DE577567C - Vorrichtung zur Reglung der Brettstaerke bei Stammholzsaegen - Google Patents
Vorrichtung zur Reglung der Brettstaerke bei StammholzsaegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B29/00—Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
- B27B29/08—Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
- B27B29/10—Assemblies for laterally adjusting or controlling the clamping or turning devices with respect to the thickness of the board to be sawn
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur .Reglung der Brettstärke bei
Stammholzsägen.
Bei den bekannten Stammholzsägen ist die Vorrichtung zur Reglung der Brettstärke gewöhnlich
hinter dem Wagen angeordnet, der den in Bretter zu zerlegenden Stamm mit seitlich verschiebbaren Greifern trägt. Diese
Vorrichtung besteht meist aus einem Hebel,
ίο der die Längswelle des Wagens beeinflußt
und sich über einen Sektor bewegt, der mit verschiedenen Lochungen versehen ist, in die
man einen Anschlag stecken kann. Je nach seiner Stellung begrenzt der Anschlag den
Ausschlag des Regelhebels und infolgedessen den Vorschub der Greifer des Wagens, die
den zu zersägenden Stamm tragen.
Die Stellung dieser Vorrichtung hinter dem Wagen erfordert während des Sägens die An-
ao Wesenheit von drei Leuten, dessen, der die allgemeine Führung der Säge hat und der
sich gewöhnlich vor der Maschine befindet, sodann eines Mannes hinter der Maschine,
der das Brett entfernt, nachdem der Wagen am Ende seines Laufs angekommen ist, und
endlich desjenigen Mannes, der die Aufgabe hat, die Stärke der zu sägenden Bretter zu
regeln und der sich hinter dem Wagen befindet.
Man hat schon vorgeschlagen, den Steuerapparat in die unmittelbare Nähe des Maschinenführers
zu stellen, weil dadurch die Anwesenheit eines Mannes hinter dem Wagen erspart wird und weil alle Handgriffe, die
zum Bedienen der Säge erforderlich sind, mit Einschluß der Reglung der Brettstärke von
einem einzigen Manne vorgenommen werden können.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch außerordentlich verwickelt und
bestehen aus zahlreichen Teilen, die zur Übertragung der Bewegung zwischengeschaltet
sind. Überdies geht bei diesen Vorrichtungen, die sich einer Kupplung bedienen, die
Trennung der treibenden und angetriebenen Glieder sehr langsam vor sich.. Infolgedessen
ist die Abschaltung und somit auch die Reglung des Vorschubes der Greifer auf dem
Wagen ungenau. Diese Mängel beeinflussen die Genauigkeit in der Reglung der Brettstärke
sehr ungünstig, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die gewünschte Brettstärke mit Genauigkeit zu erzielen.
Außerdem wird der Maschinenführer durch die Bedienung der zahlreichen Hebel, Handgriffe
und Räder von der Überwachung des S ägevorganges abgelenkt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Mängel zu vermeiden und eine Regelvorrichtung
für die Brettstärke zu schaffen, die mit
großer Genauigkeit arbeitet und die gewünschte Stärke liefert.
Zu diesem Zweck bedient sich die Vorrichtung der Erfindung eines Steuerhebels für die
Drehbewegung der Längswelle des Wagens. Dieser Hebel \rerstellt eine Kupplungsmuffe
und arbeitet mit einem Arm zusammen, der auf einer Teilscheibe, deren Drehung von der
Drehung der Längswelle abhängt, festgestellt ίο werden kann. Der Hebel drückt dabei ein
federndes Glied zusammen, sobald er verstellt und in derjenigen Lage gehalten wird,
in der er mit dem Arm zusammenarbeitet, so daß der Hebel beim Anschlag dieses Armes
kräftig zurückgeworfen wird, wodurch die Kupplungsteile plötzlich ausgerückt werden.
Bei der Ausführung der Erfindung bewegt sich dieser Arm vor einer festen Teilscheibe,
welche die bewegliche Scheibe überragt, so daß man die Feststellvorrichtung des Steuerhebels
daran anschließen kann und er in der Einrückstellung der Kupplung mit der festen
Scheibe starr verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
es sind
Fig. ι schematische Aufsicht auf die Gesamtanordnung
der Säge,
Fig. 2 Einzelaufsicht, teilweise Schnitt der Vorrichtung, welche die längsgerich.tete Stellwelle
der Wagengreifer der Säge in Drehung versetzt,
Fig. 3 Aufsicht der Vorrichtung zum Regeln
der Brettstärke, die oberhalb der in Fig. 2 veranschaulichten Einrichtung angeordnet ist.
Die in Fig. 1 schematisch veranschaulichte
Säge umfaßt, wie gewöhnlich, einen Wagen 1, der sich auf einem Gleis 2 in der Richtung
des Pfeiles 3 vorwärts bewegt, wodurch der Säge 4 ein Baumstamm 5 zugeführt wird, der
von dem Wagen 1 getragen und auf diesem durch die Greifer 6 festgehalten wird. Die
Greifer 6 können auf dem Wagen 1 in der Richtung des Pfeils 7 vorgeschoben werden,
wodurch die Stärke der zu schneidenden Bretter geregelt wird.
Gemäß der Erfindung wird der Vorschub der Greifer 6, wie gewöhnlich, durch eine
Längswelle 8 herbeigeführt, die Zahnräder 9 trägt, von denen jederzeit während der Bewegung
des Wagens im Sinne des Pfeiles 3 wenigstens eines mit einer langen gezahnten Trommel 10 in Eingriff ist. Die Trommel 10
erfährt ihre Drehung von einer Regelvorrichtung, die im Handbereich des Maschdnenführers
angeordnet und in den Fig. 2 und 3 im einzelnen veranschaulicht ist.
In Fig. 2 ist ein Teil des Wagens 1 wiedergegeben, der, wie gewöhnlich, Gleitbahnen 11
besitzt, zwischen denen sich der Grundkörper 12 eines jeden Greifers 6 verschieben kann.
Der Grundkörper 12 sitzt als Mutter auf einer Schraube 13, deren Ende ein Kegelzahnrad 14
trägt, das mit einem Kegelrad 15 auf der Längswelle 8 kämmt. Der Vorschub der Greifer
könnte auch so erfolgen, daß man den Grundkörper 12 des Greifers als Zahnstange
ausbildet und das Kegelradgetriebe 14, 15
durch ein auf der Welle 8 aufgekeiltes Stirnrad ersetzt. Durch die Drehung der Trommel
10 im einen oder andern Sinne wird also der Vorschub oder Rücklauf der Greifer 6 auf
dem Wagen 1 herbeigeführt, wodurch die Stärke der zu schneidenden Bretter geregelt
wird.
Zur Reglung der Drehung der gezahnten Trommel 10 durch den Sägeführer wird die
Trommel 10, die parallel zu der Längswelle 8 angeordnet ist, von einer Welle 16 angetrie-ben,
die senkrecht zu ihr gerichtet ist und bis hinter die Säge verlängert ist. Die Welle
16 trägt an ihrem Ende 17 ein Schneckenrad
18, das in ein Schraubenrad 19 auf einer kleinen Zwischenwelle 20 eingreift. Auf die-ser
Welle ist ein Zahnrad 21 aufgekeilt, das in die Verzahnung der Trommel 10 eingreift.
Die Welle 16 erstreckt sich bis unter den Standplatz, auf dem der Sägeführer steht.
Ihr Ende 22 tritt ein wenig aus dem Standplatz hervor und trägt die Regelteile, welche
die Aufgabe haben, die Welle 16 zn drehen und die deshalb ebenfalls im Bereich des Führers
liegen. ■
Das Ende 22 der Welle 16 ist in einem Gehäuse 23 eingeschlossen, das aus zwei
Teilen besteht. Das erste Abteil 24 stellt die Geschwindigkeitsweohselkammer dar und enthält
eine Kupplungsmuffe 25 mit einer Kegelverzahnung 26 sowie eine Kupplungsmuffe 27
mit einer Kegelverzahnung 28, die kleiner als die Verzahnung 26 ist. Die beiden Muffen
sind auf dem Ende 22 der Welle 16 frei drehbar aufgesetzt. Senkrecht zur Welle 16 ist
die Antriebswelle 29 auf Kugellagern 30 gelagert, an deren Ende eine Antriebsscheibe 31
aufgekeilt ist. Das andere Ende dieser Welle 29 trägt ein Kegelrad 32, das mit dem Kegelrad
26 kämmt, sowie ein Kegelrad 33, das mit dem kleineren Kegelrad 28 der Muffe 27
kämmt. Zwischen den Kegelrädern 26 und 28 no ist eine Kupplungsmuffe 34 unverdrehbar,
aber längsverschiebbar auf der Welle 16 angeordnet. Die Muffe 34 kann mit einer der
Muffen 25 oder 27 gekuppelt werden. Die Verschiebung der Muffe 34 erfolgt durch Drehung der lotrechten Welle 35, an die ein
Arm 36 angesetzt ist, der einen Stellring 37 trägt.
Das zweite Abteil 38 des Gehäuses 23 enthält ein Schraubenrad 39 auf einer zweiten
lotrechten Welle 40, in das eine Schnecke 41 der Welle 16 eingreift. Die beiden Wellen 35
und 40 erstrecken sich bis in den Handbereich des Sägeführers. Die Welle 40 drehfsich in
einer Säule 42 (Fig. 1 und 3), an deren oberem Ende eine waagerechte Teilscheibe 42'
festsitzt, um deren Mittelpunkt ein Zeigerarm 43 auf der Welle 40 frei drehbar ist.
Der Arm 43 kann an einer Stellsdieibe 46, die auf der Welle 40 aufgekeilt ist, mittels eines
Blockhebels 44 festgestellt werden.
Am oberen Ende der Welle 35, die in einem an der Säule 42 befestigten Träger 45 ruht,
ist ein Hebel 47 mit Handgriff 48 befestigt. Der Hebel 47 trägt einen Drehzapfen 49, um
den sich eine Klinke 50 drehen kann, deren Ende gewöhnlich durch eine kleine Feder 51
nach der Welle 35 hin gedrückt wird. Die Feder 51 stützt sich gegen den Ansatz 52 des
Hebels und umgibt eine Stange 53, deren eines Ende an die Klinke 50 und deren anderes
Ende an den Klinkengriff 54 des Handgriffs 48 angeschlossen ist. Die Klinke 50 hat unter dem Druck der Feder 51 das Bestreben,
sich in eine der beiden Haltekerben 55 oder 56 des an der Säule 42 befestigten Sektors 57 einzulegen.
Der Hebel 47 ist außerdem mit einem Gelenkzapfen 58 versehen, an den eine Zugfeder
59 angeschlossen ist, die jedoch wirkungslos ist, wenn sich die Klinke 50 in einer der
Kerben 55 oder 56 befindet. Eine Stellvorrichtung 60 erlaubt, die Spannung dieser
Feder an ihrem andern Ende einzuregeln. Eine zweite Feder 61 wird zusammengedrückt,
wenn sich die Klinke 50 in der Kerbe 55 befindet. Diese Feder 61 ist jedoch ebenfalls
wirkungslos, wenn sich die Klinke in der Kerbe 56 befindet.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Beim Vorlaufen des Wagens 1 im Sinne des Pfeiles 3 (Fig. 1), also während des
Schneidens eines Brettes von dem durch die Greifer 6 auf dem Wagen 1 festgehaltenen
Stamm, steht die Kupplungsmuffe 34 in der durch Fig. 2 veranschaulichten Ausrückstellung,
in der die Vorrichtung zum Regeln der Brettstärke stillsteht. In dieser Stellung
nimmt der Hebel 47 die mit I in Fig. 3 veranschaulichte Stellung ein, in der keine der
beiden Federn 59 und 61 eine Wirkung ausübt. Gleichwohl befindet sich wenigstens eines
der Zahnräder 9 in Eingriff mit der gezahnten Trommel 10 und gleitet an ihr während
des Vorlaufs des Wagens 1 entlang.
Während des Laufs des Wagens kann die Stärke des folgenden zu schneidenden Brettes
eingestellt werden. Zu diesem Zweck wird der Arm 43 (Fig. 3) vor den Teilstrich gestellt,
der der gewünschten Brettstärke entspricht und in dieser Stellung durch den Blockhebel
44 gesperrt. Der Arm 43 bildet jetzt ein Stück mit der Scheibe 46. Nachdem ein Brett
fertig geschnitten und entfernt worden und der Wagen nach seiner Ausgangsstellung, entsprechend
der Fig. 1, zurückgekehrt ist, braucht man nur den Hebel 47 in die Stellung
II (Fig. 3) zu bringen, in der er durch Einschnappen der Klinke 50 in die Kerbe 55
festgehalten wird. Durch diese Verstellung des Hebels 47 wird die lotrechte Welle 35
verdreht, infolgedessen die Kupplungsmuffe 34 mit der Muffe 25 zum Eingriff gebracht.
Dadurch werden die Welle 16 und die Trommel 10 in Drehung versetzt, also auch wenigstens
eines der Zahnräder 9, das in die Trommel 10 eingreift. Es dreht sich also auch die
Längswelle 8, die durch die Kegelradgetriebe die Schrauben 13 verdreht. Die Drehung der
Schrauben 13 bewirkt den Vorschub der Greifer 6 auf den Gleitbahnen 11 gegen die
Säge hin, entsprechend dem Pfeil 7 in Fig. 1. Der Vorschub könnte, wie schon gesagt, in
gleicher Weise herbeigeführt werden, wenn die Greifer durch Zahnstangengetriebe bewegt
wurden.
Die Drehung der Welle 16 veranlaßt überdies die Drehung der Schnecke 41 und des
Schraubenrades 39 der Welle 40. Dadurch wird auch die Scheibe 46 mitgedreht und infolgedessen
der durch den Blockhebel 44 daran festgestellte Zeigerarm 43. Die Drehung
erfolgt so lange, bis das Ende des Arms 43 gegen das Ende der Klinke 50 stößt, die unter
dem Druck des Arms aus der Kerbe 55 ausgedrängt wird. Infolgedessen wird der Hebel
47 unter dem Druck der Feder 61, die durch die Einrückung des Hebels zusammengedrückt
worden war, so weit zurückgedreht, bis er in die Kerbe 56 des Sektors 57 einschnappt.
Durch diese Bewegung wird die Kupplungsmuffe 34 des Geschwindigkeitskastens wieder
ausgerückt, also die Welle 16 stillgesetzt. Die Greifer rücken nidht weiter vor, und das Maß,
um das sie verschoben worden sind, entspricht der Verdrehung der Scheibe 46, was durch
die Stellung des Arms 43 auf dieser Scheibe geregelt ist. Infolgedessen entspricht die sich
ergebende Brettstärke der Einstellung des Arms 43.
Durch die Bewegung des Hebels 47 in die Stellung III (Fig. 3) wird die Welle 16 umgekehrt
gedreht, da die Kupplungsmuffe 34 jetzt in die Muffe 27 eingreift. Die Scheibe 46 dreht sich ebenfalls umgekehrt, aber diese
Drehung ist nicht begrenzt, da der Arm 43 auf seinem Wege nicht mehr gegen die Klinke
50 trifft. Der Hebel 47 wird in der Stellung III so lange festgehalten, bis die Greifer
6 in ihre Anfangslage auf dem Wagen zurückgegangen sind, wo sie einen neuen
Stamm aufnehmen können. Der Hebel 47 wird alsdann losgelassen und dreht sich unter
der Wirkung der Feder 59, die durch seine Verstellung gespannt worden war, in die
Ausrückstellung I zurück.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Reglung der Brettstärke bei Stammholzsägen, deren Steuerapparat in unmittelbarer Nähe des Maschinenführers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (47) für die Drehbewegung- der Längswelle (8) des Wagens (5) eine Kupplungsmuffe (34) verstellt und mit einem Arm (43) zusammenarbeitet, der auf einer Stellscheibe (46), deren Drehung von der Drehung der Längswelle (8) abhängt, festgestellt werden kann, wobei der Hebel ein federndes Glied (61) zusammendrückt, sobald er verstellt und in derjenigen Lage gehalten wird, in der er mit dem Arm (43) zusammenarbeitet, so daß der Hebel beim Anschlag dieses Armes kräftig zurückgeworfen wird, wodurch die Kupplungsteile plötzlich ausgerückt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (47) für die Kupplung (34) an der Teilscheibe (42') der Reglung der Brettstärke mit Hilfe einer Klinkvorrichtung (50) festgestellt werden kann, die das federnde Glied (61) während des Vorschubes der Greifer (6) des Wagens unter Spannung hält.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16), die unmittelbar mit der Kupplung (34) und der beweglichen Stellscheibe (46) zusammenarbeitet, unmittelbar, lediglich durch Vermittlung- eines rechtwinkligen Übersetzungsgetriebes (19, 20) eine lange gezahnte Trommel (10) antreibt, die mit mindestens einem der auf der Längswelle (8) sitzenden Zahnräder (9) in Eingriff ist, die den Vorschub der Greifer (6) bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE577567X | 1930-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE577567C true DE577567C (de) | 1933-06-01 |
Family
ID=3873346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB148177D Expired DE577567C (de) | 1930-12-27 | 1931-02-06 | Vorrichtung zur Reglung der Brettstaerke bei Stammholzsaegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE577567C (de) |
-
1931
- 1931-02-06 DE DEB148177D patent/DE577567C/de not_active Expired
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