DE2650351A1 - Universal-verbindungsvorrichtung - Google Patents

Universal-verbindungsvorrichtung

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DE2650351A1
DE2650351A1 DE19762650351 DE2650351A DE2650351A1 DE 2650351 A1 DE2650351 A1 DE 2650351A1 DE 19762650351 DE19762650351 DE 19762650351 DE 2650351 A DE2650351 A DE 2650351A DE 2650351 A1 DE2650351 A1 DE 2650351A1
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Germany
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connecting device
approximately
bracket
conveyor
face
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DE19762650351
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Guenter Blumenthal
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine
    • E21D23/086Details of fixing devices therefor

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Description

  • Universal-Verbindungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Universal-Verbindungsvorrichtung zwischen der Seitenwand eines der Führung eines Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Hobels, dienenden, um seine Längsachse schwenkbaren Strebförderers und einem mit diesem wechselweise in Richtung auf den Abbaustoß verlagerbaren Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, die ein mit Anbauteilen des Strebförderers kuppelbares Schwenkgetriebe und einen im Abstand zum Schwenkgetriebe unter Zwischenschaltung eines starr ausgebildeten überbrückungsgliedes angeordneten Kupplungsteil zur lösbaren Verbindung mit dem Ausbaugestell aufweist.
  • Die im Zusammenwirken mit sogenannten steuerbaren Hobelanlagen verwendeten Verbindungsvorrichtungen zwischen einem Strebförderer einerseits und dem Ausbau andererseits sind bislang stets auf die Bauform des jeweiligen Strebförderers, des am Strebförderer geführten Gewinnungsgerätes, des Ausbautyps sowie der Flözmächtigkeit zugeschnitten. Hierdurch ist in nachteiliger Weise eine umfangreiche Typenvielfalt im untertägigen Bereich vorhanden, die die Wartungsfreundlichkeit herabsetzt, die Ersatzteillagerhaltung erhöht, notwendige Reparaturen erschwert und den Austausch von Bauteilen von einem Streb zum anderen praktisch unmöglich macht, wenn nur einer der Bauteile oder Baugruppen im neuen Streb baulich abweicht Hinzu tritt der weitere Nachteil, daß auch die Zulieferindustrie jede Verbindungsvorrichtung auf die jeweiligen Gegebenheiten abstellen muß und damit eine langfristige Kapazitätsauslastung sowohl der in der Konstruktion als auch in der Fertigung Beschäftigten nicht planbar ist, was demzufolge die Gestehungskosten erheblich heraufsetzt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung zwischen der Seitenwand eines zur Führung eines steuerbaren Gewinnungsgerätes, insbesondere Kohlenhobels, dienenden Strebförderrs und einem beliebig gestalteten Ausbau zu schaffen, welche unabhängig von der Art des Strebförderers, des Gewinnungsgerätes, des Ausbautyps und der Flözmächtigkeit als in sich komplett funktionsfähige Baugruppe in die jeweilige Strebausrüstung integrierbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das überbrückungsglied als auf dem Liegenden flach aufliegende Befahrungswanne ausgebildet ist, die abbaustoßseitig durch eine Stützlasche und durch mindestens eine an diese angelenkte, -zusammen mit der Stützlasche Bestandteil des Schwenkgetriebes bildende, sich etwa senkrecht zum Liegenden erstreckende Schubkolbeneinheit an eine an der Seitenwand ds Strebförderers festlegbare Bracke gelenkig angeschlagen und versatzseitig mit dem Kupplungsteil für den lösbaren Anschluß des Ausbaugestells versehen ist.
  • Damit bildet die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ein universelles Überbrückungselement zwischen einem beliebig ausgebildeten Ausbaugestell und einem ebenfalls beliebig gestalteten Streb förderer, welches im Betriebszustand zwar starr, jedoch hinsichtlich der Winkellage einstellbar ist und dabei sehr befahrungsfreundlich ist. Sie wird abbaustoßseitig durch eini Bracke als Befestigungselement am Strebförderer und versatzseitig durch den Kupplungsteil zur Verbindung mit dem Ausbau begrenzt. Die Eingliederung des Schwenkgetriebes in die Verbindungsvorrichtung erlaubt ohne Schwierigkeit, das Schnittverhalten des Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Kohlenhobels, einwandfreiden örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Das bei einer Verlagerung des Gewinnungsgerätes durch Schwenken des Strebförderers und der an diesem festgelegten Gewinnungsgeräteführung in die Verbindungsvorrichtung eingeleitete Drehmoment wird aufgrund der Starrheit der Verbindungsvorrichtung sicher in den jeweiligen Ausbau bzw. über den Aussalz in das Liegende bzw. das Hangende weitergeleitet, so daß die Verbindungsvorrichtung eindeutig als Widerlager zur Steuerung, beispielsweise einer Hobelanlage, wirkt.
  • Die Möglichkeit der Eingliederung einer in sich kompletten funktionsfähigen Baugruppe zwischen einem Strebförderer und einem Ausbau erhöht auch die IfartungsSreundlichkeit. Die einzelnen Bauteile sind dem Bergmann bekannt, so daß keine Anpassungsschwierigkeiten bestehen. Die Lagerhaltung wird vereinfacht, weil die Typenvielfalt wegfällt und für jeden Streb unabhängig von der Art des Strebförderers bzw. des Ausbaus immer dieselbe Bauart einer Verbindungsvorrichtung verwendet werden kann. Aber nicht nur für den untertägigen Bereich schafft die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung besondere Vorteile, auch der Hersteller ist nunmehr in der Lage, seine Konstruktions- und Fertigungskapazität langfristig auf den Bedarf einstellen und damit kontinuierlicher fertigen und liefern zu können. Die Gestehungskosten werden dadurch merklich gesenkt.
  • Als weiterer wesentlicher Vorteil ist anzuführen, daß durch die Ausbildung des überbrückungsgliedes als flach auf dem Liegenden aufliegende Befahrungswanne und durch die sich annähernd senkrecht zum Liegenden erstreckende, eng an die Bracke und damit auch eng an die Strebfördererseitenwand anschmiegende, insbesondere hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit des Schwenkgetriebes ein Befahrungsraum geschaffen wird, der auch in extremen Betriebssituationen, z.B. in niedrigen Flözen bis hinunter zu Mächtigkeiten von 1 m und weniger, dem Bergmann eine gefahrlose Fahrung zwischen dem Strebförderer, dem Liegenden und dem Ausbau gewährleistet und den Wetterquerschnitt ausreichend groß genug beläßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die annähernd entsprechend der Länge eines Fördererschusses bemessene Bracke als etwa L-förmiges Gehäuse ausgebildet, welches jeweils mittig des langen und des kurzen Schenkels Gelenkstellen für die Stützlasche einerseits und die Schubkolbeneinheit andererseits aufweist. Der kurze Schenkel der Bracke weist dabei zum Versatz. Hierdurch kann die Bracke sehr nahe an die Seitenwand des Strebförderers herangerückt werden, so daß auch die Schubkolbeneinheit des Schwenkgetriebes ohne wesentliche Vergrößerung der Kolbenflächen und damit ihrer Außenkontur nahe an den vertikalen Schenkel der Bracke herangerückt werden kann.
  • Es genügt in der Regel eine Schubkolbeneinheit pro Verbindungsvorrichtung. Denkbar sind aber auch zwei oder mehrere Schubkolbeneinheiten. Der vertikale Schenkel der Bracke kann in Abhängigkeit von der Art des Gewinnungsgerätes und der Geräte führung gegebenenfalls leicht gekrümmt sein. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn im Bereich der versatzseitigen Seitenwand des Strebförderers noch eine weitere Führungsschiene vorgesehen ist.
  • Die Stützlasche ist nach der Erfindung vorteilhafterweise gabelförmig gestaltet und umfaßt den liegendseitigen Endabschnitt der Schubkolbeneinheit, wobei sie mittig an den im Bereich der Schubkolbeneinheit ausgesparten, vertikalen abbaustoßseitigen Schenkel der U-förmigen Befahrungswanne angeschweißt ist. Der beispielsweise durch den Zylinder der Schubkolbeneinheit gebildete liegendseitige Endabschnitt hat durch die gabelförmige Gestaltung eine festigkeitsmäßig ausreichende Gelenk- und Abstützstelle, wobei die Aussparung des vertikalen abbaustoßseitigen Schenkels der U-förmigen Befahrungswanne es erlaubt, den vertikalen Schenkel fluchtend mit der vers-atzseitigen Kontur der SchubkoReneinheit zu halten. Die Befahrungswanne rückt somit noch näher an den Strebförderer heran.
  • Um den Raumgewinn noch zu vergrößern, sieht die Erfindung ferner vor, daß der vertikale Schenkel der Bracke im Bereich der Stützlasche ausgespart ist. Auf diese Weise kann auch die Dicke des vertikalen Brackenschenkels noch zur Lagerung der Stützlasche herangezogen werden. Dadurch ergibt sich nach der Erfindung der weitere Vorteil, daß der Abstand der Anlenkstelle der Schubkolbeneinheit an der Stützlasche von deren Anlenkstelle am vertikalen Brackenschenkel etwa gleich dem Außendurchmesser des Zylinders der Schubkolbeneinheit bemessen ist. Dieser Hebelarm ist ausreichend groß genug, um über die Schubkolbeneinheit die Schwenkkräfte auszuüben, die eine einwandfreie Steuerung des Schnittverhaltens des Gewinnungsgerätes ermöglichen.
  • Um neben der sicheren Befahrung selbst in sehr niedrigen Flözen auch der vers-atzseitig hinter dem Strebförderer austretenden Feinkohle ein einwandfreies Abfließen in den Versatz zu ermöglichen, sieht die Erfindung darüber hinaus vor, daß die Befahrungswanne in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Breite im abbaustoßseitigen Bereich etwa ein Drittel der Brackenlänge und die Breite im versatzseitigen Bereich etwa gleich der Hälfte der abbaustoßseitigen Breite entspricht. In diesem Zusammenhang bildet es darüber hinaus eine vorteilhafte Ausführungsform, daß die Länge der Befahrungswanne etwa gleich deren Breite im abbaustoßseitigen Bereich bemessen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Kupplungsteil gehäuseartig ausgebildet und dann mittig an dem versatzseitigen vertikalen Schenkel der Befahrungswanne befestigt sein. Die Ausbildung des Kupplungsteils ist so gestaltet, daß der lösbare Anschluß jedes Ausbaugestells möglich ist. Insbesondere gewährleistet diese Ausbildung im Zusammenhang mit der trapezförmigen Gestalt-der Befahrungswanne, daß der Kupplungsteil und zumindest der versatzseitige Endabschnitt der Befahrungswanne bei Relativverlagerungen eines beispielsweise zwei im Abstand voneinander liegende Liegendkufen aufweisenden Ausbaugestells zur Verbindungsvorrichtung zwischen die Liegendkufen eintreten können und damit keine Behinderungen bei der wechselweisen Verlagerung des Strebförderers einerseits und des Ausbaugestells andererseits zu erwarten sind.
  • In diesem Zusammenhang kann es dann ferner zweckmäßig sein, daß der Kupplungsteil mehrere Anschlußstellen zum lösbaren Anschluß des Ausbaugestells aufweist. Diese Ausführungsform ist insbesondere im Zusammenwirken mit Schildausbaugestellen und wechselnden Flözmächtigkeiten von Vorteil.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine aus einem Schildausbaugestell, einer Universal-Verbindungsvorrichtung und einer steuerbaren Hobelanlage bestehende Strebausrüstung in Ansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 die Strebausrüstung der Fig. 1 in der Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt.
  • Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Strebförderer bezeichnet.
  • Der Strebförderer ist als Kratzerkettenförderer ausgebildet und besteht aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Rinnenschüssen 2. Das Kratzerkettenband ist zwecks Erhaltung der Übersichtlichkeit fortgelassen.
  • Abbaustoßseitig des Strebförderers 1 ist eine Hobelführung 3 befestigt, an der ein Kohlenhobel 4 in Streblängsrichtung hin-und herziebar ist. Das bzw. die Zugmittel für den Konlenhobel sind nicht dargestellt. Die Hobelführung besteht ebenfalls aus einzelnen Schüssen, deren Länge etwa der Länge der Fördererschüsse 2 entspricht.
  • Auf der Versatzseite des Strebförderers 1 ist an jedem Rinnenschuß 2 eine im Querschnitt etwa L-förmige Bracke 5 mittels nicht näher dargestellter Schraubbolzen lösbar befestigt. Die Länge der Bracke entspricht etwa der Länge eines Rinnenschusses. Die Bracke besitzt jeweils mittig des langen und des kurzen Schenkels 6 bzw.
  • 7 Anlenkstellen 8 bzw. 9 einerseits für eine Stützlasche 10, andererseits für eine Schubkolbeneinheit 11.
  • Die Stützlasche 10 ist etwa gabelförmig ausgebildet und umgreift den unteren Endabschnitt des Zylinders 12 der Schubkolbeneinheit. Die Gabeln der Stützlasche 10 sind an den abbaustoßseitigen vertikalen Schenkel 13 einer etwa U-förmigen, flach auf dem Liegenden befindlichen Befahrungswanne 14 angeschweißt. Der Zylinder der Schubkolbeneinheit ist bei 15 an die Stützlasche angelenkt.
  • Der vertikale abbaustoßseitige Schenkel 13 der Befahrungswanne ist im Bereich des Zylinders 12 der Schubkolbeneinheit ausgespart.
  • Ebenfalls ist der untere Endabschnitt des vertikalen Schenkels 6 der Bracke 5 ausgespart, so daß die Anlenkstelle 8 der Stützlasche 10 noch teilweise in den Bereich der Dicke des vertikalen Schenkels hineinverlagert ist. Der Abstand der Gelenkstelle 15 des Schubkolbenzylinders 12 an der Stützlasche 10 von der Anlenkstelle 8 der Stützlasche am vertikalen Brackenschenkel 6 ist etwa gleich dem Durchmesser des Schubkolbenzylinders bemessen.
  • Die U-förmige Befahrungswanne 14 ist in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet. Dabei beträgt die Breite des abbaustoßseitigen Endabschnittes 13 etwa ein Drittel der Brackenlänge, während die Breite des versatzseitigen Endabschnittes 16 etwa der Hälfte der abbaustoßseitigen Breite entspricht. Die Länge der Befahrungswanne entspricht etwa der Breite im abbaustoßseitigen Endbereich.
  • An dem versatzseitigen vertikalen Schenkel 16 der Befahrungswanne 14 ist mittig ein gehäuseartiger Kupplungsteil 17 befestigt.
  • Der Kupplunggeil besitzt drei Anschlußstellen 18 für die Führungsstange 19 einer zwischen den Liegendkufen 20 eines Schildausbaugestells 21 angeordneten Führungsvorrichtung 22. Im versatzseitigen Endabschnitt besitzt die Führungsvorrichtung eine Gelenkstelle 23, an der die Kolbenstange 24 einer Schubkolbeneinheit 25 angelenkt ist, welche mit ihrem Zylinder 26 an einer Traverse 27 gelenkig angeschlagen ist, die die abbaustoßseitigen Enden der Liegendkufen 20 verbindet. Die Traverse ist vorzugsweise raumbeweglich mit den Liegendkufen verbunden.
  • Die Liegendkufen 20 des Schildausbaugestells 21 sind im versatzseitigen Endabschnitt über eine Lemniskaten-Lenker-Anordnung 28 mit dem Bruchschild 29 der Schildausbaueinheit gelenkig verbunden. Der Bruchschild kragt in Richtung zum nicht näher dargestellten Abbaustoß vor und ist über ein Gelenk 30 mit einer stempelunterstützten Hangendkappe 31 verbunden. Hierbei ist vorzugsweise zwischen jeder Liegendkufe 20 und der Hangendkappe ein Stempel 32 in Richtung auf den Abbaustoß geneigt vorgesehen.
  • Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß in Längsrichtung des Strebs mehrere Schildausbaugestelle 21 nebeneinander angeordnet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Universal-Verbindungsvorrichtung zwischen der Seitenwand eines der Führung eines Gewinnungsgerätes, insbesondere eines Hobels, dienenden, um seine Längsachse schwenkbaren Strebförderers und einem mit diesem wechselweise in Richtung auf den Abbaustoß verlagerbaren Ausbaugestell, insbesondere Schildausbaugestell, die ein mit Anbauteilen des Strebförderers kuppelbares Schwenkgetriebe und einen im Abstand zum Schwenkgetriebe unter Zwischenschaltung eines starr ausgebildeten Überbrückungsgliedes angeordneten Kupplungsteil zur lösbaren Verbindung mit dem Ausbaugestell auSweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das ÜberbrückungsXied als auf dem Liegenden flach aufliegende Befahrungswanne (14) ausgebildet ist, die abbaustoßseitig durch eine Stützlasche (10) und durch mindestens eine an diese angelenkte, zusammen mit.der Stützlasche (10) Bestandteil des Schwenkgetriebes bildende, sich etwa senkrecht zum Liegenden erstreckende Schubkikbeneinheit (11) an eine an der Seitenwand des Strebförderers (1) festlegbaren Bracke (5) gelenkig angeschlagen und versatzseitig mit dem Kupplungsteil (17) für den lösbaren Anschluß des Ausbaugestells (21) versehen ist.
  2. 2. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die annähernd entsprechend der Länge eines Fördererschusses (2) bemessene Bracke (5) als etwa L-förmiges Gehäuse ausgebildet ist, welches jeweils mittig des langen und des kurzen Schenkels (6 bzw. 7) Gelenkstellen (8, 9) für die Stützlasche (10) einerseits und die Schubkolbeneinheit (11) andererseits aufweist.
  3. 3. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützlasche (10) gabelförmig gestaltet ist, welche den liegendseitigen Endabschnitt der Schubkolbeneinheit (11) umfaßt und mittig an den im Bereich der Schubkolbeneinheit (11) ausgesparten abbaustoßseitigen vertikalen Schenkel (13) der U-förmigen Befahrungswanne (14) angeschweißt ist.
  4. 4. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß der vertikale Schenkel (6) der Bracke (5) im Bereich der Stützlasche (10) ausgespart ist.
  5. 5. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Anlenkstelle (15) der Schubbeneinheit (11) an der Stützlasche (10) von deren Anlenkstelle (8) am vertikalen Brackenschenkel (6) etwa gleich dem Außendurchmesser des Zylinders (12) der Schubkolbeneinheit (11) bemessen ist.
  6. 6. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daßie Befahrungswanne (14) in der Draufsicht etwa trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Breite im abbaustoßseitigen Bereich (13) etwa ein Drittel der Brackenlänge und die Breite im versatzseitigen Bereich (16) etwa gleich der Hälfte der abbaustoßseitigen Breite (13) entspricht.
  7. 7. Univers§-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Befahrungswanne (14) etwa gleich deren Breite im abbaustoßseitigen Bereich (13) bemessen ist.
  8. 8. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kupplungsteil (17) gehäuseartig ausgebildet und mittig an dem versatzseitigen vertikalen Schenkel (16) der Befahrungswanne (14) befestigt ist.
  9. 9. Universal-Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kupplungsteil (17) mehrere Anschlußstellen (18) zum lösbaren Anschluß des Ausbaugestells (21) aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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