DE3712483A1 - Antriebsanordnung fuer die schraemkoepfe einer schraemmaschine - Google Patents

Antriebsanordnung fuer die schraemkoepfe einer schraemmaschine

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DE3712483A1
DE3712483A1 DE19873712483 DE3712483A DE3712483A1 DE 3712483 A1 DE3712483 A1 DE 3712483A1 DE 19873712483 DE19873712483 DE 19873712483 DE 3712483 A DE3712483 A DE 3712483A DE 3712483 A1 DE3712483 A1 DE 3712483A1
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für die Schrämköpfe einer Schrämmaschine, bei welcher an einem schwenkbaren Schrämarm zwei um eine die Schrämarmlängs­ achse kreuzende oder schneidende Achse rotierbar gelagerte Schrämköpfe angeordnet sind.
Eine Schrämmaschine der eingangs genannten Bauart ist beispielsweise der AT-PS 3 39 235 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Ausbildung einer Schrämmaschine ist im Schrämarm der Schrämmotor angeordnet. Die beiden am Ende des Schräm­ armes rotierbar gelagerten Schrämköpfe werden über ein im Schrämarm gelagertes Stirnrad angetrieben, welches mit der Abtriebswelle drehschlüssig gekuppelt ist.
Aus der DD-PS 1 04 599 ist eine Teilschnittschrämmaschine bekanntgeworden, bei der der Schrämkopf auf der Schrämkopf­ welle unter Zwischenschaltung einer Maximalkupplung befestigt ist, wodurch eine Überlastung und der Bruch von Bauteilen vermieden werden soll. Die DE-OS 33 23 250 und DE-OS 33 23 251 betreffen Getriebe, insbesondere für den Betrieb von Kohlenhobel od.dgl., mit einer Überlastsicherung, die ein durch den Kraftfluß im Getriebe belastetes Meßglied aufweist, das in Abhängigkeit von der Last am Getriebeausgang eine den Getriebeausgang vom Antrieb trennende Überlastkupplung steuert.
Die DE-OS 25 25 821 zeigt und beschreibt eine Bergwerks­ maschine mit einem drehbaren Abbaukopf, bei der mehrere drehbare Antriebswellen getrennt und unabhängig mit einem Getriebe in Verbindung stehen und die Antriebswellen mit dem Abbaukopf antreibbar verbunden sind.
Für das Schneiden bzw. Brechen von Gestein unterschied­ licher Festigkeit ist es vorteilhaft, die Rotationsgeschwin­ digkeit verstellbar zu machen. Eine Verstellbarkeit in der Rotationsgeschwindigkeit ist prinzipiell über regelbare Motoren möglich. Wenn die volle Antriebsleistung ausgenützt werden soll, kann eine Anpassung der Rotationsgeschwindigkeit an die Gesteinsbeschaffenheit zumeist nur durch Änderung der Getriebeuntersetzung erzielt werden, wobei für unterschied­ liche Beschaffenheit des abzubauenden Materials zumeist ein völliger Getriebeaustausch erforderlich ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine kleinbauende einfache Einrichtung zu schaffen, mit welcher kurzfristig eine Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Schrämköpfe einer Schrämmaschine möglich ist, ohne daß hierfür das Ge­ triebe getauscht werden muß. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die beiden Schrämköpfe über ein Ausgleichsgetriebe miteinander verbunden sind. Dadurch, daß nunmehr die beiden Schrämköpfe auf geson­ derten Wellenhälften gelagert sind, welche unter Zwischen­ schaltung eines Ausgleichsgetriebes bzw. Differentials miteinander verbunden sind, ist es möglich, durch zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise Abbremsen oder Sperren der Rotationsbewegung eines der beiden Schrämköpfe, dem jeweils anderen der beiden Schrämköpfe eine entsprechend höhere Drehzahl zu vermitteln. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß wenigstens einer der Schrämköpfe mit einer Sperrvorrichtung gegen Rotation sperrbar und/oder mit einer Bremseinrichtung ausgestattet ist. Wenn die Dreh­ bewegung bzw. Rotation eines der beiden Schrämköpfe gesperrt wird, kann der ungesperrte Schrämkopf mit doppelter Geschwin­ digkeit angetrieben werden, wodurch eine Anpassung an weiches Gestein erzielt wird. Im Falle des Wiedereintrittes der Schrämköpfe in entsprechend härteres Gestein, kann die Sperre der Drehbewegung kurzfristig aufgehoben werden, so daß beide Schrämköpfe wiederum mit weitgehend gleicher Drehzahl und ungefähr halber Drehzahl gegenüber der Rotation bei Sperre eines der beiden Schrämköpfe betrieben werden. Durch Verwen­ dung einer Bremseinrichtung kann eine stufenlose Regelung der Drehgeschwindigkeit des ungebremsten Schrämkopfes erzielt werden. Wenn in hartem Gestein gearbeitet wird, kann mit Vorteil das Ausgleichsgetriebe selbst gesperrt werden, so daß beide Schrämkopfhälften mit gleicher Rotationsgeschwindigkeit und kraftschlüssig unmittelbar miteinander verbunden betrie­ ben werden. Eine derartige Verfahrensweise, bei welcher das Ausgleichsgetriebe selbst gesperrt wird, ist, insbesondere bei Einstich in das abzubauende Material, besonders vorteil­ haft.
Die Bremseinrichtung kann in besonders einfacher Weise als Trommelbremse ausgebildet sein, wobei die Trommel mit dem Schrämkopf kraftschlüssig verbunden ist. Die Trommel kann gewünschtenfalls auch unter Zwischenschaltung einer Überlast­ kupplung an den Schrämkopf angeschlossen sein, so daß eine Begrenzung der Bremswirkung automatisch erzielt wird.
Eine besonders kleinbauende Ausgestaltung eines Aus­ gleichsgetriebes wird dadurch erzielt, daß das Ausgleichs­ getriebe im Inneren eines hohlen Stirnrades angeordnet ist, innerhalb dessen die Ausgleichsräder um im wesentlichen radiale Achsen drehbar aufgenommen sind. Auf diese Weise wird eine Ausbildung geschaffen, bei welcher der Abstand zwischen den Schrämköpfen am freien Ende des Schrämarmes relativ klein gehalten werden kann, so daß die verbleibende Gesteinsrippe zwischen den beiden Schrämköpfen entsprechend schmal bemessen bleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. In dieser zeigen: Fig. 1 und 2 eine Schrämmaschine in Arbeitsstellung in der Seitenansicht und in der Drauf­ sicht, wobei in der Darstellung nach Fig. 1 der Schrämarm in die Mitte geschwenkt dargestellt ist und Fig. 3 einen Schnitt durch das Schrämarmende in einer Sicht entsprechend der Fig. 2.
In Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß ein Schrämarm 1 um eine vertikale Achse 2 und um eine horizontale Achse 3 schwenkbar mit dem Grundrahmen einer Schrämmaschine 4 ver­ bunden ist. Am vorderen Ende 5 des Schrämarmes 1 ist zu beiden Seiten je ein mit Meißeln bestückter Schrämkopf 6 und 7 um eine Achse 8 rotierbar gelagert. Der Vorschub des Schrämkopfes erfolgt durch Schwenkung des Schrämarmes um die vertikale Achse 2 abwechselnd in Richtung der Pfeile 9 und 10 der Fig. 2. Beim Vorschub in Richtung des Pfeiles 9 schneidet der Schrämkopf 7 und beim Vorschub in Richtung des Pfeiles 10 schneidet der Schrämkopf 6. Wenn der Schrämarm seine End­ stellung auf der rechten oder linken Seite erreicht hat, wird er durch Verschwenken um die horizontale Achse 3 in Richtung der Vertikalen verschwenkt. Die Spanstärke a wird durch Vorgabe dieser vertikalen Verschwenkung eingestellt und es kann somit zeilenweise die mit 11 bezeichnete Schicht der Ortsbrust geschrämt werden. Die jeweils in einer Zeile geschrämte Gesamtspanstärke wird durch die strichlierte Linie 12 angedeutet.
Der mit a bezeichnete Bereich wird auch mit Einbruch­ tiefe bezeichnet.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist das Vorderende 5 des Schrämarmes 1 vergrößert dargestellt. Die Schrämköpfe 6 und 7 sind mit Wellenhälften 13 drehschlüssig verbunden und über Lager 14 an seitlich auskragenden Lagerarmen des Endes 5 des Schrämarmes 1 gelagert. Die Wellenhälften 13 weisen im Inneren des Vorderendes 5 des Schrämarmes Achskegelräder 15 auf, welche mit Ausgleichskegelrädern 16 kämmen. Die Aus­ gleichskegelräder 16 sind an Differentialachsen 17 drehbar gelagert, wobei die Differentialachsen 17 wiederum im Inneren eines hohlen Stirnrades 18 festgelegt sind. Die beiden Schrämköpfe 6 und 7 sind auf diese Weise durch das gebildete Ausgleichsgetriebe miteinander verbunden und das Ausgleichs­ getriebe kann beispielsweise für das Einbruchschrämen beim Versetzen des Schrämarmes um den Betrag a gesperrt werden, um beiden Schrämköpfen 6 und 7 das gleiche Drehmoment zu ver­ mitteln.
Die Schrämköpfe 6 und 7 weisen nun an ihrer dem Schräm­ armende 5 benachbarten Innenseite Bremstrommeln 19 auf, in welchen Bremsbacken 20 aufgenommen sind. Die Bremsbacken 20 sind in nicht dargestellter Weise an der Außenseite des Schrämarmes abgestützt. Durch Betätigung der Bremsbacken 20 eines der beiden Schrämköpfe 6 oder 7, erhöht sich auf Grund des Ausgleichsgetriebes die Drehgeschwindigkeit des jeweils ungebremsten Schrämkopfes 7 bzw. 6, wobei bei völliger Blockade eines der beiden Schrämköpfe die Rotationsgeschwin­ digkeit des anderen Schrämkopfes verdoppelt wird. Beim Schrämen im Sinne der Pfeile 9 bzw. 10 entsprechend der Fig. 2 kann auf diese Weise unterschiedlicher Gesteinsbeschaffen­ heit rasch Rechnung getragen werden und es kann, insbesondere beim Eintritt in weicheres Gestein durch Sperre einer der beiden Schrämkopfhälften, die doppelte Umfangsgeschwindigkeit der im Eingriff befindlichen Schrämkopfhälfte erzielt werden. Bei der Darstellung nach Fig. 2 bedeutet dies, daß beim Schrämen in Richtung des Pfeiles 9 und Blockade des Schräm­ kopfes 6 der Schrämkopf 7, welcher sich bei dieser Schräm­ richtung im Eingriff mit dem zu schneidenden Gestein be­ findet, auf bis zu doppelte Umfangsgeschwindigkeit gebracht werden kann.

Claims (5)

1. Antriebsanordnung für die Schrämköpfe (6, 7) einer Schrämmaschine, bei welcher an einem schwenkbaren Schrämarm (1) zwei um eine die Schrämarmlängsachse kreuzende oder schneidende Achse (8) rotierbar gelagerte Schrämköpfe (6, 7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrämköpfe (6, 7) über ein Ausgleichsgetriebe miteinander verbunden sind. (Fig. 3)
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens einer der Schrämköpfe (6, 7) mit einer Sperrvorrichtung gegen Rotation sperrbar und/oder mit einer Bremseinrichtung (19) ausgestattet ist.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremseinrichtung (19) als Trommelbremse ausgebildet ist und die Trommel mit dem Schrämkopf (6, 7) kraftschlüssig verbunden ist.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebe sperrbar ausge­ bildet ist.
5. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebe im Inneren eines hohlen Stirnrades (18) angeordnet ist, innerhalb dessen die Ausgleichsräder (16) um im wesentlichen radiale Achsen (17) drehbar aufgenommen sind.
DE19873712483 1986-04-16 1987-04-13 Antriebsanordnung fuer die schraemkoepfe einer schraemmaschine Ceased DE3712483A1 (de)

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GB8709179D0 (en) 1987-05-20
AT385086B (de) 1988-02-10
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