DE338254C - Motorpflug mit Lenkrahmen, umlaufenden und hochklappbaren Werkzeugen - Google Patents

Motorpflug mit Lenkrahmen, umlaufenden und hochklappbaren Werkzeugen

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DE338254C
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tool
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DE1918338254D
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FEY MOTORPFLUGBAUGESELLSCHAFT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/04Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver walking

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Motorpfluges nach· dem Hauptpatent. Das Wesen des Hauptpatentes besteht darin, daß die mit dem Motor verbundenen Getriebe so auf Hohlwellen auf der Fahrradachse angeordnet sind, daß das ganze Gerät auch in seiner Längsrichtung stark verkürzt ist. Die Verwendung des Gerätes als Weinbergpflug bedingt eine geringe Ausdehnung nach' allen Seiten, die nicht größer sein darf als das Fahrgleis. Daran hinderte bisher die noch zu reichliche Austragung des Werkzeugteiles mit dem Lenkrahmen.
Bei vorliegender Erfindung wird eine weitere Verkürzung des Gerätes dadurch erreicht, daß der Lenkrahmen zusammen mit den Werkzeugträgern bis zur~ Senkrechtstellung um die gemeinsame Pendelachse hochklappbar ist. Man hat zwar schon einzelne
ao Werkzeuge zum Hochklappen eingerichtet, aber nicht derart, daß beim Hochklappen gleichzeitig die umlaufende Antriebswelle der Werkzeuge selbsttätig durch die Rahmenbewegung nach aufwärts ausgeschaltet wird, und zwar mittels einer von dem Lenkrahmen abhängigen Kupplung. Wenn auch Vorrichtungen mit denselben Zwecken dienenden Ausschalteinrichtungen bekannt sind, standen· sie bisher mit dem Lenkrahmen in keiner Verbindung. Gleichzeitig bedingt das Hochschwingen des Lenkrahmens zwei Schaltstellen zur Bedienung 'der Motorkupplung. Während bei wagerechtem Lenkrahmen ein Handrad am Führungsende des Rahmens die Bedienung dieser Kupplung vermittelt, dient ein zweites, etwas weiter zur Pendelachse zu liegendes Handrad an der gleichen Vorrichtung zur Bewegung- der Kupplung bei hochgestelltem Rahmen. Es kann also einmal die Werkzeugwelle selbsttätig ausgeschaltet werden und die Antriebswelle der Fahrräder läuft weiter, während zweitens dann durch eines der beiden Handräder auch der Motor von der Fahrradachse gelöst werden kann, so daß der Motor leer läuft. Die Kupplung selbst besteht aus einer auf der Hohlwelle des Werkzeuggetriebes gleitenden Klaue, die durch eine Feder ständig in die entsprechende Klaue des angetriebenen festen Kegelrades gedrückt wird. Der Lenkrahmen hat einen Daumen, Exzenter, schräg liegende Fläche o. dgl., die bei dem Hochschwingen des Rahmens diese Klaue dem Federdruck entgegen zur Seite schiebt und damit die Kupplung löst, die nach dem Rückschwingen des Rahmens unter diesem Federdruck selbsttätig wieder einrückt.
Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, mit dem Pflug im Gelände leicht umkehren zu können. Von besonderer Bedeutung ist die an sich bekannte Hochstellbarkeit für Weinbergpflüge — hier aber die des Füforungsrahmens mit samt dem Werkzeugträger —, die sich im engen Rebgelände bewegen müssen
und deshalb beim Umkehren nicht mehr Platz wie das Gleis wegnehmen dürfen. Zweckentsprechend wird hierbei noch auf eine Lenkung durch Lenkrad oder Wechselgetriebe verziehtet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt die Maschine mit wageredhtem Lenkrahmen und Werkzeugträger, Fig. 2 die gleiche Maschine mit hochgeklapptem Rahmen und Werkzeugen. Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstabe ein wageredhter Schnitt durch einen Teil des Getriebes mit der Ausschaltvorrichtung. Fig. 4 zeigt die Kupplungseinrichtung des Motors und Fig. 5 die Bremse mit Seilzug.
In der Hauptsache besteht die neue Maschine aus der Hauptachse A, dem Rahmen S, dem Motorblock B und D, dem Werkzeugträger e mit den Werkzeugen 0, dem Führungs- oder Lenkrahmen. L und einer kleinen Stützwalze 17.
An der sich nicht drehenden Hauptachse A, die die Räder Ή trägt, ist der den Motor D tragende Rahmen S aufgehängt. Mit diesem ist lösbar der Lenkrahmen L derart verbunden, daß das Gewicht dieses Rahmens in Verbindung mit den Werkzeugträgern und den Werkzeugen bei der Pendelung um die Achse A dem Motor D als Gegengewicht dient.
. An derselben Achse A ist auch, der Fräser rahmen oder Werkzeugträger e mit selbständiger Pendelung gelagert. Der Antrieb dieses Trägers erfolgt von einem um die Hauptachse A laufenden Rädergetriebe durch die gleiche Motorwelle, die das Ausgleichsgetriebe für die Haupträder Ή in Gang setzt. Der Lenkrahmen L trägt noch die Höheneinstellung 18 der Werkzeuge, d. h. die Spindel zur Höheneinstellung, außerdem noch die Entkupplungsvorrichtung zum Entkuppeln des Motors vom Fahrradgetriebe vermittels des Handrades 53 'bei wagerechter LenkrahmensteHüng und des Handrades 54 bei dessen senkrechter Stellung·.
Der Hauptrahmen besteht aus den Schienen S, die an den Enden der Achsel mit einem Rahmenträger eingehängt sind. Der dritte Unterstützungspunkt, die Walze iyr unterstützt den vorderen Rahmenteil 3\ Der Motor D ist mit der Haube des Getriebes zu einem Ganzen verschraubt und pendelt ebenfalls um die Achse A und findet eine zweite Unterstützung am Rahmen 51.
Der Antrieb· oder Vortrieb der Maschine bzw. der Werkzeuge erfolgt außer mit der in dem Hauptpatent dargestellten Vorrichtung noch auf folgende Weise:
Auf der Motorwelle sitzt ein Kegelrad, welches mit dem Werkzeugantrieb gekuppelt ist, während ein Stirnrad eine Schneckenwelle antreibt, deren Bewegung zum Vorschub der Maschine auf die Fahrräder übertragen wird. Der Motor selbst ist mit einer Kupplung mit Lederkonus o. dgl. am Schwungrad versehen, die auf zweierlei Weise gelöst werden kann. An dem Lenkrahmen L ist eine Schraubenspindel 52 gelagert, an der Handräder 53 und 54 angebracht sind. Durch Drehen dieser Handräder wird durch Anziehen der Seile 51 die Kupplung gelöst, die ihrerseits unter Federdruck stehen kann, um selbsttätig beim Lösen der Handräder wieder einzurücken. Das Seil 51 läuft über die Rollen 60, 61. Mit dieser Motorkupplung steht das Getriebe für die Fahrräder in Verbindung und ist von der Kupplung für den Antrieb der Werkzeuge unabhängig. BeI1 wagerechtem Lenkrahmen befindet sich der Führer (Fig. 1) am linken Ende des Lenkrahmens L und wird unmittelbar vor sich das Handrad 53 drehen können, bei hochgestelltem Lenkrahmen (Fig. 2) liegt dagegen das Lenkrad 54 etwa in Schulterhöhe, und in diesem Fall wird der Führer das Handrad 54 zum Lösen der Kupplung benutzen. Bei wagerechtem Stand wird der Führer von seiner Stellung aus auch die Werkzeuge mittels der Spindel 18 höher oder tiefer stellen können. Vor dem Wenden wird der Motor entkuppelt, der Lenkrahmen L samt den Werkzeugen senkrecht gestellt und in dieser Lage mit geeigneten Einrichtungen, etwa einer Schranbenklemtne 62, festgeschraubt. Der Führer wechselt seinen Standort und kann sich seitlich zur Maschine oder vor diese stellen, um nach Wiedereinschalten des Motors die Wendung auszuführen.
Je nachdem die Maschine eine bestimmte Wendung zu machen hat, kann in bekannter Weise das linke oder rechte Rad gebremst werden.
An dem Handhebel 55 sitzt eine Seilrolle 57, über die die Zugseile 56 nach den Bremsklötzen 59 um die Führungsrolle 58 laufen. Je nach Drehung des Hebels 55 wird links oder rechts gebremst. Der Motor wird gekuppelt, die Maschine dreht sich, die Bremse wird glöst und die Motorkupplung durch Hebel 70 ausgerückt (durch Handrad 54 wird das Seil 51 angezogen, das mit dem Hebel 70 ver- no bunden ist). Der Lenkrahmen samt den Werkzeugen wird wieder in die wagerechte Lage herabgelassen und der Motor mit dem Handrad 53 wieder eingeschaltet.
Aus Sicherheitsgründen und mit Rücksicht 11S. auf die einfachste Bedienung ist die selbsttätige Ausschaltung des Werkzeugantriebes beim Hochstellen des Lenkrahmens in die Senkrechte (Fig. 2) eine Notwendigkeit, Während der Motor zum Vorschub der Maschine in Betrieb bleibt, wird die Werkzeugwelle in dem Augenblick ausgeschaltet, wo sie.;
die Bodenoberfläche verläßt. Das Einschalten erfolgt im umgekehrten Falle beim Herablassen des Lenkrahmens. In der Fig. 3 ist die Kupplung mit ihren Einzelheiten im Zusarnmenhang mit dem Getriebe dargestellt.
Das mit dem Triebrad 25 kämmende Kegelrad 24 sitzt lose auf der Hohlwelle 23s bzw. auf dem mit dieser fest verbundenen Stück 24ff und ist an der in der Fig. 3 rechten Seite an der Nabe mit einer Klauenausfräsung 24^ versehen. Die Hohlwelle 23°, die über der hohlen Radtriebachse 29 sitzt, hat eine Nut 24^, in welcher das Klauenstück 24s längsverschiebbar angeordnet ist, das seinerseits durch Feder druck (5) gegen die Klaue 24^ des Rades 24 gedrückt wird.
Die selbsttätige Ausschaltung hängt von der Stellung der Gabel des Trägers e bezw. der Halbkapsel i ab. Mit der Halbkapiei i ist
ao ein Schleifring 240 mit schiefer Gleitfläche i1, is verbunden, die beim Senkrechtstellen des Rahmens und dadurch bedingter Drehung der Kapsel i den keilförmigen Nocken 24e zurückdrängt. Dieser Nocken 24" sitzt an einem Zylinder 24°, der beim seitlichen Verschieben des Nockens 24* das Klauenstück 24s mitnimmt und dies außer Eingriff mit 24^ bringt. Die durch diesen Vorgang zusammengedrückte Spiralfeder bewirkt bei Zurücknähme des Werkzeugträgers e oder der Hauenwelle und des dadurch frei werdenden Nockens 24°, daß das Klauenstück 24s wieder in Eingriff mit den Klauen 24^ des Kegelrades 24 kommt.
Die Einzelheiten der Erfindung sind beliebig abgeändert ausführbar Wesentlich ist in jedem Falle die Möglichkeit der Umkehrung im Rebgelände vermöge der Senkrechtstellung des Führer- oder Lenkrahmens und der Fräsergruppe und der durch Abbremsung der Differentialhälften mittels der Seilbremse bewirkten Lenkung in dieser Stellung.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Motorpflug mit Lenkrahmen, umlaufenden und hochklappbaren Werkzeugen nach Patent 335958, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkrahmen (L) zusammen mit dem Werkzeugträger (£) und den Werkzeugen (0) bis zur Senkrechten um die gemeinsame Pendelachse (A) hochgeschwungen werden kann, und ■die Werkzeuge durch eine auf der Hohlwelle des Werkzeuggetriebes sitzende Kupplung (24δ, 240 beim Hochgehen des Trägers (e) selbsttätig vom umlaufenden Getriebe gelöst werden, wobei am Lenkrahmen eine Schraubenspindel (52) mit zwei Handrädern (53, 54) angeordnet ist, die durch Seilzug (51) mit der unter Federdruck stehenden Kupplung des Motors verbunden ist, so daß diese Kupplung von zwei Stellen bedient werden kann und so die Verbindung zwischen Motor und Fahrradachse beeinflußt.
2. Motorpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hohlwelle (23°) des Werkzeuggetriebes sitzende Kupplung (24*, 24Ο unter Feder druck (5) an einer Daumen- oder Exzentervorrichtung (240, i1) anliegt, wobei diese Vorrichtung (240) mit dem Werkzeugträger (e) in fester Verbindung steht, so daß beim Hochgehen dieses Rahmens die Kupplung (24s) ausgerückt, beim Niedergang aber durch die Feder (5) wieder eingerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918338254D 1918-08-18 1918-08-18 Motorpflug mit Lenkrahmen, umlaufenden und hochklappbaren Werkzeugen Expired DE338254C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2763193A (en) * 1952-01-04 1956-09-18 Howard Auto Cultivators Ltd Handle and tillage depth control means for rotary hoe cultivators

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DE335958C (de) 1921-04-20

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