DE2055411C3 - Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung - Google Patents

Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung

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DE2055411C3
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    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

bett 6 fest angeordneten Gehäuse 21 verdrehbar ist, so daß sich ihre Winkellage γ gegenüber dem Werkstückschlitten stufenlos verstellen läßt.
Die translatorische Verschiebung des Werkstückschlittens 3 kann unmittelbar über eine auskuppelbare Schraubspindel 7 erfolgen, die von inem Motor 8 über ein Vorschubgetriebe 9 angetrieben wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Hilfsschlitten 18 mittels eines Motors 23 über eine ebenfalls ausk.ppelbare Schraubspindel 22 zu verstellen, wodurch sich über den Kulis-ienstein 19 und die Führungsbahn 20 ebenfalls eine translatorische Bewegung für den Werkstückschlitten 3 ergibt. In der Regel ist es zweckmäßig, den Antrieb 7,8, 9 so lange zu verwenden, wie der Winkel j· sich im Bereich von 0 bis 45 bewegt, und den Antrieb 22, 23 für Winkel γ ä 45° einzusetzen. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß /wischen Kulissenstein 19 und Führungsbahn 20 keine Selbsthemmung auftreten kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Bei einer durch die Schraubspindel 7 erzeugten Verschiebung des Werkstückschlittens 3 kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem an dem Hilfsschlitten 18 angeordneten Kulissenstein 19 und der ortsfesten Führungsbahn 20. Hierbei erfährt der Kulissenstein 19 ., ■ ι ei damit auch der Hilfsschlitten 18 eine von der Winkellage der Führungsbahn 20 abhängige Querbewegung, die über den Führt igsschlitz 25 und den Kulissenslein 27 an den Hilfsschlitten 24 weitergeleitet wird und damit zu einer Verdrehung des Rollbogens 4 und des Zahnrades 1 führt. Für der, Fall, daß beispielsweise der Grundkreisdurchmesser des zu bearbeitenden Zahnrades 1 gleichgroß ist dem Durchmesser des Rollbogens 4, muß ie durch den Kulissenstein 19 erzeugte Querbewegung des Hilfsschlittens 18 gerade genauso groß sein wie die durch die Schraubspinde! 7 erzeugte Verschiebebewegung des Werkstückschlittens 3, damit das Zahnrad 1 bezüglich der in Eingriff befindlichen Schleifscheibe 10 exakt die gewünschte Abwälzbewegung ausführt. Zur Verwirklichung dieses Bewegungsablaufs muß also die Führungsbahn 20 genau unter einem Winkel γ von 45° bezüglich der Verschieberichtung des Werkstückschliuens 3 geneigt sein. Zur Bearbeitung von Zahnrädern, deren Grundkreisdurchmesser größer oder kleiner als der Durchmesser des Rollbogens 4 ist, genü"t es, die Winkellage der Führungsbahn 20 auf einer, rechnerisch vorherbestimmbaren Wert einzustellen, damit wiederum die zur Evolventenverzahnung notwendige Abwälzbewegung des Zahnrades 1 gewährleistet ist.
Ist der Grundkreisdurchmesser des zu bearbeitenden Zahnrades größer als der Durchmesser des Rollbogens 4, dann ist der an der Führungsbahn 20 einzustellende Winkel γ kleiner als 45°. Er nähert sich mit wachsendem Zahnraddurchmesser dem Wert γ = 0 und ist exakt Null be>m Schleifen oder Bearbeiten einer Zahnstange, weil hierbei nicht mehr eine Drehbewegung erforderlich ist.
Ist der Grundkreisdurchmesser des zu bearbeitenden Zahnrades kleiner als der Durchmesser des Rollbogens 4, dann ist der an der Führungsbahn 20 einzustellende
ίο Winkel γ größer als 45'. Mit wachsendem Grundkreisdurchmesser erreicht der Winkel γ jedoch schließlich einen Wert, bei welchem die Selbsthemmungskräfte am Kulissenstein 19 eine Drehbewegung des Zahnrades über den Hilfsschlitten 18 und den Hilfsschulen 24 nicht mehr zuiassen. Dann is es zweckmäßig, den Hilfssc'ilitten 18 direkt über den Antrieb 23 und die Schraubspindel 22 zu bewegen, wobei der Antrieb 7,8,9 ausgekuppelt wird.
An Stelle der Rollbögen mit Rollbändern können selbstverständlich auch Reibscheiben verwendet werden, wobei dann der Hilfsschlitten 24 als Reib- oder Wälzlineal ausgebildet ist.
Bei geringeren Genauigkeitsanforderungen kann der Rollbogen mit den Rollbändern auch ersetzt werden durch eine am Hilfsschlitten 24 angebrachte Verzahnung, die mit einem an Stelle des Rollbogens 4 angeordneten Zahnrad zusammenwirkt.
Die beschriebene Vorrichtung gibt die Möglichkeit, den Abstand zwischen Hilfsschlitten 18 und Werkstück 1 über die Länge des Hilfsschlittens 24 so zu bemessen, daß der Hilfsschlitten 18 auch in seiner bezogen auf die Zeichnung rechten Extremlage nicht mit dem nicht dargestellten Maschinenständer kollidieren kann, der das Werkzeug 10 trägt. Andererseits kann aber auch die Relativlage des Hilfsschlittens 18 bezüglich des Werkstückschlittens 3 so eingerichtet werden, daß seine rechte Extremlage nicht über die Abmessungen des Werkstückschlittens 3 zusammen mit dem Antrieb 23 hinausgeht, womit ebenfalls eine Kollision zwischen Hilfsschlitten 18 und Maschinenständer vermieden ist.
Im übrigen löst das beschriebene Wälzgetriebe in gleich erfindungsgemäßer Weise die im Hauptpatem zugrunde liegende Aufgabe, es ohne Austausch einzelner Antriebselemente für den Werkstückschlitten 3 zu gestatten, Abwälzvorgänge kontinuierlich für beliebige Grundkreisdurchmesser von Werten nahe null bis unendlich zu erzeugen, ohne daß in bisher praktizierter Weise Grundkreisscheiben verschiedener Durchmesser oder Rollwechsclrader mit verschiedener Übersetzung zur Verfügung siehen müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnurig, bei dem zur Erzeugung der Wälzbewegung einerseits ein auf dem Maschinenständer hin- und herverschiebbarer Hauptschlitten, andererseits ein auf seiner Unterlage quer zu dem Hauptschlitten hin- und herverschiebbarer Hilfsschlitten vorgesehen und beide, mittels Spindel, wahlweise antreibbar sind, wobei der Hauptschliuen den translatorächen Anteil der Wälzbewegung in das System einbringt, und ferner mit einer mit dem Hilfsschlitten zusammenwirkenden Einrichtung zur Erzeugung des rotatorischen Anteils der Wälzbewegung in Kocm einer, bsispielsweise optisch, um eine Drehachse schräg einstellbaren Führungsbahn mit einem darin gleitend aufgenommenen Kulissenstein, der, an einem der beiden Schlitten angelenkt, in der Führungsbahn hin· und herverschiebbar ist und das Werkstück, beispielsweise über Rollband und -bogen, um einen durch die jeweils eingestellte Schräglage der Führungsbahn bestimmten Bogenweg dreht, wobei die schrägeinstellbare Führungsbahn am Maschinenbett angeordnet und die Unterlage des Hilfsschlittens der in bekannter Weise das Werkstück drehbar tragende Hauptschlitten ist, wobei sich die Anlenkung des Kulissensteins am Hilfsschlitten befindet, nach Patent 20 09 593.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbänder (5) an einem zweiten Hilfsschlitten (24) befestigt sind und daß dieser zweite Hilfsschlitten auf dem Werkstückschlitten (3) rechtwinklig zum ersten Hilfsschlitten (18) und tangential zur Werkstückspindel mittels eines in einem unter 45° zu seiner Verschiebebewegung angeordneten Führungsschlitz (25) des ersten Hilfsschlittens geführten Kulissensteins (27) von diesem antreibbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine weiter«: Ausbildung eines für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbaren Wälzgetriebes bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung, bei dem zur Erzeugung der Wälzbewegung einerseits ein auf dem Maschinenständer hin- und herverschiebbarer Hauptschlitten, andererseits ein auf seiner Unterlage quer zu dem Hauptschlitten hin- und herverschiebbuer Hilfsschliiten vorgesehen und beide, mittels Spindel, wahlweise antreibbar sind, wobei der Hauptschlitten den translatorischen Anteil der Wälzbewegung in das System einbringt, und ferner mit einer mit dem Hilfsschlitten zusammenwirkenden Einrichtung zur Erzeugung des rotatorischen Anteils der Wälzbewegung in Form einer, beispielsweise optisch, um eine Drehachse schräg einstellbaren Führungsbahn mit einem darin gleitend aufgenommenen Kulissenstein, der, an einem der beiden Schlitten angelenkt, in der Führungsbahn hin- und herverschiebbar ist und das Werkstück, beispielsweise über Rollband und -bogen, um einen durch die jeweils eingestellte Schräglage der Führungsbahn bestimmten Hogenwcg dreht, wobei die schrägeinstellbare Führungsbahn am Maschinenbett angeordnet und die Unterlage des Hilfsschlittens der in bekannter Weise das Werkstück drehbar tragende Hauptschlitten ist, und wobei sich die Anlenkung des Kulissensteins am Hilfsschlitien befindet, nach Patent 20 09 593.
    Nach dem Hauptpatent ist dieses Wälzgetriebe so ausgebildet, daß die Rollbänder an dem genannten Hilfsschlitten befestigt sind bzw. dieser die Verzahnung aufweist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß je nach Aufbau der Schleifmaschine bzw. je nach Art des zu bearbeitenden Werkstückes die Gefahr besteht, daß der in zur translatorischen Bewegung des Werkstückschlittens rechtwinkliger Richtung verschiebbare Hilfsschlitten in seiner einen Extremlage mit dem Teil des Maschinengestelles kollidiert, an dem das Werkzeug angeordnet ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Wälzgetriebe nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß diese Gefahr für alle denkbaren Fälle ausgeräumt ist, so daß keine Beschränkungen hinsichtlich der Bearbeitung unterschiedlicher Werkstücke bestehen.
    Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollbänder an einem zweiten Hilfsschlitten befestigt sind und daß der zweite Hilfsschlitten auf dem Werkstückschlitten rechtwinklig zum ersten Hilfsschlitten, tangential zur Werkstückspindel und mittels eines in einem unter 45° zu seiner Verschiebebewegung in einem Führungsschlitz des ersten Hilfsschlittens geführten Kulissensteins von diesem antreibbar ist. Wird das Werkstück durch eine Verzahnung angetrieben, so ist diese an Stelle der Rollbänder an dem zweiten Hilfsschlitten angeordnet.
    Durch die erfindungsgemaßen Maßnahmen läßt sich über die Länge des zweiten Hilfsschlittens der Abstand zwischen Werkstück und erstem Hilfsschlitten leicht so einrichten, daß jede Kollisionsgefahr des ersten Hilfsschlittens mit dem Maschinenständer ausgeschlossen ist. Es läßt sich andererseits aber auch die Relativlage des ersten Hilfsschlittens auf dem Werkstückschlitten so einrichten, daß keine der Extremlagen des ersten Hilfsschlittens die genannte Kollisionsgefahr mit sich bringt.
    Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt ist.
    Ein zu bearbeitendes Zahnrad 1 sitzt fest auf einem Rundtisch 2, der drehbar auf einem Werkstückschütten 3 gelagert ist. Der Rundtisch 2 trägt einen Rollbogen 4, dessen Durchmesser mit dem Grundkreisdurchmesser des herzustellenden Zahnrades 1 übereinstimmt. An diesem Rollbogen 4 sind an gegenüberliegenden Stellen die beiden Enden zweier Rollbänder 5 befestigt, deren beide anderen Enden mit einem Hilfsschlitten 24 verbunden sind, welcher parallel zur translatorischen Bewegungsrichtung des Werkstückschlittens 3 auf diesem verschiebbar ist.
    Bei der Zeichnung ist zu beachten, daß die Rollbänder 5 zusammen mit dem Hilfsschlitten 24 in Wirklichkeit auf derselben Seite liegen wie die Schleifscheibe 10, damit sich dem Werkzeug gegenüber der gewünschte Abwälzvorgang des Zahnrades 1 vollziehen kann. Die seitenverkehrte Darstellung wurde der besseren Übersichtlichkeit wegen gewählt.
    Der Hilfsschlitten 24 greift mit einem Kulissenstein 27 in einen Führungsschlitz 25 eines Hilfsschlittens 18, welcher auf dem Werkstückschlitten 3 quer zu dessen translatorischer Bewegung verschiebbar gelagert ist. Der Hilfsschlitten 18 ist seinerseits über einen mit ihm unmittelbar verbundenen Führungsstein 19 an eine Führungsbahn 20 gebunden, die in dem am Maschinen-
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