DE808561C - Spielzeug-Motorrad mit Figur - Google Patents

Spielzeug-Motorrad mit Figur

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DE808561C
DE808561C DEP38383A DEP0038383A DE808561C DE 808561 C DE808561 C DE 808561C DE P38383 A DEP38383 A DE P38383A DE P0038383 A DEP0038383 A DE P0038383A DE 808561 C DE808561 C DE 808561C
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Max Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Motorrad mit Figur Die Erfindung betrifft ein durch ein Federtriebwerk in Bewegung gesetztes mechanisches Spielzeugmotorrad und zeichnet sich gegenüber bekannten Modellen dadurch aus, daß die auf dem Motorrad sitzende Figur nach selbsttätigem Anhalten von diesem absteigt und sich neben dasselbe stellt. Nach einer bestimmten Zeitdauer springt die Figur wieder auf (las Motorrad auf, geht in Sitzstellung, worauf dasselbe seine Fahrt fortsetzt. Das Ab-und Aufspringen der Figur vom Motorrad sowie (las Anhalten desselben wiederholt sich dann bis zum Ablauf des Werkes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt A1>1>. i eilte Seitenansicht des :Motorrades mit Figur, Abb. 2 eitle Draufsicht, Abb.3 eine Draufsicht bei abgestiegener Figur neben dem Motorrad stehend, .
  • Abb.4 eine Seitenansicht des Werkes mit dem Figurenmechanismus bei sitzender Figur, Abb. 5 eine Draufsicht der Abb. 4, Abb. 6 eine Seitenansicht des Werkes. mit dem Figurenmechanismus bei abgestiegener Figur, Abb. 7 eine Draufsicht der Abb. 6; Abb. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 9 des Figurenmechanismus, Abb. 9 eine Draufsicht der Abb. 8, Abb. io eine Draufsicht der Figurengrundplatte mit Führungsschlitz und Abb. i i eine Vorderansicht des Figurenmechanismus mit Beinen.
  • Innerhalb des Motorrades i ist das Federtriebwerk 2 eingebaut, welches bekannterweise zur Vorwärtsbewegung dient. Außerhalb des Werkes 2 ist auf der Aufzugsachse 3 eine Kurvenscheibe o. dgl. 4, welche auf der Innenfläche zwei Mitnehmerstifte 5 und 6 besitzt, aufgezogen. Hinter dieser Kurvenscheibe .4 ist auf der Achse 7 ein doppelarmiges Hebelstück 8 drehbar, das an der Vorderseite mit einem seitlich nach außen laufenden Anschlag 9 an der nach unten gerade verlaufenden Fläche eine Nase io aufweist. An der Vorderseite innerhalb des Werkes i ist eine Achse i i vorgesehen, auf welcher ein Zahnradsegment 12 befestigt ist, welches einen nach unten laufenden Steg oder Hebel 13 besitzt, der mit einem nach außen durch einen halbkreisförmigen Schlitz 14 des Werkes i laufenden Stift 15 versehen ist. Der Steg 13 und das Hebelstück 8 sind durch eine Verbindungsstange 16 drehbar miteinander verbunden. Oberhalb des Werkes ist aus herausgezogenen Lappen desselben eine Brücke 17 eingebaut, welche zur Aufnahme der Welle 18 mit darauf sitzendem Ritze' i9 dient, das mit dem Zahnradsegment 12 im Eingriff steht. Am Ende der Welle 18 ist eine halbkreisförmig gebogene schwenkbare, mit einem bfitnehmerstift 20 versehene Platte 21 aufgesetzt, welche außerhalb des Motorradsattels 22 liegt. Oberhalb des Sattels 22 sitzt eine Figur 23, deren Arme 24 mit einer drehbaren Lenkstange 25 versehen ist. Diese mit einer Öffnung versehene Lenkstange 25 ist mit einer am Motorradrahmen befestigten Achse 251 in Verbindung gebracht und gegen selbsttätiges Hochgehen durch einen Stift oder eine Verschraubung gesichert. Um die Figur vom Motorrad ab- und wieder aufsteigen zu lassen, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Innerhalb des Figurenkörpers 23 ist eine mit hochstehenden Lappen 26 ausgerüstete und mit einem Schlitz 27 versehene Platte 28 eingesetzt (Abb. io). Durch die Lappen 26 ist eine Vierkantachse 29 geführt, an welcher außerhalb des Figurenteils der Oberschenkel 30 und 3o1 der Figur 23 befestigt sind. Die Unterschenkel3l und 31' sind durch eine Öse mit den Oberschenkeln drehbar nach hinten verbunden. Auf der Grundplatte 28 ist eine Achse 32 aufgesetzt, welche ein drehbares Zahnradsegment 33 trägt. Die Zähne 34 desselben kämmen mit dem auf der Vierkantachse 29 an einem Bügel 35 sitzenden Teilzahnrad 36. Zur Begrenzung des Zahnradausschlages bei der hin und her gehenden Bewegung des Teilzahnrades -im Segmentzahnrad sind aus dem Lappen. 26 zwei Nasen 37 herausgezogen. Das Segment 33 besitzt einen Schlitz 38 der zum Durchlaß der Figurenschwenkplattenachse 2o dient. Am Werk ist ferner auf der Achse 39 ein unter Federwirkung 40 stehender doppelarmiger Hebel 41 drehbar. Dieser Hebel 41 hat in der Mitte eine nach außen gebogene Gleitfläche 42, während der Unterteil des Hebels nach innen winklig umgebogen ist und als Standfuß für das stillstehende Motorrad dient. , bie Wirkungsweise des beschriebenen Motorrades ist folgende: Beim Ablauf, des Federtriebwerkes wird das 'Motorrad in Bewegung gesetzt. Nvohei die Figur in der aus Abb. 1 und 2 ersichtlichen Stellung auf dem Motorrad, sitzt. Gleichzeitig wird auch die Kurvenscheibe 4 zum Kreisen gebracht. Nach einer bestimmten Laufdauer des Motorrades kommt die kreisende Kurvenscheibe 4 (Abb. 6 und 7) mit dem unter Federwirkung 40 stehenden Hebel r in Berührung, drückt auf die Gleitfläche 42 und bewegt hierauf den Hebel 41 nach rückwärts. Dadurch wird der Hebel 41, der bisher in einem Einschnitt 43 der Werksplatinen lag, mitgenommen und bewegt sich aus dem Einschnitt 43 heraus und kommt mit dem Boden in Berührung. Dadurch wird das Werk samt 'Motorrad vorn etwas in die Höhe gehoben, so daß die Laufräder 44 mit dem' Boden außer Eingriff stehen und dadurch der Stillstand des Motorrades gegeben ist. Das Federtriebwerk läuft dabei weiter. Der Stillstand des Motorrades erfolgt so lange, bis die Kurvenscheibe 4 den Hebel 41 verlassen hat. Beim Weiterkreisen der Kurvenscheibe 4 kommt dann der Mitnehmerstift 6 mit der Nase 1o des Hebels 8 in Berührung und drückt denselben nach oben rückwärts. Mit der Rückführung des Hebels 8 wird auch die Verbindungsstange 16 zurückgezogen und nimmt dabei durch den Stift 15 den Steg 13 und das Zahnradsegment 12 mit, welches nun die aus Abb. 6 ersichtliche Stellung einnimmt. Dadurch wird auch das auf der Bühne sitzende Ritze' i9 zur Drehung gezwungen. Die Mitnahme des Ritzels i9 bedingt "viederum die hfitnahme der mit Stift 20 versehenen Drehplatte 21. Die auf dem Sattel 22 sitzende Figur w'ire jetzt ebenfalls zur Schwenkbewegung gezwungen. U m diese Bewegung zu erreichen, muß aber zuerst das rechte Bein 30, 31 der Figur über das 'Motorrad gehoben werden. Zu diesem Zweck ist das Bein nach hinten beweglich. Die Rückwärts- und Hochbewegung des rechten Beines 30, 31 wird durch den Mitnehmerstift 2o herbeigeführt. Dieser greift zu diesem Zweck durch eine Öffnung 27 der Figurengrundplatte 28 und durch eine Öffnung 38 des drehbaren Zahnradsegments 33 hindurch und verdreht dieses sowie das am Bügel 35 sitzende Teilzahnrad 36. Wenn das Bein 30, 31 die Höhe des Sattels 22 erreicht hat, hält der Stift 2o der Schwenkplatte 21 das Bein solange hoch, bis die Schwenkung der Platte 21 nach außen vollzogen ist. Durch die Schwenkung wird aber auch die Figur mitverdreht und verläßt den Sattel 22. Mit dieser Figurenschwenkbewegung wird auch die auf der Motorradralimenachse 25' drehbar mit den Armen 24 der Figur fest verbundene Lenkstange 25 verdreht (Abb. 3). Das bisher hochgehobene Bein fällt durch seine Schwere wieder nach unten, wobei die Zahnradsegmente 33, 34 den Stift 2o .wieder mit nach vorwärts nehmen. Die Figur hat sich nunmehr neben das Motorrad gestellt. Das Bein 30' und 311 ist auf der Vierkantachse 29 auf Mitnahme gelagert, nimmt also immer die gleiche Bewegung und Stellung wie das andere Bein ein. Das Motorrad steht bis jetzt immer noch still. Das Aufsteigen der Figur erfolgt im umgekehrten Sinne, und zwar wie nachstehend beschrieben. Beim Weiterkreisen der Kurvenscheibe 4 drückt deren Nase s an den -Anschlag 9_ und verschiebt dadurch den Hebel 8 nach oben, die untere Seite des Hebels dagegen mit der Nase io wieder nach innen so lange, bis diese Nase 5 den Anschlag 9 verlassen hat. Mit dieser Innenbewegung des unteren Hebels wird auch die \'ei-liii)dtingsstange und der an dieser befestigte Nebel 13 wieder nach vorwärts geschoben. Dadurch w :rd auch das Zahnradsegment 12 wieder nach rückwärts verdreht, ebenfalls gleichzeitig das Ritze- i9 und die mit Mitnehmerstift versehene Platte 2 r, welche nun wieder eine Schwenkung nach innen macht. Gleichzeitig mit dieser Schwenkbewegung wird aber auch wieder das rechte Bein nach rückwärts gehoben. Erreicht wit:d dies dadurch, (halb- der Stift 2o das auf der Grundplatte 28 sitzende Zahnradsegment 33 wieder nach hinten verschiebt, während das mit (lern Segment kämmende Teilzahnrad 36 nach vorwärts gedrücktwir(l. Gleichzeitig mit dein Hochheben des Beines wird alter auch die Figtiretil)latte 21 durch den Stift mitgenommen und schwenkt ebenfalls von der Seitenlage Bach innen und wird auf den Sattel geführt. Die Lenkstange 25 stellt sich dabei wieder waagerecht zum Motorradrahmen ein. Im Moment des :lufsetzens der Fürur auf den Sattel wird (las bisher hochgehobene und nach außen stehende Bein 30, 31 durch den Stift 20 der Drehplatte 21 und durch die dabei erfolgte Vorwärtsverdrehung des Zahnradsegments 33 und durch die Mitnahme des am Bügel 35 sitzenden Teilzahnrades 36 freigegeben und fällt nach unten. Das linke Mein der Figur wird ebenfalls mitgenommen und fällt nach unten, d. h. es nimmt genau die gleiche Stellung wie das rechte Bein ein (:@l)1). i). In der Zwischenzeit hat die Nase 5 der Kurvenscheibe 1 den Anschlag 9 verlassen. Bei der Weiterdrehung wird auch die Gleitfläche 42 des Hebels 41 von der Kurve nicht mehr beeinflußt. Die Folge ist. (laß der Hebel 41 durch die Feder 4o w-ie(ler nach unten gezogen wird und der Hebel sich in den Einschnitt 43 der Werksplatine 2 einlegt. Die l')erührung des Hebels 41 mit dem Boden hört auf, die Laufräder 44 des Motorrades kommen auf den Boden zu stehen, so daß wieder die Fortbewegung des -Motorrades gegeben ist. Hierauf wiederholen sich der Stillstand und das Weiterfahren des -Motorrades sowie das Al)-und Aufsteigen der Figtir bis zum Ablauf des Werkes.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeug-bIotorrad mit Figur, welche von diesem absteigt, sich neben das Motorrad stellt und nach einer gewissen Zeitdauer wieder aufsteigt und in Sitzstellung geht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorgang durch eine vom Federtriebwerk in kreisende Bewegung versetzte Kurvenscheibe (_4) erfolgt, welche einen Verschiebe- und Schwenkmechanismus (4, 8, 16, 13, 12, 19, 20, 21) betätigt, wodurch eine auf dem Sattel (22) 'des -Motorrads (i) sitzende Figur (23) beeinflußt wird.
  2. 2. Spielzeug-Motorrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (4) an der Innenfläche zwei Mitnehmerstifte (5, 6) besitzt, welche beim Kreisen abwechselnd an :ltischläge (9, io) eines doppelarmigen Hebels (8) anstoßen und diesen verschieben, wobei gleichzeitig noch eine an diesem drehbar befestigte Platte (16) und durch diese ein Steg (13) und ein Zahnradsegment (12) eine Schwenkbewegung der auf dem Sattel (22) des Motorrads sitzenden Figur herbeiführen.
  3. 3. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß beim Verdrehen des Zahnradsegments (12) durch die Kurvenscheibe (4) über das doppelarmige Hebelstück (8), dieVerbindungsstange (16) und den Steg (13) ein in einer Brücke (17) sitzendes Ritze- (i j) in Drehung versetzt wird, welclies über die Welle (18) eine mit Mitnehmerstift (20) versehene Platte (21) nach außen und innen mitnimmt.
  4. 4. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkplatte (21) mit Mitnehmerstift (20) eine mit Schlitz (27) versehene Platte (28) mit Figur lose aufgesetzt ist, welche diese bei der Schwenkbewegung nach außen und innen mitnimmt.
  5. 5. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkplatte (28) um die Achse (32) drehbar ein mit Schlitz (38) versehenes Zahnradsegment (33) befestigt ist, welches mit einem auf der Vierkantachse (29) sitzender' Teilzahnrad (36) im Eingriff steht, durch welches das auf der Vierkantachse (29) gelagerte rechte Bein (30, 31) der Figur nach rückwärts geschwenkt und hochgehoben wird, solange, bis die Schwenkung der Figur außerhalb des Sattels vollzogen ist.
  6. 6. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterseite beschwerte und nach rückwärts gehobene rechte Bein nach der seitlichen Schwenkung dem Drehmechanismus (33,36) wieder nach vorwärts bewegt, worauf dasselbe sich senkrecht zum Boden einstellt.
  7. 7. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Vierkantachse (29) befestigte linke Bein (3o1, 311) beim Hochheben des rechten Beines (30, 30 nicht beeinflußt wird, die seitliche Drehbewegung naturgemäß jedoch mitmacht. B.
  8. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurücknahme der Figur und das Hochheben des Beines (30, 31) durch den Mitnehmerstift (20) und eine Platte (21) erfolgt, die durch die sich drehende Kurvenscheibe (4) beeinflußt wird.
  9. 9. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Achse (251) auf dem Rahmen des Motorrads drehbar mit der Figur fest verbundene Lenkstange (25) bei der Schwenkbewegung durch den Verschiebe- und Schwenkmechanismus jeweils mitgenommen wird und sich entsprechend der Figur zum Motorrad einstellt. io.
  10. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorrad zum Stillstand und Weiterlauf durch einen unter Federwirkung (40) stehenden drehbaren Doppelhebel (4i) dadurch gebracht wird, daß die Kurvenscheibe (4) diesen verschiebt, wodurch das Motorrad entweder gehoben oder gesenkt und die Laufräder (44) in und außer Eingriff mit dem Boden gebracht werden. i i.
  11. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (4i) an der Unterseite winklig umgebogen und nach innen verläuft und als Standfuß für das ruhende Motorrad dient.
  12. 12. Spielzeug-Motorrad nach Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werksplatinen Einschnitte (43). aufweisen, in welche sich der als Standfuß ausgebildete Hebel (4i) während der Fahrt einlegt.
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