DE939136C - Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug - Google Patents

Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug

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DE939136C
DE939136C DET7070A DET0007070A DE939136C DE 939136 C DE939136 C DE 939136C DE T7070 A DET7070 A DE T7070A DE T0007070 A DET0007070 A DE T0007070A DE 939136 C DE939136 C DE 939136C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug Das Patent 937 154 bezieht sich auf ein als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug, das eine vom Laufwerk betriebene rhythmische einsetzende Kurvensteuerung besitzt und bei dem im Beiwagenboot eine Beifahrerfigur beweglich angeordnet und mit der Kurvensteuerung so gekuppelt ist, daB sie sich bei Geradeausfahrt im Beiwagen befindet und bei jeder Kurve, bei der der Beiwagen innen. liegt, aus dem Beiwagen herausgeschwenkt wird bzw. sich in die Kurve hineinlegt.
  • Bei dem als Fahrspielzeug ausgebildeten Kraftradgespann des Hauptpatents ist hierbei das Laufwerk in an sich bekannter Weise im -Kraftrad angeordnet; es wirkt über einen Steuermechanismus auf die Gabel des Vorderrades und von dort über ein Zwischenglied auf die im Beiwagen angeordnete Beiwagenfigur.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun eine andere Anordnung des Laufwerkes zum Gegenstand; diese besteht darin, daß das Laufwerk des Fahrspielzeuges im Beiwagenboot angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung des Antriebes bei als Fahrspielzeug ausgebildeten Kraftradgespannen wird einerseits ein verhältnismäßig kleines Übertragungsgestänge benötigt, wogegen andererseits nur ein geringer Teil der Kraft eines Laufwerkes zur Betätigung der Beifahrerfigur und des Steuermechanismus des, Kraftrades benötigt wird. Infolgedessen wird auch. die Laufzeiteines solchen Fahrspielzeuges anderen Ausführungen gegenüber erheblich verlängert.
  • Bei einer Anordnung nach der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Boden des Beiwagens als Doppelboden ausgebildet ist, der einen das flach liegende Laufwerk in sich aufnehmenden Hohlraum zwischen sich einschließt. Hierdurch ist trotz der Anordnung des Laufwerkes im Beiwagen dessen Gestalt nach außen kaum verändert worden, so daß das Kraftradgespann nach wie vor eine getreuliche Nachbildung eines großen Gespannes darstellt.
  • Die- Steuerung des Vorderrades des Kraftrades und der Beiwagenfigur kann unterschiedlich ausgeführt werden. So ist es möglich, das Laufwerk über eine Kurvenscheibe; eine Kulisse oder ähnliche Steuermittel auf einen schwenkbar gesteuerten Hebel einwirken zu lassen, der mit der Beiwagenfigur, vorzugsweise aber auch gleichzeitig mit dem Steuermechanismus des Kraftradgespannes in Verbindung steht. Unter Vermittlung eines sich unter dem Einfluß einer Feder mit dem Umfang der Kurvenscheibe in Anlage befindlichen Nockens kann diese Steuerung sehr einfach und zuverlässig bewirkt werden, wenn mit diesem Nocken ein parallel zu den übrigen Laufwerkwedlen liegender Zapfen fest verbunden ist, der auf den Steuermechanismus des Fahrspielzeuges und die Beifahrerfigur einwirkt. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn dieser Zapfen -als ein Teil des Steuerhebels ausgebildet ist. Das freie Ende dieses Steuerhebels ragt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch einen Schlitz aus der oberen Platte des Beiwagenbodens heraus und trägt die Beifahrerfigur.
  • Dies kann, dadurch ermöglicht werden, daß die Beifahrerfigur vorzugsweise an dem die Füße darstellenden Teil eine Bohrung besitzt, in der das freie Ende des Steuerhebels so geführt ist, d.aß die Beifahrerfigur gegebenenfalls kipp- oder schwenkbar auf ihr gelagert ist.
  • Am oberhalb der oberen Bodenplatte liegenden Teil des Steuerhebels ist weiterhin ein Anschlußmittel, z. B. eine Öse, eine Bohrung od. dgl., vorge= sehen, in welche ein Steuerzwischenglied eingreift, das zum Stenermechanismus des Vorderrades des Kraftrades führt; auch dort kann dieses Steu,erzwischenglied in ähnlicher Form angelenkt sein.
  • Wenngleich es möglich ist, die Beifahrerfigur nach der im Hauptpatent gezeigten Art und Weise in ihrer Bewegung zu steuern bzw. zu führen, sieht die vorliegende Erfindung eine weitere Vereinfachung dieser Führung vor. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kulisse als Stange ausgeführt ist, auf welcher die Beiwagenfigur mit dem Gesäß geführt ist und die sich nach Art der Bootsaufhängungen bzw. der Festhaltevorrichtungen für den Beifahrer vom äußeren vorderen Teil des Bei--%vagenbootes in einer Kurve unterhalb dex Beifahrerfigur nach rückwärts innen zieht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es bedeutet Fig. i das als Kraftradgespann ausgebildete Fahrspielzeug beim Ausfahren einer Kurve, Fig. - einen Längsschnitt durch das Beiwagenboot bei der Geradeausfahrt, Fig. 3 eine Draufsicht auf das im Beiwagenboot angeordnete Laufwerk bei abgenommener Deckplatte in der Stellung der Fig. 2 und Fig. 4 die Kurvensteuerung des Laufradwerkes in der Stellung der Fig. x beim Ausfahren einer Kurve.
  • Das Kraftradgespann besteht aus einem Kraftrad i, an das in an sich bekannter Weise ein Beiwagen angebaut ist. Der Beiwagen selbst besteht aus dem Doppelboden 2, 3, in dessen Hohlraum das Laufwerk angeordnet ist. Im vorderen Teil des Beiwagenbootes ist die Kappe 4 vorgesehen, wie sie die Beiwagen, von Renngespannen aufweisen. Das Laufwerk ist als solches zwischen den beiden Platinen. 5 und 6 eingebaut; die Platinei 5 ist bei 7 und 8 in bei Spielzeugen an sich bekannter Art, z. B. mittels Lappen und Schlitzen, befestigt. Die Aufzugswelle 9 des Laufwerkes ist in beiden Platinen 5, 6 gelagert, durchdringt den unteren Bodenteil 2 und ist mit der Triebfeder io verbunden.. Letztere treibt das Zahnrad ii an, welches über die Zahnräder bzw. Triebe 12, 13, 14, 15 und 16 auf die Welle 17 des Hinterrades 18 des Kraftrades einwirkt. Diese Welle ist in der Buchse i9 geführt, die am Kraftrad i und am Beiwagen 5, 6 befestigt ist. Das Rad 2o des Beiwagens ist lose auf dieser Welle gelagert, so daß der Antrieb nur auf das Hinterrad i8 des Kraftrades wirkt. Im Bereich des Kronenrades 15 ist eine Bremse 2i angeordnet, die über den bei 22 gelagerten Bremshebel 23 betätigt werden kann.
  • Mit dem Antriebsrad i i kämmt ein weiteres Ritzel 24, das auf dem Zapfen 25 drehbar gelagert ist. Auf diesem Zapfen sitzt eine Nocken- oder Kurvenscheibe 26, in deren Bereich ein Gegennocken 27 liegt. Dieser Gegennocken 27 ist mit denn Bolzen 28 fest verbunden, der unter Wirkung der Feder 29 steht. Diese Feder 29 ist bestrebt, den Nocken 27 in die in der Fig. 3 dargestellte Lage zu bringen, so. daß er gegen den Anschlag 44 der Platine 6 anliegt.
  • Der Zapfen 28 ragt durch einen Schlitz aus der oberen Abdeckplatte 3 des Beiwagenbodens nach oben heraus. Er ist dort doppelt abgewinkelt, so daß ein freier Arm 30 oberhalb der Platte 3 beim Geradeausfahren quer zur Fahrtrichtung aber etwa parallel zur oberen Bodenplatte 3 verläuft. Dieser Arm 30 stellt im Zusammenhang mit dem Zapfen 28 den Steuerhebel dar. In der Ferse der Beifahrerfigur befindet sich eine Bohrung 31, durch welche der Steuerhebel 3o hindurchgeführt ist.
  • Die. Beifahrerfigur 32 ruht mit ihrem Gesäß auf einer Stange 33, die von vorn .außen nach Art einer Beiwagenaufhängung bzw. Festhaltestange ausgebildet und sich unter dem Gesäß der Beifahrerfigur nach rückwärts innen zieht, wo sie an der Deckfläche 3 des Beiwagenbodens befestigt ist. Diese Stange stellt demnach die Führung der Beifahrerfigur dar.
  • Am Teil 34 des Steuerhebels greift ein Ansatz 35 an, an dem eine Stange 36 mit ihrem abgewinkelten Ende 37 angelenkt ist. Das zweite abgewinkelte Ende 38 der Stange 36 greift in eine Bohrung des Steges 39 ein, mit dem die Gabel 40 des Vorderrades 41 des Kraftrades am Steuerkopf .42 drehbar gelagert ist. Der Steg ,43 dient ebenfalls zur schwenkbaren Lagerung der Gabel :4o.
  • Ehe das Laufwerk aufgezogen wird, kann die Bremse 21, 23 so verstellt werden, daß der Fortsatz 21 fest gegen den Umfang des Rades 15 anliegt bzw. in dessen Zahnung eingreift und dieses gegen Drehen sperrt. Nach Aufsetzen des Fahrspielzeuges auf eine Spielfläche wird der Hebel in die in der Fig.3 dargestellte Lage gebracht, so dali das Fahrspielzeug freigegeben ist. Bei der nun einsetzenden Drehung des Rades i i wird einerseits das Hinterrad i8 des Kraftrades angetrieben, andererseits aber auch die -Nockenscheibe 26 in Umdrehung versetzt. Dadurch. nimmt die Nocke der Scheibe 26 die Nocken 27 des Zapfens 28 mit, so daß dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierdurch wird der Steuerhebel 30, 34 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß er die in der Fig. d dargestellte Lage einnimmt, in der der Übersichtlichkeit halber die Beifahrerfigur weggelassen wurde. Durch die Verschwenkung des Steuerhebels 30, 34. werden einerseits die Beifahrerfigur 32, andererseits aber auch das Vorderrad 41 aus ihrer Ausgangslage herausgebracht.
  • Bei der Verschwenkung des Hebels 28, 3.4, 30 um etwa 9o° gleitet die Beifahrerfigur, die sich in der Ausgangslage des Fahrspielzeuges im Boot befindet, auf der Stange 33 entlang und gelangt in die Stellung der Fig. i. Gleichzeitig damit ist über das Zwischenglied 36 die Gabel d.o des Kraftrades nach der einen Seite gezogen worden, so daß das Kraftradgespann eine Kurve beschreibt, bei der sich der Bei-,vagen und die Beifahrerfigur innen befinden.
  • Hat die Nocke 26 die Nocke- 27 passiert, so drückt die Feder 29 den Zapfen 28 wieder in seine Ausgangslage zurück, so daß einerseits die Beifahrerfigur wieder in den Beiwagen hineinverschwenkt, andererseits aber auch das Vorderrad des Kraftrades in die Geradeausfahrtstellung gebracht werden.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, wie die Nocken 27 durch das Nockenrad 26 betätigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug, das eine vom Laufwerk betriebene rhythmisch einsetzende Kurvensteuerung besitzt, und bei dem im Beiwagenboot eine, Beifahrerfigur beweglich angeordnet und mit der Kurvensteuerung so gekuppelt ist, daß sie sich in die Kurven legt, nach Patent 937 154, da= durch gekennzeichnet, daß das Laufwerk des Fahrspielzeuges im Beiwagenboat angeordnet ist.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Beiwagens als Doppelboden ausgebildet ist, der einen, das flach liegende Laufwerk aufnehmenden Hohlraum -zwischen sich einschließt.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk über eine Kurvenscheibe, eine Kulisse od. dgl. auf einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel od. dgl. einwirkt, der einerseits mit der Beifahrerfigur, andererseits mit dem Steuermechanismus des Kraftradgespannes in Verbindung steht.
  4. 4. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen sich unter dem Einfluß einer Feder mit dem Umfange der Kurvenscheibe inAnlage zeitweilig befindlichen Nocken, -der mit einem parallel zu den Laufwerkswellen liegenden Zapfen fest verbunden ist und auf den Steuermechanismus des Fahrspielzeuges einwirkt.
  5. 5. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der den, Nocken tragende Zapfen ein Teil des die Beifahrerfigur beeinflussenden Steuerhebels ist, wobei das freie Ende dieses Hebels durch einen Schlitz aus der oberen Platte des Beiwagenbodens herausragt und die Beifahrerfigur trägt.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Beifahrerfigur vorzugsweise an dem die Füße darstellenden Teil eine Bohrung aufweist, in der das freie Ende des Steuerhebels geführt ist.
  7. 7. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, oberhalb der oberen Bodenplatte liegenden Teil des Steuerhebels eine Aufnahmevorrichtung, z. B. Öse. Bohrung od. dgl., vorgesehen ist, an der ein zum Steuermechanismus des Kraftrades führender Zwischenhebel angelenkt ist. B. Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzwischenglied aus einem Rundprofil besteht, dessen beide Enden abgewinkelt sind, wobei beide Abwinklungen in entsprechende Gegenteile einerseits des Steuerhebels, andererseits des Lenkmechanismus greifen. 9. Kulisse für die Steuerung der Beifahrerfigur bei einem als Kraftradgespann ausgebildeten Fahrspielzeug nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stange ausgeführt ist, auf welcher die Beiwagenfigur mit dem Gesäß geführt ist und die sich nach Art der Bootsaufhängungen bzw. Festhaltevorrichtungen vom äußeren vorderen Teil des Beiwagenbootes in einer Kurve nach rückwärts innen zieht.
DET7070A 1952-04-04 1952-12-04 Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug Expired DE939136C (de)

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DET5998A DE937154C (de) 1952-04-04 1952-04-04 Mit einem Laufwerk versehenes Spielzeugmotorrad mit Beiwagen
DET7070A DE939136C (de) 1952-04-04 1952-12-04 Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug

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DET7070A Expired DE939136C (de) 1952-04-04 1952-12-04 Als Kraftradgespann ausgebildetes Fahrspielzeug

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800844U1 (de) * 1998-01-07 1998-05-14 Leistner, Christian, 09337 Chursbachtal Funkferngesteuertes Modellfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800844U1 (de) * 1998-01-07 1998-05-14 Leistner, Christian, 09337 Chursbachtal Funkferngesteuertes Modellfahrzeug

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