DE2842509C2 - Vorrichtung zum Auffahren von Strecken - Google Patents

Vorrichtung zum Auffahren von Strecken

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DE2842509C2
DE2842509C2 DE19782842509 DE2842509A DE2842509C2 DE 2842509 C2 DE2842509 C2 DE 2842509C2 DE 19782842509 DE19782842509 DE 19782842509 DE 2842509 A DE2842509 A DE 2842509A DE 2842509 C2 DE2842509 C2 DE 2842509C2
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DE19782842509
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Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
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AC Eickhoff GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/111Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of heads or tool-carrying sectors implementing an oscillating rotary motion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffahren von Strecken bzw. Breitaufhauen, die zwei an je einem Tragarm drehbar gelagerte Schrämwalzen gleicher Abmessungen aufweist, welche um auf die Ortsbrust gerichtete Achsen umlaufen und für deren Antrieb je eines der starr miteinander gekuppelten Antriebsaggregate vorgesehen ist, wobei die beiden Tragarme von einem zwischen der Streckenfirste und der Streckensohle verspannbaren, eine senkrechte Schwenkachse bildenden gemeinsamen Stempel gehalten werden, der auf einem auf der Streckensohle ruhenden, mit einem Schreitwerk ausgestatteten Rahmen angeordnet ist, wobei die Tragarme, zu deren Schwenkbewegung Mittel vorgesehen sind, in einer zur Streckensohlc parallelen gemeinsamen Ebene rechtwinklig zueinander starr miteinander verbunden sind und unterschiedliche Längen aufweisen, die so bemessen sind, daß eine der beiden Schrämwalzen um ihr Breitenmaß gegenüber der an dem anderen Tragarm gelagerten Schrämwalze in Richtung auf die Ortsbrust vorspringt. Eine Vorrichtung dieser Bauart ist Gegenstand des Hauptpatentes 28 36 648. Es sind Streckenvortriebsmaschinen für den Bergbau bekannt, die mit einer in der Strecke verankerbaren und mit Vorrückelementen ausgestatteten Schncideinheit
ίο ausgestattet sind. Als Lösewerkzeuge dienen dieser schneidenden Einheit zwei Schrämwalzen, die am Ende je eines Auslegerarmes drehbar angebracht sind. Beide Ausleger befinden sich auf einer gemeinsamen Achse und sind um diese Achse schwenkbar angeordnet. Die Achse wiederum wird von einem Träger gehalten, der um eine zur Streckenlängsrichtung parallele Achse drehbar gelagert ist (DE-OS 27 32 092).
Weiterhin ist durch die DE-AS 20 29 846 eine VoIlschnittstreckenvortriebsmaschine bekanntgeworden.
die einen Schneidkopf aufweist, der um eine feststehende Achse des Maschinengrundkörpers drehbar angeordnet ist. Dieser Schneidkopf rotiert zumindest teilweise um den Maschinengrundkörper herum, und es ist der Maschinengrundkörper mit einer die Vortriebsmaschine zwischen Firste und Streckensohle abstützenden Abspannvorrichtung, einem Schreitwerk sowie mit einem Schneidkopfantriejs ausgestattet. Das gelöste Haufwerk wird mit Hufe von Räumschaufeln ausgetragen, die im Bereich des Liegenden angeordnet und auf der Maschinenrückseite in einer ansteigenden Rinne bis über das Streckenfördermrtte! geführt sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Vorrichtung zum Auffahren von Strecken bzw. Breitaufhauen so mais növrierfähig zu machen, daß sie aus dem von ihr bereits aufgefahrenen Streckenabschnitt heraus unter einem beliebigen Winkel ihre Vortriebsrichtung ändern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent aus und schlägt vor, den den Stempel tragenden Rahmen mit mindestens einem in Umfangsrichtung des Rahmens wirkenden zusätzlichen Schreitwerk zu versehen und um die Stempelachse drehbar anzuordnen. Bei einer so ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, ohne Zeitverlust und ohne aufwendige Vorrichtungsarbeiten, also ohne den Streckenquerschnitt zur Stellungsänderung der Vortriebsmaschine erweitern zu müssen, eine Anschlußstrecke unter jedem beliebigem Winkel aufzufahren. Dazu wird mit Hilie des am Rahmenumfang angreifenden Schreitwerks der Rahmen um die Stempelachse geschwenkt und so ausgerichtet, daß die Vortriebsrichtung seines Hauptschreitwerkes in Richtung des aufzulahrenden Streckenquerschnitttes verläuft.
Damit das mit dem Rahmen verbundene, ihn in Strekkenlängsrichtung verschiebende Schreitwerk an dieser Rahmendrehung teilnimmt, kann dieses Schreitwerk einen mit den Rahmen der Vorrichtung kraft- oder formschlüssig verbindbaren Abspannungsteil aufweisen. Es läßt sich dann, bevor das am Umfang des Rahmens angreifende und ihn um die Stempelachse schwenkende Schreitwerk betätigt wird, der Abspannungsteil des die Vorschubbewegung der Vorrichtung bewirkenden Schreitwerkes, beispielsweise durch Beaufschlagen der Schreitwerkszylinder oder durch eine Verbolzung mit dem Rahmen verbinden, so daß er an der Schwenkbewegung teilnimmt.
Es empfiehlt sich, den die Schwenkachse der beiden Tragarme bildenden Stempel durch den Rahmen hin-
durchzuführen und diesem gegenüber um seine Längsachse drehbar und unmittelbar auf der Streckensohle abstützbar auszubilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der die Vorrichtungsachse bildende Stempel den Rahmen nicht belastet und daher auch dessen Schwenkbewegung beim Einrichten der Vorrichtung nicht beeinträchtigt
Weiter ist es von Vorteil, wenn der Rahmen der Vorrichtung kreisförmig ausgebildet ist. Für den vorgesehenen Zweck hat er dann die günstigste Baufrom und läßt sich besser um die v'orrichtungsachse schwenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Vorrichtung;
F i g. 2 den Grundriß der um 90° geschwenkten Vorrichtung.
Die Vorrichtung ist mit 1 bezeichnet. Sie besitzt einen Rahmen 2, der mehrteilig ausgebildet ist und aus gegeneinander begrenzt beweglichen, nicht dargestellten, miteinander verbundenen Teilen besteht, die zur Gewichtsverringerung mit fensterartigen Ausnehmungen 3 ausgestattet sind. Der gesamte kreisförmig ausgebildete Rahmen 2 liegt auf der Streckensohle auf. Er ist mit einem die Schwenkachse der beiden Tragarme 4a, Ab bildenden Stempel 5 versehen, der durch den Rahmen 2 hindurchgeföhrt und gegenüber diesem um seine Längsachse drehbar ist. Dieser Stempel 5 stützt sich unmittelbar auf der Streckensohle ab und ist zwischen ihr und der Streckenfirste verspannt. Eine Zahnstange 6 erstreckt sich über den der Ortsbrust zugewandten kreisförmigen Umfangsabschnitt des Rahmens 2. Darüber hinaus ist der Rahmen 2 im Bereich der seinem kreisförmigen Umfangsabschnitt gegenüberliegenden Seite mit zwei weiteren Spannstempeln 7a, Tb ausgestattet, die symmetrisch zu der in Streckenlängsrichtung durch den zentralen Spannstempel 5 verlaufenden senkrechten Ebene liegen. Der Rahmen 2 ist mit zwei in Streckenlängsrichtung verlaufenden, doppelseitig beaufschlagbaren Druckzylindern 8a, Sb verbunden, die Teile eines Schreitwerkes 9 sind, das einen mit dem Rahmen 2 kraft- oder formschlüssigen verbindbaren Abspannungsteil 10 aufweist. Infolgedessen kann der Rahmen 2 bei entsprechender Beaufschlagung der beiden Zylinder 8a. Sb in Streckenlängsrichtung gegenüber dem Abspannungsteil 10 des Schreitwerkes 9 in Richtung auf die Ortsbrust verschoben werden, wenn zuvor die Spannstempel 7a. Tb des Rahmens 2 gelöst und die Spannstempel 11a. 116 des Abspannnungsteils 10 gesetzt worden sind. Ebenso kann aber auch durch Beaufschlagungswechsel der horizontalen Zylinder 8a. Sb der Abspannungsteil 10 gegenüber dem Rahmen 2 nachgeholt werden, wenn man die Spannstempel Ta. Tb des Rahmens 2 setzt und die des Abspannungsteils 10 löst.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, trägt der zentrale Spannstempel 5 des Rahmens 2 die beiden Schrämwalzen 12 der Vorrichtung 1 mit Hilfe zweier Tragarme 4a. 4b. die im Bereich des Spannstempels 5 starr miteinander verbunden sind und einen Winkel von 90° einschließen. Beide Tragarme 4a, 46 halten je eine der Schrämwalzen 12 mit Hilfe des Exzenters 13 höheneinstellbar und sind mit je einem Untersetzungsgetriebe 14 und je einem sich daran anschließenden Antriebsmotor 15 ausgestattet. Ein schwenkbar gelagertes Gehäuse 16, das entweder einen Teil des Spannstempels 5 bildet oder um οϊ die Stempelachse schwenkbar gelagert ist. verbindet die beiden Antriebsmotore.i 15 miteinander, die über ein innerhalb dieses Gehäuses 16 befindliches, nicht dargestelltes Kegelradpaar starr miteinander verbunden sind. Ein unter jedem der Tragarme 4a, 46 angeordneter nicht dargestellter Führungsschuh, der die oberhalb des Rahmens 2 verlaufende Zahnstange 6 umgreift, stützt den Tragarm 4a, 4Zj ab und führt ihn bei seiner Schwenkbewegung um den zentralen Spannstempel 5. Antriebsräder 17, die auf gegenüberliegenden Tragarmseilen angeordnet sind und ihre Antriebsbewegung vom Tragarmuntersetzungsgetriebe 14 ableiten, laufen um je eine senkrechte Achse um. Sie sind an Ansätzen 18 des Untersetzungsgetriebes 14 drehbar gelagert, greifen mit ihren Zähnen zwischen die Triebstöcke 19 der Zahnstange 6 ein und erzeugen die Tragarmschwenkbewegung.
Die Vorrichtung 1 kann schrittweise um einen beliebigen Winkel geschwenkt werden, wenn zuvor die Spannstempel 7a. Tb des Rahmens 2 und die Spannstempel 11a. 11ώ des Abspannungsteils 10 eingefahren werden und wenn gleichzeitig der Abspannungsteil 10 des Schreitwerkes 9 über die beiden doppelseitig beaufschlagbaren, zur Streckensohle parallel liegenden Druckzylinder 8a. Sb kraftschlüssig t-.er aber durch Bolzen o. dgl. formschlüssig mit dem Rahmen 2 verbunden wird. Die eigentliche Schwenkbewegung der Vorrichtung 1 wird dadurch erreicht, daß zuerst der die Schwenkachse der beiden Tragarme 4a, 46 bildende Stempel 5, der durch den Rahmen 2 hindurchführt, zwischen der Streckensohle und der Streckenfirste fest verspannt wird. Danach wird der neben dem kreisförmigen Rahmen 2 in der Nähe der Vorrichtungsrückseite angeordnete senkrechte Stempel 20 des Schieitwerkes 21 zwischen Streckensohle und Streckenfirste verspannt. Durch Beaufschlagen des neben dem kreisförmigen Rahmen 2 liegenden doppeltwirkenden Druckzylinders 22. der auf der Kolbenseite gelenkig mit dem zwischen Streckensohle und Streckenfirste verspannbaren Stempel 20 und auf der Zylinderseite über eine formschlüssige Verbindung gelenkig mit dem Rahmen 2 verbunden ist, wird die Vorrichtung 1 daraufhin um den Hub des Zylinders 22 geschwenkt und die geforderte Drehung der Vorrichtung 1 durch einzelne Schritte des Schreitwerkes 21 erreicht. Durch diese, jeweils dem Hub des doppeltwirkenden Zylinders 22 entsprechenden Schwenkschritte, kann die Vorrichtung 1 in jeden beliebigen Winkel zu dem bereits aufgefahrenen Sireckenabschnitt gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffahren von Strecken bzw. Breitaufhauen, die zwei an je einem Tragarm drehbar gelagerte Schrämwalzen gleicher Abmessungen aufweist, welche um auf die Ortsbrust gerichtete Achsen umlaufen und für deren Antrieb je eines der starr miteinander gekuppelten Antriebsaggregate vorgesehen ist, wobei die beiden Tragarme von einem zwischen der Streckenfirste und der Streckensohle verspannbaren, eine senkrechte Schwenkachse bildenden gemeinsamen Stempel gehalten werden, der auf einem auf der Streckensohle ruhenden, mit einem Schreitwerk ausgestatteten Rahmen angeordnet ist, wobei die Tragarme, zu deren Schwenkbewegung Mittel vorgesehen sind, in einer zur Streckensohle parallelen gemeinsamen Ebene rechtwinklig zueinander, starr miteinander verbunden sind urii unterschiedliche Längen aufweisen, die so bemessen sind, daß eine der beiden Schrämwalzen um ihr Breitenmaß gegenüber der an dem anderen Tragarm gelagerten Schrämwalze in Richtung auf die Ortsbrust vorspringt, nach Patent 28 36 648, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stempel (5) tragende Rahmen (2) mit mindestens einem in Umfangsrichtung des Rahmens (2) wirkenden zusätzlichen Schreitwerk (21) versehen und um die Stempelachse drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d?.ß das mit dem Rahmen (2) verbundene, ihn in Streckenlängsrichtung verschiebende Schreitwerk (9) einen mit det:i Rahir-.-n (2) kraft- oder formschlüssig verbindbareF. A.bspannungsteil (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkachse der beiden Tragarme (4a, 4b) bildende Stempel (5) durch den Rahmen (2) hindurchgeführt, gegenüber diesem um seine Längsachse drehbar und unmittelbar auf der Streckensohle abstützbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mehrteilig ausgebildet ist und aus gegeneinander begrenzt beweglichen, miteinander verbundenen Teilen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) kreisförmig ausgebildet ist.
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GB1537553A (en) * 1976-07-16 1978-12-29 Coal Ind Excavating machines

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