DE2026190A1 - Teilbares Mähbrett für Mähdrescher - Google Patents

Teilbares Mähbrett für Mähdrescher

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DE2026190A1
DE2026190A1 DE19702026190 DE2026190A DE2026190A1 DE 2026190 A1 DE2026190 A1 DE 2026190A1 DE 19702026190 DE19702026190 DE 19702026190 DE 2026190 A DE2026190 A DE 2026190A DE 2026190 A1 DE2026190 A1 DE 2026190A1
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DE19702026190
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Frans Jozef de Zedelgem Coene (Belgien)
Original Assignee
Clayson naamloze vennootschap, Zedelgem (Belgien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers

Description

r at E ntaNWALTB Essen, den 26. Mai 1970
Dr. Andrejswski (34 824/Ti)
Dr.-lng. Honke
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(AmHauptbahahoi Iiditbtirg)
Teleion-225802/03
"Clayson", naamloze vennootschap, Zedelgem (Belgien). "Teilbares Mähbrett für Mähdrescher"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein teilbares Mähbrett für Mähdrescher, d.h. auf ein Mähbrett das sich in der Betriebslage auf ähnliche Weise wie ein übliches Mähbrett anordnen lässt, aber, wenn der Mähdrescher sich in der Transportlage befindet, sich in mehrere Teile teilen lässt um seine eigne Breite bzw. die Breite des Mähdreschers zu verringern.
Zwecks Vergrösserung der Leistung der Mähdrescher versucht man bekanntlich die Breite des Mähbretts immer mehr zu vergrössern, derart dass bei jeder Fahrt des Mähdreschers über das Feld in einem Arbeitsgang ein breiterer Streifen abgemäht und gedroschen wird. Dies bietet aber den grossen Nachteil, dass die derart mit breiten Mähbrettern ausgestatteten Mähdrescher schliesslich eine derart übermässige Breite aufweisen, dass es unmöglich und ausserdem gesetzlich verboten ist sie üblicherweise längs den Wegen zu befördern. Um diese Schwierigkeit zu beheben, d.h. um die betreffenden mit einem breiten Mähbrett ausgestatteten Mähdrescher trotzdem längs den Wegen transportieren zu können, wurden schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
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Gemäss einer ersten bekannten Lösung zur Behebung der obenerwähnten Schwierigkeit wird das Mähbrett von der längs dem Weg zu transportierenden Mähmaschine entfernt und auf einem an der Rückseite der Maschine angekuppelten und längs den Wegen mitgezogenen Sonderwagen mitgeführt. Dieses System bietet aber mehrere Nachteile: erstens braucht man einen Spezialwagen; zweitens wird die Gesamtlänge des aus der Mähmaschine und dem in der Längsrichtung auf dem Wagen angeordneten Mähbrett bestehenden Zuges übermässig gross zu Un- ^ gunsten der Gewendigkeit des Mähdreschers} drittens sind das Einrücken und das Ausrücken eines Mähbretts oft schwierige und zeitraubende Verrichtungen wegen Baummangels, sowie infolge der Tatsache, dass der Spezialwagen für das Mähbrett und die Maschine während des Einrückens bzw. des Ausrückens, z.B. infolge der Unebenheit des Geländes, nicht immer eine gleiche Schräglage aufweisen.
Eine zweite zur Behebung der obenerwähnten Schwierigkeiten vorgeschlagene Lösung bezieht sich auf einen Mähfe drescher mit einschiebbarem Mähtaett. Eine mit einem derartigen Mähbrett ausgestattete Mähmaschine ist aber wegen ihrer zahlreichen Teile so verwickelt, dass bei ihrem Bau grosse Konstruktionsschwierigkeiten auftreten, infolgedessen die Maschine zu teuer ist. Diese Lösung zeigt sich deshalb als unwirtschaftlich.
Eine dritte zur Behebung der betreffenden Schwierigkeiten vorgeschlagene Lösung besteht in der Ausrüstung des Mähdreschers mit einem aus zwei Teilen bestehenden Mähbrett, welche Teile um gemäss der Längsrichtung angeordnete Achsen
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schwenken können. Diese Teile des Mähbretts liegen waagerecht und bilden ein Ganzes in der Betriebslage, während sie in der Transportlage an beiden Seiten der Steuerbühne senkrecht oder nahezu senkrecht um die betreffenden Achsen nach oben geschwenkt sind. Dieses System bietet aber den grossen Nachteil, dass die betreffenden Mähbretteile die Aussicht des Maschinenführers 8tärkstens hindern und zwar um so mehr je breiter das Mähbrett ist.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein mehrteiliges Mähbrett zu schaffen, wobei die obenerwähnten, sowie sämtliche sonstige Nachteile der bekannten Systeme systematisch behoben sind. Zu diesem Zweck besteht das erfindungsmässige Mähbrett aus drei aneinander anschliessenden Teilen, d.h. aus einem Mittelteil und zwei Endteilen, wobei zwischen dem Mittelteil und jedem Endteil eine Vorrichtung zur Parallelverschiebung des betreffenden Endteiles in bezug auf den Mittelteil angeordnet ist.
Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an Hand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines Vorzugsausführungsbeispiels erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, worauf
die Abbildung 1 eine Stirnansicht eines mit einem erfindungsaässigen, in der Betriebslage befindlichen teilbaren Mähbrett ausgerüsteten Mähdreschers schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2 eine der Ansicht gemäss der vorangehenden Abbildung entsprechende Stirnansicht des betref-
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fenden Mähdreschers in seiner Bahntransportlage schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 eine detailliertere Stirnansicht des betreffenden erfindungsmässigen teilbaren Mähbretts in vergrössertem Massstab wiedergibt;
die Abbildung t eine der vorangehenden Abbildung 3 entsprechende Ansicht des betreffenden Mähbretts in der Lage gemäsε der Abbildung 2 wiedergibt;
die Abbildung 5 eine Seitenansicht des betreffenden teilbaren Mähbretts in der Lage gemäss den Abbildungen 1 und 3 wiedergibt;
die Abbildung 6 eine Seitenansicht des betreffenden teilbaren Mähbretts in der Lage gemäss den Abbildungen 2 und H wiedergibt; die Abbildung 7 eine Obenansicht eines Ausgestaltungsbeispiels der Messerbalkenkupplung schematischerweise wiedergibt;
und die Abbildung 8 eine Seitenansicht der Messerbalkenkupplung gemäss der Abbildung 7 schematischerweise wiedergibt .
Wie aus den Abbildungen 1-6 ersichtlich, besteht das erfindungsmässige Mähbrett 1 im wesentlichen aus drei Hauptteilen, d.h. aus einem üblicherweise an der Maschine befestigten Mittelteil 2 und zwei Endteilen 3 und 4, deren jeder in der Betriebslage des Mähdreschers an einem Ende des Mittelteiles 2 befestigt, aber in der Förderlage des Mähdreschers oberhalb dieses Mittelteiles angeordnet ist.
Der betreffende Mittelteil 2 des Mähbretts 1 ist demontierbar auf dem Elevatorgestell 5 befestigt, während die
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Endteile 3 und 4 verschiebbar in bezug auf das betreffende Elevatorgestell.5, d.h. ebenfalls auf den Mittelteil 2 angeordnet sind. Im Hinblick darauf ist jeder Endteil 3 und 4 mit Büchsen 10-11 und 12-13 ausgestattet, worin Drehspindeln 6,7, 8 und 9 gelagert sind, woran Stangen 14,15,16 und 17 befestigt sind, welche die Elemente eines sogenannten Parallelogramsystems bilden. Jede Stange 14-17 ist mit ihrem andern Ende an einem entsprechenden rohrförmigen Element 18,19,20 oder 21 befestigt, das auf einer Achse 22,23,24 oder 25 angeordnet ist, welche Achsen 22-25 am betreffenden Elevatorgestell 5 bzw. am Mittelteil 2 befestigt sind. Die Verbindung mit dem Elevatorgestell 5 lässt sich mittels der Verstärkungsprofile 26 zustande bringen.
An jeder Büchse 19 und 21 ist ferner eine Stange 27 bzw.28 befestigt, welche gelenkig mit der Kolbenstange 29 bzw.30 eines hydraulischen Zylinders 31 bzw.32 verbunden ist. Die beiden hydraulischen Zylinder 31 und 32 sind schwenkbar mit einer geeigneten, auf der Oberseite des Elevatorgestells 5 montierten Stütze 33 verbunden.
Zwecks Überführung der Teile 3 und 4 in die Förderlage bzw. Betriebslage sind die Enden 34-35 bzw.36-37 der miteinander in Berührung kommenden Teile zahnförmig profiliert. Dieses System ermöglicht eine sehr einfache überführung des Mähbretts in die Förderlage. Wenn die Vorrichtung sich in der auf den Abbildungen 1 und 3 Wiedergegebenen Lage befindet, genügt es ja die Zylinder 31 und 32 unter Druck zu setzen um die Teile 3 und 4 des Mähbretts mittels der Hebel oder Stangen 14-15 bzw. 16-17 über dem Mittelteil 2 anzuordnen, wobei die
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dazu erforderliche Bewegung der betreffenden Teile 3 und 4 eine Parallelverschiebung ist. Dieses System bietet den grossen Vorteil, dass die Raumbeanspruchung der betreffenden Teile 3 und 4 in der Höhenrichtung sich auf ein Mindestmass beschränkt, derart dass die Aussicht des Maschinenführers keinerlei Einschränkung ausgesetzt ist.
Das Mähbrett wird mittels derselben Zylinder 31 und 32 in die Betriebslage zurückgebracht.
Wie aus der Abbildung 4 ersichtlich, ist in der Förderlage zwischen den Teilen 3 und 4 eine Riegelvorrichtung, wie z.B. eine Latte oder Stange 38, vorgesehen.
In Verbindung mit dem obenbeschriebenen teilbaren Mähbrett wird die Haspel des betreffenden Mähdreschers erfindungsgemäss zusammenschiebbar ausgestaltet.
Zu diesem Zweck besteht die eigentliche Haspelwelle aus zwei ineinanderschiebbare, vorzugsweise nicht runde rohrförmige Profile 39 und 40, wobei die derart aus zwei Teilen bestehende Haspelwelle 39-UO beiderseits gelenkig mit den üblichen Haspelarmen 41 und 42 verbunden ist, welche ihrerseits üblicherweise schwenkbar an der Rückwand des Kanalkastens, d.h. im vorliegenden Fall an den Teilen 3 und 4, im Hinblick auf die Einstellung der Haspel angeordnet sind.
Um das Zusammenschieben der Haspel zu ermöglichen, werden die auf einem Teil der Haspelwelle 39-40 angeordneten Haspelsterne derart in bezug auf die auf dem zweiten Teil der Haspelwelle angeordneten Haspelsterne gedreht, dass beim Zusammenschieben jede Haspellatte z.B. des Teiles 40 sich gerade zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haspellatten des Teiles 39
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befindet.
Auf den Abbildungen sind die betreffenden Haspelst erne, Haspellatten) Verbindungen der Haspellatten usw. lediglich schematisch und teilweise wiedergegeben, da es sich um üblicherweise ausgestaltete Teile handelt, auf die die erfindungsmässigen Verbesserungen sich nicht beziehen.
Auf den Abbildungen 5 und 6 sind die Arme der auf dem Teil 39 montierten Haspelsterne mit der Zahl 44 und die Arme der auf dem Teil 40 montierten Haspelsterne mit der Zahl 4 3 versehen. Die schematisch wiedergegebenen Haspellatten zwischen den Haspelsternen sind mit den Zahlen 45 und U6 angedeutet. Um das Zusammenschieben der Haspel zu ermöglichen ist der ungefähr in der Mitte der Gesamthaspel angeordnete und auf dem Teil 40 montierte Haspelstern beispielsweise mittels einer auf dem Teil 39 schiebenden Schiebebüchse 47 auf dem letztgenannten Teil, d.h. auf dem Profil 39, angeordnet. Die Haspelsterne 43 sind zusätzlich mittels der Stangen 40* miteinander verbunden.
Der Haspelantrieb findet üblicherweise an der einen Seite der Maschine statt, wobei die übertragung des Antriebs vom einen zum'andern Haspelteil dank der unrunden Form der Haspelwelle 39-40 stattfindet. Dies führt dazu, dass das automatische Ineinander- und Auseinanderschieben der Haspelteile ausschliesslich dadurch stattfindet, dass die Teile 3 und 4 nach einander hinaufbewegen, bzw. auseinander herabbewogen werden. Da die Haspelarme 41 und 42 zu den Teilen 3 und 4 gehören, werden sie ja mit diesen mitbewogen, was das automatische Ineinanderschieben bzw. Auseinanderschieben der
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Haspelteile zur Folge hat.
Selbstverständlich werden auch die sonstigen Teile des Mähbretts zusammen mit demselben in mehreren Teilen ausgeführt, wobei jeder Teil getrennt ausgeführt wird im Hinblick auf die Kupplung der betreffenden Teile."
Die wichtigsten anderen Teile sind der Kanalkasten, der Messerbalken, die Zufuhrschraube und die Antriebvorrichtung' der Kanalteile.
Der Kanalkasten wurde schon oben besprochen. Zusätzlich ist zu erwähnen , dass die betreffenden Büchsen 10 bis bzw. 18 bis 21 verhältnismässig lang sind, damit die Kanalteile in der Betriebslage in allen Umständen einwandfrei gegeneinander anschliessen.
Gegebenenfalls könnte man die Seitenteile 3 und 4 derart ausführen, dass ihre Platten in der Betriebslage des Mähbretts die Platten des Mittelteiles 2 einigermassen überdecken, wobei die Oberdeckung derart gewählt ist, dass sich keine Erhöhungen auf der Gesamtstrecke zwischen den Endteilen und dem Mittelteil ergeben. Dies ist ja unbedingt erforderlich um eine störungsfreie Zufuhr der Ernte nach dem Elevator zu ermöglichen. Der Messerbalken, welcher deutlichkeitshalber auf den Abbildungen 1 und 2 nicht dargestellt und lediglich schematisch auf den Abbildungen 5 und 6 gezeichnet ist, besteht natürlich ebenfalls aus drei aneinander zu kuppelnden Teilen, infolge der Tatsache, dass der Messerantrieb ab der einen Seite des Mähbretts stattfindet. Da der Messerbalken sich hin- und herbewegt, müssen die betreffenden Teile einwandfrei in bezug aufeinander fluchten. Dies gilt ebenfalls
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für den sogenannten Fingerbalken, der üblicherweise als Führungsvorrichtung für den Messerbalken wirkt.
Auf der Abbildung 7 ist schematischerweise eine Ausgestaltung einer derartigen Kupplung des betreffenden Messerbalkens gezeichnet} welche Kupplung an der Verbindungsstelle zwischen den Teilen 2 und 3 einerseits und den Teilen 2 und 4 anderseits anzuordnen ist.
Der Messerbalken 48, der die Messer 49 trägt, ist an sämtlichen Unterbrechungs- und Kupplungsstellen mit Rillen bzw. Rippen 50 versehen, derart, dass die Rillen des einen Teiles in der Betriebslage des Mähbretts automatisch mit den Rippen des naheliegenden Teiles des Messerbalkens zusammenwirken, infolgedessen sich eine einwandfreie Kupplung zwischen den betreffenden Teilen ergibt.
Um die Kupplung zwischen den benachbarten Teilen des Messerbalkens zu sichern ist eine Klemmvorrichtung 51 vorgesehen, deren Aufgabe es ist die zwei Teile 48 gegeneinander zu drücken, bzw. die Rippen des einen Teiles mit den Rillen des anderen Teiles im Eingriff zu bringen. Diese Klemmvorrichtung 51 besteht im wesentlichen aus einem U-fö'rmigen Element, das mittels einer Spindel 52 gelenkig an einem der Teile 18 befestigt ist und dessen Seitenwände 53 und 54 als Aufgabe haben die betreffenden Teile des Messerbalkens 48 gegeneinander zu drücken. Ist die kapp- oder U-förmige Klemmvorrich-. tung 51 nach unten gedreht, so wird sie in der betreffenden Lage mittels einer geeigneten Riegelvorrichtung 55, wie z.B. mittels eines Bolzens mit Flügelmutter oder dergleiche, verriegelt, welche wenigstens durch eine Seitenwand der betref-
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fenden Klemmvorrichtung 51 und anderseits durch einen entsprechenden Teil des Messerbalkens geht.
Um eine solide Verbindung zwischen den aneinandergekuppelten Teilen des Messerbalkens zu verbürgen, ist in der betreffenden Kappe 51 ebenfalls eine Rille 6 vorgesehen, deren Aufgabe es ist der betreffenden Seitenwand eine bestimmte Elastizität zu erteilen, derart dass sie beim Anziehen des Bolzens 55 gegen den Messerbalken gedrückt wird.
Die Zufuhrschraube besteht ihrerseits ebenfalls aus drei Teilen 56,57 und 58 (S. vor allem die Abbildungen 3 und U).
Da die betreffende Schraube nicht auf dem Kanalboden ruhen darf und es immer einen kleinen Spielraum zwischen dem Kanalboden und der Schraube geben muss, müssen die betreffenden Teile 56,57 und 58 an den Unterbrechungsstellen des Mähbretts zusätzlich unterstützt werden. Diese Unterstützung muss aber derart zustande gebracht sein, dass die Erntezufuhr zum Elevator ungehindert stattfindet. Wie deutlich aus der Abbil-' dung 6 ersichtlich, werden zu diesem Zweck die Stützen 59 vor der Zufuhrschraube an der Rückwand 60 des Kanalkastens angeordnet, damit die geernteten Pflanzen unter den betreffenden Stützen zur Elevatoröffnung des Kanalkastens hindurchgeführt werden.
Wie z.B. aus der Abbildung 3 ersichtlich, sind die Stützen 59 an jedem freien Ende der betreffenden Teile 56, 57 und 58 anzuordnen, d.h. eine derartige Stütze 59 wird an beiden Enden des Teiles 57 und an jedem dem Mittelteil 57 gegenüberstehenden Ende der Teile 56 und S8 angeordnet, während die anderen Enden der Teile 56 und 58 in den entsprechenden
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Seitenwänden des Kanalkastens gelagert sind.
Jede Stütze 59 ist natürlich mit einem geeigneten Lager, wie z.B. einem Kugellager oder dergleichen, versehen, da die betreffende Erntezufuhrschraube drehbar gelagert sein muss. Da ausserdem im vorliegenden Falle der Antrieb lediglich ab einer Kanalseite stattfindet, müssen die Teile 56-58 in der Betriebslage der Haschine aneinandergekuppelt sein. Eine derartige Kupplung kommt beispielsweise dadurch zustande, dass die benachbarten aneinander zu kuppelnden Enden der die Zufuhrschraube tragenden Welle mit einer an und für sich bekannten, auf der Abbildung 3 schematisch dargestellten Kupplungsvorrichtung 61 und 62, wie z.B. einer Klauenkupplung oder dergleiche, versehen sind.
Die betreffende Erntezufuhrschraube ist mit Zufuhrstiften 63 versehen, welche auf geeignete, an und für sich bekannte Weise während der Drehung der Schraube hin und herbewogen werden um die Zufuhr der geernteten Pflanzen zum Elevator zu fordern. Die betreffenden Stifte 63 sind dazu auf einer Exzenterwelle 64 angeordnet, welche sich ab der Aussenseite des Kanals regeln lässt.
Die betreffende Exzenterwelle 64 ist ihrerseits natürlich ebenfalls mit einer geeigneten Kupplung, wie z.B. einer an und für sich bekannten Klauenkupplung, versehen um ihre Teile in der Betriebslage aneinander zu kuppeln.
Die Kanalteile werden bekanntlich ab einer geeigneten, an der Seitenwand des Elevatorgehäuses 5 oder der Rückwand des mittleren Kanalteiles angeordneten Antriebvorrichtung, wie z.B. einer Riemenscheibe oder dergleiche,
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angetrieben, deren Antrieb auf an und für sich bekannte Weise ab der oberen Elevatorwelle stattfindet. Die betreffende Riemenscheibe 65 ist ferner mit den ebenfalls an und für sich bekannten Übertragungselementen 66, 67 und 68 verbunden,
welche an der Seitenwand und der Rückwand des beweglichen Kanalteiles U angeordnet sind.
Die Verbindung zwischen dem Teil 65 einerseits und den Teilen 66,67 und 68 anderseits findet mittels einer Triebwelle 69 statt, welche im wesentlichen aus einem auf dem Teil 2 angeordneten Teil 70, einem auf dem Teil 4 angeordneten Teil 71 und einem zwischen den beiden Teilen 70 und 71 mittels Kreuzkupplungen 72 und 7 3 angeordneten teleskopisch ausgestalteten Wellenteil 74 besteht. Dies führt zu einer Dauerverbindung, welche die Überführung des Mähbretts in die Transportlage keineswegs hindert.
Selbstverständlich kann die betreffende Antriebvorrichtung gemäss einer anderen Ausführungsweise auch aus mehreren Teilantriebvorrichtunganbestehen und sodann mit den erforderlichen Kupplungen versehen sein, wie z.B. mit einer Kupplungsbüchse mit Innensternkeilverzahnung, welche mit den Aussensternverzahnungen der einanderzugekehrten Wellenenden an der Unterbrechungsstelle zusammenwirkt.
Dies führt zu einem teilbaren Mähbrett, wobei die · Konstruktionsschwierigkeiten sich auf ein Mindestmass beschränken und die Gewendigkeit ein Höchstmass erreicht, welches Mähbrett sich ausserdem dadurch auszeichnet, dass einerseits die beschränkte Breite des Mähdreschers Bahntransport ermöglicht und anderseits die Höhe der Teile des geteilten
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Mähbretts sich auf ein Mindestmass beschränkt, infolgedessen der Maschinenführer in allen Umständen eine ausgezeichnete Aussicht hat.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf das obenbeschriebene, durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich auf sämtliche mögliche, innerhalb des Erfindungsrahmens bleibende Ausgestaltungen des betreffenden Mähbretts. Ausserdem lassen sich sämtliche Verbindungen, Kupplungen usw. der zusätzlichen Elemente des betreffenden Mä'hbretts jedesmal vollkommen willkürlich geeigneterweise wählen zwecks Ausgestaltung des Hauptgedankens der Erfindung.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE.
    - Teilbares Mähbrett für Mähdrescher, das im wesentlichen aus drei miteinander zusammenwirkenden Teilen, d.h. aus einem Mittelteil (2 ) und zwei Endteilen (3,H) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass es mit geeigneten Vorrichtungen für die Parallelverschiebung der betreffenden Endteile (3,H) in bezug auf den Mittelteil (2) ausgestattet ist.
    2.- Teilbares Mähbrett gemäss dem Anspruch 1,
    ^ dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Vorrichtungen zwischen, dem Mittelteil (2) und jedem der beiden Endteile (3,H) angeordnet sind.
    3.- Teilbares Mähbrett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Vorrichtungen zwischen dem Elevatorgestell (5) und jedem der beiden Endteile (3,H) angeordnet sind.
    H.- Teilbares Mähbrett gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Vorrichtungen zwischen dem Mittelteil (2) und dem Elevatorgehäuse (5) einerseits und ψ jedem der betreffenden Endteile (3,H) anderseits angeordnet sind.
    5.- Teilbares Mähbrett gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des betreffenden Mittelteiles (2) etwa der der eigentlichen Maschine entspricht.
    6.- Teilbares Mähbrett gemäss den vorangehenden Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil (3,H) mit dem Mittelteil (2) mittels zwei parallelen Stangen bzw. Hebeln eines Parallelogrammsystems verbunden ist.
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    7.- Teilbares Mähbreft gemäss den vorangehenden Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil (3,4) mit dem Elevatorgestell (5) mittels zwei parallelen Stangen bzw. Hebeln (14-15 , 16-17) eines Parallelogrammsystems verbunden ist.
    8.- Teilbares Mähbrett gemäss den vorangehenden Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endteil (3,4) mit dem Mittelteil (2) und dem Elevatorgestell (5) mittels zwei parallelen Stangen bzw. Hebeln (14-15, 16-17) eines Paralielogrammsystems verbunden ist.
    9. - Teilbares Mä'hbrett gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass irgendeiner der betreffenden Hebel mit einem weiteren Hebel (27,28) verbunden ist, der seinerseits durch einen hydraulischen Zylinder (31, 32) beeinflusst wird.
    10.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Endteile (3,4) in der Bahntransportlage oberhalb des Mittelteiles (2) geschwenkt sind.
    11.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche im Mähbrett angeordnete Wellen bzw. Teile mit Ausnahme der Haspel an den Unterbrechungsstellen des Mähbretts ebenfalls in Teilen ausgeführt sind und an den betreffenden SteBen mit geeigneten Kupplungen zur fluchtenden Kupplung der betreffenden Wellen und Teile in der Betriebslage des Mähbretts versehen sind.
    12.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren
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    der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel zusammenschiebbar ausgeführt ist.
    13.- Teilbares Mähbrett gemäss dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der betreffenden zusammenschiebbaren Haspel auf Armen (Hl5H2) angeordnet sind, welche an den entsprechenden Enden der beweglichen Teile (3,U) des Mähbretts befestigt sind.
    IU.- Teilbares Mähbrett für Mähdrescher gemäss den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel ™ aus zwei nahezu gleich langen Teilen besteht, wobei die Haspelwelle aus mindestens zwei ineinanderschiebenden Rohrprofilen (39,UO) nichtkreisförmigen Durchschnitts zusammengesetzt ist.
    15.- Teilbares Mähbrett gemäss den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel aus zwei nahezu gleich langen Teilen besteht, wobei die Haspelwelle aus mindestens zwei ineinanderschiebenden und mit geeigneten Kupplungselementen ausgestatteten Rohrprofilen (39,UO) nichtkreisförmigen Durchschnitts besteht.
    ^ 16.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren
    der Ansprüche(12-15), dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Haspelsterne (UU) eines Haspelteiles (39) derart verschoben sind in bezug auf die Arme (U3) des anderen Haspelteiles (UO), dass sie beim Zusammenschieben der Haspel zwischen einander schieben können.
    17.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren der Ansprüche (12-16), dadurch gekennzeichnet, dass der nahezu in der Mitte der Haspel angeordnete Haspelstern des Haspelwellenteiles (UO) mit den kleinsten Abmessungen auf einer
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    Büchse (H7) befestigt ist, welche freischiebend auf dem Haspelwellenteil (39) mit den grössten Abmessungen angeordnet ist.
    18.- Teilbares Mähbrett gemäss einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebvorrichtung der Mähbretteile (2,3,H) aus einer übertragungsvorrichtung mit Dauerkupplung besteht.
    19.- Teilbares Mähbrett gemäss dem Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Übertragungsvorrichtung mit einer teleskopisch ausgeführten Triebwelle (7H) versehen ist, welche an beiden Enden mittels Kreuzkupplungen (72,73) einerseits am auf dem Mittelteil (2) und/oder dem Elevatorgestell (5) angeordneten Antriebteil und anderseits am auf einem Endteil (3,H) des teilbaren Mähbretts angeordneten angetriebenen Teil gekuppelt ist.
    PAe Dr.Andrejewslci, Dr.Honke
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    Leerseite
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