DE3316840A1 - Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von strecken - Google Patents

Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von strecken

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DE3316840A1 DE19833316840 DE3316840A DE3316840A1 DE 3316840 A1 DE3316840 A1 DE 3316840A1 DE 19833316840 DE19833316840 DE 19833316840 DE 3316840 A DE3316840 A DE 3316840A DE 3316840 A1 DE3316840 A1 DE 3316840A1
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DE19833316840
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Helmut Ing.(grad.) 4322 Sprockhövel Brandenburg
Theodor 4630 Bochum Brechmann
Heinz Dipl.-Ing. Klöttschen
Heinz 4600 Dortmund Pulger
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AC Eickhoff GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1086Drives or transmissions specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

  • Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken
  • Die Erfindung betrifft eine Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken, deren quer zur Streckenlängsrichtung umlaufender Schrämkopf an einem aus zwei Abschnitten bestehenden Tragarm gelagert ist. Beide Tragarmabachnitte sind durch eine Achse gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander verschwenkbar, wobei der den Schrämkopf haltende vordere Tragarmabschnitt einen die Drehbewegung des Schrämkopfes erzeugenden Antriebsmotor trägt, der durch ein Untersetzungsgetriebe nit dem Schrämkopf getrieblich verbunden ist.
  • Es gehören Teilschnittvortriebsmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik (vergl. Colliery Guardian, Dezember 1982, Seite 613,) die mit einem Schrämkopf ausgestattet sind, der um eine auf die Ortsbrust gerichtete Rotationsachse umläuft und von einem Tragarm gehalten wird, der aus zwei Abschnitten besteht. Beide Tragarmabschnitte sind durch eine Achse gelenkig miteinander verbunden, die parallel zur Ortsbrust und zur Streckensohle verläuft.
  • Ferner ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 30 17 660 bereits eine Abbau- und Vortriebsmaschine bekanntgeworden, deren Schneidkopf aus zwei von einem gemeinsamen Elektromotor über ein Getriebe angetriebenen Schneidwalzen besteht, die um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende Drehachse umlaufen. Bei dieser Maschine ist der Elektromotor am Kopf des Schneidarmes angeordnet und liegt zwischen den beiden Schneidwalzen, deren Rotationsachsen gleichachsig zur Rotationsachse des Elektromotors liegen.
  • Teilschnittvortriebsmaschinen, deren Tragarm aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, sind dann besonders beweglich und freizügig in der Einstellbewegung ihres Lösewerkzeuges, wenn der vordere Tragarmabschnitt, der das Lösewerkzeug trägt und wegen des Gelenks vielfach auch den Antriebsmotor für das Lösewerkzeug aufnimmt, eine möglichst geringe Baulänge hat.
  • Diese Baulänge wird im wesentlichen bestimmt durch die Abmessungen des Antriebsmotors, der bei den zum Stand der Technik gehörenden Teilschnittvortriebsmaschinen dieses Typs in Längsrichtung, d. hW mit auf die Ortsbrust weisender Motorachse, angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Baulänge dieses Tragarmabschnittes wesentlich zu verkürzen, um die Verstellbarkeit des Schrämkopfes zu verbessern.
  • Sie schlägt dazu vor, den Antriebsmotor mit zur Schrämkopfachse paralleler Achse an dem vorderen Tragarmabschnitt anzuordnen und ihn in eine seinem Außendurchmesser entsprechende Bohrung dieses Tragarmabschnittes einzuschieben und hier festzulegen. Schrämkop f und Antriebsmotor liegen bei dieser Ausbildung parallel zueinander und sind durch ein Stirnradgetriebe miteinander verbunden. Infolgedessen werden die Abmessungen dieses vorderen Tragarmabschnittes im wesentlichen durch den Schräc:opfdurchmesser und durch den Durchmesser des zugehörigen Antriebsmotors bestimmt; zumindest gehen seine Abmessungen aber nicht wesentlich über die Summe dieser beiden Durchmesser hinaus. Es liegt auf der Hand, daß ein derart kurzer Tragarmabschnitt das Lösewerkzeug, also den Schrämkopf, auch zum Hinterschneiden des Streckenausbaues bzw. zum Unterstützen des Ladevorganges an der Streckensohle einsetzen kann und außerdem auch für das genaue Profilieren des Streckenquerschnittes vorteilhaft ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Antriebsmotor einer solchen Teilschnittvortriebsmaschine etwa symmetrisch zu der in Längsrichtung verlaufenden senkrechten Symmetrieebene des vorderen Tragarmabschnittes angeordnet sein und auf seiner ganzen Länge innerhalb einer Bohrung des Tragarmabschnittes liegen. Er vergrößert dann die Baubreite der Teilschnittvortriebsmaschine in diesem Bereich nicht, liegt vollständig hinter dem Schrämkopf und gestattet es, den vorderen Tragarmabschnitt so zu bemessen, daß seine Breite die Länge des Antriebsmotors nur unwesentlich überschreitet.
  • Möglich ist es auch, den vorderen Tragarmabschnitt L-förmig auszu- bilden, und zwar derart, daß er den Antriebsmotor in seinem quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden Schenkel aufnimmt und den Schrämkopf einseitig mit seinem in Streckenlängsrichtung verlaufenden, sich zur Ortsbrust erstreckenden Schenkel trägt.
  • Sowohl bei derart ausgebildeten Teilschnittvortriebsmaschinen als auch bei Teilschnittvortriebsmaschinen, deren Schrämkopf zwischen zwei Schenken eines U-förmig ausgebildeten vorderen Tragarmabschnittes liegt, kann eine senkrechte Achse die beiden Tragarmabschnitte gelenkig miteinander verbinden, die symmetrisch zu der in Längsrichtung des vorderen Tragarmabschnittes verlaufenden senkrechten Symmetrieebene des Schrämkopfes liegt. Diese senkrechte Achse gibt dem vorderen Tragarmabschnitt eine größere Beweglichkeit parallel zur Ortsbrust, so daß der Schrämkopf, ohne durch den auf seiner Stirnseite befindlichen Tragarmschenkel bzw. durch die ihn beidseitig einschließenden Tragarmschenkel behindert zu sein, bis an die Streckenstöße herangeführt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der hintere Tragarmabschnitt beidseitig mit je einem sich gelenkig an ihm abstützenden, an je einer Nase des vorderen Tragarmabschnittes angreifenden Druckzylinder versehen und um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse schwenkbar an einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Maschinengestell gelagert. Mit Hilfe der beiden Druckzylinder läßt sich der vordere Tragarmabschnitt stark gebenüber dem hinteren Tragarmabschnitt abwinkeln und der Schrämkopf im Rahmen der Einstellmöglichkeit des hinteren Tragarmabschnittes über die ganze Ortsbrust führen.
  • Bei Teilschnittvortriebsmaschinen, -deren Schrämkopf an einem L-förmigen vorderen Tragarmabschnitt einseitig gelagert ist oder der zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmigen vorderen Tragarmabschnittes liegt, ist es von Vorteil, wenn das zentrisch zur Achse des Schrämkopfes angeordnete letzte Stirnrad des vorderen Tragarmabschnittes in einer gegenüber den übrigen Stirnrädern in Richtung auf den Schrämkopf versetzten Ebene liegt und über ein gleichach- sig zueinander liegendes Stirnräderpaar oder ein entsprechend breites Stirnrad mit den Stirnrädern des vorderen Zahnradabschnittes getrieblich verbunden ist. Diese Räderanordnung schafft die Möglichkeit, das den Räderzug beherbergende Schenkelende im Bereich des Schrämkopfes zu verjüngen.- Kollisionen zwischen dem dem Schenkelende des vorderen Tragarmabschnittes und dem Streckenstoß, vor allem beim Profilschneiden des Streckenquerschnittes, werden dadurch vermieden, und es wird die Einstellmöglichkeit des Schrämkopfes erweitert.
  • Dazu kann das Schenkelende bzw. es können die beiden Schenkelenden des vorderen Tragarmabschnittes sich auf einem etwa dem Durchmesser des letzten Stirnrades entsprechenden Bereich in Richtung auf den Schrämkopf verjüngen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden Beschreibungsteil anhand einiger Abbildungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilschnittvortriebsmaschine in Seitenansicht; Fig. 2 den vorderen Tragarmabschnitt dieser Teilschnittvortriebsmaschine und den Schrämkopf in einem Schnitt; Fig. 3 eine andere Ausführungsform des vorderen Tragarmabschnittes mit dem zugehörigen Schrämkopf dieser Teilschnittvortriebsmaschine; Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Teilschnittvortriebsmaschine in einem Grundriß; Fig. 5 den zu der Teilschnittvortriebsmaschine nach Figur 4 gehörenden vorderen Tragarmabschnitt in einem Schnitt.
  • Die Teilschnittvortriebsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie besitzt einen um eine horizontale Achse 2 rotierenden Schrämkopf 3, der von einem Tragarm 4 gehalten wird, der aus zwei Abschnitten 4a und 4b besteht. Beide Tragarmabschnitte 4a und 4b sind durch eine senkrechte Achse 5 gelenkig miteinander verbunden, und es trägt der vordere Tragarmabschnitt 4a den Schrämkopf 3, während der hintere Tragarmabschnitt 4b in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 um die horizontale Achse 6 schwenkbar am Gestell 7 der Teilschnittvortriebsmaschine 1 befestigt ist. Ein Druckzylinderpaar 8, in der Figur 2 nicht dargestellt, leitet die Schwenkbewegung in den hinteren Tragarmabschnitt 4b ein, schwenkt diesen also um die Achse 6, und das Hydraulikzylinderpaar 9, das am hinteren Tragarmabschnitt 4b schwenkbar gelagert ist und mit seinen Kolbenstangen an Nasen 20 des vorderen Tragarmabschnittes 4a angreift, dient zur Einleitung der horizontalen Schwenkbewegung in den vorderen Tragarmabschnitt 4a.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, rotiert der Schrämkopf 3 der Teilschnittvortriebsmaschine 1 um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse 2. Er wird in allen Ausführungsbeispielen von einem Antriebsmotor 10 angetrieben, der innerhalb des vorderen Tragarmabschnittes 4a mit zur Schrämkopfachse 2 paralleler Achse 11 angeordnet ist. Hier liegt er auf seiner ganzen Länge in einer seinem Außendurchmesser entsprechenden Bohrung 12 des Tragarmabschnittes 4a, in die er eingeschoben ist, fest und treibt über ein Untersetzungsgetriebe 13 den Schrämkopf 3 an, wie insbesondere in den Figuren 3,4 und 5 zu erkennen ist. Insbesondere in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 liegt dieser Motor 10 etwa mittig zu der Ebene X.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 wird der Schrämkopf 3 einseitig von einem Schenkel 14 des vorderen Tragarmabschnittes 4a gehalten, und es verbindet die senkrechte Achse 5 die beiden Tragarmabschnitte 4a,4b gelenkig miteinander. Der aus dem vorderen und dem hinteren Tragarmabschnitt bestehende Tragarm 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel um eine senkrechte Achse 15 des Maschinengestells 7 schwenkbar angeordnet und läßt sich auch um die horizontale Achse 6 mittels nicht dargestellter Druckzylinder verschwenken. Der Antriebsmotor 10 befindet sich hier in dem quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden Schenkel 14a.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 wird der Schrämkopf 3 von zwei seitlichen Schenkeln 14 des vorderen Tragarmabschnittes 4a eingeschlossen, von denen einer den die getriebliche Verbindung zwischen Schrämkopf 3 und Antriebsmotor 10 herstellenden Getriebezug 13 aufnimmt. Der andere Schenkel 14, der lösbar mit dem Schenkel 14a des vorderen Tragarmabschnittes 4a verbunden ist, dient zur Abstützung des Schrämkopfes 3. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind der vordere und der hintere Tragarmabschnitt durch eine senkrechte Achse 5 gelenkig miteinander verbunden, und es sind auch hier Hydraulikzylinder 9 vorgesehen, mit deren Hilfe sich der vordere Tragarmabschnitt 4a gegenüber dem hinteren Tragarmabschnitt 4b verschwenken läßt.
  • In - dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist der vordere Tragarmabschnitt 4a mit dem hinteren Tragarmabschnitt 4b durch eine horizontale Achse 16 verbunden und daher gegenüber dem hinteren Tragarmabschnitt 4b nur in vertikaler Richtung mittels nicht dargestellter Druckzylinder verschwenkbar. In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 dient der nicht mit einem Getriebezug 13 ausgestattete Schenkel 14 des vorderen Tragarmabschnittes 4b zur zusätzlichen Abstützung des Schrämkopfes 3 und ist lösbar mit dem anderen Tragarmabschnitt verschraubt.
  • Hingegen ist im Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 der Schrämkopf 3 zweiteilig ausgebildet und schließt zwischen seinen beiden Schrämkopfteilen 3a,3b einen Ansatz 17 des vorderen Tragarmabschnittes 4a ein. Auch dieser Tragarmabschnitt 4a ist, wie die vorderen Tragarmabschnitte 4a in den übrigen Ausführungsbeispielen, mit einem Antriebsmotor 10 ausgestattet, dessen Rotationsachse 11 parallel zur Rotationsachse 2 des Schrämkopfes 3 liegt und der mit dem Schrämkopf 3 über ein Untersetzungsgetriebe 13 verbunden ist.
  • Sowohl in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 3 als auch in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 ist die letzte Getriebestufe 18,19 des Untersetzungsgetriebes 13, das den Schrämkopf 3 mit dem Antriebsmotor 10 verbindet, so ausgebildet, daß das letzte Zahnrad 19 in einer in Richtung auf den Schrämkopf 3 versetzten Ebene liegt. Dadurch ist es möglich, das bzw. die den Schrämkopf einschließenden Schenkelenden des vorderen Tragarmabschnittes 4a zu verjüngen und Kollisionen zwischen den Schenkeln 14 und den Strekkenstößen zu vermeiden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken, mit quer zur Streckenlängsrichtung umlaufendem Schrämkopf, der an einem aus zwei Abschnitten bestehenden Tragarm gelagert ist, die durch eine Achse gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander verschwenkbar sind, wobei der den Schrämkopf haltende vordere Tragarmabschnitt einen die Drehbewegung des Schrämkopfes erzeugenden Antriebsmotor trägt,. der durch ein Untersetzungsgetriebe mit dem Schrämkopf getrieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) mit zur Schrämkopfachse (2) paralleler Achse (11) an dem Tragarmabschnitt (4a) angeordnet, in eine seinem Außendurchmesser entsprechende Bohrung (12) des Tragarmabschnittes (4a) eingeschoben und hier festgelegt ist.
  2. 2. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (10) etwa symmetrisch zu der in Längsrichtung des Tragarmabschnittes (4a) verlaufenden senkrechten Sym-.metrieebene (X) des Schrämkopfes (3) liegt und auf seiner ganzen Länge innerhalb einer Bohrung (12) des Tragarmabschnittes (4a) angeordnet- ist,
  3. 3. Teilschnittvortriebsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarmabschnitt (4a) L-förmig ausgebildet ist, den Antriebsmotor (10) in seinem quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden Schenkel (14a) aufnimmt und den Schrämkopf (3) einseitig mit seinem in Streckenlängsrichtung verlaufenden, sich zur Ortsbrust erstreckenden Schenkel (14) trägt.
  4. 4. Teilschnittvortriebsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Schrämkopf einseitig an dem in Streckenlängsrichtung verlaufenden, sich zur Ortsbrust erstreckenoen Schenkel eines L-förmigen Tragarmabschnittes oder aber zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmigen Tragarmabschnittes gelagert ist, dadurch qekennzeichnet, daß eine senkrechte Achse (5) die beiden Tragarmabschnitte (4a,4b) gelenkig miteinander verbindet, die symmetrisch zu der in Längsrichtung des vorderen Tragarmabschnittes (4a) verlaufenden senkrechten Symmetrieebene (x) des Schrämkopfes (3) liegt.
  5. 5. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Tragarmabschnitt (4b) beidseitig je einen sich gelenkig an ihm abstützenden, an je einer Nase (20) des vorderen Tragarmabschnittes (4a) angreifenden Druckzylinder (9) aufweist und um eine quer zur Streckenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse (6) schwenkbar an einem um eine senkrechte Achse (15) schwenkbaren Maschinengestell (7) gelagert ist.
  6. 6. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrisch zur Achse (2) des Schrämkopfes (3) angeordnete letzte Stirnrad (19) des vorderen Tragarmabschnittes (4a) in einer gegenüber den übrigen Stirnrädern (13) in Richtung auf den Schrämkopf (3) versetzten Ebene liegt und über ein gleichachsig zueinander liegendes Stirnräderpaar oder ein entsprechend breites Stirnrad (18) mit den Stirnrädern (13) des vorderen Tragarmabschnittes (4a) getrieblich verbunden ist.
  7. 7. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß das bzw. die beiden Schenkelenden (14) des vorderen Tragarmabschnittes (4a) sich auf einem etwa dem Durchmesser des letzten Stirnrades (19) entsprechenden Bereich in Richtung auf den Schrämkopf (3) verjüngen.
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