DE89744C - - Google Patents
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- DE89744C DE89744C DENDAT89744D DE89744DA DE89744C DE 89744 C DE89744 C DE 89744C DE NDAT89744 D DENDAT89744 D DE NDAT89744D DE 89744D A DE89744D A DE 89744DA DE 89744 C DE89744 C DE 89744C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/32—Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
KAISERLICH
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Maschinen der durch Patent
Nr. 89406 geschützten Art zur Herstellung von Spiralbohrern, deren Nuthen von der
Spitze bis zum Schaft gleiche Breite besitzen, während die Tiefe dieser Nuthen von der
Spitze bis zum Schaft allmälig abnimmt.
Bei Maschinen dieser Art wird das Werkstück unter gleichmäfsiger Drehung um seine
Achse mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit gegen den Fräser verschoben, so dafs Nuthen von
gleicher Breite entstehen, während bei dem Vorwärtsgange des Werkstückes der Fräser
gleichzeitig allmälig von demselben entfernt wird, um die Tiefe der Nuthen allmälig zu
verringern.
Bei der den Gegenstand des Patentes Nr. 89406 bildenden Maschine wird der Fräserkopf um
eine Achse gedreht, um den Neigungswinkel des Fräsers zu dem Werkstück zu ändern.
Bei der vorliegenden Maschine ist dagegen der das Werkstück tragende Bohrerhalter auf einem
drehbaren Tisch angebracht, welcher gleichmäfsig um eine Achse gedreht wird, welche
mit der Querachse des Fräsers zusammenfällt, um so die Neigung des Werkstückes zu dem
Fräser zu verändern und dadurch Nuthen von gleichbleibender Breite zu erzielen.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen zeigt die Maschine in Oberansicht.
Fig. 2 ist eine hintere Ansicht derselben.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Maschine, von der rechten Seite von Fig. 1 gesehen,
unter Fortlassung des Wechselgetriebes.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, von der linken Seite von Fig. 1 gesehen.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Maschine.
Fig. 6 zeigt einen Verticalschnitt durch die Maschine, durch die Achsen der Bohrerspindel
und der Vorschubwelle. v
Fig. j zeigt in Oberansicht einen. Theil des
Tisches und des Bohrerschlittens.
Fig. 8 zeigt in gröfserem Mafsstabe die Führung
für den Bohrerschlitten.
Fig. 9 zeigt in Oberansicht einen Theil des Tisches, des Bohrerschlittens, der Fräserschlitten
und ihren Eingriff in einander.
Fig. 10 bis 12 zeigen Einzelheiten der Fräserschlittenführung.
Fig. 13 und 14 zeigen in gröfserem Mafsstabe
einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch die Bohrerführung.
Fig. 15 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen
Verticalschnitt durch die Bohferhalterspindel.
Fig. 16 zeigt in gröfserem Mafsstabe einen Theil der Vorschubvorrichtung.
Fig. 17 ist ein Längsschnitt durch das Federgehäuse
der Sattelkupplung.
Fig. 18 und 19 zeigen im Längs- und
Querschnitt das vordere Ende der Klemmvorrichtung.
Der schwingende Tisch B ist um den in dem Gestell A befestigten Bolzen b drehbar (Fig. 6
und 7) und ist mit einem verschiebbaren Schlitten D versehen, in welchem der Bohrerhalter
m drehbar gelagert ist. Die Fräserwelle d dreht sich in geeigneten Lagern eines
Fräserkopfes c2, der von einem am Gestell A angebrachten Arm C getragen wird.
Der Antrieb der Fräserwelle d erfolgt von der Antriebsscheibe a' aus mittelst der Welle
d1 d2 d3 und der Antrieb der verschiedenen
Vorschubmechanismen mittelst einer Welle α α9 e, wobei diese Wellen so eingerichtet sind,
dafs sie sich seitlich bewegen und in der Längsrichtung verschieben können, um den
Bewegungen der mit ihnen verbundenen Theile folgen zu können.
Die Welle e ist in einer Büchse e4 gelagert,
die bei b^ drehbar an dem Tisch B gelagert
ist und, wie aus Fig. 5 und 16 zu ersehen ist, von dem federnden Bolzen r3 r4 in ihrer oberen
Stellung gehalten wird. Die Welle e treibt mittelst einer an ihrem Ende angebrachten
Schnecke e1 ein Schneckenrad f der Vorschubwelle
f2, die. in geeigneten Lagern des Tisches B gelagert ist und auch mittelst eines
Handrades f' in Umdrehung versetzt werden kann. Bei Drehung der Vorschubwelle f2
wird der Bohrerschlitten D mittelst der Schraube f1 und Mutter Z)2 verschoben, während
gleichzeitig die Welle h rotirt und der Tisch B mittelst eines Schneckengetriebes,
dessen letzte Schnecke h9 mit einem am Gestell angebrachten Schneckensegment A2 in
Eingriff steht, in schwingende Bewegung versetzt wird. Durch die erwähnte Vorschubwelle
wird auch die Bohrerwelle m mittelst der Kegelräder//3 und des Schneckengetriebes
/4/B in Umdrehung versetzt.
Auf dem schwingenden Tisch B ist eine Bohrerführungsbüchse s angebracht, welche
den Bohrer aufnimmt, nachdem er von dem Fräser bearbeitet worden ist. Dieser Bohrerführer
besteht aus zwei Theilen u ul (Fig. 8,13
und 14), welche sich in Führungen ί5ίβ seitlich
verschieben könnnen und auf ihrer Oberseite mit genutheten Backen ν ν1 zur Aufnahme
des Bohrers versehen sind, und an ihren unteren Seiten mit schräg laufenden Führungsleisten
w2 M3, die in entsprechend geformte Nuthen eines Schlittens t eingreifen, der in
einer Längsnuth s° des Blockes s2 verschiebbar
ist. Mittelst einer Schraube i2 kann der Schlitten t in seiner Nuth verschoben werden,
um die Backen ν ν1 für die Aufnahme von Bohrern verschiedener Durchmesser einstellen
zu können.
An der einen Seite des Fufses ist ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung C1 (Fig. 9)
angebracht, welcher in eine entsprechend gestaltete Nuth des mittleren Schlittens c eingreift.
Auf der entgegengesetzten Seite besitzt dieser Schlitten eine schwalbenscbwanzförmige Nuth,
in welche ein entsprechend geformter Vorsprung des Fräserkopfschlittens c1 eingreift.
Der Fräserkopf c'2 wird mittelst Schrauben verstellbar an dem Fräserkopfschlitten c1 befestigt.
Dieser ist auf dem mittleren Schlitten mittelst einer Schraube c3 verstellbar, die in eine mit
Schraubengewinde versehene Mutter des Schlittens eingreift und an ihrem äufseren Ende mit
einem Vierkant versehen ist zur Aufnahme einer Kurbel, mittelst welcher sie gedreht werden
kann. Der Fräserkopf c2 ist auf dem Fräserkopfschlitten c1 mittelst einer Schraube c4
horizontal verschiebbar, die mittelst einer Handkurbel c5 gedreht werden kann. Nachdem die
gewünschte Einstellung vollendet ist, werden die Befestigungsschrauben, welche den Fräserkopf
mit dem Fräserkopfschlitten verbinden, angezogen und so eine feste Verbindung zwischen
beiden herbeigeführt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Das Einspannen der zu bearbeitenden Stahlstange
in den Bohrerhalter erfolgt durch Drehen der Mutter p1 (Fig. 6 und 1 5) mittelst
des Handrades p, wodurch das Rohr η in das Innere der Bohrerwelle m vorgeschoben wird.
Hierbei legen sich die Backen nz gegen die Innenseite der konischen Kappe w3, so dafs
sie gegen einander bewegt werden und die zu verarbeitende Stahlstange festklemmen. Nachdem
die Maschine in Bewegung gesetzt ist, wird die drehbare Büchse e4 mittelst eines geeigneten
Handgriffes gehoben, so dafs die Schnecke e1 mit dem Schneckenrade_/ in Eingriff
kommt, und wird dann in dieser Stellung mittelst des Riegels ?Λ . festgestellt. Wenn die
Kupplungen hs und 0 eingerückt sind, der Bohrerschlitten D sich in seiner äufsersten.
linken Stellung von Fig. 6 befindet, der Tisch B seine eine Endstellung einnimmt, der Zwischenschlitten
c und die Fräserwelle d (Fig. 1 und 4) in ihrer untersten Stellung sind und die
Bohrerführungsbacken ν ν1 in den geeigneten
Abstand von einander eingestellt sind, um den von den Fräsern bearbeiteten Bohrer aufzunehmen,
finden folgende Bewegungen statt. Der Bohrerschlitten D wird mittelst der
Schraube^1 und Mutter Z)2 vorwärts geschoben,
während gleichzeitig das Werkstück mittelst der Schnecke I* und des Schneckenrades /5 in
Umdrehung versetzt wird, wobei das Kegelrad /, welches sich mit dem Schlitten D fortbewegt,
auf der Welle h entlang gleiten kann, mit welcher sie durch Nuth und Feder verbunden
ist. Da der Vorschub des Werkstückes in dem Bohrerschlitten D und die Drehung des Werkstückes durch Getriebe
von gleichmäfsiger Geschwindigkeit von der Schnecke e1 aus erfolgt, so ergiebt sich, dafs
die durch den Fräser erzeugte Nuth des Bohrers von gleichbleibender Breite ist. Während
das Werkstück und der Bohrerschlitten D in der oben beschriebenen Weise vorwärts geschoben
werden, nimmt der Schlitten D den mit abgeschrägten Flächen versehenen Schlitten
q (Fig. 6, g, 10, 11 und 12) mit sich, der
mittelst des Bolzens rf6 und des in der Nuth φ
des Schlittens q verschiebbaren Blockes ^1 lose
mit demselben verbunden ist, um dem Schlitten B die schwingende Bewegung zu gestatten.
Die abgeschrägte Fläche ^4 des Schlittens q
wirkt auf den Zwischenschlitten c mittelst der Führungen c8 c9 ein und hebt dadurch den
Fräserkopf c2 allmälig, so dafs die Tiefe der Nuthen von der Spitze des Bohrers bis zum
Schaft allmälig abnimmt.
Die Verminderung in der Breite der Nuth, welche anderweitig beim Heben des Fräsers
eintreten würde, wird dadurch verhindert, dafs der Schlitten B allmälig um den Bolzen b
eine schwingende Bewegung 'vollführt, so dafs sich der Bohrerschlitten um eine Achse dreht,
die sowohl zur Achse des Fräsers, als auch zu derjenigen des Bohrers senkreckt steht und
durch den Punkt geht, wo sich dieselben schneiden, oder mit anderen Worten um eine
Achse, welche durch den Querdurchmesser des Fräsers geht.
Infolge dieser Einrichtung wird die Ebene des Fräsers zu der Nuth an der Arbeitsstelle
immer mehr schräg gestellt, so dafs er infolge dieser Schrägstellung eine Nuth fräst, welche
breiter ist als seine Dicke. Auf diese Weise kann man der Nuth von der Spitze bis zum
Schaft eine gleichbleibende Breite geben.
Wenn die Nuthen auf die gewünschte Länge gefräst sind, trifft der einstellbare Anschlag r8
(Fig. 16) des Bohrerschlittens D gegen den Vorsprung r6 des Bolzens r3 und schiebt entgegen
der Wirkung der Feder r2 den Ansatz r* unter dem Vorsprung b9 des Bolzens bs heraus,
so dafs die drehbare Büchse e4 freigegeben wird und infolge ihres Eigengewichtes nach
unten fallen kann. Hierdurch wird die Schnecke e1 mit dem Schneckenrad f aufser
Eingriff gebracht (Fig. 6). Alle Vorschubmechanismen werden dadurch in Stillstand
versetzt, da alle durch das Schneckenrad f bethätigt werden. Mittelst des Handgriffes f1,
welcher auf die verschiedenen Theile gleichzeitig einwirkt, können dieselben dann in ihre
Anfangsstellung zurückgebracht werden. Wenn die Schnecke /?9, welche die schwingende Bewegung
des Schlittens regelt, früher in Stillstand versetzt werden soll, kann dies mittelst
der Klinke ks bewirkt werden, welche drehbar
an dem Ausrücker Ar1 befestigt ist, der an einer
an dem Bohrerschlitten D befestigten Stange k verschiebbar angeordnet ist. Wenn die Klinke k5
gegen den Stift z'4 des die Kupplung /z4 bethätigenden
Hebels z'5 trifft,1 wird diese Kupplung
entgegen der Wirkung der Feder j'2 (Fig. 17) ausgerückt und dadurch die schwingende
Bewegung des Schlittens B unterbrochen.
Wenn es in einigen Fällen wünschenswerth erscheinen sollte, eine Nuth zu fräsen, die auf
einem Theil oder auf der ganzen Länge des Bohrers in axialer Richtung verläuft, so braucht
der Schlitten nicht gedreht zu werden, um die Breite der Nuth zu erzielen. Wenn z. B. das
Ende der Nuth in gerader Richtung verlaufen soll, wird die Kupplung h3 und der Ausrückermechanismus
so bethätigt, dafs die Schwingung des Schlittens in dem Augenblick
unterbrochen wird, wenn die Maschine den geraden Theil der Nuth fräsen soll. Der
Hebel o2 mufs natürlich auch so bethätigt werden, dafs die Drehung des Bohrers gleichzeitig
mit dem Ausrücken der Kupplung h3 unterbrochen wird.
Die Kupplung 0 kann dazu benutzt werden, um die einander genau entsprechende Lage
der Nuthen auf dem Bohrer zu bestimmen. Zu diesem Zwecke wird die Kupplung 0 der
Bohrerwelle mittelst des Handgriffes o2 gegen die Kupplungsbüchse m4 geschoben. Hierbei
wird die Oeffnung der Bohserwellenkupplung den an der verschiebbaren Kupplung befestigten
Stift o10 (Fig. 15) erfassen, bevor die Stifte /°
aus den Oeffnungen o9 auf der entgegengesetzten
Seite der Kupplungsmuffe herausgetreten sind. Das Zahnrad Z5 kann dann gedreht
werden, und da der Hebel o2 bethätigt werden kann, sobald das Zahnrad./5 eine halbe
Umdrehung gemacht hat, wird die Feder o° mittelst des Hebels o2 die Bohrerwellenkupplung
mit den Stiften /6 kuppeln, wobei die Stifte genau die entgegengesetzte Stellung einnehmen
als vorher. Die Maschine kann dann wieder in Gang gesetzt werden, um eine Nuth auf der entgegengesetzten Seite des Bohrers zu
fräsen, indem der Stift o10 von der Oeffnung
der Bohrerwellenkupplung frei ist, so dafs diese sich frei drehen kann.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Maschine zur Herstellung von Spiralbohrern der durch Patent Nr. 89406 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Erzielung einer gleichbleibenden Breite der Nuth, anstatt den Fräserkopf um eine Achse zu drehen und so die Neigung des Fräsers zu dem Werkstück zu ändern, der Bohrerhalter (m) auf einem Schlitten (B) angeordnet ist, der um einen Drehbolzen (b) gedreht werden kann, um die Neigung des Werkstückes zu dem Fräser zu ändern.
- 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Unterbrechung der schwingenden Bewegung des Bohrerhalters in dem richtigen Augenblick ein Ausrücker (kl) mit einem Vorsprung (ks) und einer Klinke (k5) auf einer an dem Schlitten (D) befestigten Stange (k) angeordnet ist und dazu dient, einen Kupplungsbügel (V-) um seinen Drehzapfen (i) zu drehen und dadurch die Welle (h) mit der Schnecke (he), welche die Drehung des Schlittens (B) bewirkt, aufser Eingriff zu bringen.
- 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zum gleichmäfsigen Verflachen der Nuthen von der Spitze biszum Schaft ein von dem Bohrerschlitten (D) bewegter abgeschrägter Schlitten (q) den Frä'serkopf hebt, indem er auf die Wandungen einer Nuth (qa) einwirkt, die in einem den Fräserkopfschlitten (c1) tragenden Schlitten (c) angebracht ist.
Eine Maschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Führung des von dem Fräser bearbeiteten Bohrers Blöcke (u u1) in geeigneten Führungen in der Querrichtung gegen einander bewegt werden und auf ihrer Unterseite mit schräg laufenden Federn (u2 uH) versehen sind, welche in entsprechende Nuthen (t1) eines in der Längsrichtung verschiebbaren Schlittens (t) eingreifen, so dafs durch Verschiebung dieses Schlittens nach der einen oder der anderen Richtung die Führungsöffnung (v3) für Bohrer von verschiedenem Durchmesser eingestellt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89744C true DE89744C (de) |
Family
ID=361534
Family Applications (1)
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DE (1) | DE89744C (de) |
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