DE206886C - - Google Patents

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DE206886C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/04Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 49 mGRUPPE^.
(Alleghany, Maryland, Nordamerika).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1906 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Richten zylindrischer Körper, wie Wellen, Rohre u. dgl., die sich dadurch auszeichnet, daß sie ein sauberes Richten bewirkt und daß sie leicht, schnell und ohne wesentliche Veränderung der Maschine für jede vorkommende Größe des Arbeitsstückes betriebsfertig eingestellt werden kann. Die Vorrichtung gehört zu der bekannten Art,
ίο bei der eine Anzahl Walzen das Arbeitsstück, gegen das sie geneigt liegen, unter gleichzeitiger Drehung einziehen und vorwärtsschieben und bei der die unteren, das Arbeitsstück stützenden Walzen paarweise gruppiert, die oberen, das Arbeitsstück drückenden Preßwalzen aber auf die Zwischenräume zwischen je zwei aufeinanderfolgenden unteren Walzenpaaren verteilt sind. Die Erfindung besteht in einer Einrichtung, welche es gestattet, daß die Lagerschlitten sämtlicher unteren (Stütz-) Walzen, sowohl die an geneigt zur Arbeitsachse liegenden Führungen verschiebbaren Schlitten, als auch, bei Verwendung rechtwinklig zur Arbeitsachse verstellbaren Walzen, die Lagerschlitten dieser Walzen in solchem Bewegurigszusammenhange stehen, daß die radiale Verstellung sämtlicher Walzen gleichzeitig und gleichmäßig erfolgt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ϊ eine Vorderansicht der Maschine, bei der einzelne Teile entfernt, andere geschnitten sind,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 von rechts gesehen,
Fig. 3 ein ähnlicher Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 4 teils Schnitt, teils Ansicht des mittleren Teiles der Maschine und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht, die die Anordnung der Lager der verstellbaren unteren Walzen und ihre Verbindungen veranschaulicht.
Fig. 6 ist eine teilweise Schnittansicht eines Satzes der unteren Walzen und zeigt die Einrichtung zum Verstellen der Zwischen walzen.
Fig. 7 bis 9 sind schaubildliche Ansichten von Einzelheiten, und
Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht des Rahmens, an dem die Walzenlager angeordnet sind.
Fig. Ii zeigt die Anordnung aller Walzen.
In Fig. ι ist in bekannter Weise an einem auf Füßen B ruhenden Bette oder Rahmen A, auf dem die verschiedenen Richtwalzensätze sowie der Antrieb und die Einstellvorrichtung der genannten Walzen angeordnet sind, die Antriebswelle C gelagert, die an einem Ende eine Antriebsscheibe D sowie außerdem an jedem Ende ein kleines Zahnrad E trägt, das in ein größeres, F, eingreift. Dieses sitzt fest auf einer Hohlwelle G, die in Lagern «je
- eines am Rahmen A befestigten Bockes H ruht. Die Welle G trägt ein Zahnrad b, das in drei am Bocke H auf kurzen Wellen I, J, K gelagerte Zahnräder c, d, e (Fig. '2) eingreift. Jede der drei vorgenannten Wellen ist durch eine Kuppelstange 0, P oder Q und zwei Universalgelenke f mit einer der drei Walzen L, M, N verbunden, die um die verlängerte Achse der Welle G verteilt sind und von der Welle G gedreht werden.
Auf der Zeichnung ist für jede der beiden Walzensätze ein Antrieb vorgesehen, es genügt jedoch unter Umständen ein solcher für einen Satz.
Wie aus Fig. 1 und 11 zu ersehen ist, liegen die beiden unteren Walzen L, M jeder Gruppe, in Richtung der Achse des Arbeitsstückes gesehen, nebeneinander, während die obere Walze N in bekannter Weise in der Achsenrichtung dagegen verschoben ist. Zwischen den beiden Gruppen L1 M ist außerdem noch ein Walzenpaar R, S angeordnet. Nach Fig. 11 sind sämtliche Walzen so verteilt, daß die unteren paarweise mit je einer der beiden oberen abwechseln, derart, daß die oberen über den Zwischenräumen zwischen den unteren Walzenpaaren liegen. Die unteren Walzen bilden das Auflager für die zu richtende Welle und bewirken im Verein mit den oberen WaI-zen deren Drehung und gleichzeitige Vorwärtsschiebung. Dabei wird das Arbeitsstück in allen Punkten mit den Walzen in Berührung gebracht und sauber gerichtet, und zwar durch einen radial gegen die Welle gerichteten Druck, so daß ungünstige Beanspruchungen, wie sie bei fliegend gelagerten Rollen auftreten, und die Gleiten, Reiben und Reißen zur Folge haben, vermieden werden.
Zum Verstellen der Richtwalzen entsprechend der Stärke des jeweilig zu bearbeitenden Werkstückes dient die im nachfolgenden beschriebene Einrichtung. An geeigneter Stelle sind auf dem Bette A zwei an sich bekannte dreieckförmige Böcke T (Fig. 1) befestigt, die auf einer ihrer Seiten ruhen und deren einander entsprechende Ecken durch je einen Träger U, U, V verbunden sind. Diese Träger verlaufen parallel oder annähernd parallel der Längsachse des Bettes und jeder von ihnen besitzt Knaggen g, durch deren Bohrungen Zugstangen h hindurchtreten, die von Träger zu Träger reichen und mittels Muttern i angezogen werden können, wodurch dem Ganzen genügende Standfestigkeit verliehen wird.
Auf den beiden unteren Trägern U, U sind Führungen vorgesehen, an denen die die unteren Walzenpaare tragenden Lagerschlitten W verschiebbar sind, während ebensolche Führungen an dem oberen Träger V für die Lager-Schlitten X der oberen Walzen N vorgesehen sind. Diese Führungen an den Trägern sind, wie in Fig. 1, 4, 6 und 10 zu sehen ist, derart schräg angeordnet, daß sich die Walzen beim Verschieben der Schlitten W und X in der einen Richtung einander nähern, ■ beim umgekehrten Verschieben dagegen voneinander entfernen, und zwar bei gleichzeitigem und gleichmäßigem Verschieben in der Weise, daß sie alle gleichen Abstand von der Mittelachse des Werkstückes und gleiche Neigung wahren. Die gleichzeitige und gleichmäßige Verschiebung wird durch die an späterer Stelle beschriebene Einrichtung bewirkt.
Bei Verwendung dreier Paare unterer Walzen (Fig. 11) wird man natürlich nur die beiden äußeren Paare längsverschiebbar machen und das mittlere Paar nur radial verschiebbar anordnen. In diesem Falle müssen die beiden oberen Walzen N um die Hälfte der Verschiebung der unteren Walzen verschoben werden, damit sie auch in der neuen Lage die Mitte zwischen den beiden benachbarten Walzenpaaren einnehmen. Damit aber die radiale Verschiebung dieser oberen Walzen trotz der nur halb so großen Längsverschiebung ebenso groß wird wie die radiale Verschiebung der unteren Walzen, müssen die Führungen für die Oberwalzenlager doppelt so starke Neigung haben als die der uuteren Walzen. Durch diese. Einrichtung behalten die Walzen in allen Lagen untereinander gleichen Abstand von der Mittelachse des Arbeitsstückes.
Die Lagerschlitten der Walzen (Fig. 5 bis 8) bestehen aus einer Platte Y, die auf der Unterseite Aussparungen für die Führung an den Trägern U, U, V und Lappen j zum Befestigen an diesen besitzt. Auf dieser Platte' sind die beiden mit entfernbaren Deckeln 0 versehenen und durch eine Grundplatte vereinigten Lager Z für eine Walze angeordnet, und zwar im Interesse einer geringen Drehbarkeit auf der Platte Y mittels Langloch η und Bolzen m, wobei für genügende Sicherheit gegen unerwünschtes seitliches Verschieben durch eine Ringnut k (Figi 7) in der Platte Y- und eine in diese passende Ringfeder I am Lagerkörper gesorgt ist.
Die Walzen R, S, die nur radial verstellt zu werden brauchen, sind in Schlitten A1 gelagert, die sich von den besprochenen Schlitten W durch längere Seitenflanschen und durch das Fehlen der Lappen j unterscheiden, an deren Stelle Längsschlitze A1 in den Flanschen vorgesehen sind, durch die in den Träger U eingeschraubte Bolzen lx hindurchtreten. Rippen m1 (Fig. 10) an dem Träger U verhindern außer der radialen Verschiebung jede Verdrehung des Schlittens A1. >
Mit einem der unteren Schlitten W ist ein Keil B1 (Fig. 6 und 9) verbunden, der in einer Nut η1 des Trägers U ruht und derart unter den

Claims (3)

  1. Schlitten'^1 der Walze 5 greift, daß er diesen bei Verschiebung des Schlittens1 W radial verschiebt. Der Zweck dieser Einrichtung, die sich für die Walze R wiederholt, ist der, eine gleiche radiale Verschiebung für alle Walzen herbeizuführen. ._
    ; Zur gleichzeitigen und gleichmäßigen Verschiebung der beiden äußeren Walzenpaare L, M und damit, dank der eben beschriebenen Einrichtung, auch der Walzen R, S dient die in den Fig. i, 3, 4 und 5 dargestellte Vorrichtung. Die freien Enden zweier am Bettel drehbar befestigter gegabelter Hebel C1, D1 (Fig. ι und 5) sind durch Stangen fi derart mit je einem Schlitten W verbunden, daß beim Pendeln dieser Gabeln die Schlitten hin und her bewegt werden. Am Bette A ist außerdem eine Hülse E1 (Fig. 4) drehbar gelagert, die innen an einem Ende Rechts-,
    ao am anderen Ende Linksgewinde hat, in das' je eine Stange G1 eingeschraubt ist, von denen eine mit der Gabel C1, die andere mit der Gabel D1 verbunden ist. Durch Drehen dieser Hülse E1, das mit Hilfe des auf ihr befestigten Schneckenrades F1, der Schnecke H1, der Spindel J1 und des Handrades J1 (Fig. 1) bewirkt wird, werden die Gabeln C1, D1 und mit ihnen die Walzenschlitten W, A1 gleichzeitig und gleichmäßig verstellt. Das Maß der Verstellung läßt sich auf einer Skala q ablesen.
    Die Schlitten X der. oberen Walzen N werden zweckmäßigerweise mit dem Antriebe der unteren Walzenschlitten gekuppelt, so daß beini Drehen der- Hülse E1 auch die oberen Schlitten X sich verschieben. Diese Kuppelvorrichtung kann aus zwei unmittelbar oder mittelbar ineinandergreifenden Zahnrädern bestehen, von denen eins auf der Hülse E1 sitzt, während das andere auf einer in dem Schlitten X gelagerten Schraubenspindel befestigt ist. Oder es kann zum Antriebe dieser Schlitten der in Fig. 4 dargestellte Antrieb dienen. Die Bodenplatte des Schlittens oder ein mit ihr vereinigter Ansatz besitzt eine Bohrung mit Muttergewinde, in das eine am Bocke T gelagerte und mit Handrad L1 versehene Schraubenspindel K1 eingeschraubt ist. Bei dieser Einrichtung findet die Verstellung der Oberwalzen unabhängig von der der Unterwalzen statt.
    Da die Walzen L, M, N in der Längenrichtung verschiebbar sind, ihr Antrieb (Wellen I, J, K) aber unverrückbar angeordnet ist, so sind ihre Kuppelstangen O, P, Q (Fig. 1), damit sie jene Verschiebung nicht hindern, aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen hergestellt.
    P.\ τ ι·: χ τ - Λ'ν s ι· κ ι' ein-::
    ι. Vorrichtung zum Richten zylindrischer Körper, wie Wellen oder Rohre, mit einer Anzahl angetriebener, das Arbeits-• stück zwischen sich aufnehmender und es beim Vorwärtsschieben infolge ihrer schiefwinkligen Neigung zur Arbeitsachse drehender Walzen, von denen die unteren paarweise angeordnet und die oberen auf die Zwischenräume zwischen den unteren Paaren verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle an geneigt zur Arbeitsachse liegenden Führungen (U) verschiebbaren, die Stützwalzen (L, M) in der Längsrichtung des Arbeitsstückes und gleichzeitig quer dazu verstellenden Schlitten (W) durch gabelförmige, drehbar am Maschinengestelle befestigte Hebel (C1, D1) und an deren freien Enden angreifende Stangen fp) miteinander verbunden sind und mit einer bekannten, durch Handrad (J1) o. dgl. drehbaren gemeinsamen Stellvorrichtung (Hülse E1 mit Rechts- und Linksgewinde) in Bewegungszusammenhang stehen, so daß durch Bewegung dieser Stellvorrichtung alle Walzen in radialer Richtung. gleichzeitig und gleichmäßig verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit drei oder mehr Stützwalzenpaaren, bei 'der sämtliche Walzen, sowohl die Stütz- als auch die oberen Druckwalzen, in Bewegungszusammenhang stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der Lagerschlitten für die oberen Druckwalzen (N) eine stärkere Neigung besitzen als die unteren, zum Zwecke, bei gleicher radialer Verstellung aller Walzen die Mittellage der Druckwalzen (N) zwischen den Stützwalzenpaaren (L, M, R, S, L, M) stets beizubehalten. 100.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Lagerbock (A1) der nur radial verstellbaren mittleren Stützwalzen (R, S) Keile (B1) greifen, die mit einem der in Längsrichtung verschiebbaren Lagerschlitten (W) verbunden sind, so daß diese mittleren Walzen, (R, S) gleichzeitig und gleichmäßig mit den übrigen Walzen radial verstellt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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