DE2256020B2 - Teilschnitt-Strecken - oder -Tunnelvortriebsmaschine - Google Patents

Teilschnitt-Strecken - oder -Tunnelvortriebsmaschine

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilschnittmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. bn
Für den Vortrieb von Tunnel oder Strecken sind hereingewinnende Teilschnittmaschinen bekannt, bei denen ein Gewinnungswerkzeug, insbesondere eine Schrämwalze, am freien Ende eines über einen Dreht'irm allseitig schwenkbar auf einem Fahrwerk, h'· insbesondere einem Raupenfahrwerk, abgestützten Auslegers angeordnet ist und mit einem innerhalb des Auslegers angeordneten Fördermittel in der Weise zusammenarbeitet, als es diesem das vop der Ortsbrust gelöste Material unmittelbar aufgibt. Der das Gewinnungswerkzeug tragende Auslegerarm ist dabei meist um eine waagerechte Achse schwenkbar an einem um eine senkrechte Achse schwenkbar auf dem Fahrwerk angeordneten Drehturm gelagert und ebenso wie dieser mit einem selbständigen, hydraulischen Antrieb versehen. Es ist auch bereits bekannt, den Auslegerarm zusätzlich mit einer Bohrspindel auszurüsten (vergleiche Prospekt der Firma Westfalia Lünen: »Gewinnen und Laden mit dem Fräslader Westfaliafuchs«), Diese Maßnahme dient dem Zweck, auch festere Mineralien mit der gleichen Teilschnittmaschine hereingewinnen zu können. Dies erfolgt durch Aufbohren der Ortsbrust mit Hilfe der Bohrspindel
Diese bekannte Teilschnittmaschine ist aus folgenden Gründen nachteilig:
Die Vortriebsleistung ist verhältnismäßig gering, weil es kaum möglich ist, beide Gewinnungswerkzeuge zugleich arbeiten zu lassen, da ihnen von Natur aus unterschiedliche Vorschubsrichtungen und Vorschubsgeschwindigkeiten zugeordnet sind. Darüber hinaus verrichten beide Gewinnungswerkzeuge lediglich Zerspanungsarbeit, wodurch hoher Verschleiß und Energieverbrauch bedingt sind. Aus den vorgenannten Gründen hat sich die bekannte Teilschnittmaschine in der Praxis nicht durchgesetzt
Es ist auch eine Vortriebsmaschine bekannt (DE-PS 5 56 429), deren Auslegerarm ein hackenförmiges Gewinnungswerkzeug trägt und sowohl vertikal verschwenkbar als auch in Längsrichtung verschiebbar an der Vortriebsmaschine gelagert ist Vortriebsmaschinen dieser Bauart, sogenannte Zughackenlader, sind lediglich in nicht standfesten Böden einsetzbar, wo die Ortsbrust von Natur aus ausböscht. Mit dem zughackenförmig arbeitenden Gewinnungswerkzeug wird der ausgeböschte Boden auf einen Förderer geladen. Das Hereingewinnen einer standfesten Ortsbrust ist mit dieser Vortriebsmaschine nicht oder nur in einem unzureichenden Maß möglich.
Eine der vorbeschriebenen ähnliche Vortriebsmaschine ist aus DE-PS 5 64 420 bekannt Der Auslegerarm dieser Vortriebsmaschine ist vertikal und horizontal verschwenkbar und trägt ein spatenförmiges Gewinnungswerkzeug, das durch einen mechanischen Antrieb um eine quer und horizontal zum Auslegerarm verlaufende Achse schwenkbar ist. Das Gewinnungswerkzeug dieser Vortriebsmaschine arbeitet ebenfalls im Sinne einer Zaghacke und ist nur für leichte Böden geeignet. Bei festeren Böden ist die Vortriebsleistung dieser Teilschnittmaschine gering, da das Gewinnungswerkzeug über den größten Teil der Ortsbrust nur schabend zu arbeiten vermag. Bei festem Boden oder auch bei Einschlüssen von festeren Mineralien im leichten Boden ist die Vortriebsleistung außerordentlich gering, oder es ist sogar kein Vortrieb möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vortriebsleistung einer Teilschnittmaschine der eingangs bezeichneten Gattung zu vergrößern. Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch I gelöst.
Der Auslegerarm einer erfindungsgemäß geschalteten Teilschnittmaschine ist mit einer Schrämwalze und mit einer Zughacke ausgerüstet, wobei beide Gewinnungswerkzeuge gleichzeitig oder wahlweise eines der beiden Gewinnungswerkzeuge in Eingriff zu bringen sind. Hierdurch ist es möglich, das in bezug auf die Festigkeit der Ortsorust jeweils leistungsfähigere
Gewinnungswerkzeug in Singriff zu bringen. Es ist z, B, möglich, feste Partien der Ortsbrust, z, B, Peripherie, wo der Boden aufgrund des zweiseitigen Verbandes ziemlich fest sitzt, mit der Schrämmwalze und den übrigen Bereich mit der Zughacke hereinzugewinnen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bzw. Anordnung ermöglicht es aber auch, beide Gewinnungswerkzeuge zugleich einzusetzen. Hierdurch läßt sich die Vortriebsleistung insbesondere in festen Böden erheblich steigern. Aufgrund der Schlag- und Reißwirkung der Zughacke läßt sich der feste Verband der Ortsbrust erheblich lockern, so daß die Zughacke und die Schrämwalze größere Stücke aus der Ortsbrust herauslösen. Die Gewinnungsarbeit besteht also nur zu einem Teil aus kleinzerspanender Schneidarbeit.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 stellen vorteilhafte Lösungen zur Lagerung der verschwenkbar und längsverschieblich am Auslegerarm gehaltenen Zughacke dar, die die erheblichen Belastungen, die die Zughacke im Betrieb hervorruft, aufzunehmen anstände sind. Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ergibt aufgrund der Kastenprofilform ei«;en verwindungssteifen Schlitten, der in einfacher Weise am Auslegerarm geführt ist
Eine Zughacke wird im Betrieb nicht nur entgegen ihrer Bewegungsrichtung erheblich belastet, sondern auch seitlich, was z. B. durch schräges Auftreffen auf einen Felsen hervorgerufen wird. Es besteht deshalb die Forderung nach einer stabilen, insbesondere verwindungssteifen Zughacke. Diese Forderung wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erfüllt
Bei der Ausbildung nach Anspruch 5 sind die die Zughacke tragenden Lagerzapfen in die Längsführung des Schlittens am Auslegerarm mit einbezogen, so daß die in die Führung eingreifenden Leisten des Schlittens kürzer bemessen werden können, was die Führung vereinfacht Darüber hinaus greifen die Lagerzapfen mit abgeflachten Fortsätzen in diese Führungen ein, so daß hier gleichzeitig eine Verdrehsicherung für die Lagerzapfen get ildet ist.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 bezieht sich auf die Antriebe für die Zughacke. Die Antriebe werden jeweils durch zwei Hydraulikzylinder gebildet, die beiderseits des Auslegerarms angeordnet sind. Die dem Verschwenken der Zughacke dienenden Hydraulikzylinder sind zwischen dem Schlitten und der Zughacke und die der Längsverschiebung des Schlittens dienenden Hydraulikzylinder zwischen dem Auslegerarm und dem Schlitten eingeschaltet.
Die Erfindung ist ii< der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g, 1 eine Seitenansicht des Auslegerarmes einer erfindungsgemäßen Tunnel- oder Streckenvortriebsmaschine;
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Auslegerarm gemäß Fig. 1;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Auslegerarm gemäß F i g. 1 entlang der Linie IH-III in F i g. 1.
ίο Der Auslegerarm 1 einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vortriebsmaschine ist einenends mit Anschlußösen für die Lagerung an einem Drehturm und den Anschluß hydraulischer Stellzylinder versehen. Andernends trägt der Auslegerarm 1 eine mit
ι s Lösewerkzeugen besetzte Schrämwalze 2, die durch die in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellte Kratzerkette eines innerhalb des Auslegerarmes 1 verlegten Kratzkettenförderers 3 angetrieben ist Der Kratzkettenförderer 3 übernimmt das aus der Ortsbrust gelöste Gut von der Schrämwalze 2 und übergibt es einem nachgeschalteten StreckemWdermitteL Am Auslegerarm t ist durch Vermittlung von rührungsprofilen 4 ein Schlitten 5 in Auslegerarmlängsrichtung gleitend geführt Der Schlitten 5 ist durch ein den Auslegerarm 1 umfassendes Kastenprofil gebildet und greift über leisteiiartige Vorsprünge 6 in die Schlitzführungen der an der Auslegerarmunterseite angeordneten Führungsprofile 4 ein. Das den Auslegerarm 1 untergreifende Unterteil 7 des Schlittens 5 ist in Richtung auf die
jo Ortsbrust verlängert und im Bereich seiner Verlängerung mit halbschalenförmigen Lagerstellen 8 versehen, in denen Lagerzapfen 9 einliegen. Die Zughacke 10 ist über parallele seitliche Wangen U und die Lagerzapfen 9 schwenkbar gegen den Schlitten 5 abgestützt wobei
si die Lagerzapfen 9 einseitig abgeflachte Fortsätze 12 aufweisen, über welche sie in die Schlitzführungen der Führungsprofile 4 eingreifen. Im Anschlußbereich zu den seitlichen Wangen 11 ist die Zugharke 10 dachförmig abgeschrägt
In Auslegerlängsrichtung ist der die Zughacke 10 tragende Schlitten 5 mittels beiderseits des Auslegerarmes 1 angeordneter und gegen diesen abgestützter Hydraulikzylinder 13 verfahrbar, wodurch die auf ihm gelagerte Zughacke 20 zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie die Schrämwalze 2 übergreift und einer Bereitschaftsstellung, in der sie den Auslegerarm 1 übergreift, hin- und herbeweglich ist Die um ihre Anlenkachse am Schlitten 5 wippend arbeitende Zughacke 10 ist über Hydraulikzylinder 14 angetrieben, welche gegen die Seitenwangen 15 des Schlittens 5 abgestützt sind.
Hierzu 2 Blatt Z".ich jtmgen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Teilschnitt-Strecken- oder Tunnelvortriebsmaschine mit einem allseitig schwenkbar auf einem Fahrwerk gestützten, mit mindestens zwei voneinander unabhängigen, die Ortsbrust hereingewinnenden Werkzeugen und einem diesen nachgeschalteten Fördermittel zum Abtransport des Gewinnungsgutes ausgerüsteten Auslegerann, deren eines Gewinnungswerkzeug eine am Auslegerarmende vorgesehene Schrämwalze ist und deren zweites Gewinnungswerkzeug am Auslegerarm in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gewinnungswerkzeug aus einer in ihrer Arbeitsstellung die SchrämwaJze (2) zur Ortsbrust hin übergreifenden und in ihrer Bereithaltestellung hinter deren vorderster Kante zurückstehenden Zughacke (10) besteht, die am Auslegerarm (1) um eine quer zu dessen Längsachse verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, wobei für das Verschwenken und das Verschieben der Zughacke (10) jeweils ein eigener Antrieb (13 bzw. 14) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zughacke (10) über einen am Auslegerarm (1) längs verfahrbaren Schlitten (5) zwischen der Arbeits- und der Bereitschaftsstellung hin- und herbeweglich auf dem Auslegerarm (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .!aß der die Zughacke (10) tragende Schlitten (S) durch einen den Auslegerarm (1) umfassenden Kasteuprofilauschnitt gebildet ist und über leistenförmige Vorspränge (6) in an der Auslegerai munterseite angeordnete Führungsprofi-Ie (4) eingreift
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zughacke (10) den Auslegerarm (1) U-förmig übergreift und über parallele seitliche Wangen (11) und Lagerzapfen (9) in halbschalenförmigen Lagerstellen auf dem Schlitten (5) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (9) mit abgeflachten Fortsätzen (12) in die an der Auslegerarmunterseite angeordneten Führungsprofile (4) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlitten (S) beiderseits des Auslegerarms (1) angeordnete und gegen diesen abgestützte Hydraulikzylinder (13) und der Zughacke (10) beiderseits des Schlittens (S) angeordnete und gegen diesen abgestützte Hydraulikzylinder (14) zugeordnet sind.
ι ο
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