DE422698C - Zugmaschine mit Greifhebelantrieb - Google Patents

Zugmaschine mit Greifhebelantrieb

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DE422698C
DE422698C DER61175D DER0061175D DE422698C DE 422698 C DE422698 C DE 422698C DE R61175 D DER61175 D DE R61175D DE R0061175 D DER0061175 D DE R0061175D DE 422698 C DE422698 C DE 422698C
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gripping lever
gripping
lever
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DER61175D
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EBERHARD ROSKOTT
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EBERHARD ROSKOTT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Zugmaschine mit Greifhebelantrieb. Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Zugmaschine, welche durch einen Greifhebelmechanismus vorwärts bewegt wird. Der Wagen ist am Hinterende auf Laufrädern gelagert, während der Greifhebel vorn angeordnet ist und sich beim Vorwärtsziehen mit seinem Fuß auf den Boden stützt, indem er den Wagen trägt, welcher dabei vorn um seine am Hinterende liegende Achse entsprechend der vorwärts ziehenden Bewegung des Greifhebels aufwärts bewegt wird, und außerdem am Ende jeder Vorwärtsbewegung durch eine sich periodisch gegen den Boden stützende Vorrichtung noch so weit und so lange angehoben wird, bis sich der Greifhebel über dem Erdboden in eine neue Ausgangsstellung bewegt hat, worauf der Wagen wieder vorn herun.erfält und damit der Greifhebel erneut in den Boden eingreift.
  • Diese auf und ab steigende Bewegung des Wagens um seine Achse hat den Nachteil, daß an ihm angebrachte Arbeitsgeräte, wie Pflugschare u. a., nicht in gleichmäßiger Tiefe durch oder über den Boden hin gezogen werden können, auch leicht beim Herabfa:len des Wagens nach vorn beschädigt werden.
  • Dieser Nachteil soll gemäß der vorliegenden Erfindung durch besondere, periodische Bewegung von Teilen dm Maschine beseitigt werden. Zu diesem Zweck wird z. B. der die Arbeitsgeräte tragende Rahmen o. dgl. an seinem Hinterende drehbar gelagert, etwa in gleicher Drehungsachse mit dem Wagen, während das Vorderende mittels geeigneter übertragung eine der Bewegung des Wagens um seinen Drehpunkt umgekehrt entsprechende Aufundabbewegung erfährt, so daß der Rahmen in gleichmäßiger Richtung, was sich aber auch beliebig abändern läßt, _geführt wird.
  • Ein andrer Weg ist, die periodische Bewegung am Greifhebel so zur Wirkung zu bringen, daß sich dieser periodisch so verkürzt und wieder streckt, daß sein Drehpunkt am Wagen horizontal gerade oder auch in zweckmäßig gewählter Kurve geführt wird. Die verkürzende Bewegung kann dazu so verlaufen, daß sie am Ende der Vorwärtsbewegung des Wagens, wo die Wirkung der Vorrichtung zum Anheben desselben einsetzen muß, plötzlich noch so weit vermehrt wird, daß der Greifhebel sich ungehindert über den Boden hin in eine neue Auagangsstel-ung bewegen kann, so daß die Vorrichtung zum Anheben des Wagens nur noch so weit zu wirken braucht, daß sie di°sen, anstatt ihn anzuheben, nur für dieselbe Zeit in seiner Stellung festhält, wodurch erreicht wird, daß die am Wagen angebrachten Geräte in ununterbrochener, horizontaler Ebene geführt werden können.
  • Dasselbe kann auch durch eine periodische Verschiebung des Drehpunktes des Greifhebels am Wagen erreicht werden, und es sind noch weitere Ausführungsformen möglich.
  • Da für die Wirkung des Greifhebels nur sein Bewegungsabschnitt wesentlich ist, der während seines Eingriffs in den Erdboden verläuft, kann er auch, anstatt durch Schwingbewegung, durch eine fortlaufende Kreisbewegung um seinen Drehpunkt am Wagen in erneute Ausgangsstellung geführt werden, wobei dann zweckmäLig mehrere Greifheb°1 auf der Drehurgsachse strahlenförm=g angeordnet werden, die einander ablösen, um die Zeit bis zu einem erneuten Eingriff in den Boden abzukürzen.
  • Um auch bei einer solchen Anordnung mehrerer Greifhebel zu einem Stern den hier behandelten Erfindungsgedanken anzuwenden, können z. B. d:e einzelnen Greifhebel durch g°e'gnete B_w;gungsmechanismen so'_che pericd_sche @'erkürzurgen und Verlängerungen erfahren, daß sie in zweckmäßiger Weise einander ablösen, wobei sich noch die Möglichkeit ergiebt, auch ohne die besondere Vorrichtung zum Anheben oder Festhalten des Wag°ns die Greifhebel in geordneter Weise nacheinander in Eingriff in den Erdboden zu bringen, indem so vie_e Greifhebel angeordnet werden, dzß ein neuer eingreift, wenn der vorhergehende sich vom Boden abhebt.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen dargest--lt. Abb. i zeigt die Maschine von der Seite. Das Wagengestell i, welches am Hint-rende auf Laufrädern 2 gelagert ist, trägt vorn den Greifhebel 18 an seiner Drehungsachse 22. Der Greifhebel ist b°i 29 durch Stange 21 mit Exzenter 8 verbunden und steht mit seinem Fußende auf dem Boden. Unten am Wagen ist frei drehbar auf Achse 49 der Hebel 39 und mittels Hebel ¢8 das Stützrad 51 ebenfalls frei drehbar gelagert. Auf Hebel 48 ist ein Zahnsegment 5o befestigt, in welches eine am Hebel 39 angebrachte Klinke eingreift, wenn dieser durch die Daumenscheibe 28, welche auf Welle 6 fest mit Exzenter 8 verbunden ist, nach abwärts gedreht wird, womit bei weiterer Bewegung der Wagen vorn angehoben wird. Abb. i zeigt die Maschine in der Ausgangsstellung für eine Vorwärtsbewegung. Sie ist dabei nur hinten durch die Laufräder und vorn durch den Greifhebel gzstützt, während das Stützrad 51 in der Zeit der Vorwärtsbewegung nicht tragend wirkt. Durch eine halbe Umdrehung der Welle 6 wird der Wagen, an seinem Vorderende ansteigend, in die punktiert gezeichnete Ste:lung vorwärts gezogen, worauf bei weiterer Drehung von 6 der Wagen vcrn durch dIe Scheibe 28 mittels Hebel 39 und Stützrad 51 noch weiter angehoben wird, wie es mit 29- und 29v angedeutet ist, damit sich der Greifhebel ungehind-rt über dem Beden nach vorn in eine neue Ausgangsstellung bewegen kann und d--rtuf, nachdem die Daumenscheibe 28 außer Wirkung g(-langt ist, erneut in den Boden eingreift.
  • Damit die Arbeitsgeräte, wie z. B. Pflugschare, die ansteigende Bewegung des Wagens nicht in gleicher Weise m:tmaclien, ist auf der Achse des Wagens eih Werkzeugträger 57 drehbar gelagert, der am anderen Ende mittels des Zahnsegmentes 58 mit einem drehbar am Wagen gelagerten Zahnrad 59 in Eingriff steht. Durch diese Verbindung wird bei Bewegung der Maschina in die punktiert gezeichnete Stellung cl--r Rahmen 51 in der glichen Zeit nach abwärts gedreht, während sich der -Wagen nach aufwärts bewegt, während bei Bewegung des Greifhebels r 8 in die neue Ausgangsstellung das umgekehrte Verhältnis eintritt, wobei, unter Stillstand des Wagens, die Arbeitsgeräte zwar nach aufwärts bewegt werden, dieses abQr wiederum durch die Wirkung -der Daumenscheibe ausgeglichen wird, welche den ang-hobenenWagen in annähernd gleichem Maß3 durch ihre entsprechende Form sich senken läßt, so viel, daß dir Greifheb--l sich grade noch frei über dem Bcden nach vorn bew:g°n kann.
  • Abb.2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem d.e Gegenbewegung so an dem hin und her schwingenden Greifhebel zur Wirkung kommt, daß das ganze Wagengestell in unveränderter Lage- vorwärts bewegt werden kann. Abb. 2 zeigt den Greifhebel 18 so geteilt, daß das untere Ende 68 mit Zahnstange 66 in dem oberen Teil auf und ab schiebbar ist, der zu diesem Zweck mit Gleitrollen 67 versehen ist. In dem Oberteil ist außerdem die Achse 63 gelagert, auf welcher die Zahnräder 64 und 65 fest angeordnet sind. Zahnrad 65 steht in Eingriff mit der Zahnstange 66, während Zahnrad 6,4 mit dem fest am Wagen befindlichen Zahnsegment 62 in Eingriff ist. Hierdurch verkürzt sich bei en:sprechendm Ilbers2tzungsverhältnis der Greifhebel im Laufe einer Vorwärtsbewegung des Wagens in solchem Grade, daß dieser in unveränderter Lage vorwärts gezogen wird, worauf der Greifhebel im Laufe seiner Bewegung über d_m Bcden nach vorn sich wieder entsprechend streckt. Während der Bewegung des Gre:fh--beis 18 gegen den Wagen, entsprechend der Vorwä-tsbewegung des Wsgens, wird Zahnrad 64. durch Zahnsegment 62 entgeg-ng-setzt dir Richtung dar Uhrzeigerbewegung gedreht und damit auch Zahnrad 65, wdurch Z .hnstarg@ G6 m'_t zugehör'gem Unterendj 68 des Greifhebels au`-wärts bewegt wird und umgekehrt. Zum Vergleich sind Abb. r und 2 in gleicher Ausgangsste lung nebeneinand-rg@stellt, wobei die punktiert g-z--izhnet2n St_llung2n d'e entsprichcnden Endste_lungen sind. Während bei der Form der Maschine nach Abb. r die Achse 22 des Greifhebels bzw. der feste Punkt 22 des Wzgens dm ar-s`_e'gerd n B_gen 6#I durchläuft, durchläuft derselbe Punkt nach Abb.2 die wr gerechte Linie 70. Während zur Bewegung des Greifhebels in eine neue Ausgangsstellung nach Abb. r und 2 eine Anhebung de; Wagens am Vorderend? nötig ist, mittels Daumenscheibe 28, Hebel 39 und Stützrad 51, wcdurch der Greifhebel etwa in einer Kurve gleich 71 (Abb. r) nach vorn schwingt, zeigt Abb.3 eine weitere Ausbildung. Während nach Abb.2 das Zahnsegment 62 fest am Wagen angebracht ist, ist es nach Abb.3 um sein Zentrum, welches die Achse des Greifhebels ist, verschiebbar und zu diesem Zweck mit dem um Achse 22 drehbaren Hebelarm 73 fest verbunden und in der fest am Wagen befindlichen Gleitbahn 74 geführt. Im Zahnsegment 62 ist der auf und ab schiebbare Bolzen 76 durch. seine Verzahnung mit Zahnrad 77 in Eingriff und kann durch dieses mittels Zahnstange 78 aus seiner gewöhnlichen Lage, in welcher er in den. Schlitz 75 in Gleitbahn 7¢ eingreift und so das Zahnsegment 62 feststellt, herausgehoben werden. Während der Bolzen 76 in 75 eingreift, ragt die Zahnstange 78 um ebensoviel vorn aus ihrer Führung heraus. Sie wird durch eine Feder so beeinflußt, daß sie den Bolzen 76 fest in den Schlitz 75 gedrückt erhält. Dicht hinter dem Zahnsegment ist am Wagengestell t auf der Achse 81 die Scheibe 8o, fest verbunden mit Hebel 82, angebracht und wird mit diesem während einer Hin- und Herschwingung des Greifhebels einmal um 81 gedreht. Entsprechend Abb. r hat die Maschine die Endstellung ihrer Vorwärtsbewegung erreicht, und der Greifhebel 18 hat sich dabei entsprechend d°r Einrichtung nach Abb. 2 verkürzt. Die Scheibe 8o hat durch ihre Drehung gegen 62 die Zahnstange 78 in 62 eingeschoben und damit den Bolzen 76 aus dem Schlitz 75 herausgehoben und schiebt nun in ihrer weiteren Bewegung das Zahnsegment 62 schnell in die punktiert gezeichnete Stellung, so daß der Greifhebel sich plötzlich weiter verkürzt und dadurch seine Bewegung nach vorn außer Berührung mit dem Bcden ausführt, entsprechend etwa der Kurve 72, so d4ß die Vorrichtung zum Anheben des Wagens diesen nicht mehr anzuheben, sondern nur in sein°r Lage so lange festzuhalten braucht, bis der Greifhebel seine neue Ausgangsstellung erreicht hat, wodurch also der Wagen in ununterbrochen gleicher Lage zum Boden über das Feld gezogen wird. Nachdem die Scheibe 8o sich in die punktiert gezeichnete Stellung bewegt hat, tritt sie plötzlich außer Wirkung, während gleichzeitig Hebel 82 auf den am Hebel 73 befindlichen Anschlag einzuwirken beginnt und das Zahnsegment 62 wieder in die erste Stellung zurückführt, wo es sich mittels Bolzen 76 wieder feststellt, in dem Zeitpunkt, wo der Greifhebel wieder in den Boden eingreifen muß, so daß dessen nun folgende Bewegung bis zum Ende des Vorwärtsziehens in gleicher Weise wie nach Abb. 2 verläuft. Abb. 4 und - 5 sollen die Anwendüng- desselben Erfindungsgedankens bei der Anordnung mehrerer Greifhebel zeigen, weiche, um eine Achse kreisend, nacheinander in den Boden eingreifen und im Laufe ihrer weiteren Kreisbewegung über dem Boden in die neue Ausgangsstellung geführt werden.
  • Abb. ¢ zeigt die Greifhebel 18, i 8a bis 181 auf der gemeinsamen Achse 22, welche in der Pfeilrichtung vom Antriebsmotor gedreht wird. Die Oberenden der Greifhebel tragen in gleicher Weise wie -die Formen nach Abb. 2 und 3 Zahnräder, die mit den Zahnstangen der verschiebbaren Greifhebelfußenden und mit Zahnsegmenten 84, 85 am Wagengestell i in Eingriff stehen. Diese Segmente-sind im Kreise so angeordnet, daß die Greifhebel im Laufe _ ihrer Umdrehung in abwechselnder Weise durch dieselben beeinflußt werden. Die Segmente 84 wirken verkürzend, die Segmente 85 dagegen, auf der entgegengesetzten Seite der Zahnräder eingreifend, streckend auf die Greifhebel. In der Stellung von 181 bis 18 ist der ganze Verlauf der Greifhebelbewegung wie nach Abb. 2 und 3, dann fo'gt weitere Verkürzung, damit ungehinderte Weiterdrehung außer Berührung mit dem Boden mcglich ist. Der weitere Verlauf während der Drehung über Stellung 18a bis wieder nach 18f kann abwechselnd ver.ängernd und streckend sein, um ohne besondere weitere Vorrichtung die Greifhebel in ununterbrochener zwanglä.ufiger Führung zu halten, wie beispielsweise durch die Pfeile 86 bis 99 gezeigt ist. Abb.5 zeigt, wie außer den Zahnsegmenten 84 und 85 noch ein weiteres mit größerem Radius angeordnet ist und dieses durch die Zahnräder 64a und 65a auf den Greifhebel einwirkt, während die Zahnräder 64 und 65 in dieser Stellung nicht von ihren Zahnsegmenten 84 und 85 beeinflußt werden. Das Segment 84a ist an der Stelle angebracht, wo eine verstärkte schnelle. Verkürzung des Greifhebels zur weiterzn Bewegung über d, -m Boden einsetzen soll, und das übersetzungsverhältnis der Zahnräder 64a, 65a ist dementsprechend bemessen. Die durch Abb.4 und 5 gezeigte Anordnung mehrerer kreisender Greifhebel in Verbindung mit der besonderen periodischen, auf die Greifhebel wirkenden Verkürzungs- und Streckbewegung ergibt außer der Möglichkeit, den Wagen in unveränderter 'Lage zum Bod--n zu ziehen, glich wie bei der Einrichtung nach Abb.3, noch die weitere, daß hierbei die Mitwirkung der Daumenscheibe 28 fortfallen kann, wenn, wie ohne weiteres möglich, so viele Greifhebel angeordnet werden, daß der folgende eingreift, wenn der vorhergehende sich vom Boden abhebt.
  • Anstatt der durch Abb. i bis 6 gezeigten Einrichtungen zur Erzeugung der periodischen Bewegung können auch belieb'ge Abarten und andere Mechanismen zur Führung und Veränderung von Bewegungen verwandt werden, z. B. auch solche mit Verwendung von unrunden. .oder exzentrischen Räd--rn u. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zugmaschine mit Greifhebelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuge tragende Rahmen (57) oder das ganze Maschinengestell (i) durch ein Getriebe (58, 59, 6o, 61 bzw. 62, 63, 64, 65, 66) in einer Richtung geführt wird, die von der durch den Greifhebel (18) bedingten auf und ab steigenden Kurve abweicht.
  2. 2. Zugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Arbeitsgeräte (57) beweglich am Maschinengestell (i) angeordnet ist und durch ein Getriebe (58, 59, 6o, 61) so bewegt wird, daß die Arbeitsgeräte von der Lageveränderung des Maschinengeste:ls abweichend durch oder über den Boden geführt werden können.
  3. 3. Zugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifhebel (18) durch ein Getriebe (62, 64, 65, 66) so geführt wird, daß die Schwingungskurve seines Fußes verändert wird.
  4. 4. Zugmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Greifhebeln (18, 18- usw.), die, um eine Achse kreisend, nacheinander in den Boden eingreifen, durch ein Getriebe (64, 65, 66, 84, 85) so beeinflußt wird, daß jeder einzelne Greifhebel für die Zeit seines Eingreifens in den Boden und die darauffclgende wehere Drehung außerhalb desselben in szine nzua Ausgangsstellung verlängert und wieder verkürzt wird.
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