DE519527C - Schlaegermuehle mit geteiltem Rost - Google Patents
Schlaegermuehle mit geteiltem RostInfo
- Publication number
- DE519527C DE519527C DEK109048D DEK0109048D DE519527C DE 519527 C DE519527 C DE 519527C DE K109048 D DEK109048 D DE K109048D DE K0109048 D DEK0109048 D DE K0109048D DE 519527 C DE519527 C DE 519527C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grids
- grate
- beater mill
- mill according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
- B02C13/284—Built-in screens
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
28. FEBRUAR 1931
28. FEBRUAR 1931
Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle, deren beide die Mahlbahn bildenden Roste an
ihrem oberen Ende schwingbar gelagert sind und mit ihrem unteren freien Ende auf einer
beweglichen Stützvorrichtung ruhen. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl für die
unteren Teile der Roste als auch für die oberen Lagerstellen derselben Mittel zur Feinverstellung
vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Roste gegenüber den Schlägern bei eintretender Abnutzung nachgestellt werden
können. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, zwischen den einander gegenüberliegenden freien
Rostenden erforderlichenfalls schnell einen größeren Spalt zu bilden, falls sich unvermutet
P'remdkörper im Mahlraum ■ befinden. Es ist zwar bei Schlägermühlen mit an ihren oberen
Enden schwingbar aufgehängten Rosten bekannt, eine Stellvorrichtung für die anein-
ao anderstoßenden freien Enden vorzusehen, durch welche die Spaltweite zwischen den Enden der
Rostteile geändert werden kann. Der Abnutzung von Schlägern und Rostteilen kann mit dieser Einrichtung jedoch nicht Rechnung
getragen werden.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar in
Abb. ι und 3 im Querschnitt und
Abb. ι und 3 im Querschnitt und
3ο Abb. 2 und 4 im Grundriß.
In dem Mahlraum 1 (Abb. 1) kreisen die
Schlagwerkzeuge 2 um die Welle 3. Der untere Teil des Mahlraumes, in den das Mahlgut durch
den Einlauf 4 aufgegeben wird, wird durch die beiden entsprechend der Schlägerbahn gebogenen
Roste 5 und 6 gebildet, die an ihren oberen Enden um die Achsen 7 und 8 schwenkbar
sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Achsen 7, 8 seitlich verschiebbar gelagert,
um die Roste in bezug auf die Schläger verstellen zu können. Jede der Achsen 7, 8
ruht an ihren beiden Enden in Gleitstücken 9, die in entsprechenden Ausnehmungen 10 der
Seitenwände 11 der Mühle gelagert sind. An beiden Enden der Achsen 7, 8 greift je ein Arm
12, 12' an, dessen anderes Ende auf der auf der Welle 13, 13' sitzenden Exzenterscheibe
14, 14' gelagert ist. Auf der Welle 13, 13' ist
ferner je ein Zahnrad 15, 15' gelagert, das in die Verzahnung der unter dem Zahnrad befindlichen
Stange 16 eingreift. Die Stange 16 ist an der Längswand der Mühle entlanggeführt
und am anderen Ende ebenfalls mit Verzahnung versehen, in die das auf der Exzenterwelle 13'
sitzende Zahnrad 15' eingreift. Unten ist die Stange an einem Ende ebenfalls mit einer Verzahnung
17 versehen, in die das auf der Welle 18 sitzende Zahnrad 19 eingreift. Mittels des auf
der Welle 18 sitzenden Handrades 20 kann die Welle 18 gedreht werden; es findet dann mittels
des Rades 19 eine Verschiebung der Stange 16 statt. Dies hat dann unter Vermittlung der
Exzenter 14, 14' und der Arme 12, 12' eine
seitliche Verschiebung der Achsen 7, 8 und damit der Roste 5 und 6 in dem einen oder
anderen Sinne, aber in entgegengesetzter Richtung zueinander zur Folge. Die Mittel zur
seitlichen Verschiebung der Roste 5, 6 können
natürlich auch andere sein. Es kann auch jeder Rost für sich verstellbar gemacht werden. Die
unteren Enden der beiden Roste 5, 6 ruhen mittels Laschen 21, die seitlich an einem der
Roste befestigt sind, auf den Stützarmen 22, die mittels je einer auf der Welle 23 gelagerten
Exzenterscheibe 24" gehoben und gesenkt werden können. Der oder die Arme 22 werden
durch je eine Stange 29, die an einen auf der Welle 30 sitzenden Arm 31 angelenkt ist, in
aufrechter Stellung erhalten. In der Abb. 1 befindet sich der Arm 22 in Tiefstellung, die
Roste in Arbeitsstellung. Die Welle 23 trägt
das Zahnrad 25, das in die untere Zahnung einer Stange 26 eingreift. In die obere Zahnung
der Stange 26 greift das auf der Welle 27 gelagerte Zahnrad'28. Die Welle 27 kann mittels
eines Handrades gedreht werden und überträgt dann ihre Bewegung mittels des Rades 28, der
ao Stange 26 und des Rades 25 auf die Welle 23. Diese Einstellvorrichtung für die Roste wird
in Zusammenhang mit der Vorrichtung zum seitlichen Verschieben der Roste benutzt, wenn
es sich darum handelt, die Roste z. B. infolge Abnutzung der Schläger diesen zu nähern.
Damit die Roste 5, 6 schnell ausgeschwenkt werden können und einen genügend großen
Austragspalt zwischen ihren einander gegenüberliegenden Stirnenden bilden, wenn sich
unvermahlbare Fremdkörper im Mahlraum befinden, wird die Welle 30 in Pfeilrichtung χ
mittels Schnecke 32 und Schneckenrad 33 gedreht und die Stützarme 22 in Pfeilrichtung y
ausgeschwenkt. Die Roste 5, 6 nebst Laschen 21 schwenken dann unter der Einwirkung ihres
Gewichtes um die Achsen 7, S. Die Stirnenden der Roste entfernen sich voneinander und lassen
zwischen sich einen verhältnismäßig großen Austragspalt offen, durch den die Fremdkörper
den Mahlraum verlassen können. Der Ausschlag des Rostes 5 wird durch den Anschlag 34
begrenzt. Das Ende des anderen Rostes wird von den am Rost 5 sitzenden Laschen getragen.
Jede der beiden Stirnwände 35 der Mühle ist um den Zapfen 36 schwenkbar, so daß die
Mühle leicht geöffnet und erforderlichenfalls die Roste ausgewechselt werden können.
Die bauliche Ausbildung der Mühle, insbesondere die Lagerung der Roste, kann auch
eine andere sein. So kann z. B. zur seitlichen Verstellung der Roste auch eine Spindel benutzt
werden, wie dies bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Die Roste 5, 6 sind an ihrem oberen Ende mit Ansätzen 5', 6' versehen, die auf entsprechend
gerundeten Leisten 37, 3.7'. gelagert sind. Die Leisten 37, 37' ruhen mit ihren Enden in Ausnehmungen
10, io' der Seitenwandungen 11 des
Mühlengehäuses und sind quer zur Mühlenachse 3 verschiebbar. Die in die Ausnehmungen
10, 10' eingesetzten Körper 38, 38' bilden mit den Leisten 37, 37' zusammen Scharniere für
die Roste 5, 6. Mittels der beiden durch Handrad 40, 40' drehbaren, an den Seitenwänden
der Mühle gelagerten Spindeln 39, 39', die mit Rechts- und Linksgewinde versehen sind,
können die Leisten 37, 37' samt der Paßstücke 38, 38' und dadurch die beiden Roste 5, 6
seitlich, aber in entgegengesetzter Richtung zueinander verstellt werden. Zweckmäßig werden
die beiden Schraubenspindeln 39, 39' durch eine Kette miteinander gekuppelt, um eine
gleichmäßige Verstellung der Rostplatte an ihren beiden Seiten zu gewährleisten. Zum
Schwenken der beiden Roste 5, 6 dient folgende Einrichtung: Die unteren Enden der beiden
Roste 5, 6 ruhen auf den Traghebeln 41. Das eine Ende dieser Hebel ist um die Achse 42
schwenkbar, während das andere Ende der Hebel an Laschen 44 angelenkt ist, die an auf
der Welle 45 undrehbar gelagerten Kurbeln 43 hängen. Auf der Welle 45 ist drehbar der
Hebel 46 gelagert, dessen Nabe 47 mit einer Ausnehmung 48 versehen ist, in die der Ansatz
49 eines undrehbar, aber axial verschiebbar auf der Welle 45 gelagerten Kupplungsstückes
50 eingreift. Das obere Ende des Hebels 46 ist gabelförmig ausgebildet. In die Gabelung
46' greift ein Bolzen 51, der an einer auf der mittels des Handrades 54 drehbaren Spindel 52
gelagerten Büchse 53 angeordnet ist. Durch Drehen der Spindel 52 in dem einen oder
anderen Sinne erfolgt unter Vermittlung der Teile 43, 44 dann ein Schwenken der Traghebel
41 um die Achse 42 und damit auch ein Schwenken der Roste 5, 6. Um die Roste bei
Anwesenheit von Fremdkörpern im Mahlraum schnell ausschwenken zu können und den Spalt
zwischen den beiden Enden der Roste so zu vergrößern, daß die Fremdkörper durch diesen
hindurchfaHen können und den Mahlraum verlassen, ist nur nötig, das Kupplungsstück 50
auszurücken, und sofort senken sich die Traghebel 41 infolge ihres Eigengewichtes, und die
Roste 5, 6 schwenken aus. Der Ausschlag des Rostes 6 wird durch den Anschlag 55 begrenzt,
während der Rost 5 der Senkbewegung der Hebel 41 folgt. Durch den dann vergrößerten,
parallel zur Mühlenachse verlaufenden Spalt Ί10
zwischen den beiden Stirnenden der Roste verlassen die Fremdkörper den Mahlraum. Um
die Roste wieder in ihre Arbeitsstellung zurückzuführen, kann die Welle 45 an einem Ende
zum Aufsetzen eines Hebels vierkantig ausgebildet werden, um die Welle 45 so weit drehen
zu können, daß der Ansatz 49 des Kupplungsstückes 50 wieder in die Ausnehmung 48 der
Hebelnabe 47 eingerückt werden kann. Diese Art des Einrückens der Kupplung 50 kommt
jedoch nur bei kleinen Mühlen in Frage. Für große Mühlen wird zu diesem Zweck die Welle
51952?
45 verlängert und auf dieser Verlängerung ein Schneckenrad 56 drehbar gelagert, das mittels
einer auf der durch Handrad 57 drehbaren Spindel 58 gelagerten Schnecke 59 gedreht
werden kann. Die Nabe 56' des Rades 56 ist mit einer Ausnehmung 60 versehen zur Aufnahme
eines Ansatzes 61 der Kupplungsmuffe 62, die undrehbar, aber axial verschiebbar auf
der Welle 45 gelagert ist. Nach Einrücken der Kupplung kann dann die Welle 45 mittels des
Handrades 57 und des Schneckengetriebes 56, 59 gedreht werden. Während des Betriebes der
Mühle ist die Kupplung 62 gelöst.
Die Vorrichtungen zum seitlichen Verstellen der Roste sowie zum Schwenken derselben um
ihre obere Lagerstelle können miteinander gekuppelt werden, so daß alle Bewegungen der
Roste gleichzeitig erfolgen. Diese Vorrichtungen sind so im Mühlengehäuse angeordnet, daß sie
ao leicht und bequem seitlich aus der Mühle herausgenommen werden können. Die Ausbildung der
Roste selbst ist beliebig.
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Schlägermühle mit geteiltem Rost, dessen beide die Mahlbahn bildenden Teile an ihren oberen Enden schwingend aufgehängt sind und mit ihrem unteren freien Ende auf einer beweglichen Stützvorrichtung ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine den Spalt zwischen den unteren Enden der Roste (5, 6) als auch eine die oberen Lagerstellen (12, 12') quer zur Schlägerwelle verstellende Feinstellvorrichtung vorgesehen ist.
- 2. Schlägermühle nach Anspruch 1, da» durch gekennzeichnet, daß die gegenläufige Verschiebung der oberen Lagerstellen (12,12') beider Rosthälften (5, 6) durch eine einzige Stellvorrichtung bewirkt wird.
- 3. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstellvorrichtung für die freien unteren Enden der Rosthälften (5, 6) aus einer Exzenterscheibe (24) besteht, welche einen Stützhebel (22) trägt.
- 4. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinstellvorrichtung für die freien unteren Enden der Rosthälften aus einem schwenkbaren Hebel (46) besteht, der lösbar mit einer über Kurbeln mit den die Enden der Roste abstützenden Traghebeln (41) gelenkig verbundenen Triebwelle (45) gekuppelt ist.
- 5. Schlägermühle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Triebwelle (45) die die Stützvorrichtung der Rostteile tragenden Kurbeln (43) undrehbar gelagert sind, deren Verbindungsstellen mit den Traghebeln nach Lösen der Kupplung (48, 49) zwischen dem Stellhebel (46) und der Triebwelle (45) unter der Einwirkung des Gewichtes der Stützvorrichtung sich abwärts drehen.
- 6. Schlägermühle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Triebwelle (45) ein mit ihr kuppelbares Schneckenrad (56) gelagert ist, das durch eine auf einer Antriebsspindel (58) gelagerte Schnecke (59) angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109048D DE519527C (de) | 1928-04-19 | 1928-04-19 | Schlaegermuehle mit geteiltem Rost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK109048D DE519527C (de) | 1928-04-19 | 1928-04-19 | Schlaegermuehle mit geteiltem Rost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519527C true DE519527C (de) | 1931-02-28 |
Family
ID=7241574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK109048D Expired DE519527C (de) | 1928-04-19 | 1928-04-19 | Schlaegermuehle mit geteiltem Rost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519527C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5374912A (en) * | 1991-07-26 | 1994-12-20 | Eaton Corporation | Contactor floating magnet |
DE19713264C1 (de) * | 1997-03-29 | 1998-10-29 | Noell Serv & Maschtechn Gmbh | Hammermühle oder -brecher |
-
1928
- 1928-04-19 DE DEK109048D patent/DE519527C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5374912A (en) * | 1991-07-26 | 1994-12-20 | Eaton Corporation | Contactor floating magnet |
DE19713264C1 (de) * | 1997-03-29 | 1998-10-29 | Noell Serv & Maschtechn Gmbh | Hammermühle oder -brecher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE519527C (de) | Schlaegermuehle mit geteiltem Rost | |
DE468971C (de) | Kuehlbett mit Sammelrost | |
DE708759C (de) | Vorrichtung fuer eine Zahnradhobelmaschine zum Hobeln von Aussen- oder Innenverzahnungen | |
DE656757C (de) | Aus zwei Walzen bestehende Schrotmuehle | |
CH131968A (de) | Grabmaschine mit mehreren Spaten. | |
DE513019C (de) | Maschine zum Ballig- oder Hohlschleifen von Walzen | |
DE650521C (de) | Walzenmuehle zum Feinreiben von vorzugsweise Druck- und Anstrichfarben, Lacken o. dgl. | |
DE444858C (de) | Teigwirkmaschine, bei welcher der Teig stueckweise einer in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen erfolgenden Wirkbewegung in Teignaepfen unterworfen wird | |
DE137437C (de) | ||
DE485022C (de) | Klemmgetriebe zur absatzweisen Bewegung der Vorschubkessel an Naehmaschinen | |
DE2032413C3 (de) | Maschine zum Egalisieren der Kronen von Sägeblattzähnen | |
DE571518C (de) | Selbsttaetige Abteilvorrichtung fuer Teigteilmaschinen | |
DE523535C (de) | Portionsteilmaschine, insbesondere fuer Butter | |
DE174200C (de) | ||
AT46199B (de) | Maschine zur Herstellung von keilförmigen Schokoladestücken. | |
DE120332C (de) | ||
DE533528C (de) | Motorpflug, bei dem das Pflugschar mit dem Pflugrahmen drehbar verbunden ist | |
DE569203C (de) | Schlagvorrichtung fuer Oberschlagwebstuehle | |
DE349638C (de) | ||
DE578830C (de) | Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben oder Schleifraeder zum Schleifen von Zahnraedern | |
DE940399C (de) | In Abhaengigkeit vom Kettenfadenwaechter arbeitende Vorrichtung zum Abstellen eines Webstuhles | |
DE55573C (de) | Schleifmaschine zum Zusammen, schleifen von Einpafstheilen | |
DE511667C (de) | Maschine zum Formen kugeliger Koerper aus abgeteilten Posten Glas | |
DE692190C (de) | Wringmaschine mit Steuerarm | |
DE511510C (de) | Maschine zum Spalten des Endes von Sohlen |