende Bewegung durch die Stifte 7 i erteilt wird, die von dem Kegelrad 72 getragen werden, welches mit dem auf der Maschinenantriebswelle 9 sitzenden antreibenden Kegelrad 73 in Eingriff steht.
  • Der Auslösevorsprung 48 wird so eingestellt, daß der Abstellhebel38 j@edesmal freigegeben wird, wenn sich der konzentrische oder untere Teil des Abstellnockens 23 neben dem oberen Ende der Stange 41 befindet-Wenn der Abstellnocken 23 so angetrieben wird, daß er mit der halben Geschwindigkeit der Maschinenantriebswelle 9 umläuft, so folgt hieraus, daß sich die Maschinenantriebswelle um 18o' drehen kann oder doppelt soweit, als dies möglich ist, wenn der Abstel)nocken 23 auf der Maschinenantriebswelle gelagert wäre. Es ist somit nicht notwendig, den Auslösevorsprung 48 so genau, wie dies bisher notwendig war, einzustellen.
  • Bei der Abstellvorrichtung gemäß der Erfindung können ferner für eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine leichtere Pufferfedern verwendet werden, da der von diesen Federn aufzunehmende Stoß mehr schrittweise auftritt und ein Bruch der Federn somit vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstellvorrichtung für Nähmaschinen u. dgl. mit einer durch einen Schnurriemen angetriebenen Hauptwelle und einer Riemengabel, die unabhängig von der Bewegung dieser Welle bewegbar, um die Kraftübertragung von dem Antriebsglied auf die genannte Welle herzustellen und zu unterbrechen, und mit einem Abstellglied verbunden ist, das mit einem umlaufenden Abstellnocken zusammenwirkt, um die genannte Welle in einer vorher bestimmten Lage anzuhalten, nachdem der Kraftantrieb unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Abstellnöcken mit einem Trieb verbunden ist, der längs der Hauptwelle gelagert ist und mit einem auf letzterer befestigten Zahnrad von kleinerer Größe in Eingriff steht.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, das Triebrad (2i) in seiner hinteren Fläche eine Aushöhlung besitzt, in der die Pufferfedervorrichtung angeordnet ist, durch die der Abstellnocken in Umdrehung versetzt wird.
  3. 3. Abstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung für die Pufferfedern durch eine entfernbare Deckelplatte (32) abgeschlossen wird.
DES85948D 1928-06-13 1928-06-13 Abstellvorrichtung fuer Naehmaschinen o. dgl. Expired DE488723C (de)

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DE (1) DE488723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094558B (de) * 1956-06-21 1960-12-08 Gritzner Kayser Ag Einrichtung zum Naehen von Knopfloechern an Allzweck-Naehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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