DE2000478A1 - Maehdrescher,insbesondere selbstfahrender Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher,insbesondere selbstfahrender Maehdrescher

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DE2000478A1
DE2000478A1 DE19702000478 DE2000478A DE2000478A1 DE 2000478 A1 DE2000478 A1 DE 2000478A1 DE 19702000478 DE19702000478 DE 19702000478 DE 2000478 A DE2000478 A DE 2000478A DE 2000478 A1 DE2000478 A1 DE 2000478A1
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combine
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Alfred Wolf
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähdrescher, insbesondere selbstfahrender Mähdrescher Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, insbesondere selbstfahrenden Mähdrescher, mit dem Schneidwerk nachgeschalteteni Querförderer. Die Wirtschaftlichkeit derartiger Mähdrescher steigt mit zunehmender Arbeitsbreite. Mähdrescher mit grosser Arbeitsbreite erfordern aber eine Umstellung für den Strassentransport. Um einen jedesmaligen Ein- und Ausbau des Arbeitsvorsatzes zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, Sahneidwerk und Querforderer so zu unterteilen, dass die die Transportbreite überschreitenden Abcbnitte hochgeklappt werden können (Schweizer Patentsohrift 434 849). Bei grosser Arbeitsbreite werden die hochklappbaren Abschnitte jedoch verhältnismässig schwer. Auch bereitet die ttbertragung der Antriebe Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Mähdrescher zu schaffen, der mit geringerem Aufwand das Umstellen des Mähdreschers von einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt ermöglicht. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass 1. Schneidwerk und Querförderer in voneinander getrennten Rahmen gelagert sind, 2. nur der Rahmen des Schneidwerks in mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegende Rahmenabschnitte unterteilt ist, von denen die über die Transportbreite des Mähdreschers überstehenden Rahmenabschnitte hochklappbar sind, und 3. die längs des kuerförderers der zulässigen Transportbreite des Mähdreschers entspricht bzw. diese unterschreitet.
  • Dadurch, dass Schneidwerk und Ruerförderer in voneinander getrennten Rahmen gelagert sind, können diese Werkzeuge verschiedene Länge haben. Sie lassen sich unabhängig voneinander handhaben.
  • So sind die in mindestens zwei Abschnitte unterteilten Rahmen des Schneidwerkes unabhängig vom Querförderer hochklappbar ausgestaltbar. Da der Querförderer in der Länge der erwünschten Transportbreite angepasst werden kann, bedarf es keiner Hochklappbarkeit für dieses Werkzeug.
  • Erfindungsgemäss soll als Schneidwerk ein solches Werkzeug vorgesehen werden, das bereits eine Zusammenfassung des Schneidgutes zur Mitte gewäbrleistet. Daher besteht ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass die hochklappbaren Rahmenabschnitte mit Mahkreiseln ausgerüstet sind. Die Mähkreisel derartiger Schneidwerke sorgen bereits dafür, dass das geschnittene Gut, entsprechend der Drebrichtung der Mähkreisel, zur Längsmitte des Mäbdrechers gefördert wird. Diese Bedingung wird vor allen Dingen dann erfüllt, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Mäbkreisel paarweise vorgesehen und gegenläufig einander zuführend niedertourig antreibbar sind.
  • Werden gemäss der weiteren Erfindung die in Fahrtrichtung liegenden Schwenklager der hochklappbaren Rahienabsohnitte oberhalb der Mähkreisel am Maschinengestell angeordnet, so lassen sich die Rahmenabschnitte um etwa 900 hochklappen, ohne daß es erforderlich wäre, einen Mähkreisel auszubauen. Dennoch kann es von Vorteil sein, mindestens einen Mähkreisel an- und abbaubar auszugestalten, um das ungehinderte Hochklappen zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Rahmenabschnitt eine den Mähkreisel tragende Bodenplatte auf, die an ihren beiden Enden mit je einer an ihren oberen Enden durch einen Träger verbundenen Seitenwand oder Seitenstrebe ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf die Art der Antriebsübertragung von Mähdrescher auf Schneidwerk und Querförderer. Mit besonderem Vorteil kann der Antrieb der Mähkreisel von einem auf dem Maschinengestell gelagerten Getriebe abgeleitet und über eine Teleskopgelenkwelle und ein am äußeren Ende des Trägers gelagertes Treibrad geleitet sein.
  • Auf der Zeichnung ist ein Mähdrescher nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Mähdreschers nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten vorderen Teiles des Mähdreschers, den rechten Rahmenabschnitt des Schneidwerks in Transportstellung, den linken in Arbeitsstellung, und Fig. 3 einen Grundriß des vorderen Teiles des Mähdreschers.
  • Vor dem Plattformkanal 1 ist eine Förderschnecke 2 in ei-;nem Rahmen 2' angeordnet. Die Förderschnecke wirkt als Querförderer und hat eine Länge, die der gewünschten Transportbreite des Mähdreschrs entspricht bzw. diese unterschreiet. Von der Förderschnecke 2 führt eib Keilriementrieb 3 zu einem oben auf dem Plattformkanal 1 befestigten Getriebe 4. Das Getriebe 4 besteht aus einem Zahnradpaar 5,6. Das Zahnrad 6 treibt je eine links und rechts vom Getriebe angeordnete, längenveränderliche Gelenkwelle 7. Die Gelenkwellen 7 führen zu seitlichen Keilriementrieben 8 und 9 (Fig.2). Die Keilriementriebe dienen dem Atrieb eines Schneidwerks, das mit Mahkreiseln 10 bekannter Art ausgerüstet ist. Die Mähkreisel 10 werden von unten angetrieben und sind auf einer Bodenpiatte 11 drehbar gelagert. Der Antrieb ist so eingerichtet, daß die Mähkreisel dein Schnittgut angepaßt niedertourig umlaufen.
  • Je zwei Mähkreisel arbeiten bei gegenläufiger Drehrichtung zusammen. Jede Bodenplatte 11 weist senkrechte Seitenwände 12 und 13 auf. Die Seitenwände 12 une 13 sind durch zwei oben liegende Träger 14 und 15 miteinander verbunden (Fig.3). Sin Querträger 16 verbindet die beiden Trager 14 und 15. Jede Bodenplatte 11 bildet mit ihren Seitenwänden 12 und 13 und dem Trager 14 bzw. 15 einen Rahmenabschnitt. Die beiden Träger 14 und 15 sind auf einem Zztralrohr 17, das auf der Oberseite des Förderkanals 1 bzw. des Hahmens 2' befestigt ist, drehbar gelagert. Das Schwenklager befindet sich oberhalb der Mähkreisel as Maschinengestell. Am Zentralrohr 17 ist eine Platte 18 angeschweißt zur Aufnahme von Hydraulikzylindern 19. Das andere sunde der Hydraulikzylinder 19 ist jeweils mit dem Querträger 16 der schwenkbaren Träger 14 und 15 gelenkig verbunden. Durch Betätigen der Hydraulik-zylinder 19 werden die beiden Schneidwerkshälften für die Transportstellung um einen Winkel von etwa 700 hochgeschwenkt. Für den Måhdrescherfahrer besteht in diesem Falle keine Sichtbehinderung bei hochgeschwenkten Schneidwerkshälften.
  • An den Seitenwänden 12 und 13 ist je ein Abteiler 20 befestigt, der die stehenden Halme in den Wirkungsbereich der Mähkreisel 10 bringt. Die gleiche Funktion hat ein in der Mitte des Schneidwerks angeordneter Abteiler 21.
  • Die Mähkreisel 10 könnten auch über Hydraulikmotoren angetrieben werden. Soll die Schwenkachse der Rahmenabschnitte tiefer gelegt werden, dann könnte es sein, dass die innenliegenden Mahkreisel das Hochklappen der Rahmenabschnitte behindern. In solchen Fällen empfiehlt es sich daher, mindestens einen der mittleren Mähkreisel an- und abbaubar zu lagern.
  • Bei dem Mähdrescher gemäss dem Ausführungsbeispiel ist das Schneidwerk in nur zwei Rahmenabschnitte unterteilt. Die Erfindung lässt sich aber auch mit drei- und mehrteiligen Schneidwerken verwirklichen. Bei einem dreiteiligen Schneidwerk kann der mittlere Rahmenabschnitt fest angeordnet sein, während nur die äusseren Absohnitte hochklappbar sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mähdrescher, insbesondere selbstfahrender Mähdrescher, mit dem Schneidwerk nachgeschaltetem Querförderer, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Schneidwerk und Querförderer in voneinander getrennten Rahmen (2' bzw. 11 bis 15) gelagert sind, 2. der Rahmen des Schneidwerks (11 bis 15) in mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung nebeneinander liegende Rahmenabschnitte unterteilt ist, von denen die über die Transportbreite des Mabdreschers überstehenden Rahmenabschnitte hochklappbar sind, und 3. die Länge des querförderers (2) der zulässigen Trans- .
portbreite des Mähdreschers entspricht bzw. diese unterschreitet.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hochklappbaren Rahmenabsohnitte mit Mähkreiseln (10) ausgerüstet sind.
3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähkreisel (10) paarweise vorgesehen und gegenläufig einander zuführend niedertourig antreibbar sind.
4. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklager der hochklappbaren Rahmen abschnitte oberhalb der Mähkreisel (10) am Maschinengestell angeordnet sind.
5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmenabschnitt eine die Mähkreisel (10) tragende Bodenplatte (11) aufweist, die an ihren beiden Enden mit je einer an ihren oberen Enden durch einen Träger (14 bzw. 15) verbundenen Seitenwand od.dgl. (12 bzw. 13) ausgerüstet sind.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mähkreisel (10) von einem auf dem Rahmen (2') gelagerten Getriebe (4) abgeleitet und über eine Teleskopgelenkwelle (7) und ein am äußeren Ende des Rahmenabschnittes gelagertes Getriebe (8,9) geleitet ist.
7. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mähkreisel (10) ab- und anbaubar ausgestaltet ist.
8. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochklappen der Rahmenabschnitte um etwa 700 Hydraulikzylinder (19) vorgesehen sind.
Leerseite
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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