DE1910531A1 - Mit Hin- und Herbewegung arbeitende Reibungsschweissmaschine - Google Patents
Mit Hin- und Herbewegung arbeitende ReibungsschweissmaschineInfo
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- DE1910531A1 DE1910531A1 DE19691910531 DE1910531A DE1910531A1 DE 1910531 A1 DE1910531 A1 DE 1910531A1 DE 19691910531 DE19691910531 DE 19691910531 DE 1910531 A DE1910531 A DE 1910531A DE 1910531 A1 DE1910531 A1 DE 1910531A1
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- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
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Description
Hamburg, 27.Februar 1969 59068
Priorität: Pat.-Anmldg· Ser.No. 720, 758 v.
12.April 1968 in den Vereinigt «Staaten von Amerika
Anmelder:
Caterpillar Ü2ractor Oo,
Peoria, 111,, USA
Peoria, 111,, USA
Mit Hin- und Herbewegung arbeitende Reibungsschweißmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungsschweißmaschine und ein Verfahren, die bezw. das mit
hin- und hergehender Bewegung arbeitet·
Bei zwei grundsätzlichen Verfahren des Reibungsschweißens wird entweder eine relative Drehbewegung
oder eine Hin- und Herbewegung des einen der Schweißstücke gegenüber dem anderen vorgesehen· Das Drehverfahren
zum Verbinden von Schweißstücken hat inzwischen eine beträchtliche' Entwicklung erfahren. Dieses Verfahren
ist jedoch im besonderen nur zum Verbinden von Schweißstücken anwendbar, die gegeneinander verdreh—
bar sind, wobei wenigstens das eine der Schweißstücke an der Schweißfläche einen allgemein kreisförmigen
Querschnitt aufweist»
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Andererseits ist das Reibungsschweißverfahren , das mit
hin- und hergehender Bewegung zwischen den beiden Schweißstücken arbeitet, sehr einfach zu übernehmen zum Verbinden
von Schweißstücken, die eine Vielzahl von Formen haben. Von dem Verfahren mit hin- und hergehender Bewegung
ist jedoch nur verhältnismäßig begrenzter Gebrauch gemacht worden, wenigstens zum Teil deshalb, weil die bekannten
Maschinen schlecht geeignet sind, die Schweißstücke z.B. am Ende des Schweißvorganges genau auszurichten. Die
Schwierigkeit,für eine solche genaue Ausrichtung zu sorgen,
wird offensichtlich, wenn berücksichtigt wird, daß eines der Schweißstücke in allgemein vor- und rückgerichteter
Bewegung z.B. durch eine Stange angetrieben wird, die mit einem durch Motor angetriebenen Exzenter verbunden ist.
Wenn die Schweißstücke auf Schweißtemperatur erwärmt sind, wird die hin- und hergehende Bewegung angehalten und ein
Anstauchdruck angelegt, um die Schweißung zu vollenden. Die bekannten Verfahren haben jedoch keine Möglichkeit vorgesehen,
um die Drehung der exzentrischen oder hin- und hergehenden Bewegung der Schweißstücke genau an einem Punkt
-anzuhalten. Deshalb treten beachtliche Schwankungen in der Ausrichtung der Schweißstücke am Ende der aufeinanderfolgenden
Schweißvorgänge auf.
Durch die vorliegende Erfindung werden Mittel geschaffen, um die Schweißstücke in einer mit hin- und hergehender
Bewegung arbeitenden Eeibungsschweißmaschine einzustellen und auszurichten. 90§844/ 1165
Allgemein "bezieht sich die ErfMung auf eine Reibungsschweißmas
chine, in der ein Schweißstück hin- und herbewegt wird, während es sich in Reibungsberührung mit einem
anderen Schweißstück befindet . Dabei sind einstellbare Mittel dem hin- und herbeweglichen Teil zugeordnet und
Antriebsmittel damit verbunden, um die Amplitude der Hin- und Herbewegung des Teiles zwischen einem gewünschten Höchstwert
und Null zu verändern. Da die veränderbaren Mittel ein Anhalten der Relativbewegung ermöglichen, ist für genaue
Ausrichtung der Teile am Ende des Schweißvorganges gesorgt.
In einer Ausführungsform wird eine mit veränderlicher Versetzung arbeitende Steuerlenkeinrichtung schwenkfähig über
eine bewegliche Angel gehalten. Die Angel wird zwirnen zwei
gewählten Stellungen bewegt, um von Null bis zur Maximumamplitude die hin- und hergehende Bewegung zu ermöglichen.
Daher kann die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung am Ende des Schreeißvorganges auf Null verringert werden, um
die zu verschweißenden Stücke genau auszurichten.
In einer anderen Ausführungsform wird eine drehbare, exzentrische
Welle oder ein Lagerzapfen auf einem gleitenden Lagerblock gehalten. Eine Verbindungsstag e ist an einem Ende
an der Exzenterwelle gelagert und am anderen Ende an einem Glied, welches das hin- und herzubewegnede Schweißstück trägt.
Die Exzentrizität der drehbaren Exzenterwelle ist von Null an einem Ende bis zur höchsten Exzentrizität am anderen Ende verändeabar.
Wenn daher der Lagerblock und die Exzenterwelle
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gegenüber der Verbindungsstange bewegt werden, kann die
hin- und hergehende Bewegung des Schweißstückes auf Kuli
veringert werden, um die relative Hin- und Herbewegung anzuhalten und die Schweißstücke am Ende des Schweißvorganges
auszurichten. . ■ - .
Die Erfindung schafft demnach Mittel, um bei einem Paar gegeneinander hin- und herbeweglicher Schweißstücke die
^ Bewegungsamplitude oder die größte Verschiebung zwischen Null und einem gewählten Wert zu verändern. Zusätzliche
Mittel regulieren oder steuern die die Verschiebung verändernden Mittel und sorgen für genaue Ausrichtung der Schweißstücke
wenigstens am Ende des Schweißvorganges.
Die Erfindung ermöglicht demnach eine Vielzahl von Schweißgeschwindigkeiten,
wobei nur ein Motor verwendet wird, und beseitigt auch die Schwierigkeit der Ausrichtung der Schweißstücke.
Dies wird erreicht, indem die Verschiebung geändert " wird, zu der wenigstens das eine hin- und herbewegbare Schweißstück
angeregt wird, wodurch die Amplitude der hin- und hergehenden Bewegung während des gleichen Zeitraumes verändert
wird.
Weitere Yrzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der beigefügten Zeichnung, in denen bevorzugte Aus-
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führungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert
und dargestellt sind . Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine mit hin- und hergehender
Bewegung arbeitende Reibungsschweißmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Verbindung
für eine veranderliehe Verschiebung
versehen ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die eine veränderliche Verschiebung ermöglichende Verbindungseinrichtung
nach Figur 1, wobei außerdem Mittel zum Hin- und Herbewegen eines der Schweißstücke
dargestellt sind,
Figur 3 die ,Ansicht eines Schnittes entlang der
Linie III - III der Figur 2,
Figur 4· eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
einer mit hin- und hergehender Bewegung arbeitenden Reibungsschweißmaschine, die eine drehbare Exzenterlager-Vorrichtung
aufweist, und
Figur 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die drehbare
Exzenterlager-Einrichtung nach Figur 4.
In Fig. 1 ist eine mit hin- und hergehender Bewegung arbeitende Reibschweißmaschine dargestellt, die einen
Maschinenrahmen 12 aufweist, auf dem eine Antriebseinrichtung 14- angeordnet ist, welche ein SchweJßBtück
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16, siehe Figur 2, in hin- und hergehende Bewegung versetzen kann. Eine Einspännhalterung 18 hält ein
feststehendes, nicht dargestelltes Werkstück, das mit dem hin- und herbewegten Werkstück 16 verschweißt
werden soll. Eine Belastungsvorrichtung 20 dient dazu,
die Schweißstücke an ihrer Grenzfläche gegeneinander zu pressen. Ausgleichsmittel 22 sind zum dynamischen Ausgleich
der hin- und hergehenden Bewegung der Antriebseinrichtung 14 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung
sieht ferner eine mit veränderbarer Verschiebung arbeitende Verbindungseinrichtung 24 vor, die auf dem
Maschinenrahmen 12 abgestützt ist und die die hin- und hergehende Bewegung von der Antriebsvorrichtung 14 auf
das hin- und herzubewegende Schweißstück 16 überträgt und steuert.
Die Antriebsvorrichtung weist einen nicht dargestellten
Motor auf, der in dem Maschinenrahmen 12 angeordnet und über einen Riemen 28 an eine Riemenscheibe 26 gekuppelt
ist. Die Riemenscheibe 26 ist auf einer Antriebswelle 30 befestigt, die drehbar auf dem Rahmen 12 mittels
einer Mehrzahl von Lagern 32,34 und 36 gehalten wird.
Bremsblöcke 38 können mittels eines Hebels 40 und eines
Nockens 42 betätigt werden, um mit einer Bremsscheibe 44 " in Eingriff zu treten und dadurch die Drehung der Welle
30 am Ende eines Schweißvorganges anzuhalten.
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Die Drehbewegung des Motors und der Welle 30 wird in hin- und hergehende Bewegung durch eine Exzentervorrichtung
46 umgewandelt, die ein Paar Exzenterlagerzapf
en enthält, welche allgemein "mit 45 "bezeichnet sind. Die Lagerzapfen sind auf die Welle 30 zwischen
den Lagern 34 und 36 aufgekeilt. Eine Verbindungsstange
4-7 ist an einen der Lagerzapfen mittels eines
nicht dargestellten Wälzlagers gekoppelt, so daß die Stange 47 bei Drehung der Welle 30 zur Hin- und Herbewegung
gezwungen wird.
Die Ausgleichsvorrichtung 22 weist einen Verbindungsarm
48 auf, der an den anderen Lagerzapfen 45 durch ein nicht dargestelltes Wälzlager gekuppelt und mit dem
Rahmen 12 durch ein Paar Federn 50 verbunden ist. Die Ausgleichsvorrichtung
22 dient dazu, die verschiedenen sich bewegenden Teile der Verbindungsvorrichtung 24
und der Verbindungsstange 47 dynamisch auszugleichen. Abstandhalter 52 halten die axiale Aufreihung des Armes
48 und der Stange 47 sowie der zugehörigen Bauteile der Exzentereinrichtung 46 auf der Welle 30 aufrecht.
Die Einspannhalterung 18 weist einen senkrechten bewegbaren Block 54 auf. Ein nicht dargestelltes, nicht
hin- und herbewegbares Schweißstück ist am Boden des Blockes 54 befestigt. Die Einspannvorrichtung und ihr
bewegbarer Block 54 sind am Rahmen 12 mittels einer Grund-
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platte 56 befestigt, die derart gestaltet ist, daß
1 sie einen hin- und herbewegbaren Block 58, siehe Fig.2,
aufnimmt, auf dem das hin- und herbewegbare Schweißstück 16 befestigt ist. . .'■*'.■"■
Die Belastungsmittel 20 weisen eimsn Hebel 60 auf,
der schwenkfähig bei 62 an einer Halterung 64 angeordnet
ist, die ihrerseits starr mit dem Maschinenrahmen 12 verbunden ist. Der Hebel 60 ist mit einer Kerbe 66 versehen, die mit einem einen Kamm aufweisenden Block 68 in
Eingriff tritt, der an der Oberseite des Blockes 54\ ·"
befestigt ist. Wenn der Hebel 60 um die SchwenkaÖhse 62
nach unten gedrückt wird, wird der senkrecht bewebar©
Block 54 abwärts gedrückt, so daß das nicht Mn^ ünct h^rbe*
wegbare Schweißstück das hin- und herbewegte Soliweißstück
16 berührt. Der Belaatungedruok wird am Hebel 60 Jttttele tines
wählbaren Gewichtes 70 angelegt«
Die eineveränderbare Verschiebung ermb'glicheade
bindungsvorrichtung 24, siehe Flg. 1 unA 2>
ein Verbindungsglied ?2 auf, das durch einen Schwenkzapfen 74 schvvenkfähig gehalten wird und an einem Ende
mit der Verbindungsstange 47 durch einen Drehzapfen 76
verbunden ist. Ein Schlitz ^B in dem Verbindungsglied 72
ermöglicht, daß der Schwenkzapfen 74 in seiner stellung verändert werden kann. Er kann von einer Stellung, die
nahezu in einer Linie mit Bezug auf die Verbindungsstange
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ORIGINAL !MSPECTED
47 liegt, auf eine Lage verstellt werden, bei der ex· ,
^mittelbar in Id-üle mlt einem ijrbrieTDsleiiker 79 und einer
Antriebs stange .80 ist,r:φϊβ: «it dem Lenke^ri
einen Zapfen 81 verbunden iai> "Mev^tiiebf-:s.t^
ist ihrereseits an ihrem anderen Ende: an dem -hin-
und herbewegbaren Block58 befestigt» Der ^
79 ist mit der Verbindungsvorrichtung 72^ durch einen
Schwenkzapfen 85 verbunden* Kihrungeh; 85>und"87 sind-; ."■_"".",.
einteilig mit der Verbindungsstange 47 und ^r \An-triebs
stange 80 ausgebildet^: und :gleiteri.innerhalb entsprechend· geformter Muff en 89, um die hin- und' herbewegbaren Stangen während des Schweißvo^ganges abaustutzen :.
und aie erforderliche Starrheii^u sorgen« /■_■
Die Bewegung des Schwenkzapfens 7^ von einer Stellung' in:
eine andere entlang- dem Schlitz 78 urid eine entsprechende
Änderung der übertragenen Hin- und Herbewegung wird zum Beispiel durch einen pneumatischen oder^^".hydraulischen
Zylinder 82; erreicht, dessen Kolbenstange mit einem Joch verbunden ist. Das Joch 84.ist schwenkfähig bei 88 an
einer Platte 86 befestigt, die dem 'Verbindungsglied 72
zugeordnet ist. Wie insbesondere Mg.: 3 zeigty ist·der
Schwenkzapfen 74 fest in eineFührungsstange 90 eingeschraubt,
die in einer in eine Schiene"94 eingearbeiteten Bahn 92
laufte ".";:■'.' -■■-..-. ■.-'.:.;■■■■; ."■..■
Um die hin- und hergehende Bewegung des üntriebslenkers
79 zu beenden, ohne die Arbeit der Antriebsvc^richtiing;/i- . v
14 zu unterbrechen, ist eine alagekröpfteHalterung 96 ^ .; :" i'
an dem Verbindungsglied 72 befestigt und schwenkfähig v^ ^ ^ '
mit dem. Antriebs lenker 79 durch den Zapfen 83 yerbunden*' ; v
Der Zapfen 83 wird dadurch entlang der Achse des triebslenkers 79 und in koaxialer Ausrichtung mii;
Schwenkzapfen 7^· bei voller Ausdehnung des: Zylinders v_
82 eingestellt. Daher kann das Verbindungsglied^ 72 um.
die Zapfen 83 und 7^ schwenken, ohne irgehdeine hin-r
und hergehende Bewegung auf die Antriebsstange.80 und
den Block 58 zu übertragen, so daß die Hin~ und Herbewegung des Schweißstückes 16 beendet wird. ; ^ ;VV:
Im Betrieb wird durch Drehung der A^triebswelle^jBewegUng ,
auf das Schweißstück 16 mit der Exzentereinrichtung;"■■/" #6 ^:
übertragen, welche die hin- und hergehende Bewegmg, der
Verbindungsstange 47 ermöglicht. Wenn die Stange>-Q$- ^.
hin- und herläuft, schwingt^ das Verbindungsglied 72 tii^eii
Schwenkzapfen 74 und verürs&cht, daß die Antriebsstange
80 und das Schwebtück 16 hin- und herlaufen^ -falls de??;
Schwenkzapfen 74 außer lluchtmJ.t dem ,Zapfen 83 ist. Γ
Wenn der Schwenkzapf en 74- sich am^ Ende des Schlitzes: 7 j
der Verbindungsstange 47 am nächsten befindet, erreichen ,
die Hin- und Herbewegung und Geschwindigkeit des SchweiB-·
Stückes 16 ihren Höchstwert. Wenn der Zapfen 74 durch Ausfahren der Stange des Zylinders 82 bewegt wird, werden die
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Hin- und Herbewegung und Geschwindigkeit des Schweiß-Stückes 16 verringert und hören vollsiaidig auf-,
\ «renn der Schwenkzapfen 74 in koaxialer Auyic^
■·' sdt dea Drdeapfen 85 liegt. Die Bestandteile der
Befbungsschweißmaschine sind derart angeordnet,
und gebaut, daß bei Ausrichtung des Schwenkzapfens ?*(· auf den Zapfen 8$ die Schweißstücke genau aufeinander
Ausgerichtet sind, z.B. am Eade eines Schweiß- : Vorganges. Selbst wenn die Bewegung des Schweiß-Stückes
16 angehalten wird, können die Motordrehung und die Bewegung der Antriebswelle 30, der Exzentereinrichtung
46, der Verbindungsstange 47 und lies Terbindungegliedes
72 andauern, ohne die r^l&tivev
Lage dir Schweißetücke zu beeinflussen· Ziur weiteren
Erleichterung der Arbeit der ßcliweißmaschine kann der
Xineats des Zylinders 82 zur Ausrichtung des Schwenk- ]
tapfene 74 E.B. mit der Arbeit der Belastungsvorrichtung
20 gekoppelt sein*
Eine abgewandelte Ausfiihrungsform der Erfindung ist in
den flg. 4 und 5 dargestellt. JM eine Änderung der
Verschiebung, eine veränderliche Geschwindigkeit uni eine Ausrichtung der Schweißstücke am Ende des Schweißvorganges
zu ermöglichen, sind abgeänderte Mittel 102 vorgesehen. Die abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Heibungsschweißmaschine hat einen Maschinenrahmen 104, an dem ein Motor 106 befestigt ist.
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Ein gieitfahiger Lagerbloek10S ist auf Fünrungsscniehen . :
110 und 112·angeordnet, die ihrerseits am Rahmen 104 , ;
befestigt sind. Der Lagerblock108 ist zwischen dem
Motor 106 und einem pneumatischen Qäer hydraulischen
Zylinder 114 angeordnet und an die Zylinderstange ΛΛ6
gekoppelt. Eine Antriebswelle 118 «kuppelt den ^otoi
106 an eine Exzenterwelle oder Lagerzapf en 120, üie bzw«. V
der drehbar auf dem gleitfaliigen Lagerblock 108 angeordnet ist. Eine ausziehbare Kupplung 119 zwischen: dem .-Motor
und der Antriebswelle 118 liefert eine ständige Antriebsverbindung, wenn der Lagerzapfen 120 und die Welle* .*
118 durch den Gleitblock 108 eingestellt werden. Der *
Lagerzapfen 120 und die Welle 118 ermöglichen eine veränderliche Verschiebung und Geschwindigkeit und haben
auch noch die Funktion des exzentrischen Antriebes, der durch die Exzentereinrichtung 46 der Mg. 1 - 3 ge·^
liefert wird.
■ ■'■.■.■■■■■ : ■■■■■.■■■ ■■■■■. -."
Ein Ende einer Verbindungsstange 122 ist betr.iebsweise
mit dem Exzenterlagerzapfen 120 durch ein Lager 124 gekuppelt, während ihr anderes Ende mit einem hin-und
herbeweglichen Block 126 verbunden ist, auf dem ein Schweißstück 128 befestigt ist. Das Ende der Antriebswelle 1Ϊ8,
die an den Exzenterzapfen 120 gekuppelt ist, wird durch
ein Lager 130 abgestützt. Das andere Ende wird von einem \
Lager 132 gehalten. Zusätzlich kann ein Schwungrad 134 an
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OR!Gl^lAU^äSPECTED
der Antriebswelle 118 befestigt sein, um für ein /.;""■ !
zusätzliches .Irägheitsgewicht oder Antriebskraft ;
zum Antrieb des hin-r und herbewegbaren Schweißstückes
128 während des Schweißvorganges zu sorgen. Führungen 136 und 138; sind entlang der Verbindungsstange 122
angeordnet,um. für Abstützung und Starrheit der Stange
während des Schweißvorganges, zu sorgen.;
Die Mittel 102, die eineVeränderungderVerschiebung I
und der Geschwindigkeit und eine ,Schweißstück-Ausrich- ."■ - \
tung ermöglichen, sind im einzelnen in Fig. 5'darge- . ·
stellt. Die Drehbewegung wird von dem Motor 106, siehe
Fig. 4, der Antriebswelle 118 und dem Exzenterzapfen j
120 zugeführt. Wenn der Lagerblock 108 und die Verbindungsstange 122 in den in ausgezogenen Linien in
Fig. 5 dargestellten Stellungen sich befinden, wird;
keine hin- und hergehende Bewegung auf die Verbindungsstangeι 122 übertragen, da das linie Ende des Lagerzapfens
120 konzentrisch zur Antriebswelle 118 ist.
Dementsprechend findet keine Hin- und Herbewegung
des Schweißstückes 128 statt. Wenn der Lagerblock .108
nach links durch'Ausfahren der Stange, des Druckzylinders 114, siehe Fig. 4, bewegt wird, wird auf die Verbindungsstange
122 eine sich vergrößernde Hin- und Herbewegung
ausgeübt, da das rechte Ende des Lagerzapfens 120 mit Bezug auf die Achse der Antriebswelle 118 eine
sich vergrößernde Exzentrizität aufweist. Die Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange 122 erreicht einen
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ORIGINAL INSPECTEb
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Höchstwert, wenn der Lagerblock 108 vollständig
nach links bewegt ist» ^ur Verdeutlichung ist diese
Stellung des Blockes dadurch dargestellt, daß das Lager 124, die Verbindungsstange 122 und die Führung
136 in die in gestrichelter Linie gezeichneten Stellungen gebracht sind, die lit Apostroph versehene ,
Bezugszeichen aufweisen. Es ist jedoch "besonders anzumerken, daß beim tatsächlichen Setrieb die Ver-
£ binduhgsstange 122 stationär auf"dem Rahmen 104
gehalten wird, während der Lagerblock 108 und der - Exzenterzapfen
120 durch den Zylinder 114 verschoben werden* Die Verbindungsstange 122 eirflährt eine Hin-
und Herbewegung entlang ihrer Längaiichtung·
Die erfindungsgemäße Schweißmaschine ist so angeordnet,
daß bei Anordnung des gleitfähigen Lagerblockes 108 in seiner rechten Stellung, die in ausgezogenen
Linien dargestellt ist, die zwei Schweißstücke genau zur Verbindung ausgerichtet sind. Ein
Schweißvorgang kann deshalb in der Weise beginnen, daß der Lagerblock 108 wenigstens etwas nach links
verschoben wird, so daß Hin- und Herbewegung auf das Schweißstück 128 übertragen wird. Wenn die Reibung
zwischen dem feststehenden Sehweißstück und dem hin-
und hergehenden Schweißstück die Grenzfläche auf eine geeignete Schweißtemperatur erwärmt, wird der Block
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den Zylinder 114 in seine äußerste rechte Stelle a
JV in; der die Hin* und Herbewegung aufhört. Zu \:
-i dieser Zeit, Während der die Schweißstficke in genauer
. Ausrichtuag sind üia^e
ι, wird eine Axialbelastung so wie bei den be-Verfahren
angelegt. Da die Verbindungs.st.ange in dieser Stellung keinen exzentrischen Antrieb erfäb*,
können die Antriebswelle 118 und derl&czeht erzapf en 120
während der Endstufe des Schweißvorganges weiterlaufen, i
ohne die Ausrichtung der verbundenen Schweißstücke zu beeinflussen.
Es ist klar ersichtlich, daß die Geschwindigkeit des
Schweißstückes 128 bei der Hin- und Herbewegung in Abhän- |
gigkeit von der Verschiebung des Blockes 108 oder dem Aus- i
■aß des exzentrischen Antriebes sich ändert, den die \
yerbindxingsstange 122 erfährt. Dementsprechend kann die |
veränderliche exzentrische Antriebsfunktion nach der vor- 1
liegenden Erfindung auch benutzt werden, um den günstigsten :
Wert für die anfängliche relative Hin*- und Herbewegung
zwischen den Schweißstücken einzustellen. Z.B. kann durch langsame Bewegung des Lagerülocks 108 nach links
während des Schweiß-Vorganges die Amplitude der Hin-
und Herbewegung allmählich über den gesamten Schweißvorgang
verringert werden. Falls es erwünscht ist, eine konstante Amplitude aufrecht zu erhalten und dann die Schweißstücke
am Ende des Schweißvorgsjuges genau auszurichten*
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wird dex Lagerblock schnell'in seine äußerste rechte .
Stellung verschoben, unmittelbar bevoroder wenigstens
im allgemeinen gleichzeitig jnit der IpW©ndung des axialen
Stauchdrückes am Ende eines Sdhweißwrganges* - ;
Demnach liefern die beiden'Ausfiüirungsformen der .Vorliegenden Erfindung jeweils .mecheuaiscli einfache und zuverlässig
wirkende Mittel zur wäilweisen Minderung der Verschiebung
und Geschwindigkeit des hin- und herlaufenden Schweißstückes. ■ ·
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' BAD ORiGiNAL
Claims (1)
- PatentansprücheM.)Mit Hin- und Herbewegung arbeitende Reibungsschweißmaschine, die eine Antriebsvorrichtung zur Erzeugung der relativen Hin- und Herbewegung für ein Paar Schweißstücke durch wiederholte Verschiebung der Schweißstücke gegeneinander und eine hin- undherbewegbare Haltevorrichtung.aufweist, "welche durch die Antriebsvorrichtung antreibbar ist und eines der Schweißstücke gegenüber dem anderen hält und hin- und herbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14) mit der hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung durch Vorrichtung(24)zur änderung der Versetzung verbunden ist und daß mit dieser Vorrichtung die. maximale hin- und hergehende Versetzung der Haltevorrichtung und dds einen Schweißstückes gegenüber dem anderen zwischen O und einem bestimmten Wert veränderbar ist·2, Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (82) zur wahlweisen Einstellung der veränderbaren Versetzungsvorrichtung auf einen gewählten Wert der größten hin- und hergehenden Versetzung·3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Einstellmitteln (82) die Vorrichtung (24)9 0 S 8 4 4 / 1 1 6 S#18.·zur .änderung der Versetzung für eine größte hin- und hergehende Versetzung von O und für eine gleichzeitige Ausrichtung der Schweißstücke auf eine bestimmte Lagebeziehung einstellbar ist*4» Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di e Vorrichtung (24) sur Inderung der»Versetzung ein veränderliches Versetzungs-Verbin- - . - - -dungsglied (72) aufweist, das einen bewegbaren Schwenkzapfen (74) hat, der durch Einstellmittel (82) zwischen einer Stellung, welche einer Ver— setzung von 0 und einer zweiten Stellung,' welche dem festgelegten Wert der größten Versetzung zwischen den Schweißstücken entspricht, bewegbar ist*5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstange (47) an die Antriel ™ vorrichtung gekoppelt ist und durch diese hin- und herbewegbar ist, daß das veränderliche Verbindungsglied (72) schwenkfähig durch den bewegbaren Drehzapfen (74) abgestützt ist und an einem Ende (76) mit der Verbindungsstange gekoppelt ist, und daß eine Antriebs stange (80) an einem Ende mit einem Block und an ihrem anderen Ende mit dem veränderbaren Verbindungsglied gekoppelt ist, so daß die Antriebsstange wahlweise den Block in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes umden Drehsapfea hin- und herbewegt· 909844/1166-19-(, R f6b Etnriciitimg nacii Anspruch 51 äadiircligekemizeichiiet, daß eine Bibtitzvörri^v ißchwenk«ap£en (74) abstützt, «it dem ein Motor (82) ; verbunden ist» der die Stellung des Sohweökzapfens entlang dem^^ veränderliiaren ^erTäindungsglied (72) einetellt, daa mit einem^ Schlite (78) ausgebildet ist, . in den der Schwenksapfen gleitfähig eingreift, so daß \ di* irehiweise Betätigung dee Motors die Stellung des . Sohwenkeapfens innerhalb des Schlitzes und entlang dea Verbindungsglied verändert, um entsprechend die größte Verschiebung zwischen den Schweißstücken fest*· eulegen·7· Einrichtung nach Ansprucli 6, ö durch gekennzeichnet, daß dal veränderliche Verbindungsglied (?2) allgemein rechtwinklig zur Verbindungsstange *(47) und zur Intriebs atange (80) an seinem gegenüberliegenden Enden angeordnet ist, wobei sich der Schlitz (78)innerhalb des Verbindungsgliedes von einem Punkt, der nahezu in' ■ ■ ' ■■;-.■■■■-.■.. , :flucht mit der Verbindungsstange liegt, bis zu einem Punkt erstreckt, welcher unmittelbar in Flucht mit der Antriebsstange liegt, so daß die Bewegung des Schwenkzapfens (74) innerhalb des Schlitzes bis zu der Stellung in Flucht mit der Antriebsstange eine Versetzung von 0 des hin- und herbewegbaren Schweißstückes gegenüber dem anderen Schweißstück ermöglicht·: -20-909844/1165 BAD8»Einrichtung nach. Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet., daß die Vorrichtung zur .Änderung der Versetzung (102) eine Vorri ehtung mit veränderlicher ■Exzentrizität (120) und einem gieitfähigen' lagerblock (108) enthält, welcher die Exzentrizität der- Vorrichtung aiit veränderlich.er Exzentrizität einstellt * und ferner Mittel (114, 116) zur Bewegung des 'gleitfä- V ™ higen Lagerblockes zwischen Stellungen aufweist, welche der wählbaren Versetzung von 0 und dem/vorher festgelegten Wert der größten hin- und hergehend den Versetzung zwischen den Sehweißstücken entsprechen,9,Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (118), die an die Antriebsvorrichtung (106) gekuppelt ist und in Abhängigkeit von dieser dreht, einen exzentrischen Lagerzapfen ^ (120), der drehbar auf dem gleitfähigen Lagerblock (108) abgestützt und an einem Ende an die Antriebswelle gekuppelt ist, eine Antriebsstange (122), welche an einem Ende mit der Schweißstückhalterung verbunden und am anderen Ende gleitfähig mit dem exzentrischen Lagerzapfen zur wählbaren Hin- und Herbewegung auf Grund der Drehung des exzentrischen Lagerzapfens verbunden ist«,10*Einriehtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ■ . . - 9 0 984 A / 11 6 5 -21"daß eine Halterung (108) gleitfähig den Lagerblock trägt, mit dem ein Motor (114, 116) verbunden ist, dessen wahlweise Betätigung die Stellung des Lagerblockes und damit des exzentrischen Lagerzapfens (120) gegenüber der Antriebsstange (122) verändert, um eine entsprechend veränderte hin- und hergehende Versetzung herzustellen· :; ■■■'■ ■■ ■ : ■■ /:- :■'-/..: ■.■11· Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gleitfähige Lagerblock (108) sich rechtwinklig zur AntriebsBtange (122) bewegt, die eine Lagervorrichtung (124) hält, in der der exzentrische. Lagerzapfen (120) lauft und daß die Antriebswelle (118) Mittel (1.19) enthält, welche eine axiale Versetzung der Antriebswelle gegenüber der Antriebsvor— richtung (106) ermöglichen,-wobei; der exzentrische Lagerzapfen (120) eine Exzentrizität von Null bei Stellung der Antriebsstange an seinem einen Ende und eine vorbestimmte Exzentrizität bei Einstellung der Antriebsstange an seinem anderen Ende vorsieht und wobei ferner die Bewegung des exzentrischen·Lagerzapfens gegenüber der Antriebsstange zur Verschiebung der letzteren auf den,Punkt der Null-Exzentrizität die Null-Versetzung und die gewünschte Ausrichtung des hin- und herbewegbaren Schweißstückes gegenüber dem anderen Schweißstück ermöglicht, ,909844/ 1185
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