DE459501C - Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern

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DE459501C
DE459501C DEB105766D DEB0105766D DE459501C DE 459501 C DE459501 C DE 459501C DE B105766 D DEB105766 D DE B105766D DE B0105766 D DEB0105766 D DE B0105766D DE 459501 C DE459501 C DE 459501C
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J & Cg Bolinders Mek Verkst AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding

Description

Die Erfindung betrifft eine solche Maschine zum Schleifen der Zähne von Sägeblättern, welche mit einer Vorrichtung zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen einer umlaufenden Schleifscheibe mit deren Halter oder Gestell und einem Halter für das zu schleifende Sägeblatt sowie mit einer Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des Sägeblattes versehen ist. Für die Erfindung ist es dabei
ία belanglos, ob die umlaufende Schleifscheibe mit ihrem Gestell gegen einen stillstehenden Halter für das Sägeblatt beweglich ist oder ob dieser Halter während der Arbeit zusam-
- men mit dem Sägeblatte gegen und von einer stets in derselben Lage verbleibenden umlaufenden Schleifscheibe bewegt wird, obgleich die erstgenannte Anordnung die in der Praxis gewöhnlichste und zweckdienlichste sein dürfte.
Um solche Maschinen zum Schleifen von Sägeblattzähnen von mehr als einer Größe und Teilung verwendbar zu machen, muß die Maschine natürlich verstellbar angeordnet sein, d. h. die Bewegung der Schleifscheibe auf das Sägeblatt zu und von letzterem hinweg muß verändert und verstellt werden können, und auch der Vorschub des Sägeblattes muß verändert werden können. Die bisher bekannten Maschinen dieser Art sind so eingerichtet, daß die Schleifscheibe und die Vorschubvorrichtung ihre Bewegungen von je einer besonderen Steuerscheibe, einem Exzenter oder einer Kurbel erhalten. Die Einstellung der Maschine kann dabei nur vorgenommen werden, während die Maschine stillsteht, und erfolgt durch Auswechselung der Steuerscheiben oder durch Änderung der wirksamen Kurbellängen. Diese bekannten Maschinen bieten also keine Möglichkeit einer gleichzeitigen und allmählichen Veränderung beider Bewegungen. Gemäß einer anderen bekannten Ausführung solcher Maschinen erhalten die Schleifscheibe und die Vorschubvorrichtung beide ihre Bewegungen von einem gemeinschaftlichen Kurbelzapfen, der zwecks Änderung der Hublänge auf größeren oder kleineren Abstand von seiner Schwingungsachse eingestellt werden kann. Die Bewegung wird dabei von diesem Kurbelzapfen aus durch Getriebe an die Vorschubvorrichtung und auf die Schleifscheibe übertragen, wobei das Getriebe zur Übertragung der Bewegung auf letztere gewöhnlich eine mehr oder weniger unregelmäßige Steuerscheibe umfaßt, um die durch das gewünschte Zahnprofil bedingte Unregelmäßigkeit zwischen den Bewegungen der Vorschubvorrichtung und der Schleifscheibe zu erzielen. Auch bei solchen Maschinen kann die Einstellung jedoch nur bei Stillstand der Maschine erfolgen, so daß der Kurbelzapfen verstellt werden kann, wobei noch hinzukommt, daß eine solche Verstellung der Hublänge nur zur Folge hat, daß die Schleifscheibe bzw. die Vorschubvorrichtung nur einen größeren oder kleineren Teil ihrer größten Bewegung ausführt. Dieser Teil der größten Bewegung wird dabei in den meisten Fällen nicht gleichförmig mit der größten Bewegung oder mit der Bewegung bei einer anderen Einstellung, denn es kommt bei dem obenerwähnten Beispiel für die Übertragung der Bewegung auf die Schleifscheibe nur ein größerer oder kleinerer Teil der unregelmäßig gestalteten
Steuerscheibe zur Verwendung. Das geschliffene Zahnprofil an einem kleinen Zahne wird daher nicht gleichförmig mit dem Zahnprofi] an einem großen Zahne, sondern es wird gleich einem gewissen Teile des Profils des größeren Zahnes. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Maschine besteht darin, daß bei verschiedenen Einstellungen die Bewegungen nicht von einem und demselben Anfangspunkt ausgehen, sondern die Wendepunkte der Bewegungen liegen mehr oder weniger innerhalb der Wendepunkte bei der größten Bewegung. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, müssen daher bei solchen Maschinen besondere Hilfseinstellvorrichtungen vorgesehen sein, um sozusagen das Gebiet der eingestellten Bewegung derart zu verschieben, daß der eine Wendepunkt stets in einer für alle Einstellungen gemeinschaftlichen Lage zu liegen kommt.
Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, diese Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen, und besteht in der Hauptsache darin, daß die Vorrichtung zur Erzielung der Relativbewegung zwischen der Schleifscheibe und dem Sägeblatt sowie die Vorschubvorrichtung mittels einer während der Arbeit der Maschine verstellbaren Einstellvorrichtung mit einer Treibvorrichtung verbunden sind, die so eingerichtet ist, daß sie in den verschiedenen Einstellagen der genannten Bewegungsvorrichtung sowie der Vorschubvorrichtung Bewegungen erteilt, welche für jede Anordnung von einer für sämtliche Einstellungen gemeinschaftlichen Endlage ausgehen, und von denen die Bewegungen jeder Anordnung einander und den entsprechenden Bewegungen der anderen Anordnung proportional sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß man, wenn die Maschine für ein gewisses Zahnprofil eingestellt ist, mittels einer einzigen Verstellung der Einstellvorrichtung gleichzeitig, und zwar während des Betriebes der Maschine, eine solche Regelung sowohl der Bewegung der Schleifscheibe gegen und von dem Sägeblatt oder mit anderen Worten des Schleifvorschubes als auch des Vorschubes der Sägeblattzähne erreichen kann, daß das Profil stets beibehalten und nur die Größe und Teilung der Zähne geändert wird.
Die Einstellvorrichtung kann zweckmäßig aus in einem verstellbaren Schieber o. dgl. beweglich gelagerten Hebeln o. dgl. bestehen, welche mit der Treibvorrichtung in Eingriff sind und Bewegung von ihr auf die Vorschubvorrichtung und auf die Vorrichtung zur Erzielung der Bewegung der Schleifscheibe im Verhältnis zum Sägeblatt übertragen, wobei der Schieber in solcher Weise beweglich ist, daß bei seiner Verstellung die Länge der wirksamen Hebelarme gleichzeitig verändert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schleifmaschine.
Abb. ι zeigt die Maschine von dem einen Ende, und
Abb. 2 ist eine Vorderansicht hierzu.
Abb. 3 zeigt die Maschine von dem anderen Ende, und
Abb. 4 ist eine hintere Ansicht der Maschine bei entferntem schwenkbaren Rahmen.
Abb. 5 zeigt als Beispiel eine bei Spaltsägeblättern verwendete Zahnform, und
Abb. 6 veranschaulicht die übliche Zahn- · form bei Querschneidsägeblättern.
Abb. 7, 8 und 9 zeigen Einzelheiten einer abgeänderten Ausführungsform.
Die dargestellte Maschine besteht aus einem Gestell 1, an welchem Lager 2 für die Antriebswelle befestigt sind, auf der die treibende Stufenriemenscheibe 3 sitzt. Die Antriebswelle ist an jedem Ende außerhalb der Lager 2 mit Schraubenschnecken 4 und 5 versehen, von denen die Schnecke 4 mit einfachem Gewinde und die Schnecke "5 mit Doppelgewinde versehen ist.
Die Schnecke 4 befindet sich mit einem Schneckenrad 6 in Eingriff, das auf einer Welle 7 sitzt, die in Büchsen 8 gelagert ist, welche in Spannringen 9 eingespannt sind (vgl. Abb. 3 und 4). Auf den Büchsen 8 ist der Rahmen 10 schwingbar gelagert. Am oberen Ende dieses Rahmens ist ein Schieber 11 mit Lagern 12 für eine Welle oder Spindel 13 befestigt, welche in einem Gestell 14 befestigt ist. In dem Schieber 11 ist eine Schraube 15 gelagert, welche mittels der Schraubenräder 16, 17 mit einem Handrad 18 verbunden ist, so daß die Schraube 15 gedreht werden kann. Die Schraube 15 ist in einen Bund 19 eingeschraubt, der mit der Welle 13 vereinigt ist, so daß, wenn man mittels · des Handrades 18 die Schraube 15 in der einen oder anderen Richtung dreht, die Spindel oder Welle 13 in den Lagern 12 auf und ab verschoben wird, wodurch dann das Gestell 14 gehoben oder gesenkt wird. Im unteren Teile des Gestelles 14 ist die Welle 20 der Schleifscheibe 21 senkrecht zur Welle 13 gelagert, und zwar derart, daß ihre Achsen in derselben Ebene liegen. Die Schleifscheibe 21 ist auf der Welle so befestigt, daß deren Ebene durch die Achse der Spindel 13 geht. Auf der Welle 20 sitzt eine Riemenscheibe 22, mittels deren sowie eines nicht dargestellten Riemens die Schleifscheibe 21 in Drehung versetzt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Schwingungsachse des Rahmens 10 wagerecht, indem sie mit der Achse der Welle 7 zusammenfällt, so daß bei der Schwenkung
des Rahmens die von ihm getragenen Teile in senkrechten Ebenen schwingen. Die Spindel 13 liegt aber nicht in einer solchen senkrechten Ebene, sondern ihre Achse bildet zweckmäßig einen Winkel von etwa 85 ° zur .Schwingungsachse des Rahmens, und zwar zu einem Zwecke, der unten näher erläutert werden soll.
An dem Gestell 14 ist ein Zahnbogen oder Zahnsegment 23 befestigt, in das eine Zahnstange 24 eingreift, welche in dem Schieber it bei 25 und in dem Rahmen 10 bei 26 verschiebbar gelagert ist. Die Zahnstange 24 ist bei 27 mit einem Hebel 28 gelenkig verbunden, der an seinem unteren Ende eine Rolle 29 trägt, welche gegen eine Steuerscheibe 30 auf der Welle 7 anliegt. Der Schwingungspunkt des Hebels 28 ist dadurch veränderlich, daß der Hebel von einem Joch 31 umfaßt wird, welches bei 32 an einem Schieber 33 drehbar befestigt und mit Rollen 34 versehen ist, die gegen je eine Seite des Hebels 28 anliegen und durch eine Feder 35 gegen ihn gedrückt werden, welche zwischen dem Joch 31 und einem Arm 36 des Schiebers 33 eingespannt ist. Letzterer ist in Führungen 37 des Rahmens 10 beweglich und kann mittels einer Schraube 38 mit Handrad 39 auf und ab bewegt werden. Es ist klar, daß der Hebel bei der in Abb. 1 dargestellten Stellung der Teile um den Punkt 32 schwingen wird, wenn die Rolle 29 bei der Drehung der Welle 7 auf der Steuerscheibe 30 läuft, so daß der Punkt 27 und damit auch die Zahnstange 24 hin und her bewegt werden, wodurch das Gestell 14 um die Spindel 13 bewegt wird. Wenn dagegen der Schieber 33 mittels des Handrades 39 und der Schraube 38 so weit nach oben gedreht wird, daß der Drehzapfen 32 des Joches 31 sich im wesentlichen in der Verlängerung des Zapfens 27 befindet, so wird der Zapfen 27 während der Bewegung der Rolle 29 auf der Steuerscheibe 30 stillstehend bleiben, so daß also die hin und her gehende Bewegung der Zahnstange 24 und damit auch die Drehung des Gestelles 14 aufhört.
Die Schnecke 5 der Antriebswelle steht mit einem Schneckenrad 41 in Eingriff, das denselben Durchmesser und dieselbe Anzahl von Zähnen wie das Schneckenrad 6 hat. Da aber die Schnecke 4 mit einfachem Gewinde und die Schnecke 5 mit Doppelg ",rinde versehen ist, so wird offenbar das Schneckenrad 41 doppelt so schnell umlaufen wie das Schnekkenrad 6. Das Schneckenrad 41 ist auf einer Welle 42 befestigt, die in einem Schieber 43 gelagert ist, der auf dem Gestell 1 befestigt ist. In diesem Schieber ist der Schieber 44 (Abb. 4) wagerecht und parallel zu der Welle 7, d. h. zu der Schwingungsachse des Rahmens 10, beweglich. Die Welle 42 ist hohl ausgeführt, und in sie greift eine im Schieber 44 gelagerte Welle 45 ein. Die Wellen 42 und 45 sind mittels Keile 46 miteinander verbunden, so daß sie bei der Verschiebung des Schiebers 44 im Schieber 43 zueinander verschoben werden können, wobei sie jedoch auf Drehung gekuppelt bleiben. Die Verschiebung des Schiebers 44 in dem Schieber 43 wird mittels der Schraube 47 bewirkt, welche in einen Ansatz 48 des Schiebers eingeschraubt ist und mittels des Handrades 49 (Abb. 4) gedreht werden kann. Auf der Welle 45 sind zwei auswechselbare Steuerscheiben 50 und 5.1 befestigt, mit denen Rollen 52 und 53 zusammenarbeiten, die in den äußeren Enden zweier Hebel 54 und 55 gelagert sind, welche im Schieber 44 drehbar befestigt und nahe an ihren äußeren Enden in dem Schieber 44 geführt sind. Die Steuerscheiben 50 und 51 sind so ausgebildet, daß, wenn die Rollen 52 und 53 an ihren größten Halbmessern anliegen, die von der Welle 45 abgekehrten Kanten der Hebel 54 und 55 eine wagerechte Lage haben und somit mit der Welle 45 und mit der Bewegungsrichtung des Schiebers zu dem unten näher angegebenen Zweck parallel sind.
Auf die obere oder äußere Kante des Hebels 54 drückt eine Rolle 56, welche in einem am Rahmen 10 befestigten Lager 57 gelagert ist und hierdurch den Rahmen 10 trägt.
Gegen die Unterseite des Hebels 55 stützt sich eine Rolle 58 (Abb. 4) ab, welche in dem oberen Ende eines Lenkers 59 (Abb. 1) gelagert und durch Drehzapfen in senkrechten Schlitzen 60 einer am Gestell 1 befestigten Führung 61 geführt ist. Das untere Ende des Lenkers 59 ist mit dem äußeren Ende eines Armes 62 gelenkig verbunden, welcher auf einer Welle 63 befestigt ist, die in einem Lager 64 ruht. Der Arm 62 wird von einer nicht dargestellten Feder oder in anderer geeigneten Weise so beeinflußt, daß er bestrebt ist, sich nach oben zu drehen und somit die Rolle 58 mit dem Hebel 55 in Berührung zu halten. Das Lager 64 ist an der einen Seite eines Schieberhalters 65 befestigt, welcher einen hohlen Zapfen 66 besitzt, mittels dessen er in einem Lager 6y des Gestelles drehbar gelagert ist, in dem der Schieberhalter mittels der Schraube 95 in der gewünschten Lage verriegelt werden kann. Auf dem Schieberhalter 65 ist ein Schieber 68 mittels einer Schraube 69 beweglich, die durch einen Ansatz 70 des Schiebers hindurchgeht. Auf dem oberen Ende der Schraube 69 ist ein Schneckenrad 89 angebracht, in das ein entsprechendes Schnekkenrad 90 eingreift, welches seinerseits auf einer Spindel 91 befestigt ist, die mittels eines Handrades oder einer Kurbel 92 gedreht wird.
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An dem Schieber 68 ist ein Zapfen 75 vorgesehen, auf den das zu schleifende Sägeblatt aufgesteckt wird, worauf es mittels eines kegelförmigen Ringes 76, der in das Loch des Sägeblattes eingeführt wird, durch Anziehen der Mutter yy auf dem Zapfen 75 gegen den Schieber 68 festgespannt wird. Der Umfang des Sägeblattes wird während des Schleifens gegen einen am Schieberhalter 65 befestigten Anschlag 78 durch eine Presse festgehalten, welche aus einem Preßfuß 79 besteht, der in einem Halter 80 verschiebbar ist und durch eine Feder beeinflußt wird. Der Halter 80 ist auf dem am Anschlag befestigten Zapfen 81 verstellbar befestigt. Der Preßfuß kann gegen die Wirkung der Feder von dem Sägeblatt mittels der Kurbel 82 zurückgezogen werden, die auf dem mit Gewinde versehenen äußeren Ende des Preßfußes aufgeschraubt ist und ao gegen das äußere Ende des Halters 80 anliegt. Auf der Welle 63 ist ferner ein Arm 83 befestigt, und zwar zweckmäßig in einem Winkel von etwa 6o° zum Arm 62. Die Arme 83 und 62 haben dieselbe Länge. Am äußeren Ende des Armes 83 ist auf einem Zapfen 84 ein Halter 85 drehbar befestigt, der eine mittels einer Schraube 86 verstellbare Vorschubklinke 87 mit einem seitlich vorragenden Finger 88 trägt, der dazu dient, in die Zähne des Sägeblattes einzugreifen.
Der Zapfen 66 des Schieberhalters 65 ist
hohl ausgeführt, so daß eine Saugleitung an dessen inneres Ende zwecks Wegsaugens des beim Schleifen entstehenden Staubes angeschlossen werden kann.
Wenn mit der Maschine ein Spaltsägeblatt nach Abb. 5 zu schleifen ist, so wird es auf dem Zapfen 75 des Schiebers 68 innerhalb des Ringes y6 und des Preßfußes 79 befestigt, worauf der Schieber auf dem Schieberhalter 55 so eingestellt wird, daß das Blatt in der richtigen Höhe zu liegen kommt. Da der Rahmen 10 auf einer wagerechten Welle gelagert ist, so bewegen sich alle seine Punkte und somit auch die der Schleifscheibe 21 in senkrechten Ebenen, und der Schieberhalter 65 wird daher so eingestellt, daß die vordere gerade Kante α (Abb. 5) des Zahnes des Sägeblattes senkrecht steht. Bei der Befestigung und Einstellung des Sägeblattes soll die Maschine in einer solchen Lage stillgesetzt worden sein, daß die Rollen 52 und 53, der Hebel 54 und 55 gegen die äußersten Teile der Steuerscheiben 50 und 51 anliegen, so daß die oberen bzw. unteren Kanten der genannten Hebel mit der Welle 45 parallel, d. h. wagerecht, liegen. Der Rahmen 10 und somit auch die Schleifscheibe 21 befinden sich dann in ihren Höchstlagen, und der Vorschubfinger 88 δο nimmt seine am weitesten vorgeschobene Stellung ein. Es ist also klar, daß diese Lagen unabhängig von der Einstellung des Schiebers 44 stets dieselben bleiben, weil in den genannten Stellungen der Hebel 54 und 55 diese den Rahmen 10 und die Rolle 58 des Gelenkes 59 nicht beeinflussen werden, wenn der Schieber bewegt wird. Es wird also, ganz unabhängig von der Einstellung des Schiebers 44, der Vorschubfinger 88 den Zahn stets in dieselbe Lage verschieben, unabhängig davon, ob der Vorschub für eine andere Teilung des Sägeblattes geändert worden ist. Außerdem wird auch die Schleifscheibe stets in derselben Anfangslage mit ihrer Drehachse in der Ebene des Sägeblattes stehen, wodurch die Spitze des Sägezahnes senkrecht zu den Seitenflächen des Blattes geschliffen wird, so ■ daß kein schädliches Schrägschleifen stattfinden kann.
Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, so werden natürlich die Hebel 54 und 55 den Steuerscheiben folgen. Diejenigen Scheiben, welche beim Schleifen von Spalt-Sägeblättern verwendet werden, sind so eingerichtet, daß der Vorschubfinger 88 dabei schnell zurückgezogen wird und in den nächsten Sägezahn eingreift. Während das Sägeblatt dann stillsteht, bewegt sich der Rahmen 10 mit der Schleifscheibe 21 nach unten, wobei die vordere gerade Kante α (Abb. 5), die Zahnbrust, des Zahnes geschliffen wird. Da die Schleifscheibe zur Vertikallinie geneigt ist, so wird hierbei nur die Kante der Schleifscheibe mit der Kante des Zahnes in Berührung kommen, so daß die Schleifscheibe nicht auf ihrer ebenen Fläche abgenutzt wird, was dagegen der Fall sein würde, wenn diese Fläche gegen den Sägezahn anliegt, wobei die Schleifscheibe schließlich deformiert werden und ihrerseits den Sägezahn deformieren würde.
Hierauf schiebt der Finger 88 das Sägeblatt vor, und gleichzeitig hebt sich der Rahmen 10 mit der Schleifscheibe 21, und zwar zuerst verhältnismäßig schnell während des Schleifens des Zahnrückens b (Abb. 5) und dann etwas langsamer während des Schleifens der oberen Zahnkante c bis zur Zahnspitze d, wo der Vorgang vollendet ist und das Schleifen des nächsten Zahnes beginnt. Während des Schleifens der oberen Kante nähert sich die Schleifscheibe mehr und mehr der genannten oberen Anfangslage, in welcher ihre Drehachse gerade oberhalb des Sägeblattes liegt, so daß die obere Zahnkante c senkrecht zu den Seitenflächen des Blattes geschliffen wird.
Wenn die Schleifscheibe auf kleineren Durchmesser abgenutzt oder wenn sie durch eine andere Schleifscheibe ersetzt worden ist, so geschieht die erforderliche Einstellung mittels des Handrades 18, mittels dessen das Gestell 14 parallel zu der Ebene der Schleifscheibe auf und ab bewegt werden kann. Auf
diese Weise erzielt man eine solche Einstellung der Schleifscheibe, daß ihre untere schleifende Kante während des Schleifens stets dieselbe Lage einnimmt.
Wenn man den Vorschub für eine andere Teilung der Zähne des Sägeblattes ändern will, so braucht man nur mittels des Handrades 49 den Schieber 44 so bewegen, daß die Rolle 56 des Rahmens 10 und die Rolle 58.
des Lenkers 59 von den Drehpunkten der Hebel 54 und 55 weiter entfernt oder ihnen genähert werden. Da der Hub der Hebel stets gleichbleibt, so folgt hieraus, daß die Bewegungen des Rahmens 10 und des Lenkers 59 und infolgedessen auch die Auf- und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe und die Hinundherbewegung des Vorschubfingers 88 verändert werden. Hierdurch wird somit eine gleichzeitige Veränderung der Auf- und Abwärtsbewegung der Schleifscheibe 21 und des Vorschubes des Sägeblattes erreicht. Wie oben angegeben, erfolgt die Einstellung der Schleifscheibe mittels des Handrades 18, während die Einstellung des Vorschubfingers mittels der Schraube 86 und die Einstellung des Sägeblattes mittels des Handrades 92 erfolgt.
Der beim Schleifen entstehende Staub wird
durch den hohlen Zapfen 66 weggesaugt.
Wenn die Maschine in der oben beschriebenen Weise zum Schleifen von Spaltsägeblättern verwendet wird, so ist der Schieber 33, der das Joch 31 für den Hebel 28 trägt, so weit nach oben geschraubt, daß der Schwingungspunkt 32 des Joches 31 praktisch in der Verlängerung des Zapfens 27 liegt, der den Hebel 28 mit der Zahnstange 24 verbindet, so daß also die Schwingung des Hebels 28 unter der Einwirkung der Steuerscheibe 30 nicht auf das Zahnsegment 23 und das Gestell 14 übertragen wird. Dieses wird daher in der Mittellage verbleiben, in der die Ebene der Schleifscheibe 21 gegen die Ebene des Sägeblattes senkrecht steht.
Das Schleifen von Ouerschneidsägeblättern gemäß Abb. 6 mittels der Maschine erfolgt im wesentlichen in derselben Weise. Das Blatt wird an dem Schieber 68 befestigt, der auf die geeignete Höhe eingestellt wird. Der Schieberhalter 65 wird etwa senkrecht einge-
stellt. Mittels des Handrades 39 wird dann der Schieber 33 so eingestellt, daß das obere Ende des Hebels 28 durch die Steuerscheibe 30 genügend hin und her geschwenkt wird, um die erforderliche Drehung des Gestelles 14
der Schleifscheibe 21 zum Schleifen der
- Schneiden der Zähne zu erzielen, z. B. 15 bis 20° nach jeder Seite von der Mittellage. Da die Drehung des Gestelles 14 verhältnismäßig schnell stattfinden muß, so würde sie zu große
Beanspruchungen auf die beweglichen Teile ausüben können, und aus diesem Grunde ist die federnde Einrichtung des einstellbaren Drehpunktes des Hebels 28 getroffen. Die Feder 35 wird nämlich den ersten Druck bei der Ingangsetzung der Maschine aufnehmen, ! bei der das Gestell nach innen gegen die Maschine schwingen soll, worauf die Feder sich ausdehnt und die Bewegung auf das Gestell überträgt und dieses dann zurückführt und nach außen schwingt, wenn die Rolle 29 des Hebels 28 von der Steuerscheibe 30 herunterläuft.
Wenn die Maschine zum Schleifen von Ouerschneidsägeblättern verwendet wird, so benutzt man Steuerscheiben 50 und 51 von solcher Form, daß bei der Ingangsetzung der Maschine aus derjenigen Lage, in der die Hebel 54 und 55 wagerecht sind, der Rahmen 10 mit dem Gestelle 14 und der Schleifscheibe 21 im Anfang in der oberen Lage beibe- So halten wird, wobei die Schleifscheibe 21 gerade oberhalb der Zahnspitze e (Abb. 6) umläuft. Gleichzeitig findet die obenerwähnte, durch die Steuerscheibe 30 bewirkte Schwingung des Gestelles 14 und der Schleifscheibe 21 statt, und während derselben Periode wird der Vorschubfinger 88 zurückgezogen, um den nächsten Zahn zu greifen. Das Gestell 14 und die Schleifscheibe 21 bleiben in der geschwenkten Lage, während der Rahmen 10 go und somit auch die Schleifscheibe 21 sich dann senken. Gleichzeitig wird der Sägezahn vorgeschoben, bis die Schleifscheibe den Boden f der Zahnlücke erreicht hat, worauf unter fortgesetztem Vorschub des Sägeblattes die Schleifscheibe nach oben bewegt wird. Hierbei sind somit die Vorderkante g des einen Zahnes und die Hinterkante p des anderen Zahnes „geschliffen worden. Darauf bleibt der Rahmen 10 während einer kurzen Periode in der oberen Lage still, während das Gestell 14 und die Schleifscheibe 21 durch die Scheibe 30 nach der entgegengesetzten Richtung hinübergeschwenkt werden und der Vorschubfinger 88 zurückgezogen wird, um in den nächsten Zahn zu greifen, worauf das Schleifen in derselben Weise wie vorher fortgesetzt wird. Die Einstellung des Gestelles 14 für verschiedene Durchmesser der Schleifscheibe und die Einstellung des Vorschubfingers 88 rinden in derselben Weise statt, wie oben beschrieben, und auch die Einstellung des Vorschubes der Schleifscheibe und des Vorschubfingers für verschiedene Zahnteilungen der Sägeblätter erfolgt in derselben Weise durch Verschiebung des Schiebers 44 mittels des Handrades 49.
Es ist natürlich auch möglich, eine Steuerscheibe 30 von solcher Form zu verwenden, daß das Gestell 14 auch während des Schleifens mehr oder weniger geschwenkt wird, wenn dies erwünscht sein sollte.
Die Erfindung ist natürlich auch in anderen Beziehungen nicht auf die hier dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt, die in verschiedener Weise abgeändert werden kann. So könnte man beispielsweise die Hebel 54 und 55 mit den damit zusammenwirkenden Scheiben durch kegelförmige Steuerteile ersetzen, mit welchen die Rollen 56 und 58 zusammenwirken.
Abb. 7 und 8 zeigen einen solchen kegelförmigen Steuerteil 96, welcher die Kammscheibe 50 und den Hebel 54 nebst Rolle 52 bei der oben beschriebenen Ausführungsform ersetzt. Gegen diesen Steuerteil 96 läuft die Rolle 56, welche jedoch natürlich in diesem Falle im Rahmen 10 in solcher Lage gelagert sein muß, daß sie auf dem Steuerteil 96 rollen kann. Dieser Steuerteil 96 hat am einen Ende eine Endfläche 97, welche dieselbe Form hat wie der Kamm 50, obgleich sie überall in radialer Richtung um so viel größer ist als die radiale Ausdehnung des Hebels 54 und der in diesem befestigten und gegen den Kamm 50 laufenden Rolle 52, welche drei letztgenannten Teile zum Vergleich mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Die andere Endfläche 98 des Steuerteils 96 wird dagegen kreisrund, da dieselbe keine Bewegung des Rahmens 10 herbeiführen soll, wie dies auch der Fall ist, wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Rolle 56 gegen den Hebel 54 gerade über dem Drehpunkt desselben anliegt. Von der Endfläche 98 ab verjüngt sich der Steuerteil 96 überall gleichmäßig nach der Endfläche 97 zu und ist somit' kegelförmig. Die Abb. 9 und 10 zeigen einen Steuerteil 99, der in entsprechender Weise den Kamm 51 und den Hebel 55 mit der Rolle 53 bei der oben beschriebenen Ausführungsform ersetzen soll, welche drei Teile auch hier mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Die eine Endfläche 100 dieses Steuerteiles ist ebenfalls •kreisrund, während die andere Endfläche 101 desselben dieselbe Form hat wie der Kamm 51, jedoch um so viel größer ist, als die äußere Kante des Hebels 55 in radialer Richtung außerhalb des erwähnten Kammes 51 liegt. Die Hebel 54 und 55 könnten auch im Maschinengestell gelagert und die Scheiben 50 und 51 zu ihnen verschiebbar sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Schleifen der Zähne von Sägeblättern mit einer Vorrichtung zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen einer umlaufenden Schleifscheibe mit deren Halter oder Gestell und einem Halter o. dgl. für das zu schleifende Sägeblatt sowie mit einer Vorschubvorrichtung zum Vorschieben des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Bewegungsvorrichtung sowie die Vorschubvorrichtung mittels einer während der Arbeit der Maschine verstellbaren Einstellvorrichtung mit einer Treibvorrichtung verbunden sind und von ihr bewegt werden, die so eingerichtet ist, daß sie in verschiedenen Einstellagen der. genannten Bewegungsvorrichtung-sowie der Vorschubvorrichtung Bewegungen erteilt, welche für jede Anordnung von einer für alle Einstellagen gemeinschaftlichen Endlage ausgehen und von denen die Bewegungen jeder Anordnung einander und den entsprechenden Bewegungen der anderen Anordnung proportional sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus in einem verstellbaren -Schieber ο. dgl. beweglich gelagerten Hebeln o. dgl. besteht, welche mit der ^reibvorrichtung in Eingriff sind und Bewegung von ihr auf die Vorschubvorrichtung und auf die Vorrichtung zum Herbeiführen der Bewegung der Schleifscheibe im Verhältnis zum Sägeblatt übertragen, wobei der Schieber derart beweglich ist, daß bei der Einstellung desselben die Länge der wirksamen Hebelarme gleichzeitig verändert wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel des Schiebers durch von der Treibvorrichtung aus angetriebene Steuerscheiben, welche in dem Schieber gelagert sind, bewegt werden, die eine solche Form haben, daß in einer gewissen Lage derselben diejenigen Flächen der Hebel, von welchen die Bewegung derselben auf die Vorschubvorrichtung bzw. auf die Vorrichtung zur Erzielung- der Bewegung der Schleifscheibe übertragen wird, mit der Bewegungsrichtung des Schiebers parallel sind, zum Zweck, bei der genannten Stellung der Scheiben die Vorschubvorrichtung und die genannte andere Vorrich-
    . tung, unabhängig von der Einstellung des Schiebers, stets dieselbe Lage einnehmen zu lassen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben auf einer in dem Schieber gelagerten Welle angebracht sind, welche mit einer Antriebswelle so gekuppelt ist, daß sie zu ihr verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEB105766D 1922-07-23 1922-07-23 Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern Expired DE459501C (de)

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DE (1) DE459501C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025698B (de) * 1955-10-01 1958-03-06 Vollmer Werke Maschf Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit Vor- und Nachschneidezaehnen unterschiedlicher Zahnhoehe
DE1125803B (de) * 1955-10-15 1962-03-15 Merz Werke Gebrueder Merz Schleifmaschine
DE1294146B (de) * 1956-01-11 1969-04-30 Eisenbach Bernhard Vorrichtung zum Schleifen von Holzbearbeitungswerkzeugen

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