DE61513C - Maschine zum Schneiden von Holzschrauben - Google Patents
Maschine zum Schneiden von HolzschraubenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
- B23G1/06—Machines with one working-spindle specially adapted for making conical screws, e.g. wood-screws
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Schraubenschneidmaschinen,
bei denen das Gewinde auf einem Bolzen mit Hülfe sich drehender, gezahnter Schneidwerkzeuge eingeschnitten wird.
Die Erfindung besteht in einer billigen und einfachen Einrichtung zum Vorschieben mit
verschiedener, sowohl der Tiefe der Schneiden der Schneidbacken, als auch der Steigung des Gewindes
entsprechender Geschwindigkeit. Ferner in Einrichtungen, infolge deren der Gewindeschneider
auf seiner Achse gleitet, wenn der Druck desselben in seinen Lagern zu grofs wird, wobei die Verhältnisse des Gewindeschneiders
und des Antriebsmechanismus in der Art gewählt sind, dafs schädlicher Druck und Abnutzung der arbeitenden Theile ausgeschlossen
ist.
Auf beiliegender Zeichnung stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Maschine,
Fig. 2 eine Endansicht der Maschine von rechts,
Fig. 3 einen Theil des Ein- und Ausrückhebels,
Fig. 4 die obere Ansicht der Maschine,
Fig. 5 einen Theil der vergrößerten Endansicht von links (Fig. 1 und 4),
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie A-A, Fig. 4, und
Fig. 7 bis 12 Constructionseinzelheiten in vergrößertem Mafsstabe und in verschiedenen
Darstellungen.
Die Maschine ist auf einem Tisch montirt. Die den mit Gewinde zu versehenden Bolzen
haltende Spindel a, Fig. 1 und 4, enthält eine
Büchse, um den Kopf des Bolzens b aufnehmen zu können, und wird direct durch
Scheibe A angetrieben. Die Spindel α ist in ihrer Längsrichtung verstellbar, so dafs sie,
entsprechend der Bolzenlänge, länger oder kürzer gemacht werden kann.
Der Bolzen b wird durch den Führungsblock bl versteift, so dafs er von dem Druck
des Schneidwerkzeuges nicht durchgebogen werden kann. Das Schneidwerkzeug ist eine
gezahnte Scheibe c, Fig. 11, und gleicht dem Schnitt durch eine vielfachgängige Schraube;
sie rotirt horizontal und die oberen Ecken oder Winkel der Zähne bilden eine Serie von
schneidenden Kanten.
Beim Beginn der Arbeit wird der anzuspitzende und mit Gewinde zu versehende
Bolzen b so eingespannt, dafs die Schneidescheibe c den Bolzen, und zwar die verlängerte
Achse desselben mit dem von den Schneidekanten beschriebenen Kreise berührt.
Bolzen b wird um seine Achse gedreht und die Schneidscheibe c rotirt gleichfalls" aber mit
solcher Geschwindigkeit, dafs sie bei jeder Bolzenumdrehung um die Entfernung eines
Zahnes weiterrückt. Die Schneidscheibe c wird neben der Drehung noch in der Längsrichtung
des Bolzens hin und her und in einem Kreissegment bewegt, dessen Mittelpunkt der Zapfen k2, Fig. 1, 4, 5 und 6, ist.
Die Drehung der Schneidscheibe um ihre eigene Achse bewirkt das Einschneiden eines
Gewindes durch die Schneidkanten, so dafs der
Bolzen und die sich drehende Scheibe c in Beziehung zu einander stehen, wie ein
Schneckenrad zu einer endlosen Schraube.
Die hin- und hergehende Bewegung der Schneidscheibe in Richtung der Bolzenlänge
ermöglicht es der Scheibe, von der Spitze des Bolzens nach dem Kopf hin zu arbeiten, so
dafs das Gewinde so lang, als es gewünscht wird, angeschnitten wird, und man dann
zum Ausgangspunkt zurückkehren kann.
Die Bewegung der Schneidscheibe in einem Kreissegment, dessen Mittelpunkt der Zapfen Ä2
ist, ermöglicht das Nähern und Entfernen der Scheibe an bezw. von der Bolzenachse, so
dafs die Schraube angespitzt wird und jede beliebige konische Form erhalten kann.
Beim Bilden der Schraubenspitze macht die Schneidscheibe einen etwas tieferen Schnittt,
als während des übrigen Theiles der Arbeit, und arbeitet hierbei unter einem Winkel zu
der Achse des Bolzens b, so dafs während dieser Zeit die Vorwärtsbewegung der Schneidscheibe,
den Bolzen entlang, nothwendigerweise langsamer sein mufs, als wenn ein flacher Schnitt ausgeführt wird und wenn die Vorwärtsbewegung
der Schneidscheibe parallel zur Bolzenachse erfolgt.
Der Mechanismus, durch welchen diese verschiedenen Bewegungen der Schneidscheibe zusammen
mit der veränderlichen Vorwärtsbewegung ausgeführt werden, ist folgendermafsen
eingerichtet:
Die Schneidscheibe c ist auf einer verticalen Welle d, Fig. ι und 6, befestigt, die ein
Schneckenrad e trägt, das mit der endlosen Schraube f der Welle g in Eingriff steht. Die
endlose Schraube f erstreckt sich über diese Welle so weit, als das Schneckenrad e wandert
und als der Bolzen b angeschnitten werden soll.
Welle g ist mit einem Trieb h ausgestattet, der mit einem entsprechenden Trieb hλ auf
der Welle α kämmt, die durch Scheibe A angetrieben
wird. Die Rotation der Schneidscheibe um ihre eigene Achse wird also durch Scheibe A, Spindel a, Triebe hl h, Welle g,
Schneckenrad e, endlose Schraube / und Welle d bewirkt.
Welle d und Schneckenrad e sind in der Büchse k, Fig. 5 und 6, gehalten, die in senkrechter
Ebene um Zapfen an den Seiten der Büchse k schwingen kann, wobei sich die
Zapfen in Lagern £2, Fig. 4, an dem Kopf i
des Führungsblockes b1 drehen.
Die Büchse k ist mit einem Arm A1 ausgestattet,
Fig. 5 und 6, an dem mit Hülfe der Schraube / die Rolle m befestigt ist, welche
in der Längsrichtung der zu schneidenden Schraube wandert. Der Arm k1 wird mit
dem Wagen der Rolle m durch Feder 0 in enger Berührung gehalten, deren eines Ende
mit dem wandernden Kopf i und deren anderes Ende mit dem Arm k1 durch den
Augenbolzen o\ Fig. 5, verbunden ist.
Durch Niederdrücken oder Anheben der Rolle m wird die Büchse k durch ihren
Arm kl schief gestellt, und die Schneidscheibe c
ist von oder gegen den Bolzen b bewegt, so dafs letzterer eine konische Form erhält.
Platte n, Fig. 1, 4 und 10, ist eine Führung,
auf deren untere Kante η1 die Rolle m läuft. Diese Platte wird an dem einen Ende von
dem Bock η2 und an dem anderen Ende von einer Oeffhung im Kopf i, durch den sie hindurchgeht,
getragen. Die Fläche n1 ist dazu bestimmt, die gewünschte Länge, Konicität und
allgemeine Gestalt dem Gewindetheil zu geben, da die Rolle m, indem sie auf dieser Fläche
läuft, die Schneidscheibe c gegen oder von dem Bolzen abneigt, genau der Neigung der
Fläche n1 entsprechend, ohne dafs hierbei die
Rotation der Schneidscheibe unterbrochen wird.
Der Kopf i, welcher die oscillirende Büchse k mit der Schneidscheibe, ihrer Welle und dem
Schneckenrad zusammen mit dem Führungsblock b1, der Feder 0 und dem einen Ende
der Führungsschiene η trägt, ist auf dem Bock i', Fig. ι und 5, befestigt, der aus dem
Wagen i2 hervorspringt, welcher in den Führungen i3, Fig. i, 4 und 5, hin- und hergleitet.
Kopf i ist mit den vorspringenden Hülsen i*,
Fig. ι, ausgestattet, in welchen sich die Schraubenwelle g führt und als Support dient.
Der Wagen i2 ist ferner mit der Stange ρ ausgestattet, die mit dem Gleitstück q, Fig. 1,
2 und 7, verbunden ist, dessen Ende einen Schlitz enthält, in dem die Rolle r, Fig. 4
und 7, ruht. In diesem Schlitz steht aufserdem senkrecht das Rahmenstück s von dreieckiger
Form, Fig. 7, dessen dem Wagen z2 zunächst liegende Seite senkrecht und dessen
Basis horizontal ist, während die dritte Seite einen beliebigen Winkel bildet, an der die
Rolle r ruht.
Das Hochheben des Rahmenstückes s in senkrechter Richtung zwingt die Rolle r, an
der geneigten Seite des Rahmens entlang zu laufen, so dafs dadurch das Gleitstück q,
Stange p, Wagen i2 und die ihm anhängenden Theile eine horizontale Vorwärtsbewegung erhalten
und hierdurch die Schneidscheibe c an dem Bolzen b entlang führen.
Je stärker die Neigung, der dritten Seite des Rahmens s ist, desto schneller ist die Bewegung
der Rolle r und ihre Wirkung auf den Wagen, und umgekehrt desto geringer die
Neigung dieser Rahmenseite ist, um so langsamer ist die Wagenbewegung.
Hieraus geht hervor, dafs bei gleichmäfsiger verticaler Bewegung des Rahmens die der
Rolle r mitgetheilte horizontale Bewegung
durch Veränderung der Neigung der schiefen Ebene, gegen die die Rolle r arbeitet, beliebig
verändert werden kann.
In den Zeichnungen (Fig. 7) bildet Seite sl
einen solchen Winkel zu der Verticalen, dafs die Rolle r mit den durch sie bethätigten
Theilen sehr schnell vorwärts geht und die Schneidscheibe gegen das Ende des Bolzens
bringt. Die Fläche s2 dieser Seite bewirkt dann eine langsame Vorwärtsbewegung der
Schneidscheibe, so dafs in dieser Zeit die Schraubenspitze gebildet wird. Fläche ss bewirkt
dann wieder einen sehr schnellen Vorwärtsgang, während dessen der eigentliche Schraubentheil geschnitten wird.
Das Heben des Rahmens s wird durch eine Zahnstange (t), Fig. 1 und 7, bewirkt, die an
der senkrechten Rahmenseite angeordnet ist und mit dem Trieb tl, Fig. 7 und 9, im Eingriff
steht, der auf der Antriebswelle der Maschine (Fig. 4) befestigt ist.
Schneckenrad ts, Fig. 9, auf seiner Welle
ist aber mit einer Klaue u, Fig. 1, 2 und 9, ausgestattet, welche sich mitdreht und auf der
Welle f2 gleiten kann. Die Klaue u wird mit
Hülfe der Stange κ1, welche beweglich durch die hohle Welle t2 hindurchgeht, ge- und
entkuppelt. Die Stange u1 ist mit einem Stift M2 ausgestattet, der durch einen Längsschlitz
der Welle i2 hindurchgeht und die Klaue u führt. Die Spiralfeder m3 auf der
Stange ul dient dazu, letztere in einer bestimmten
Stellung zu halten, die ihr aber dennoch eine Längsbewegung gestattet.
Es stehe Rahmen s auf seinem niedrigsten Punkt und Klaue u sei gekuppelt. Wird nun
der Rahmen s mit Hülfe der Zahnstange t und des Triebes t1 bis zu einer passenden
Höhe gehoben, so wird die Klaue u automatisch von dem Schneckenrad t3 ausgelöst,
so dafs der Rahmen infolge seines Eigengewichtes wieder zu seinem Anfangspunkt niedersinkt und dadurch die Bewegung der
Welle i2 und der Klaue u während dieser Zeit umkehrt.
An dem Kopf des Rahmens 5 ist die senkrechte Stange ν befestigt, die den beweglichen
Finger v1 trägt, der auf irgend einem beliebigen
Punkt dieser Stange festgestellt werden kann.
Stange v2 ist lose und drehbar mit dem einen Arm des Winkelhebels v4, Fig. 7 bis 9,
verbunden, dessen anderer Arm gegabelt ist und urri die Stange ul herumgreift und sich
gegen einen Ansatz derselben legt. Hat der Rahmen s die Stange ν bis zu einer geeigneten
Höhe mitgenommen, so trifft der.Finger v1,
Fig. 7, gegen den Ring υ3 der Stange va, der
horizontale Arm des Hebels v4 wird dadurch
angehoben und der senkrechte Arm desselben bewegt die Stange u1, die die Klaue u auslöst.
' Durch Einstellung des Fingers vv und des
Ringes vs an den entsprechenden Stangen kann man also die Kupplung u zu jeder Zeit auslösen,
damit das Gewindeschneiden auf dem Bolzen an jeder Stelle beenden und den Rahmen
s in die Anfangsstellung wieder zurückfallen lassen.
Sinkt Rahmen s nieder, so wird der Wagen P mit den ihm anhängenden Theilen
ebenfalls zu seinem Ausgangspunkt zurückgezogen, und dies geschieht durch eine Feder
oder durch eine über die Rolle ρ : laufende
und mit Gewicht belastete Schnur, wie dies am linken Ende der Fig. 1 angedeutet ist.
Um die Stöfse beim Fallen des Rahmens aufzunehmen und die Stellung des Rahmens s
beim Niedersinken zu beenden, trägt die Stange ν an ihrem oberen Ende einen Kolben,
welcher in einem Cylinder ν5, Fig. 1 und 2, geführt ist.
In seiner tiefsten Stellung angelangt, ruht der Rahmen s in einem Bügel w, Fig. 1, 2,
7 und 9, der von dem Arm n»1 niederhängt,
welcher radial aus der Welle #>2, Fig. 7,
heraustritt. Diese Welle wird durch den Hebel .x, Fig. ι, 2 und 4, in eine oscillirende
Bewegung versetzt.
Hebel χ ist durch Stange λ:1 mit dem
Arm x2 der Welle y2, Fig. 3, verbunden, die
mit dem Daumen jr, Fig. 7 und 9, ausgestattet
ist, so dafs derselbe, wenn er bei der Drehung seiner Welle abwärts geht, gegen die Hülse jr1
auf dem unteren Ende der Stange v2 drückt.
Soll die Schneidscheibe vorwärts gehen, so stöfst der Arbeiter das obere Ende des Hebels
Xy Fig. i, nach links, welcher dadurch
unter Vermittelung der Stange λ:1, des Armes λ:2,
der Welle »>2, Daumen y und Stange v2 den
horizontalen Arm des Winkelhebels v4 niederzieht und dadurch seinen senkrechten Arm
veranlafst, die Klaue u durch Stange w1 zu
kuppeln. Durch dieselbe Bewegung des Hebels χ wird aber auch der Bügel n>
durch Stange x1, Arm jc2, Welle w1 und Arm ψλ
angehoben. Der Bügel w hebt hierdurch den Rahmen schnell hoch, durch die schiefe Ebene s1
stöfst Rolle r den Wagen i2 mit der Schneidscheibe c schnell vorwärts nach dem Ende
des Bolzens, so dafs das Gewindeschneiden ohne Zeitverlust beginnt. Die schnelle Aufwärtsbewegung
des Rahmens s ist möglich, trotzdem Klaue u gekuppelt ist, da sich dieselbe
frei bewegen kann, weil sie durch die Zahnstange und den Trieb t i1 beim Hochheben
des Rahmens gedreht wird.
Um die Klaue u so lange gekuppelt zu erhalten, bis sie durch die Bewegung des
Winkelhebels υ4 wieder freigegeben wird, ist
eine Sperrklinke \ nahe der Mitte des Winkelhebels drehbar angeordnet, deren einer Arm
mit einer Nase ausgestattet ist, welche mit
Claims (2)
1. Eine Maschine zum Schneiden von Holzschrauben mit einer mit Schneidzähnen
versehenen, in der Längsachse des Arbeitsstückes verschiebbaren Scheibe (c), welche,
sich drehend, auf einen zu bearbeitenden rotirenden Bolzen (b) ein dem Gewinde
einer endlosen, mit einem Schneckenrad zusammenarbeitenden Schnecke gleichendes Gewinde schneidet und deren Vorschubbewegung
entlang des Arbeitsstückes veränderlich ist, so dafs die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Schneidscheibe
im Verhältnifs zu der Tiefe des zu schneidenden Gewindes steht.
2. Bei der unter !.gekennzeichneten Schraubenschneidmaschine:
a) der Rahmen (s), dessen Fläche eine schiefe Ebene (sl) bildet, die die
Schneidscheibe sehr schnell an das Ende des Bolzens führt und dann in eine steilere Fläche (s^J übergeht, um
die Schneidscheibe während des Anschneidens des Gewindes an die Schraubenspitze langsamer vorwärts
bewegen zu können, worauf diese Fläche wiederum in eine weniger steile
übergeht (s3), die die Schneidscheibe während des Gewindeschneidens
auf den eigentlichen Schraubentheil schnell vorwärts schiebt;
b) die Zahnstange (t) an einem mit verschiedenen Scbra'gflächen versehenen,
zum Verschieben der Schneidscheibe dienenden Rahmen zum Bethätigen des die Schneidscheibe tragenden
Wagens unter Anordnung einer sich
selbsttätig auslösenden Antriebsvorrichtung
für die Zahnstange;
c) der einstellbar mit einem die Verschiebung der Schneidscheibe bewirkenden
Rahmen (s) verbundenen Winkelhebel (V*); und
d) die Verbindung der Schneidscheibe mit ihrer Achse durch ein Reibungsgetriebe
, welches durch eine feste Platte (cl), eine Reibungsscheibe (c2),
eine Stellmutter (c) und eine Feder (c*)
gebildet wird.
Bei der unter ι. gekennzeichneten Schraubenschneidmaschine
die Anordnung eines die Schneidscheibe (c) treibenden Schneckengetriebes (ef), das eine dem Gewinde des
Bolzens (b) gleiche Steigung besitzt, so dafs das Schneckenrad (e) und die Schneidscheibe
(c) sich gleichmä-fsig auf ihren betreffenden
Schrauben abwickeln.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61513C true DE61513C (de) |
Family
ID=335571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61513D Expired - Lifetime DE61513C (de) | Maschine zum Schneiden von Holzschrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61513C (de) |
-
0
- DE DENDAT61513D patent/DE61513C/de not_active Expired - Lifetime
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