DE2633544A1 - Gewinnungsmaschine - Google Patents
GewinnungsmaschineInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/08—Mountings for the rods or drums
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
RECHTSANWALT ZUGELASSEN AN DEN LANDeERICHTEN MÜNCHEN I UND II,
am OBERLANDESQERicHT München und am
aooo MÜNCHEN <*o
DANZIQER STRASSE IB
TELEFON Oae/S SI SB SO
26. Juli 1976
Beschreibung der Erfindung
Gewinnungsmaschine
Anmelder
Summit Mining Limited Manufacturers and Merchants of 24, Eastgate
Barnsley Yorkshire
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine/ an deren Ende ein Arm schwenkbar an ihrem Rahmen angelenkt istr
dessen Schwenkachse senkrecht zu ihrer Längsachse steht.
609886/0376
deutsche bank ag München 22/2β θβο (blz 70070010)
Bekannte derartige Maschinen schließen rangierende Walzenlader für den Langfrontbau ein, die wenigstens
eine Schraubenwalze zur Lösung des anstehenden Minerals, z.B. Kohle, aufweisen und desweiteren Mittel
zum Laden des Haufenwerks auf eine Panzerförderanlage, auf der die Maschine selbst angeordnet ist und geführt
wird. Bei diesen bekannten Maschinen kann ein Schrämkopf an einem Ende der Maschine oder je ein Schrämkopf
an jedem der beiden Maschinenenden angeordnet sein. Bei dem ersteren Typ ist die Schrämwalze am
Ende eines Armes gelagert, der am Rahmen der Maschine angelenkt ist und von einem oder mehreren hydraulischen
Arbeitszylindern geschwenkt werden kann, um es zu ermöglichen, daß das Schrämwerkzeug welligen Flözen
und/oder der wechselnden Mächtigkeit des Flözes zu folgen vermag. Mit diesem Maschinentyp kann jedoch nur
in einer Schneiderichtung gearbeitet werden und nach Abfahren einer Schnittlänge muß die Maschine an den Anfang
des Abbaus zurückgeholt werden. Der durch das Zurückfahren entstehende Zeitverlust kann mit Hilfe des
mit zwei Schrämköpfen versehenen Maschinentyps vermieden werden, der gleichartige Schrämwalzen an beiden
Enden der Maschine aufweist.
Es sind ferner Walzenlader mit einem Schrämkopf und zwei Walzen bekannt, bei denen zwei Schwenkarme am
einen Ende der Maschine vorgesehen sind, von denen jeder eine Schrämwalze trägt, wobei die Auswahl im Gebrauch
dieser Walzen von deren optimalen Schnittlage bestimmt wird, z.B. kann eine Walze für das Schrämen,
die andere für das Zurichten des Firstes oder eine
808/0378
Walze für Schneiden am Hangenden, eine zum Schneiden am Liegenden eingesetzt werden.
Bei allen diesen Maschinen kann das Laden des aus dem Gestein gelöstem Minerals auf die Förderanlage durch
Verwendung von Räumschilden, die einen Teil des Walzenumfangs abdecken und/oder durch Anordnen von Räumpflügen
verbessert werden. Sowohl Räumschilde wie -Pflüge sind an der Maschine selbst vorgesehen und abgesehen
davon, daß sie zusätzliche Antriebsenergie der Maschine verbrauchen, sind sie unhandlich und
schwierig anzubringen, besonders am Ende der Abbaufront, wenn es notwendig ist, den Räumpflug an das
andere Ende der Maschine umzusetzen. Desweiteren beschränken Räumschilde und -Pflüge den Platz, der für
andere Geräte benötigt würde. Auch ist es bei der Verwendung von zwei Walzen üblich, wegen der auf die Maschine
einwirkenden, vom Schrämen erzeugten Kräfte abwechselnd die eine Trommel von First zu Sohle und die
andere von Sohle zu First schneiden zu lassen.
Die Erfindung soll die Nachteile der bekannten Maschinentypen vermeiden, insbesondere die auf die Maschine rückwirkenden
Kräfte des Schneidens besser ausnützen und insbesondere Räumschilde und -Pflüge entbehrlich machen
sowie eine bessere Anpassung an Mächtigkeit und Verlauf des Flözes ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der schwenkbar an ihrem Rahmen angelenkte Arm an
6098S6/0376
dem von der Maschine wegweisenden Ende oder in dessen Bereich einen Gelenkzapfen für einen zweiten Arm aufweist,
der sich nach beiden Seiten von dem Gelenkzapfen erstreckt, wobei dieser Gelenkzapfen wiederum
senkrecht zur Längsachse der Maschine steht, und daß dieser zweite Arm zwei voneinander entfernte gegenläufige
Schneidwalzen mit schraubenförmigen Gängen aufweist, die wiederum um zu der Längsachse der Maschine senkrechte
Achsen drehbar sind, wobei der oder die Gänge der einen Walze einen zu dem der anderen Walze entgegengesetzten
Drehsinn aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine verbesserte Möglichkeit, das aus dem Abbau gelöste Gut
in die mit der Maschine verbundene Fördervorrichtung zu laden und zwar durch Wirkung der im gegengesetzten
Drehsinn verlaufenden Gänge der gegenläufig sich drehenden Walzen. Das zu ladende Gut wird durch die Gänge im
Zwischenraum zwischen den beiden Walzen in förderschneckenartiger Weise zur Förderanlage transportiert.
Die erfindungsgemäße Anordnung macht Räumschilde oder -Pflüge überflüssig, während die Maschine in der Lage
ist, in beiden Arbeitsrichtungen entlang der Förderanlage zu schneiden. Desweiteren kann die vordere Walze,
da beide Walzen sich gegenläufig drehen, in jeder Schnittrichtung so eingestellt werden, daß sie von
der Sohle zum First schneidet, um die Rückwirkung der Schneidekräfte auf die Maschine auszunutzen, um deren
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Schienenhaftung auf der Förderanlage zu verbessern. Desweiteren können durch geeignete Schwenkwinkeleinstellungen
des ersten und des zweiten Armes die Walzen genau jeder Änderung der Mächtigkeit des
Flözes oder Mineralganges oder dessen Wellungen folgen, wobei alle Steuereinrichtungen am Ende der Maschine
vorgesehen sein können.
Die vorstehend beschriebene Erfindung kann vorteilhaft in Verbindung mit dem Gerät benutzt werden, das
Gegenstand des britischen Patentes
(britische Patentanmeldung 31388/75) ist.
Ein Beispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben und ist in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Endes der erfindungsgemäßen Gewinnungsmaschine.
Fig. 2 die gleiche Maschine in gleicher Darstellungsweise, jedoch mit einer anderen Stellung
der Walzen.
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
Die Längsachse der in der Zeichnung dargestellten, in den nicht wiedergegebenen Teilen bekannten Gewinnungsmaschine
1 ist mit 2 bezeichnet (Fig. 2). Sie umfaßt
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von einem Ende zum anderen eine Fördereinheit/ einen Elektromotor und ein Reduktionsgetriebe, die in der
Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Schrämkopf 3 ist in bekannter Weise an der Seitenwandung eines ebenfalls
nicht dargestellten Schrappkettenförderers angeordnet. Die Maschine kann auf der Förderanlage hin und
zurück fahren, um Gestein oder Kohle von der Abbauwand 4 zu lösen. An dem Schrämkopf 3 der Maschine 1 ist ein
Arm 5 schwenkbar an einer quer zur Achse 2 der Maschine
I stehenden Schwenkachse 6 angelenkt. Der Arm 5 ist mittels eines zweiseitig wirkenden hydraulisch angetriebenen
ArbeitsZylinders um die Achse 6 schwenkbar. An dem von der Maschine 1 wegweisenden Ende 7 des
Armes 5 ist ein Gelenkzapfen 8 angeordnet, dessen Achse 9 wiederum quer zu der der Längsachse 2 der Maschine
steht. Auf dem Gelenkzapfen 8 ist ein weiterer Arm 10 angelenkt, der sich beiderseits dieses Gelenkzapfens
erstreckt. An jedem Ende des Armes 10 sind Schrämwalzen
II mit schraubenförmigen Gängen vorgesehen, die um die
Achse 12 drehbar sind, die wiederum ihrerseits zur Längsachse 2 der Maschine 1 senkrecht stehen. Die Schrämwalzen
11 werden über nicht dargestellte bekannte Getriebe gegenläufig angetrieben. Die Einzelheiten der
Schraubenwalzen sind in der schematischen Darstellung
der Zeichnung nicht angegeben. Ein zweiseitig wirkender, ebenfalls nicht dargestellter hydraulischer Arbeitszylinder
steuert die Winkelstellung des Armes 10 gegenüber dem Arm 5.
§09806/0376
263354A
«■ *7 —
Im Gebrauch ermöglicht die gegenläufige Ausbildung der Walzen, das die vordere Walze in der zweckmäßigeren
Weise vom First zur Sohle schneidet und zwar in beiden Richtungen des Rangierens der Maschine auf der Förderanlage,
wobei die sich aus dem Schneiden ergebenden, auf die Maschine einwirkenden Kräfte in beiden Schneidrichtungen
die gleichen sind. Noch wichtiger ist jedoch, daß im Zusammenwirken der einander gegenüberliegenden
Gänge der Walzen 11 das gewonnene Haufenwerk vom Bereich
der Abbauwand in die Förderanlage förderschneckenartig geladen wird. Dies bedeutet aber, daß die üblichen
gebogenen Räumschilde nicht mehr benötigt werden und ebenso wenig übliche hinter der Maschine geschleppte
Räumpflüge, um das aus dem Gebirge gelöste Material, das von der Maschine selbst nicht geladen wird, in die
Förderanlage hereinzugewinnen. Desweiteren ermöglicht, wie dies aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, die Einstellbarkeit
des Winkels des Armes 10 das Anpassen der Lage der Schrämwalzen an die sich verändernde Mächtigkeit
des Flözes oder Mineralganges oder das genaue Verfolgen der Änderungen dieser Mächtigkeit, um eine größtmögliche
Ausbeute des erwünschten Minerals zu erzielen und/oder das Lösen von Gestein aus dem Hangendem oder Liegendem
zu vermeiden.
Claims (2)
- 263354APatentansprücheGewinnungsmaschine, an deren einen Ende ein Arm schwenkbar an ihrem Rahmen angelenkt ist, dessen Schwenkachse senkrecht zu ihrer Längsachse steht, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar an ihrem Rahmen angelenkte Arm (5) an dem von der Maschine (1) wegweisendem Ende oder in dessen Bereich einen Gelenkzapfen (9) für einen zweiten Arm (10) aufweist, der sich nach beiden Seiten von dem Gelenkzapfen (9) weg erstreckt, wobei dieser Gelenkzapfen (9) wiederum senkrecht zur Längsachse (2) der Maschine (1) steht, und daß dieser zweite Arm (10) zwei von einander entfernte gegenläufige Schneidwalzen (10) mit schraubenförmigen Gängen aufweist, die wiederum um zu der Längsachse (2) der Maschine (1) senkrechte Achsen (12) drehbar sind, wobei der oder die Gänge der einen Walze einen zu dem oder denen der anderen Walze entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
- 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (5) und der zweite Arm (10) innerhalb der Breitenabmessung der Maschine (1) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3138875A GB1536152A (en) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Mining machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633544A1 true DE2633544A1 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=10322358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633544 Withdrawn DE2633544A1 (de) | 1975-07-26 | 1976-07-26 | Gewinnungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2633544A1 (de) |
GB (1) | GB1536152A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401308A1 (fr) * | 1977-08-24 | 1979-03-23 | Summit Mining | Machine d'abattage pour les mines |
US4711502A (en) * | 1984-07-16 | 1987-12-08 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Apparatus for cutting excavations having a substantially planar face |
US4944558A (en) * | 1988-07-06 | 1990-07-31 | Gebr. Eickoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserie Mbh | Drum cutter-loader for underground mining |
-
1975
- 1975-07-26 GB GB3138875A patent/GB1536152A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19762633544 patent/DE2633544A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2401308A1 (fr) * | 1977-08-24 | 1979-03-23 | Summit Mining | Machine d'abattage pour les mines |
US4711502A (en) * | 1984-07-16 | 1987-12-08 | Voest-Alpine Aktiengesellschaft | Apparatus for cutting excavations having a substantially planar face |
US4944558A (en) * | 1988-07-06 | 1990-07-31 | Gebr. Eickoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserie Mbh | Drum cutter-loader for underground mining |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1536152A (en) | 1978-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PITCRAFT SUMMIT LTD., BARNSLEY, YORKSHIRE, GB |
|
8141 | Disposal/no request for examination |