DE2034315B2 - Dreh und Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Walzen langgestreckter Werkstucke auf einem Kaltpilgerwalzwerk - Google Patents
Dreh und Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Walzen langgestreckter Werkstucke auf einem KaltpilgerwalzwerkInfo
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- B21B21/06—Devices for revolving work between the steps
- B21B21/065—Devices for revolving work between the steps for reciprocating stands
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Description
bearbeitenden Werkstücke ändert. Darüber hinaus
unterliegt die größte Länge der verarbeitbaren Werkstücke, soweit kein Dorn benötigt ist, keiner Begrenzung,
weil keine in langen geradlinigen Bahnen hin- und hergehende Elemente vorhanden sind.
Zweekmäßigerweise besteht die Vorschubeinrichtung aus mindestens zwei gleichmäßig über den Werkstückumfang
verleihen, über Umlenkrollen oder -räder geführten, endlosen band- oder kettenförmigen Transpoitelementen,
die in einem drehbaren Gehäuse angeordnet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sieht die Erfindung vor. daLi die Getriebezüge miteinander
über ein Planetengetriebe verbunden sind, dessen Abtrieb
durch die Drehzahl-Differenz zwischen den Getriebezügen beeinflußbar ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die stufenlose Verstellbarkeil des Getriebezuges durch
ein Getriebe erzielbar.
Nach einem anderen Merkmal der Errindung wird
vorgeschlagen, daß der Antrieb für die Vorschubeinrichtung aus einem weiteren im Gehäuse angeordneten
Schneckentrieb besteht, dessen Schnecke im Eingriff mit auf den Achsen der Umlenkrollen oder -räder
befestigten Schneckenrädern steht und die über ein auf der Schneckenwelle befestigtes Ritzel mit einem von
einem Ende des Gehäuses von außen angetriebenen, mit dem Getriebezug verbundenen Hohlrad in Verbindung
steht.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Getriebezug mit einer ein Sonnenrad
eines Planetengetriebes tragenden Welle in dieses Getriebe geführt und der Getriebezug mit einem Planetenradträger
des Planetengetriebes verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Dreh- und Vorschubeinrichtung ist für den im praktischen Betrieb
vorkommenden kompliziertesten Fall vorgesehen, nämlich in einem Totpunkt des Walzgerüstes eine
Drehbewegung und eine Vorschubbewegung gleichzeitig und im anderen Totpunkt lediglich eine Drehbewegung
zu erzeugen.
Die eigentliche Dreh- und Vorscnubeinrichtung erhält ihre Ar'riebsenergie über zwei zueinander
parallele Getriebezüge C1 und G2, die sich jedoch, wie
nachfolgend erläutert wird, gegenseitig beeinflussen. Die Antriebskraft wird von einer mit dem Hauptantrieb
des Walzwerks verbundenen Welle 1 auf beide Getriebezüge übertragen. Der Kraftfluß durch den
Getriebezug G1 erfolgt über ein Räderpaar 2, 3 auf eine Zwischenwelle 3a, auf der eine Steuerkurve 4
befestigt ist. Die Steuerkurve 4 wirkt über eine Abtastrolle 5 auf eine axial beweglich gelagerte Schneckenwelle
6a.
Auf der Zwischenwelle 3a sitzt ein Kegelrad 8, das mit einem entsprechenden auf einer zur Schneckenwelle
6a parallelen Nebenwelle 9a befestigten Rad 8a in Eingriff steht. Ein auf der Nebenwelle 9a sitzendes
breites Stirnrad 9 greift in ein auf der Schneckenwelle 6a befestigtes Gegenrad 10 ein. Aur diese Weise wird
die Schneckenwelle 6a und damit die an ihrem Ende befestigte Schnecke 6 ständig gedreht.
Die Schnecke 6 steht mit einem auf einer Welle 29 befestigten Schneckenrad 7 in Eingriff. Die Drehrichtung
der Schnecke 6 ist so gewählt, daß sie sich aus dem Schneckenrad 7 in Richtung .4 herauszuschrauben
Glicht. Die Steuerkurve 4 weist auf dem größten Teil
(z. B. 7/8) ihres Umfanges eine gleichmäßige Steigung auf. Die Steigung des Schneckenrades 7 ist so gewählt,
daß sie mit der Steigung der Steuerkurve 4 übereinstimmt. Auf diese Weise bleibt die Abtastrolle 5 ständig
in Anlage an der Steuerkurve 4.
Steht die Abtastrolle 5 auf der tiefsten Stelle der Steuerkurve 4 und erfolgt dann der Anstieg auf den
ίο hohen Punkt, wir J die Schneckenwelle 6a und damit
die Schnecke 6 in Richtung des Pfeiles B vorgeschoben. Hierbei wirkt die Schnecke wie eine Zahnstange auf
das Schneckenrad 7 und dreht dieses um einen bestimmten Winkel. Diese intermittierende Drehbewegung, die
auf die Welle 29 ausgeübt wird, überträgt sich über die Räder 22a, 22b auf ein fest mit einem drehbar gelagerten
Gehäuse 23 verbundenes Rad 22c. In diesem Gehäuse 23 ist die Vorschubeinrichtung untergebracht,
deren Antrieb über den /weiten Gelriebezug O2 erfolgt.
J° Dsr Getriebezug G2 er..spricht im wesentlichen dem
Getriebezug G1. Ein auf der Welle 1 befestigtes Zahnrad
Il steht mit einem Rad 12 auf einer Zwischenwelle 12i/ in Eingriff.
Auf der Zwischenwelle 12a sitzt eine Steuerkurve 13, die über eine Abtastrolle 14 eine axiale Bewegung auf eine an ihrem Ende eine Schnecke IS tragende Schnekkenweile 15a überträgt. Die Schneckenwelle I5a wird gleichzeitig in Drehung versetzt. Hierzu dient ein auf der Zwischenwelle 12a befestigtes Kegelrad 17, das
Auf der Zwischenwelle 12a sitzt eine Steuerkurve 13, die über eine Abtastrolle 14 eine axiale Bewegung auf eine an ihrem Ende eine Schnecke IS tragende Schnekkenweile 15a überträgt. Die Schneckenwelle I5a wird gleichzeitig in Drehung versetzt. Hierzu dient ein auf der Zwischenwelle 12a befestigtes Kegelrad 17, das
mit einem Kegelrad 17a auf der Eingangswelle eines Getriebes 20 mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis
sitzt. Zwischen der Ausgangsseite des Getriebes 20 und dem weiterführenden Wellenzug ist ein die Drehrichtung
umkehrendes Zwischenrad 21 angeordnet.
Die Übertragung der Drehantriebskraft auf die Schneckenwelle 15a geht schließlich über ein breites
Zahnrad 18 auf ein auf der Schneckenwelle 15a sitzendes Gegenrad 19. Die am Ende der Schneckenwelle 15a
befestigte Schnecke 15 steht mit einem Schneckenrad
16 in Eingriff, das auf einer Hohlwelle 16a befestigt ist. Die Hohlwelle 16a bildet eine seitliche Verlängerung
eines in Lagern 31a drehbaren Planetenträgers eines Planetengetriebes 31. Wird das Schneckenrad 16
bei Verschiebung der Schneckenwelle 15a gedreht,
wobei die Schnecke 15 nach Art einer Zahnstange wirkt, und steht hierbei das auf der Welle 29 befestigte
Sonnenrad 29a still, wird die ausgangsseitige Welle 296 des Planstengetriebes gedreht. Der Kraftfluß erfolgt
hierbei von dem sich auf dem Sonnenrad 29a abwälzenden Planetenrad 38 über Zwischenräder 30 und ein
weiteres Planetenrad 39 zu dem auf der Welle 29b sitzenden Rad 29c. Auf der Welle 296 sitzt ein Stirnrad
39a, das über ein Zwischenrad 32 mit einem Rad 396 kämmt. Das Rad 396 ist auf einer drehbar gelagerten
Nabe 40 befestigt, die das (in der Zeichnung rechts befindliche) Ende des die Vorschubeinrichtung aufnehmenden
Gehäuses 23 lagert und mit dem ein Hohlrad 33 verbunden ist. Mit dem Hohlrad 33 steht ein
Ritzel 34 in Eingriff. Auf der Welle 34a des Ritzels ist
eine Schnecke 35 befestigt, welche mit Schneckenrädern 36 und 37 kämmt. Die Schneckenräder 36 und 37
sitzen auf den im Gehäuse 23 gelagerten Wellen 41a und 416, auf denen die Umlenkrollcn oder -räder 36a,
37a für die das Werkstück 26 transportierenden endlosen Transportelemente 24, 25 befestigt sind. Der
Anpreßdruck, mit dem die Transportelemente 24, 25 das Werkstück 26 fassen, ist mit Hilfe verstellbarer
Führungs- zbw. Druckstücke 27, 28 regulierbar.
Die Wirkungsweise der Dreh- und Vorschubeinrich- auch die Schnecke 35, die wiederum die beiden
tung ist wie folgt: Schneckenräder 36 und 37 antreibt und damit die
Wird die Drehbewegung des Schneckenrades 7 Transportelementc 24 und 25 in Richtung des Pfeils C
gleichzeitig von der Welle 29 über die Zwischcnriider bewegt. In diesem letzteren Bctricbsfall wird also
30 des Planetcngctricbcs 31 und das Stirnrad 39a, 5 glcichc/.itig eine Dreh-und Vorschubbewegung auf das
das Zwischenrad 32 und das Rad 39/; auf das Werkstück 26 ausgeübt.
Hohlrad 33 übertragen, so bewegt sich dieses letztere Durch entsprechende Ausführung der Steucrkurgleichzeitig
mit dem Gehäuse 23. Infolgedessen fin- ven 4 und 13 in Verbindung mit den Übersetzungen
det keine Bewegung zwischen dem Hohlrad 33 und der Räderpaare 2, 3, sowie des Zahnrades 11 und des
dem Ritzel 34 statt, so daß das Werkstück 26 nur io Rades 12 ist es möglich, die gewünschten Dreh- und
gemeinsam mit dem Gehäuse 23 eine Drehbewegung Vorschubbewegungen einzeln oder gleichzeitig zu erausführt,
zeugen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aus-
Führt jedoch, beispielsweise im Einlauftotpunkt des fülmmgsbeispiel handelt es sich um ein Getriebe, bei
Walzgerüstes gleichzeitig mit der Drehbewegung des dem in einem Totpunkt des Walzgerüstes eine Dreh-Schneckenrades
7 auch das Schneckenrad 16 eine Dreh- 15 bewegung und eine Vorschubbewegung des Werkbewegung
aus, so wird beim Schneckenrad 16 das Stückes erfolgt, während im anderen Totpunkt lediglicli
Gehäuse des Planetengetriebes 31 gedreht. Dadurch eine Drehbewegung des Werkstückes stattfindet. Dei
ergibt sich eine Drehzahl-Differenz zwischen dem Drehwinkel ist hierbei konstant, während die Länge
Hohlrad 33 und dem Gehäuse 23. Auf Grund dieser des Vorschubs mit Hilfe des Getriebes 20 stufenlos
Drehzahl-Differenz dreht sich das Ritzel 34 und damit ao regelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dreh- und Vorschubeinrichtung zum absatz- einer stufenlose Verstellbarkeit aufweist und die beide
weisen Walzen langgestreckter Werkstücke auf 5 einen Schneckenantrieb umfassen, deren mit konstancinem
Kaltpilgerwalzwerk mit hin- und hergehen- ter Drehzahl umlaufende Schneckenwellen zusammen,
dem Walzgerüst, mit jeweils einem mit einem ge- mit mindestens einer auf jeder Schneckenwelle angemeinsanien
Hauptantrieb und miteinander ver- brachten Schnecke über Steuerkurve und ^btastrolle
bundenen Getriebezug für die Dreh- und für die axial verschiebbar sind.
Vorschubeinrichtung, von denen mindestens einer io Bei Kaltpilgerwalzwerken mit hin- und hergehendem
stufenlose Verstellbarkeit aufweist und die beide Walzgerüst ist es üblich, das meist rohrförmig: Werkeinen
Schneckenantrieb umfassen, deren mit kon- stück bei jedem Hub des Walzgerüstes um einen bestanter
Drehzahl umlaufende Schneckenwellen zu- stimmten Winkel zu drehen und um eine bestimmte
summen mit mindestens einer auf jeder Schnecken- Länge vorzuschieben. Bei einer bekannten Dreh- und
welle angebrachten Schnecke über Steuerkurve und 15 Vorschubeinrichtung (Patentschrift 74 224 des Amtes
Abtastrolle axial verschiebbar sind, dadurch für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin) erfolgt
gekennzeichnet, daß die Schnecke (35) der Längsvorschub des Werkstückes mit Hilfe eines
und die Schneckenräder (36, 37) der Vorschubein- Spannschlittens und eines Spannfutters. Das Werkrichtung
endiuse und mit dem Werkstück stets in stück wird zu diesem Zweck vom Spannfutter zangenkraftschlüssiger
Verbindung bleibende, bandför- 20 artig umfaßt und zusammen mit dem Schlitten vorgemige
Transportelementc (24, 25) antreiben, die um schoben. Nach Beendigung des Vorschubhubes wird
die Werkstücklängsachse (L) drehbar sind. das Spannfutter gelöst, und der Schlitten wird zurück
2. Dreh- und Vorschubeinrichtung nach An- in seine Ausgangsstellung verfahren. Der immer wiederspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- kehrende Leerhub des Schlittens hat sich als nicht vorschubeinrichtung
aus mindestens zwei gleichmäßig 35 teilhaft erwiesen; de Rückfahrbewegung des Schlittens
über den Werkstückumfang verteilten, über Um- benötigt wertvolle Zeit, so daß die Austragleistung des
lenkrollen oder -räder (36a, 36i, 37a, 376) geführ- Kaltpilgerwalzwerkes beschränkt wird Darüber hinaus
ten, endlosen vand-oder lattenförmigen Transport- erfordert üas Hin- und Herfahren des Spannschlittens
elementen (24, 25) besteht und in einem drehbaren sehr aufwendige Getriebe, die sowohl teuer und stör-Gehäuse
(23) angeordnet ist. 30 anfällig als auch großbauend sind. Zu der bekannten
3. Dreh- und Vorschubeinrichtung nach An- Einrichtung ist weiterhin zu bemerken, daß das ständig
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederholte Spannen und Lösen der Spannfutter zu
Getriebezüge (C1, C2) miteinander über ein Plane- Beschädigungen der Werkstückoberfläche führt,
tengetriebe (31) verbunden sind, dessen Abtrieb Bei einer weiteren bekannten Einrichtung wird vordurch die Drehzahl-Differenz zwischen den Ge- 35 geschlagen, den Transport des Werkstückes mit Hilfe triebezügen (G1, G2) beeinflußbar ist. von Schrägwalzen zu bewerkstelligen. Diese werden
tengetriebe (31) verbunden sind, dessen Abtrieb Bei einer weiteren bekannten Einrichtung wird vordurch die Drehzahl-Differenz zwischen den Ge- 35 geschlagen, den Transport des Werkstückes mit Hilfe triebezügen (G1, G2) beeinflußbar ist. von Schrägwalzen zu bewerkstelligen. Diese werden
4. Dreh- und Vorschubeinrichtung nach einem zur Mitnahme fest an das Werkstück angepreßt, entder
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, fernen sich jedoch während der Bearbeitung des Werkdaß
die stufenlose Verstellbarkeit des Getriebezuges Stückes durch die Pilgerwalzen von diesem, so daß
(G2) durch ein Getriebe (20) erzielbar ist. 40 Dornstange und Verlängerung sich frei zwischen den
5. Dreh- und Vorschubeinrichtung nach An- Schrägwalzen bewegen können. Auch bei dieser bespruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kannten Einrichtung erfolgt das nachteilige intermit-Antrieb
für die Vorschubeinrichtung aus einem tierende Angreifen der Schrägwalzen am Werkstück,
weiteren im Gehäuse (23) angeordneten Schnecken- das zu Beschädigungen der Werkstückoberfläche und
trieb besteht, dessen Schnecke (35) in Eingriff mit 45 zu unproduktiven Leerlaufzeiten führt (deutsche
auf den Achsen der Umlenkroll-n oder -räder Patentschrift 423 943).
(36a, 37a) befestigten Schneckenrädern steht und Von diesen bekannten Einrichtungen ausgehend, liegt
die über ein auf der Schneckenwelle befestigtes der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde,
Ritzel (34) mit einem von einem Ende des Gehäuses den unproduktiven Leerhub der bekannten Vorschub-
(23) von außen angetriebenen, mit dem Getriebe- 5o einrichtungen auszuschalten und Beschädigungen der
zug (Cj,) verbundenen Hohlrad (33) in Verbindung Werkstückoberfläche, die aus dem zyklischen Spannen
steht. des Werkstückes zum Vorschieben und Drehen des-
6. Dreh- und Vorschubeinrichtung nach einem selben resultieren, durch Schaffung einer dauernden,
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, kraftschlüssigen Verbindung von Vorschubeinrichtung
daß der Getriebezug (G1) mit einer ein Sonnenrad 55 und Walzgut zu vermeiden.
(29a) eines Planetengetriebes tragenden Welle (29) Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
in dieses Getriebe geführt und der Getriebezug (C2) daß die Schnecke und die Schneckenräder der Vormit
einem Planetenradträger des Planetengetriebes schubeinrichtung endlose und mit dem Werkstück stets
(31) verbunden ist. in kraftschlüssiger Verbindung bleibende, bandförmige
60 Transportelemente antreiben, die um die Werkstück-
längsachse drehbar sind. Auf diese Weise wird erreicht,
daß die Dreh- und Vorschubbewegung praktisch von einer gedrängt gebauten Vorrichtung auf das Werkstück
übertragen wird und das rohrförmige Werkstück
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreh- und Vor- 65 beim Vorschub im Einlaufspannfutter nicht rutscht,
schubeinrichtung zum absatzweisen Walzen langge- Ein zusätzlicher, durch die Erfindung erzielter Vorteil
streckter Werkstücke auf einem Kaltpilgerwalzwerk besteht darin, daß keinerlei Umstellungen an der Vormit
hin- und hergehendem Walzgerüst, mit jeweils richtung erforderlich sind, wenn sich die Länge der zu
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DE2034315A DE2034315C3 (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 | Dreh- und Vorschubeinrichtung zum absatzweisen Walzen langgestreckter Werkstücke auf einem Kaltpilgerwalzwerk |
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