DE136261C - - Google Patents

Info

Publication number
DE136261C
DE136261C DENDAT136261D DE136261DA DE136261C DE 136261 C DE136261 C DE 136261C DE NDAT136261 D DENDAT136261 D DE NDAT136261D DE 136261D A DE136261D A DE 136261DA DE 136261 C DE136261 C DE 136261C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
eccentric
center
milling
milling cutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT136261D
Other languages
English (en)
Publication of DE136261C publication Critical patent/DE136261C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Ausarbeiten der Mannlochöffnungen in Kesselblechen sowie der runden Oeffnungen für Gallowayröhren u. s. w. geschieht meistens noch mit der Hand oder mittelst unvollkommener Vorrichtungen in einem dem Hobeln ähnlichen Vorgange, welche Vorrichtungen beim Ausarbeiten von bombirten Blechen fast vollständig den Dienst versagen.
Eine vervollkommnete Maschine für genannten Zweck stellt nachstehend beschriebene Maschine dar, indem das Ausarbeiten ovaler und runder Oeffnungen in das Blech durch einen sich drehenden Fräser geschieht, dessen Zahnung so lang ist, dafs beim Ausfräsen von Oeffnungen in bombirten Blechen oder am Umfange von Walzenkesseln das fortzufräsende Material immer von dem Fräser getroffen wird, und zwar in seiner ganzen Stärke.
In Fig. ι ist ein Querschnitt durch die Maschine dargestellt.
Fig. 2 zeigt Schnitt A-B der Fig. 1, sowie den Grundriis.
Fig. 3 stellt die Seitenansicht der Maschine dar.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt C-D aus Fig. 3.
In Fig. 5 ist der Querschnitt E-F aus Fig. 4 dargestellt.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Stellungen des Supports mit dem arbeitenden Fräser schematisch.
Fig. 9 stellt die vollständige Ellipsenbahn des Fräsers constructiv dar.
Um die Arbeitsbewegung des Fräsers in der erforderlichen Bahn zu ermöglichen, wird eine Fräserwelle a, welche den arbeitenden Fräser trägt, in einem Spindelstock a2 gelagert und dieser Spindelstock in seinem oberen Ende mit einer runden Scheibe b ausgerüstet, um welche sich ein darüber angeordneter Supportschlitten O1 frei drehen kann.
Der Antrieb des Fräsers erfolgt von einer verticalen Welle c aus, deren Lager C1 C2 an der Rückwand d der Maschine befestigt und welche in bekannter Weise in Bewegung gesetzt wird. Die Drehung der verticalen Welle c wird durch Riemen auf eine Zwischenwelle e und von dieser auf die Fräserwelle übertragen. Die Lager ex e2 dieser Zwischenwelle e sind an dem Spindelstock α2 befestigt und bilden mit dem Arm f, der einerseits auf der festen Welle c und andererseits auf der Zwischenwelle e ruht, ein Gelenk. Durch dieses Gelenk und durch die ■ Länge des Armes f, sowie durch die drehbare Lagerung b des Spindelstocks a2 im Support bl (Fig. 1) wird nun erreicht, dafs die Lagerung der Welle c fest sein kann, während der arbeitende, d.h. um sich selbst drehende Fräser αλ sich in Ellipsen oder Kreisbahnen bewegen kann, denn das Gelenk streckt sich, wenn der Fräser nach einem von der festen Welle c entfernteren Punkte sich bewegt, und wird zusammengezogen, wenn der Fräser, durch die Ovaloder Kreisbahn bedingt, in deren Nähe zu arbeiten hat. Die Uebertragung der Bewegung der festen Welle c auf den Fräser ax kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch Wechselräder oder verschiebbare Welle u. s. w. .
Die Oval- bezw. Ellipsenbewegung wird hervorgerufen durch nachstehend beschriebenen Mechanismus.
Ueber ein im Hub verstellbares Kreisexcenter g und g1 , das an einer um sich selbst drehenden Welle h befestigt ist und sich mit dieser dreht, wird eine Kappe i geschoben, welche das Excenter umschliefst; an der unteren Seite der Kappe i wird eine Supportführung k befestigt, in welcher ein Supportschlitten ^1 angeordnet ist, der den drehbar gelagerten Spindelstock a2 (Fig. i) mit dem rotirenden Fräser trägt. Zur Erzeugung der Ellipsenbewegung des Fräsers ist nothwendig, dafs sich das Excenter g g1 mit seiner Welle Λ dreht, und ferner, dafs sich die Kappe i um das Excenter g g1 dreht, jedoch müssen beide Drehrichtungen verschieden sein, aber die Geschwindigkeiten beider Drehrichtungen müssen sich gleichen. Die verlangten gegensätzlichen Drehrichtungen des Excenters g g1 und der Kappe i werden hervorgerufen, indem auf der Welle h des Kreisexcenters g g1 ein Schneckenrad / aufgekeilt ist, 'welches seine Bewegung durch eine Schnecke Z1 (Fig. 3 und 4) erhält. Die Achse Z2 (Fig. 4) dieser Schnecke Z1 überträgt durch einfache RäderUbersetzung m (Fig. 1 und 4) mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch entgegengesetzter Drehrichtung, die Bewegung auf eine andere Schnecke K2, die in ein gleiches Schneckenrad ns wie auf der Excenterachse h eingreift. Das Schneckenrad ns ist auf eine Hülse 0 gekeilt. Diese Hülse ο ist in ihrem unteren Theile zu einem Schlitzhebel O1 ausgebildet und dreht sich um das feste Lager ρ der Excenterwelle h und liegt mit ihrer unteren Seite auf der Kappe i auf.
An der Kappe i befindet sich ein Mitnehmerstift Z1, welcher in den Schlitz O1 (Fig. 1 und 2) der Hülse 0 hineinragt. Wird nun die Schnecke Z1 gedreht, so wird auch die W'elle h mit dem Kreisexcenter g gl gedreht, und durch die vorbeschriebene Räderübersetzung m wird die Hülse ο mit dem Schlitzhebel O1 in entgegengesetzte, gleich schnelle-Bewegung kommen. Durch den im Schlitzhebel O1 befindlichen Mitnehmerstift I1 wird die Drehung der Hülse 0 in gleichem Sinne auf die Kappe i übertragen und hierdurch der an der Kappe befestigte Supportschlitten k und Spindelstock a.2 mit Fräser CL1 mitgenommen.
Durch das mit seiner Welle h sich drehende Kreisexcenter g gx wird eine bestimmte, aber einstellbare excentrische Bewegung erzielt. Der Mitnehmerstift I1 wird bei einmaliger Drehung des Excenters um seine Welle h in dem Schlitz O1 der Hülse 0 (Fig. 2) einmal hin- und hergegangen sein.
Damit der Fräser CL1 in einer Ellipsenbahn bewegt wird, ist es ferner nöthig, dessen Stellung vom Excentermittel zu fixiren (was durch einen Zeiger q (Fig. 3) an einer Scala genau abgelesen werden kann), und diesen Punkt derartig um das in entgegengesetzter Drehrichtung sich bewegende Excenter zu drehen, dafs nach jeder Vierteldrehung die Verbindungs- oder Verlängerungslinie des Fräsermittels und des Mittels der Excenterwelle durch den Mittelpunkt des Kreisexcenters bezw. der Kappe i geht. Dies wird erzielt, wenn beide Bewegungen mit gleicher Geschwindigkeit erfolgen und wenn die Anfangsstellung dieser Voraussetzung entspricht.
Angenommen, der Abstand des Fräsers von der Mitte des Excenters oder der Kappe sei 175 mm und die Excentricitä't des Kreisexcenters sei 25 mm und weiter angenommen, es sei zu Beginn der Arbeit die Anfangsstellung der drei Mittel derart, dafs die Verbindungslinie dieser drei Mittel eine Gerade bilde, und zwar, dafs die Mitte des Excenters zwischen Excenterwellenmittel und Fräsermittel liegt, so ergiebt sich aus dieser Stellung eine Entfernung von Mitte Excenterwelle bis Mitte Fräser von 175 + 25 = 2oo mm. Fig. 6 stellt das Schema zu dieser Stellung dar. A ist der Mittelpunkt der Kappe i, B ist der Mittelpunkt der Excenterwelle und C ist der Mittelpunkt des Fräsers. Das um das Ganze gezogene Viereck soll den Supportschlitten k andeuten. Die Entfernung A-B ist die angenommene Excentricität, während A-C die fixirte Fräserentfernung ist; beide Entfernungen addiren sich in dieser Stellung.
i. Wird jetzt das Excenter um eine Vierteldrehung nach rechts und die Kappe mit dem daran sitzenden Support nach links gedreht, so erhält man nach Vollendung der ersten Vierteldrehung wieder eine Stellung, die der vorhergegangenen Voraussetzung entspricht, d. h. Mitte Fräser, Mitte Kappe und Mitte Excenterwelle liegen auf einer Geraden, nur mit dem Unterschiede gegen vorher, dafs jetzt die Mitte der Kappe aufserhalb der Verbindungslinie von der Mitte Excenterwelle zum Fräsermittel liegt. Es ergiebt sich für diese Stellung, bei dem gegebenen Abstand von 175 mm von Mitte Fräser bis Mitte Excenter und 25 mm Excentricität, eine Entfernung des Fräsers vom Wellenmittel von 175 — 25 mm = 150 mm.
Diese Stellung wird durch das Schema in Fig. 7 dargestellt. Die Welle mit dem Excenter hat sich in der Richtung des Pfeiles nach rechts gedreht, die Kappe mit dem daran hängenden Support nach links; die Verbindungslinie . durch die drei Mittel ist eine Gerade. A-C ist die Fräserentfernung von Mitte Kappe und A-B ist die angenommene Excentricität. Beide Entfernungen subtrahiren sich in dieser Stellung. Dier in Fig. 7 einpunktirte Zwischenstellung der halben Viertelr
drehung macht die Verkürzung der Entfernung schon bemerkbar.
2. Nach Beendigung einer weiteren Vierteldrehung, also bis zur Hälfte einer vollen Umdrehung ist die Stellung genau so wie die als Anfangsstellung beschriebene, nur dafs der Punkt C an der gegenüberliegenden Seite des Punktes C in Fig. 6 liegt. Mitte Kappe A liegt auf der Geraden zwischen C-B, wodurch sich hier die Entfernung des Fräsers vom Excenterwellenmittel wieder auf 175 -)- 25 = 200 mm stellt. Diese Stellung wird durch Fig. 8 erläutert, die Kappe sowohl als auch das Excenter haben sich in der Richtung des Pfeiles gedreht und bei Erreichung der vollen Vierteldrehung addirt sich wieder B-A und A-C, um die volle Entfernung des Fräsers vom Wellenmittel zu ergeben. Die in Fig. 8 ebenfalls einpunktirte Zwischenstellung läfst die eingetretene Verlängerung des Abstandes C-B bereits erkennen.
3. Die vollendete dritte Vierteldrehung ergiebt wieder die Stellung, die nach Verlauf der ersten Vierteldrehung vorhanden war, nur steht auch hier wieder Punkt C an der entgegengesetzten Seite des Punktes C der Fig. 7. Die Verbindungslinie der drei Mittel ist eine Gerade und bei Ausmessung der Entfernung des Punktes C vom Wellenmittel B tnufs die Entfernung A-B von A-C subtrahirt werden, so dafs 175 — 25 = 150 mm bleiben.
4. Bei Beendigung der vierten Vierteldrehung des Schemas kehrt Punkt C wieder in die Anfangsstellung (Fig. 6) zurück, wodurch die Entfernung des Punktes C wie zu Anfang erhalten wird. Bei den in den vorstehenden Absätzen 1 bis 4 beschriebenen Vorgängen entsprechen die Anfangsstellungen von 1 (Fig. 6) und 3 (Fig. 8) dem langen Durchmesser der Ellipse, während die Anfangsstellungen von 2 (Fig. 7) und 4 (nicht gezeichnet) den kürzeren Ellipsendurchmesser ergeben. Die angenommenen Werthe eingesetzt ergeben für den langen Durchmesser 400 mm und für den kürzeren 300 mm.
Weil nun die Drehung des Excenters und der Kappe allmählich erfolgt, so wird auch der Abstand des Fräsers vom Kappenmittel allmählich vergröfsert oder verkleinert und der Fräser wird in einer ganz bestimmten Curve aus der Kreisbahn gedrängt, während die Curve selbst der Ellipsencurve entspricht, wie aus Fig. 9 hervorgeht, in welcher die Construction der Ellipse auf Grund vorstehender Erläuterung ausgeführt worden ist. .
Um Ellipsen anderer Gröfse erzeugen zu können, ist unter der Kappe i (Fig. 1) die Supportführung k (Fig. 3) mit dem darin befindlichen Schlitten ^1 angeordnet, welche eine beliebige Verschiebung und Fixirung des Fräsers Ci1 zuläfst, und um Ellipsen von anderer Durchmesserdifferenz herstellen zu können, ist der Hub des Kreisexcenters von Null zum Maximum verstellbar, was durch Einstellung der Schraube r bewirkt werden kann.
Soll der Fräser in einer Kreisbahn laufen, so wird die Excentricität des Excenters g gl auf Null reducirt, so dafs Wellenmittel und Excentermittel zusammenfallen; sodann wird der Fräser mittelst des Supports bl auf den gewünschten Durchmesser eingestellt. Der Fräser wird nun um die Welle h des Excenters g gx einen Kreis von dem festgestellten Durchmesser beschreiben. Es können also mit der Maschine ohne Weiteres Kreise gefräst werden. Es könnte diese Arbeit auch erzielt werden mit Benutzung nur einer Schnecke Z1, wenn die Kappe i mit dem auf Null eingestellten Excenter g g1 gekuppelt ist.
Um die aufserordentlich grofsen Verschiedenheiten in den Umdrehungen des Supports (einmal in I1J2 Stunden) und der Fräserwelle (400 Mal in der Minute) herbeizuführen, kann sowohl die Fräserwelle α als auch die Schneckenwelle Z2 gesondert mit entsprechender Geschwindigkeit angetrieben werden. Es können aber auch, wie auf Zeichnung dargestellt, beide Bewegungen von einem Antriebe hergeleitet werden. Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. ι ersichtlich, eine horizontale Welle s für Riemscheibenantrieb S1 und S2 angeordnet, die ihre Bewegung durch Zahnräder t ^1 auf die feste Welle c, durch welche der Fräser angetrieben wird, überträgt. Auf der anderen Seite dieser Riemscheibenwelle sitzt ein Triebrad M, welches in ein Zahnrad M1 (Fig. 2, 3 und 4) greift. Auf der Achse M2 (Fig. 4) ist ein Doppelexcenter ν befestigt. Dieses Doppelexcenter ν bewegt zwei Schalthebel V1 und V2 (Fig. i, 4 und 5), welche ihren Drehpunkt auf der Schneckenwelle Z2 haben. Die Excentricität des Doppelexcenters ν ist derart bemessen, dafs der Vorschub der wirkenden Klinken nur den sovielten Theil eines Schaltradzahnes ausmacht, als Klinken vorhanden sind. Bei jedem neuen Hub kommen die verschieden langen Klinken nach einander zum Eingriff, wodurch eine sehr hohe Uebersetzung erreicht wird.
Diese Reduction der Bewegung kann auch auf andere Weise, z. B. durch Schnecken und Schneckenräder, Zahn- oder Daumenräder u. s. w., erfolgen.
Die manchmal wünschenswerthe Verticalbewegung der Fräserwelle kann erzielt werden, indem die Fräserwelle verstellbar angeordnet ist (wie in Zeichnung dargestellt). Es kann aber auch der ganze Mechanismus auf einer verticalen Supportführung angeordnet werden. Ferner können an Stelle des Supportschlittens k nebst Führung b zwei Platten angeordnet wer-
den, von denen die eine an der Kappe i befestigt ist, während die andere den drehbaren Spindelstock b trägt. Beide Platten sind gegen einander verschiebbar und feststellbar.

Claims (1)

  1. P ATENT-An Sprüche:
    i. Maschine zum Fräsen von kreisrunden und ellipsenförmigen Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dafs' ein im Hub verstellbares Kreisexcenter (g g1) sich mit einer festen Achse (h) dreht, während gleichzeitig in umgekehrter Drehrichtung ein Schlitzhebel (O1) bewegt wird, welcher, durch einen Mitnehmer (I1) eine das verstellbare Kreisexcenter (g gx) umschliefsende Kappe (i) bewegt, an welcher eine Supportführung (k) befestigt ist, die zur Aufnahme eines verstellbaren Supportschlittens ' (by) eingerichtet ist, in welchem der Spindelstock für die rotirende Fräserwelle drehbar angeordnet ist. ■
    Eine Fräsemaschine zum Ausfräsen elliptischer oder runder Oeffnungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Fräserwelle in einem Spindelstock derartig gelagert ist, dafs sie sich um ihre eigene Achse drehen kann, und dafs der die Fräserwelle tragende Spindelstock sich seinerseits in einer verstellbaren Gleitplatte passiv drehen kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT136261D Active DE136261C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE136261C true DE136261C (de)

Family

ID=404230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT136261D Active DE136261C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE136261C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948806B2 (de) Zahnradwalzmaschine
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
DE136261C (de)
DE2113713A1 (de) Vorrichtung zum Richten von langgestreckten Werkstuecken wie Stangen oder Rohre
DE2034315B2 (de) Dreh und Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Walzen langgestreckter Werkstucke auf einem Kaltpilgerwalzwerk
DE2033417C3 (de) Kurvengetriebe fur die Erzeugung von Pendelbewegungen mit einstellbarem Pendel winkel bei Statorwickelmaschinen
DE685002C (de) Schneidwerk fuer Papierbahnen, insbesondere in Grossschlauchmaschinen
DE280609C (de)
DE654740C (de) Zahnraederschneidemaschine mit in Richtung ihrer Laengsachse hin und her gehenden und gleichzeitig um diese Achse sich drehenden Stossraedern zum Schneiden von Schraubenzaehnen, insbesondere fuer Pfeilradverzahnungen
DE459501C (de) Maschine zum Schleifen der Zaehne von Saegeblaettern
EP0095027B1 (de) Federwindemaschine
DE278707C (de)
DE566194C (de) Vorrichtung zum Schleifen und Polieren flacher, stabfoermiger Koerper
DE347937C (de) Nach dem Abwaelzverfahren, vorzugsweise mittels Rollbogen-Bandgetriebe arbeitende Kegelraederverzahnungsmaschine
DE591024C (de) Maschine zum Fraesen spiralfoermiger Nuten in Steuernocken mittels Fingerfraesers
DE620125C (de) Maschine zur wahlweisen Herstellung von Stirnraedern mit axial verlaufenden geraden oder schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen mittels eines zahnradartigen Stossrades mit achsparallel gerichteten Zaehnen
DE1479627C (de) Maschine zum Bearbeiten, vorzugsweise Schweißen und Trennen einer doppelten Bahn, insbesondere einer thermoplastischen Folie beim Herstellen von Sacken
DE277449C (de)
DE636112C (de) Maschine zum Formen von Zaehnen fuer Raeder, bei der zwei Kammstaehle wechselseitig auf das Werkstueck einwirken
DE2055411C3 (de) Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung
DE467156C (de) Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern
AT92196B (de) Maschine zum Fräsen von Schraubenkegelrädern nach dem Abwälzverfahren.
AT34963B (de) Baumfällmaschine.
DE277514C (de)
DE186959C (de)