DE305703C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/26—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMI.
Die Erfindung bezieht sich auf Lederflächenmeßmaschinen,
bei welchen sich die Meßräder auf dem Meßgut abrollen, und bezweckt, bei Maschinen dieser Gattung die
durch die verschiedenen Dicken des Meßgutes hervorgerufenen Meßunterschiede bzw. Ungenauigkeiten
zu vermeiden. Gleichzeitig sollen auch diejenigen Ungenauigkeiten ausgeschaltet
werden/ welche infolge der zur Durchgangsrichtung des Meßgutes schräg verlaufenden
Begrenzungslinien : entstehen.
Die Maschine ist daher nach vorliegender Erfindung so ausgebildet, daß die Messung
durch Ununterbrochen wirkende Fühlorgane eingeleitet ,wird, welche zu Anfang und zu
Ende des Meßgutes selbsttätig die Verbindung
der Meßorgane mit dem Ubertragungsgetfiebe herstellen bzw. lösen. Hierbei ist jedoch der
Beginn "und das Ende des eigentlichen Messens unabhängig von dem Anheben bzw. dem
Niedergehen der Meßorgane bei der Einführung , und dem Austreten ,des Meßgutes.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel durch
schematische Figuren veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt durch die Maschine
die für die Meßtätigkeit eines Meßrades er-
; forderlichen Getriebe einschließlich eines zur . Übertragung der Messung auf die Anzeige-Vorrichtung
notwendigen" Zahnrades bzw. Segmentes. Sämtliche Teile erscheinen in der
Figur in der Ruhelage, in welcher der gesamte Mechanismus für die Aufnahme des
einzuführenden Meßgutes (Haut oder Fell) in Bereitschaft steht. Fig. 2 zeigt zwei dieser
in Fig. ι dargestellten Elemente nebeneinander
in Vorderansicht, worin das links liegende Element ganz von vorn gesehen ist, während
rechts ein Schnitt nacfr Linie A -B (Fig. 1)
erkennbar ist. Die Fig. 3, 4, 5 und 6 veranschaulichen die Wirkungsweise eines . bestimmten
Elementes in verschiedenen Arbeitsstufen. ■■··■'.
In dem Ausführungsbeispiel ist eine Meßmaschine derjenigen Art gewählt, bei der die
als Übertragungsorgane dienenden Zahnräder
oder Zahnsegmente für gewöhnlich mit den Zahntrieben der Meßräder nicht in Eingriff
stehen, sondern erst mit dem Beginn des Messens zusammengeführt und am Ende des
Messens wieder getrennt werden. Es ist' in
üblicher Weise eine angetriebene Vorschubwalze ι (Fig. 1) vorhanden, auf die das einzuführende
Meßgut über einen Tisch 2 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt wird. Auf "der Vorschubwalze ι ruht da's von ihr "angetriebene Meßrad 3, welches auf der Achse 4
in einem Hebel 5 gehalten wird, der bei 6 im Maschinengestell schwingbar befestigt ist. Jedes,
l^eßrad besitzt zwei voneinander getrennte Kranzhälften (Fig. 2), die fest miteinander
durch den Zahntrieb 7 vereinigt sind. Zwischen den beiden Meßradhälften legt sich auf
die Vorschubwalze 1 ein Fühlorgan 8, welches in beliebiger Weise ausgestaltet sein kann;
es kann ein mit einer stumpfen Kante versehener Teil sein, oder auch, wie im Ausführungsbeispiel'veranschaulicht,
eine kleine, leicht drehbare Rolle bilden. Das Fühlorgan oder die Rolle 8 sitzt in dem kürzeren Arm
eines bei 10 schwingbaren Winkelhebels 9, während am Ende des längeren Armes dieses
Hebels eine Stellschraube ii vorgesehen ist.
Eine am langen Arm des Hebels 9 angreifende Feder 12 dient dazu, die Fühlrolle 8 ständig
gegen die Umfläche der Vorschubwalze 1 anzudrücken. Gegen die Stellschraube 11 stützt
sich eine im Maschinengestell verschiebbare Stange 13 mit ihrem einen Ende, während
sich gegen das andere Ende der Stange .ein Hebel 14 bei 14^ anlegt, welcher das vom
10. Meßrad in Bewegung gesetzte Zahnrad oder Zahnsegment an seinem langen Arme vermittels
des Bolzens 18 trägt. Um die Nabe 19 des Segmentes 15 legt sich ein Band oder
eine Kette 20, welche über Rolle 21 des Additionswerkes geleitet ist, um die Drehbewegungen
des Segmentes so zu übertragen, daß die Messung der Anzeigevorrichtung übermittelt
wird. Der Hebel 14 ist um die Achse 16 drehbar und enthält ein Gegengewicht
17, das in seiner Größe so bemessen ist, daß der nach unten ragende Schenkel
mit dem Segment 15 bestrebt ist, sich gegen den Zahntrieb 7 des Meßrades 3 zu bewegen.
Die Stellschraube 11 des Winkelhebels 9 wird
nun derartig eingestellt^ daß der zwischen dem Zahnsegment 15 und dem kleinen Trieb 7 befindliche
Zwischenraum so klein wie möglich wird. Am. Ende des Hebels 14, dicht über
dem Bolzen 18, ist eine Einstellschraube 22 in Höhe des Meßradhebels 5 vorgesehen. Die
Einstellung des ganzen Hebelsystemes geschieht in folgender Weise: Die Regulierschraube 11 wird so gestellt, daß das Segment
15 um einen ganz geringen Betrag von dem Zahntrieb 7 des Meßrades 3 absteht und
infolgedessen von dem Trieb nicht mitgenommen wird. Andererseits kann durch die Einstellung
der Schraube 22 eine günstige Arbeitslage des Segmentes 15 bestimmt werden,
in der die Zähne des Segmentes nicht bis auf den Grund der Zahnlücken des kleinen Zahntriebes
7 gelangen können, damit eine möglichst geringe Reibung in der Verzahnung auftritt.
Wird nun das Meßgut (Fell oder Haut) zwischen die Vorschubwalze 1 und die Meßräder
3 geschoben, so wird, sofern es sich um ein dickes Leder handelt, dasselbe schon um
einen wesentlichen Betrag vor dem eigen,|-
liehen Berührungspunkt oder der Berührungslinie zwischen den Meßrädern und der Vorschubwalze
an die Umfiäche der Meßräder herantreten, so daß .die Stellung nach Fig. 1
erreicht wird. Hierbei werden die Meßräder zwar angehoben (Fig. 3) und in Drehung versetzt,
aber es erfolgt im Gegensatz zu den bisherigen Meßmaschinen keinerlei Zahneingriff
zwischen den kleinen Trieben 7 und den Segmenten 15; es kann somit auch keine Messung
stattfinden. Erst wenn das Meßgut weiter über die Transportwalze 1 geführt wird und
unter je eines der Fühlorgane 8 tritt und dieses anhebt (Fig. 4), wird ein Eingriff der
Segmente 15 mit den Zahntrieben 7 der Meßräder 3 erzielt. Bei dem Anheben des Fühlorganes
8 wird nämlich bei jedem Element der lange Arm des.. Hebels 9 mit der Stellschraube
11 von der Stange 13 gegen den Zug der Feder 12 abbewegt. Dementsprechend
folgt die unter dem Einfluß des Gewichtes 17 stehende Stange 13 nach, der Hebel 14 bewegt
sich mit dem Segment 15 auf den Trieb des Meßrädes zu und kommt mit diesem in Eingriff,
jedoch nur so weit, als es die Einstellung der Stellschraube 22 zuläßt; die Stellschraube
trifft hierbei auf das Ende des Meßradhebels 5 ... und ^stützt diesen ab. Von diesem Anheben
des Fühlorganes 8 ab beginnt die Messung bzw. die Übermittelung der Bewegungen des
Meßrades auf das Übertragungs- und Anzeigegetriebe der Maschine. Der erwähnte Zeitpunkt ist genau bestimmt und hängt day on
ab, wann das zu messende Leder in den Berührungspunkt
zwischen Vorschubwalze 1 und des Meßrades 3 tritt. Der Berührungspunkt
liegt natürlich genau in der Fluchtlinie zwischen der Drehachse des Meßrades und der
Vorschubwalze. Die Drehachse der Fühlrolle 8 bzw. auch der wirksame Teil des jeweilig angewandten
Fühlorganes (stumpfe Schneide o. dgl.) fällt ebenfalls genau in die erwähnte Flucht- '
linie. Sobald das Meßgut nach erfolgter Messung in die Stellung nach Fig. 5 gelangt
ist, in der es die Fühlrolle 8 gerade verlassen hat,vist die Fühlrolle wieder in ihre Ruhelage
auf die Vorschubwalze 1 getreten und hat unter Vermittelung des Getriebes 9, 10, 11, 12,
13, 14, 15, 16, 17 den Eingriff zwischen dem
Segment 15 und dem Zahntrieb 7 des Meßrades 3 wieder gelöst. Nach diesem Zeitpunkte
kann sich das Meßrad ungehindert weiter drehen, ohne den geringsten Einfluß
auf das Übertragungs- und Meßgetriebe auszuüben. Verläßt das Meßgut auch die Meßräder
3, so treten diese wieder in ihre1 Ruhelage,
indem sie sich auf die Vorschubwalze 1 legen, wie es die Fig. 6 erkennen läßt.
Das Eühlorgan oder die Fühlrolle 8 wirkt
j ununterbrochen, insofern als sie unfehlbar in jedem Moment bereit ist, beim Einführen des
Meßgutes im Augenblick des Eintrittes desselben in den Berührungspunkt zwischen Meßrad
und Vorschubwalze mit der Messung zu beginnen und ebenso am Ende des Meßgutes
beim Austritt desselben aus dem Berührungspunkt die Meßtätigkeit plötzlich aufzugeben.
Dabei ist es vollständig gleichgültig, ob die einzelnen Teile des durchgeführten Meßgutes, ~
sei es an der Kante oder innerhalb der Fläche, verschiedene Dicke aufweisen; denn das beschriebene'
Kupplungsgetriebe zwischen Meßrad und Segment, welches von der Fühlrolle
beeinflußt wird, ist in derart günstiger Weise ausgebildet, daß die; Dickenunterschiede im
Meßgut auf die Genauigkeit und Sicherheit der Messung einen schädlichen Einfluß· nicht
ausüben können. Dadurch/daß die Messung ohne Ausnahme genau in dem Berührungspunkt
zwischen Meßrad und Vorschubwalze beginnt und endigt bzw. daß zu diesem Zeitpunkt der Eingriff der Meßräder mit dem
ίο Übertragungsgetriebe hergestellt oder gelöst
wird, ■: ist es auch ausgeschlossen, daß ver-
·■ schieden dicke Lederstücke bei der Einführung
in die Maschine und beim Verlassen derselben Ungenauigkeiten in der Messung hervorrufen.
Bei den bisherigen, nach dem Abrollungsprinzip gebauten Meßmaschinen war eine gewisse .Breite der Meßräder erforderlich, um
eine genügend sichere Mitnahme des Meßgutes durch die Meßräder bei möglichst geringem
2» spezifischen Druck zu erreichen. Je breiter
aber die Meßräder genommen wurden, um so größer wurden die Ungenauigkeiten, welche
bei stark schrägen Begrenzungslinien des Meßgutes dadurch auftraten, daß die Messung bereits
mit der Berührungslinie der beiden seit-. ; liehen Kanten der Meßräder seitens des Meßgutes
erfolgte. Bei der erwähnten Anordnung des den Beginn und das Ende der Messung
bewirkenden Füblorganes zwischen je zwei Meßradhälften ist es aber möglich, das Fühlorgan
(Fühlrolle) in vorteilhafter Weise mög liehst schmal zu halten, ohne daß hierdurch
die Sicherheit des Transportes des Meßgutes beeinflußt wird, weil der Transport nicht vom
Fühlorgan betätigt wird, sondern von den Meßrädern bzw. Meßradhälften, welche aber
beliebig breit gehalten sein können, da ihre Breite ohne Einfluß auf die Messung selbst ist.
Claims (3)
1. Flächenmeßmaschine für Leder o. dgl. mit auf dem Meßgut sich abrollenden Meßrädern
und ununterbrochen wirkenden Fühlorganen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Fühlorgane, daß
durch diese die Verbindung der Meßorgane mit dem Übertragungsgetriebe zu Anfang und zu Ende des Meßgutes selbsttätig hergestellt
oder gelöst wird. ·
2. Flächenmeßmaschine nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (8) zwischen zwei Hälften (3, 3) des
zugehörigen Meßrades angeordnet ist.
3. Flächenmeßmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahneingriffstiefe zwischen den Zahntrieben (7) der Meßräder (3) und den Segmenten
(15) durch eine Schraube (22) 0. dgl. einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE305703C true DE305703C (de) |
Family
ID=559179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT305703D Active DE305703C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE305703C (de) |
-
0
- DE DENDAT305703D patent/DE305703C/de active Active
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