DE858367C - Trethebelantrieb fuer Fahrraeder - Google Patents

Trethebelantrieb fuer Fahrraeder

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DE858367C
DE858367C DEH3645A DEH0003645A DE858367C DE 858367 C DE858367 C DE 858367C DE H3645 A DEH3645 A DE H3645A DE H0003645 A DEH0003645 A DE H0003645A DE 858367 C DE858367 C DE 858367C
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pedal
levers
lever
lever drive
chain
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DEH3645A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/30Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of intermediate gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Trethebelantrieb für Fahrräder Die Erfindung betrifft den Betrieb von Fahrrädern, und ihr Gegenstand ist ein Trethebelantrieb mit Kraftübertragung über Kettenrad, Kette und Zahnkranz am Hinterrad, welcher eine bessere Leistung des Tretenden dadurch ermöglicht, daß letzterer seine Tretbewegung immer ungefähr senkrecht zu den Trethebeln ausübt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Antrieb, der ein Kettenrad und einen Zahnkranz am Hinterrad sowie eine Antriebskette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad einen festen Teil eines oder zweier mit ihm gleichachsig angeordneter Klinkenräder bildet, wobei sich zwei Hebel auf der dem Kettenrad und den Sperrädern gemeinsamen Achse drehen, und an jedem der Hebel eine Mitnehmerklinke eines der Sperräder sitzt, und daß die beiden Hebel durch eine Vorrichtung miteinander verbunden sind, die lediglich nach unten gerichtete Bewegungen der beiden Hebel gestattet.
  • Diese letztere Vorrichtung kann aus je einem fest mit jedem Hebel verbundenen Kegelrad bestehen, das mit der Hebelachse gleichachsig ist, und einem Planetenradträger, der mit Achsen versehen ist, auf welchen sich Planetenräder drehen können; dabei sind diese Planetenräder in ständigem Eingriff mit den Kegelrädern, welche mit den Hebeln fest verbunden sind. Die Antriebskette für den Hinterradzahnkranz kann ungefähr den Verlauf einer Acht haben und durch eine oder mehrere Rollen oder Zahnräder geführt werden.
  • Der Zahnkranz des Hinterrades kann mittels Planetenräder betätigt werden, die selbst durch einen Zahnkranz betrieben werden,, der mit einem durch die Kette betätigten Zahnkranz fest verbunden ist. jeder der beiden Hebel kann mit einem Pedal versehen sein. Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsweise können die beiden Hebel in Pedaltragführungen gleiten, und diese Führungen ihrerseits werden auf einer Kreisabschnittsbahn geführt, welche gleichachsig mit dem Kettenrad des Tretwerks liegt.
  • Dieses Tretwerk kann auf einem verstellbaren Tragstück angeordnet sein. Nach einer weiteren Ausführungsart können die beiden Hebel durch zwei Pedaltraghebel betätigt werden, wobei die Enden der ersten Hebel mit Bezug auf die zweiten in Längsführungen gleiten können.
  • Die beiden Pedaltraghebel können sich außerdem auf einer gemeinsamen Achse drehen, und die Drehachse der Betätigungshebel des Kettenrades des Tretwerks kann mit Bezug auf die gemeinsame Achse der Pedaltraghebel verlagert werden, um die Treffpunkte der beiden Hebel zu verändern.
  • Die Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsarten in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Aufriß ein Zweirad, welches mit einem Trethebelantrieb gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; Abb.2 ist die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsart; Abb. 3 zeigt die beiden Pedale sowie ihre Verbindungsvorrichtungen; Abb. d. ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsart; Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. q.; Abb.6 ist die schematische Darstellung eines Fahrrades, welches mit der in den Abb. q. und 5 gezeigten Vorrichtung ausgestattet ist; Abb.7 ist eine schematische Darstellung des Schaltgriffs für das Wechselgetriebe des in Abb. 6 dargestellten Fahrrades; Abb.8 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit des Wechselgetriebes; Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. 6.
  • Das in Abb. i dargestellte Fahrrad ist mit einem Kettenrad i ausgestattet, welches eine Rollenkette 2 betätigt, die den Zahnkranz 3 des Hinterrades .I antreibt. An jeder Seite des Kettenrades i ist ein Sperrad 5 befestigt. Auf der dem Kettenrad i und den Sperrädern 5 gemeinsamen Achse sind Trethebel 6 und 7 drehbar gelagert, deren jeder mit einem Pedal 8 bzw.9 versehen ist. Auf jedem Hebel 6 oder 7 sitzt eine Klinke io oder i i, welche beim Abwärtstreten das entsprechende Sperrad 5 mitnimmt.
  • Der Fahrer tritt abwechselnd auf eins der beiden Pedale 8 oder 9; diese Pedale -,werden dadurch in abwechselnde Aufundabbewegung versetzt. Eine Hilfsvorrichtung, die weiter unten beschrieben werden soll, ist im Tretwerk derart vorgesehen, daß sie selbsttätig das Hochgehen eines Pedals bewirkt, während das andere sich abwärts bewegt. Außerdem ist eine weitere Hilfsvorrichtung, die später beschrieben wird, mit dem Zahnkranz 3 verbunden, um dem Rad 4. die Möglichkeit zu geben, sich in der Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrrades zudrehen: Man sieht also, -daß der auf dem Sattel 12 sitzende Fahrer seine Arbeit stets im wesentlichen senkrecht auf die Hebel 6 oder 7 ausübt, wobei der größte durch die beiden Hebel 6 und 7 gebildete Winkel praktisch auf 9o° beschränkt ist.
  • Abb.2 zeigt eine andere Ausführung der für Abb. i beschriebenen Vorrichtung.
  • Gemäß dieser Ausführung sitzen auf dem Kettenrad i, welches die Kette 2 führt, Sperräder 5, welche durch Klinken io und ii betätigt werden, die auf den Trethebeln 13 und 14 sitzen, die auf einer gemeinsamen Achse 15 drehbar gelagert sind und in Führungen 16 und 17 gleiten. Im Gegensatz zu der Ausführungsart gemäß Abb. i tragen die Trethebel 13 und 14 die Pedale 18 tznd i9 nicht unmittelbar. Diese letzteren sitzen auf Führungen 16 und 17, die ihrerseits geführt werden durch eine Kreisabschnittsbahn 2o.
  • Das Tretwerk 21 sitzt auf einem Träger 22, der um eine Achse 23 schwenkbar gelagert ist, und di; Schwenkung wird bewirkt durch beliebige Organe, die auf einen Hebel 2:I wirken, der einen festen Bestandteil des Tretwerks 21 bildet.
  • Wenn das Tretwerk 21 sich um die Achse 23 dreht, wird der durch den Fahrer benutzte Hebelarm, d. h. der Abstand zwischen einem der Pedale und der Achse 15, verändert, außerdem wird der Winkel zwischen den Hebeln 13 und 14. verkleinert oder vergrößert; daraus ergibt sich die Wirkung der Geschwindigkeitsänderung für den Fahrer. Eine Spannrolle oder ein Spannzahnrad 25 hält die Kettenspannung aufrecht, in welcher Stellung das Tretwerk 21 sich auch befindet. Diese Kette 2 kann den Verlauf einer Acht haben, wie in Abb. 2 dargestellt, so daß der Zahnkranz 3 in normaler Drehrichtung des Hinterrädes gedreht wird.
  • Abb. 3 zeigt das Tretwerk mit weiteren Einzelheiten, und vor allem eine Vorrichtung, die die Aufwärtsbewegung eines Pedals veranlaßt, während das andere Pedal abwärts geht. Diese Vorrichtung besteht aus einem fest mit dem Trethebel 1.4 verbundenen Kegelrad 26 und einem fest mit der Achse 28 des Trethebels 13 verbundenen Kegelrad 27. Ein Planetenradträger 29 ist mit den Planetenrädern 30 ausgerüstet, welche mit den Kegelrädern 26 und 27 im Eingriff stehen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß, wenn einer der Trethebel 13 oder 1I sich in einer Richtung dreht, die Planetenräder 3o den anderen Trethebel zwingen, sich in entgegengesetztem Sinne zu drehen.
  • Abb..I bis 9 beziehen sich auf eine weitere Ausführung der Erfindung.
  • In diesem Fall wird das Kettenrad i, welches die Kette :2 betreibt, die den Zahnkranz 3 betätigt, durch zwei Hebel 31 und 32 betätigt, die sich um eine Achse 33 drehen. An jedem Trethebel sitzen eine oder mehrere Klinken 3:I oder 35. die ein Sperrrad 36 betätigen, welches fest mit dem Kettenrad i verbunden ist. An jedem Hebel 31 und 32 sitzt ein Stift 37 und 38, der in einer entsprechenden Nut eines Hebels 39 oder .Io gleitet, an welchem ein Pedal 8 oder 9 befestigt ist. Der Hebel 39 oder .Io ist schwenkbar um eine Achse 41 oder 42. Der Fahrer, der auf die Pedale 8 und 9 drückt, betreibt mittels der Hebel 31 und 32, der Klinken 34 und 35 und des Sperrades 36 das: Zweirad.
  • Eine Vorrichtung entsprechend der in Abb. 3 dargestellten bestimmt das Hochgehen eines Pedals, während das andere abwärts geht. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Zahnrädern 43 und 44, welche mit Planetenrädern 45 im Eingriff stehen, die sich auf einer Achse 46 drehen. Die Achse 46 sitzt in einem Gehäuse 47, welches mit einem Hebel 48 fest verbunden ist, der vom Fahrradrahmen aus betätigt werden kann. Wenn der Hebel 48 betätigt wird, dreht sich das Gehäuse 47 um die Achse 42, und die Stifte 37 und 38 gleiten in den entsprechenden Nuten der Trethebel 39 und 40, auf denen die Pedale 8 und 9 sitzen. Diese Trethebel 39 und 4o bewahren ihre gleiche Drehbewegung und ihre gleiche Verlagerung; daraus ergibt sich eine Veränderung der Hebelarmlängen im Ansatzpunkt des Druckes auf die Stifte 37 und 38. Außerdem ergeben sich daraus Veränderungen des Arbeitswinkels der Klinken 34 und 35 und daraus wiederum eine Veränderung der Umdrehungszahl je Minute des Hinterrades. Auf diese Weise erhält man eine andere Fahrgeschwindigkeit.
  • Eine Spannrolle oder ein Spannzahnrad 49 (Abb. 6) kann vorgesehen sein, um die Spannung der Kette :2 aufrechtzuerhalten. Der Hebel 48 kann vom Rahmen 53 des Fahrrades aus durch einen Satz Treibstangen 5o, 51 und einen Winkelhebel 52 betätigt werden, wobei der Fahrer den Hebel 5 i zieht oder zurückstößt, um das Wechselgetriebe zu bedienen. Zur Erleichterung dieser Arbeit ist im Rahmen 53 eine Nut 54 (Abb. 8) vorgesehen, durch welche eine mit Gewinde versehene Verlängerung 55 (Abb. 7) der Treibstange 5i hindurchgeht. Diese Verlängerung 55 ist mit einem Handgriff 56 versehen, welcher, wenn er mit dem Gewindeteil55 verschraubt ist, die Stellung in der Nut 54 sperrt. Um den Gang zu wechseln, schraubt der Fahrer diesen Handgriff 56 los, rückt ihn vor oder zieht ihn zurück und verschraubt ihn erneut.
  • Schließlich ist eine in Abb. 9 gezeigte Vorrichtung vorgesehen, um dem Zahnkranz 3 zu gestatten, das Hinterrad unmittelbar in normaler Drehrichtung zu betreiben. Der Zahnkranz 3 wird vermittels der Planetenräder 57 betätigt, die auf Achsen 58 sitzen, welche auf einer festen Platte 59 befestigt sind. Ein Zahnrad 6o in fester Verbindung mit einem durch die Kette 2 betätigten Zahnkranz 61 steht im Eingriff mit den Planetenrädern 57. Daraus ergibt sich, daß, wenn der durch die Kette betriebene Zahnkranz 61 sich in einer Richtung dreht, Ritzel 3, welches fest mit der Achse des Hinterrades verbunden ist, sich in entgegengesetztem Sinne dreht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, vielmehr können diese in Einzelheiten abgeändert werden, soweit der Rahmen der Erfindung damit nicht überschritten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trethebelantrieb für Fahrräder mit Kraftübertragung über Kettenrad und Antriebskette auf den Zahnkranz des Hinterrades, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (i) mit einem oder mit zwei Sperrädern (5) fest verbunden ist, daß ferner an deren gemeinsamer Achse zwei Trethebel (6, 7) drehbar gelagert sind, an denen je eine Mitnehmerklinke (i o, i i) für je eins der Sperräder sitzt, und daß die beiden Trethebel außerdem durch eine Vorrichtung miteinander verbunden sind, die lediglich Rückwärtsbewegungen der beiden Hebel zuläßt.
  2. 2. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche lediglich Rückwärtsbewegungen der beiden Trethebel zuläßt, ein mit jedem Hebel fest verbundenes Kegelrad (26, 27) aufweist, und zwar gleichachsig mit der Hebelachse, sowie einen Planetenradträger (29) mit Achsen, auf welchen sich Planetenräder (3o) drehen können, und daß die Planetenräder mit den Kegelrädern im Eingriff stehen.
  3. 3. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (2) für den Zahnkranz (3) des Hinterrades (4) ungefähr den Verlauf einer Acht besitzt und mittels einer oder mehrerer Rollen oder Zahnräder (25, 49) geführt wird (Abb. 2).
  4. 4. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (3) des Hinterrades (4) durch Planetenräder (37) betrieben wird, die ihrerseits durch einen Zahnkranz (6o) betätigt werden, der fest mit einem Zahnrad (61) verbunden ist, welches durch die Kette (2) angetrieben wird (Abb. 9).
  5. 5. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Trethebel (6, 7) mit einem Pedal (8, 9) versehen ist.
  6. 6. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) in Pedaltragführungen (16, 17) gleiten und daß die Führungen selbst durch eine mit dem Kettenrad (i) des Tretgetriebes (21) gleichachsige Kreisabschnittsbahn geführt werden (Abb. 2).
  7. 7. Trethebelantrieb nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tretwerk auf einem verstellbaren Tragstück befestigt-ist. B. Trethebelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (31, 32) durch zwei Pedaltraghebel (39, 4o) betätigt werden, wobei die Enden (37, 38) der ersten Hebel mit Bezug auf die zweiten in Längsführungen gleiten. können. g. Trethebelantrieb nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pedaltraghebel (39, 40) auf einer gemeinsamen Achse drehbar sind, und daß die Drehachse der Betätigungshebel (31, 32) des Kettenrades (i) des Tretwerks mit Bezug auf die gemeinsame Achse der Pedaltraghebel lageveränderlich ist, um die Treffpunkte der zwei Sorten Hebel zu verändern @Abb. 5).
DEH3645A 1945-12-21 1950-06-17 Trethebelantrieb fuer Fahrraeder Expired DE858367C (de)

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DEH3645A Expired DE858367C (de) 1945-12-21 1950-06-17 Trethebelantrieb fuer Fahrraeder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609985A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Christian Boehmer Koppelgetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19609985A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Christian Boehmer Koppelgetriebe

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