DE156472C - - Google Patents
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- DE156472C DE156472C DENDAT156472D DE156472DA DE156472C DE 156472 C DE156472 C DE 156472C DE NDAT156472 D DENDAT156472 D DE NDAT156472D DE 156472D A DE156472D A DE 156472DA DE 156472 C DE156472 C DE 156472C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
- B24B9/02—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
- B24B9/06—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
- B24B9/10—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of plate glass
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Glasschleifmaschine zum Erzeugen von ebenen Facetten
und besteht darin, daß der Arbeitsvorschub zwangläufig in Führungen erfolgt, die der
zu erzeugenden Facette parallel sind, wobei das Werkstück und das Schleifwerkzeug beständig
in Berührung miteinander bleiben. Es wird auf diese Weise erreicht, daß die Arbeit unabhängig von Schwankungen des
ίο Arbeitswiderstandes erfolgt und praktisch
vollkommen ebene Facetten erzeugt werden. Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine in den Fig. ι bis 8 dargestellt.
Der Werkstückträger besteht zunächst aus einem Tisch 2, welcher in schrägen Führungen
ι hin- und hergleiten kann. Der Rahmen, welcher die Führungen bildet, ist seinerseits
in senkrechten Führungen verstellbar und
ao wird von abwärts ragenden Beinen oder Stützen 3 (Fig. 3) getragen, welche durch
Spindeln 4 auf und ab verstellt werden können. Diese Spindeln sind in dem Rahmen
5 der Maschine gelagert und können durch ein Handrad 10 (Fig. 2 und 3) gedreht
werden, dessen Bewegung durch eine Welle 9, ein konisches Räderpaar 8, eine
zweite Welle 7 und ein zweites konisches Räderpaar 6 auf die Spindeln übertragen
wird. Dadurch wird also der untere Tisch gehoben oder gesenkt.
Der Tisch 2 wird auf den Führungen 1 durch eine Pleuelstange 32 und ein Exzenter
33, 34 von der Welle 36 aus hin- und herbewegt (Fig. 1).
Mit dem Tisch 2 ist ein Tisch Ii durch eine Spindel 35 verbunden. Dieselbe kann
von Hand gedreht werden, um das Werkstück zunächst in die richtige Lage zu
bringen, bevor mit der Arbeit des Schlei fens begonnen wird. Der Schlitten 11 trägt Führungen
12, auf denen ein zweiter Schlitten 13 gleitet. Der obere Teil des Werkstückträgers,
der unmittelbar das Werkstück trägt, besteht aus einem Tisch 14, der an einem Ende auf
dem zweiten Schlitten 13 gelenkig gelagert ist. Die Lagerzapfen 15 und I5a sind aus
Fig. 3 ersichtlich. Das andere Ende dieses Tisches ruht auf einer Spindel 16, die durch
ein Handrad 17 gedreht werden kann, um den Werkstückträger auf den verlangten Facettenwinkel
einzustellen.
Die Glasplatte H wird durch eine Spannplatte 18 festgehalten, die durch einen an
dem Joch 20 gelagerten Winkel 19 vermittels der Spindel 21 angedrückt wird. Der Werkstückträger
ist von einem Wassertrog umgeben oder als solcher ausgebildet, dessen Wände so hoch sind, daß der Berührungspunkt
zwischen dem Arbeitsstück und der Schleifscheibe unter Wasser gehalten werden kann. Das Wassergefäß ist so geformt, daß
die Glasplatte über seinen hinteren Rand hinausragen kann, so daß auch verhältnismäßig
große Tafeln bearbeitet werden können, ohne daß man durch die Abmessungen des Troges
beschränkt wäre.
An einem überhängenden Teil des Gestells 5 ist die zylindrische Schleifscheibe 22
gelagert, die so lang ist, daß sie die Glas-
platte an beiden Enden überragt. Die Schleifscheibe ist so gelagert, daß sie zur Vermeidung
von Riefenbildung außer der Drehung um ihre Achse auch die bekannte Bewegung in der Achsrichtung erhält.
Die Drehung erhält sie von einem auf ihrer Achse sitzenden Kettenrad 23, das durch
eine Kette 24 mit einem Kettenrad auf der Hauptantriebswelle 25 gekuppelt ist.
Die achsiale Bewegung erhält die Schleifscheibe auf folgende Weise. Sie ist in ihren
Lagern verschiebbar und trägt an einem Ende eine Muffe 27 mit vorspringenden Rändern,
die von dem gabelförmigen Kopf eines Hebels 28 umfaßt wird (Fig. 1 und 4). Der
Hebel 28 ist am Gestell gelagert und erhält eine schwingende Bewegung von der Kurbel
29, die an einer senkrechten Welle 30 befestigt und durch Vermörtelung eines konisehen
Räderpaares 31 von der Hauptantriebswelle 25 gedreht wird.
Die Arbeitsbewegung des Werkstückträgers wird, wie schon oben gesagt war, durch die
Welle 36 vermittelt. Dieselbe kann durch zwei verschiedene Getriebe in' dem einen oder
anderen Sinne gedreht werden. Das eine Getriebe dient zum Arbeitsvorschub, während
das andere dazu bestimmt ist, die Vorschubvorrichtung und den Werkstückträger nach
Beendigung des Schleifens in die Anfangslage zurückzuführen. Zu dem Zwecke ist die Welle 36 mit zwei Reibungskupplungen
versehen, durch welche sie mit einem der beiden Zahnräder 37 oder 37a gekuppelt werden
kann, die lose auf ihr sitzen und unabhängig voneinander in entgegengesetztem Sinne angetrieben werden.
Das Zahnrad 37 wird durch die Zahnräder 55,
56, 57 und 58 (Fig. 2 und 4) angetrieben, von denen das letzterwähnte mit einer Riemscheibe 59 gekuppelt ist und durch den
Riemen 60 von der Hauptantriebswelle 25 Bewegung empfängt. Dies ist das Rücklaufgetriebe.
In den Antrieb für das andere Zahnrad 37^,
der den Arbeitsvorschub bewirkt, ist eine veränderliche Geschwindigkeitsübersetzung eingeschaltet,
so daß die Welle 36 zuerst einen schnellen Vorschub bewirkt, wenn der Schliff noch sehr schmal und daher wenig Material
wegzunehmen ist, und dann allmählich immer langsamer läuft. Die Einrichtung besteht,
aus einer auf der Hauptantriebswelle 25. sitzenden Riemscheibe 62 (Fig. 2 und 3),
durch die eine kleine Riemscheibe 63 auf einer längsverschiebbaren Welle 64 (Fig. 4)
am unteren Teil des Maschinenrahmens angetrieben wird. Diese trägt ein kleines Reibrad
65, auf das unter dem Einfluß der Feder 67 eine größere Reibscheibe 66 (Fig. 7)
drückt. Sie treibt eine Schnecke 68 und durch Vermittelung des zugehörigen Schneckenrades
69 und eines Zahnrädersatzes 70, 71 das Rad 37".
Die Längsbewegung der Welle 64, die die Stellung der beiden Reibscheiben 65 und 66
gegeneinander und damit die Geschwindigkeit des Vorschubes bestimmt, wird durch die
Welle 36 selbst vermittelt, so daß die Vorschubgeschwindigkeit von dem Vorschubweg
abhängig ist. Zu diesem Zwecke ist am rechten Ende der Welle 36 (Fig. 5) ein konisches
Räderpaar 74, 73 vorgesehen, das eine Welle 72 treibt (Fig. 3 und 4.) Die Welle 72
ist mit einer Kurbel 76 ausgestattet, deren Zapfen in einer Schleife J1] auf dem Ende
der Welle 64 gleitet. Letztere ist mit der Schleife -]J durch ein Lager 78 verbunden,
in dem die Welle 64 frei läuft. Stellringe 79 sichern die Welle gegen Längsverschiebung
im Lager.
Die Vorrichtung, um nun die Welle 36 mit dem einen oder dem anderen der in der beschriebenen
Weise in entgegengesetztem Sinne angetriebenen Zahnräder ^7 und 37a zu
kuppeln, besteht aus Kupplungen 38 (Fig. 5), die in Fig. 6 in größerem Maßstabe dargestellt
sind. Der Kupplungskörper wird durch eine Spindel 39 mit Rechts- und Linksgewinde
gespreizt. Die Spindel wird durch einen Winkelhebel 40 (Fig. 5) gedreht, der durch ein Glied 41 an eine Muffe 42 angelenkt
ist. An .dem Kupplungskörper ist eine Welle 44 seitlich gelagert (Fig. 6), die eine
die Welle 36 lose umfassende Gabel 45 trägt. Eine Feder 43 strebt beständig die Welle 44 zu drehen und, da die Gabel 45
sich gegen die Muffe 42 stützt, diese zurückzudrängen und dadurch die Kupplung zu
lösen. Vermittels der Hebel 49 können die Ringe 47 auf der Welle 36 verschoben werden.
Sie drängen alsdann durch Vermittelung der an der Muffe 42 befestigten Stifte 46
die Muffen 42 gegen den Druck der Federn 43 zurück, wodurch die Kupplung geschlossen
wird. Die Ringe 47 drehen sich nicht mit, wenn die Welle 36 umläuft, und sind an
passenden Stellen mit je einem Loch versehen, in das der zugehörige Stift 46 hineinspringt,
wenn die mit der Welle 36 gekuppelte Muffe 42 sich um einen vorbeschriebenen Betrag
gedreht hat. Dadurch wird die Kupplung wieder gelöst. Die Hebel 49 werden
durch eine Stange 50 gesteuert, die durch ein Glied und eine Kurbel 51 mit einer
Welle 52 verbunden ist. Diese läuft an dem Rahmen der Maschine entlang (Fig. 2) und
trägt an ihrem entgegengesetzten Ende einen Handhebel 53. Durch Schwenkung dieses
Hebels nach der einen oder anderen Riehtung kann die eine oder andere der beiden
Kupplungen eingerückt werden. In der Mittelstellung des Hebels ist ' keine von
beiden Kupplungen eingerückt und die
Welle 36 sowie der Schlitten 2, Ii bleibt in Ruhe und kann dann auf irgend eine Anfangsstellung
eingestellt werden. Zu diesem letzteren Zwecke ist die Welle 36 mit einem Handrad 54 versehen.
Ist nun der Welle 36 und damit auch dem Werkstückträger eine bestimmte Anfangsstellung
gegeben, so wird der Hebel 53 so umgelegt, daß das Zahnrad 37^ durch die zugehörige
Kupplung mit der Welle 36 gekuppelt wird. Dadurch beginnt der Ärbeits,-vorschub
und das Schleifen der Facette, und zwar so lange und infolge der veränderlichen Übersetzung mit allmählich abnehmender Ge-
!5 schwindigkeit, bis die Welle 36 sich so weit
gedreht hat, daß der zu der eingerückten Kupplung gehörige Stift 46 in das Loch der
zugehörigen Muffe 47 einfällt. Hierdurch wird die Kupplung gelöst . und der Arbeitsvorschub
hört auf. Ist die Facette noch nicht fertig geschliffen, so bringt man den Hebel 53 in seine Mittelstellung und dreht
dann die Welle 36 mittels des Handrades 54 ein Stückchen weiter, damit sich Loch und
Stift nicht mehr gegenüberstehen. Hierauf wird der Hebel wieder in seine Lage zurückbewegt
und das Rad 37" also wieder mit der Welle 36 gekuppelt. Ist die Facette fertig,
so legt man den Hebel um, so daß nunmehr das Zahnrad 37 mit der Welle 36^ gekuppelt
wird und nunmehr das Rücklaufgetriebe zur Wirkung kommt, das den Werkstückträger
in die Anfangslage zurückführt. Die Löcher für die Stifte 46 in den beiden Ringen 47
sind zweckmäßig um eine halbe Umdrehung gegeneinander versetzt, so daß die Welle 36
nach jeder halben Umdrehung stillgestellt wird und die Bewegung in entgegengesetztem Sinne
erst dann beginnt, wenn der Hebel 53 so weit umgelegt worden ist, daß er den Ring 47
von dem Stift 46 zurückzieht und die entgegengesetzte Kupplung einrückt. Diese Einrichtung wirkt daher als selbsttätige Feststellvorrichtung und verhindert, daß der Vor-
schub in einem Sinne zu weit fortschreitet, oder auch daß das Arbeitsstück fortdauernd
hin- und hergeführt wird, wenn der bedienende Arbeiter zufällig nicht acht gibt.
Unabhängig von diesen Bewegungen kann das Arbeitsstück auch parallel mit der Achse der Schleifscheibe verschoben werden. Zu diesem Zweck dient die Spindel 80, welche zwischen die Schlitten 11 und 13 eingeschaltet ist und den letzteren in den Führungen 12 verschiebt. An einem Ende trägt sie ein Paar konische Räder 81, welche zusammen mit einem »dritten, auf einer Welle 83 (Fig. 2 und 4) sitzenden Rad 82 ein Wendegetriebe bilden. Das eine Ende der Welle 83 ist durch ein Lager mit der Spindel 80 verbunden und das andere Ende ruht in einem Lager 85, das sich auf der Welle 86 drehen kann. Durch konische Räder 87 sind die Wellen 83 und 86 miteinander gekuppelt, aber die Welle 83 ist in dem zugehörigen konischen Rad 87 längsverschiebbar, so daß sie den Bewegungen des Schlittens 2, 11 folgen kann. Die Welle 86 wird vermittels der Riemscheibe 88 auf der Hauptantriebswelle angetrieben.
Unabhängig von diesen Bewegungen kann das Arbeitsstück auch parallel mit der Achse der Schleifscheibe verschoben werden. Zu diesem Zweck dient die Spindel 80, welche zwischen die Schlitten 11 und 13 eingeschaltet ist und den letzteren in den Führungen 12 verschiebt. An einem Ende trägt sie ein Paar konische Räder 81, welche zusammen mit einem »dritten, auf einer Welle 83 (Fig. 2 und 4) sitzenden Rad 82 ein Wendegetriebe bilden. Das eine Ende der Welle 83 ist durch ein Lager mit der Spindel 80 verbunden und das andere Ende ruht in einem Lager 85, das sich auf der Welle 86 drehen kann. Durch konische Räder 87 sind die Wellen 83 und 86 miteinander gekuppelt, aber die Welle 83 ist in dem zugehörigen konischen Rad 87 längsverschiebbar, so daß sie den Bewegungen des Schlittens 2, 11 folgen kann. Die Welle 86 wird vermittels der Riemscheibe 88 auf der Hauptantriebswelle angetrieben.
Zwischen den beiden das Wendegetriebe bildenden konischen Rädern 81 sitzt eine Klauenkupplung
89 (Fig. 4), welche durch einen Hebel 90 gesteuert wird. Das entgegengesetzte Ende des Steuerhebels 90 ruht zwischen
federnden Anschlägen 91, die auf einer drehbar und längsverschiebbar gelagerten Stange 92
sitzen. An einem Ende ist die Stange mit einem Griff 93 ausgestattet, mit dessen Hilfe
sie bewegt werden kann. Wird die Klauenkupplung 89 in die mittlere Lage gebracht,
so wird keine Bewegung auf die Spindel 80 übertragen.
An den beiden Zapfen 15 und 15s (Fig. 3),
um welche sich der Werkstücktisch dreht, ist eine Einrichtung angebracht, um etwaige
Ungleichheiten in der Dicke des Glases auszugleichen oder auch Facetten von ungleicher
Tiefe herzustellen. Das Lager des Zapfens 15 ist zu diesem Zweck zwischen Spitzenschrauben
95 aufgehängt (Fig. 2 und 3), so daß es sich drehen kann; der Zapfen 15* endet in
eine Hülse 96 (Fig. 8), in welche ein balliggedrehter, exzentrisch auf einer Welle 98
sitzender Zapfen 97 hineinragt. Am äußeren Ende der Welle 98 ist ein Handrad 99 vorgesehen
(Fig. ι und 3), durch dessen Drehung das betreffende Ende des Werkstücktisches
um den Betrag der Exzentrizität des Zapfens 97 tiefer oder höher eingestellt werden kann.
Beim Betrieb der Maschine wird die Neigung der Facette in bekannter Weise durch die
Einstellung des Werkstücktisches 14 auf den Drehzapfen 15 und 15" vermittels des Handrades
17 bestimmt und die Tiefe, bis zu welcher das Material weggenommen werden
soll, durch die senkrechte Einstellung des gesamten Werkstückträgers vermittels des
Handrades 10.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Glasschleifmaschine zum Erzeugen von ebenen Facetten, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsvorschub unter beständiger Berührung zwischen Werkstück und Schleifwerkzeug zwangläufig in Führungen (1) erfolgt, die parallel zur verlangten Fa-. cettenebene verlaufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156472C true DE156472C (de) |
Family
ID=422839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156472D Active DE156472C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156472C (de) |
-
0
- DE DENDAT156472D patent/DE156472C/de active Active
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