DE727549C - Vorrichtung zum wechselweisen Antreiben der Schertrommel und des Kettenbaumes einer Scher- und Baeummaschine - Google Patents

Vorrichtung zum wechselweisen Antreiben der Schertrommel und des Kettenbaumes einer Scher- und Baeummaschine

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DE727549C
DE727549C DEM149530D DEM0149530D DE727549C DE 727549 C DE727549 C DE 727549C DE M149530 D DEM149530 D DE M149530D DE M0149530 D DEM0149530 D DE M0149530D DE 727549 C DE727549 C DE 727549C
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DEM149530D
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Waldemar Liebchen
Kurt Metzler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wechselweisen Antreiben der Schertrommel und des Kettenbaumes einer Scher- und Bäummaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wechselweisen Antreiben. der Schertrommel und des Kettenbaumes einer Scher-und Bäummaschine.
  • Es ist eine Antriebsvorrichtung für die Scher- und Bäummmaschine bekanntgeworden, bei der von einem gemeinsamen Antrieb aus, unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitswechselgetrieb:es, die Bäummaschine sowohl als auch die Schermaschine angetrieben werden. Der Anschluß der Bäuanmaschine wird durch eine Kupplung besorgt, die mittels eines Handhebels bedient wird. Die Bäummaschine kann infolgedessen an-und abgeschaltet werden, während die Antriebswelle der Schermaschine ständig mit umläuft und damit auch der ganze zwischen der Antriebswelle und,dem Ceschwindigkeitswechselgetriebe befindliche Antrieb. Die Kupplung für ,das An- und Abschalten der Schertrommelwelle befindet sich erst jenseits der Antriebswelle. Demgegenüber handelt es sich beim Erfindungsgegenstand um die Aufgabe, vom Antriebsmotor aus ein. Geschwindigkeitswechselgetriebe zu betreiben, welches ständig läuft, von dem aus aber sämtliche Antriebsmittel, also diejenigen für die Schertrommel und diejenigen für den Kettenbaum nach Wahl gekuppelt bzw. abgeschaltet werden. können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch' gelöst, daß .das GeschwindigkeitswechselgetrIebe in einem auf einer Welle sitzenden Triebrad endet, welches .durch eine Kupplung unmittelbar mit der Schertrommelwelle verbunden werden kann, während für den Antrieb des Kettenbaumes auf einer paraUel zur Welle des Triebrades angeordneten. zweiten Welle urdrehbar, aber durch einen Stellhebel längs verschiebbar ein Stirnrad vorgesehen ist, das durch die Verschiebung mit der Außenverzahnung des Antriebsrades in: Eingriff gebracht werden kann, wobei auf dir zweiten. Welle eine das Antriebsrad für den Kettenbaum tragende Büchse als ein Kuppelteil ausgebildet ist, der mit .dem auf der Welle längs verschiebbar, aber uridrehbar befestigten Gegenkuppelteil durch ein Hebelgestänge gekuppelt werden kann, das von einer sich über die ganze Breite der Bäummaschine erstreckenden und mit einer Anzahl von Handhaben ausgerüsteten Stellschiene aus bedient werden kann.
  • Auf diese Weise ist also an das Geschwindigkeitawechselgetriebe ein in sich geschlossenes Getriebe angesetzt, das von dem vom Geschwindigkeitswechselgetriebe bedientenund ständig umlaufenden Antriebsrad aus das An- und Abschalten der Schertrommel oder der Bäummaschinenwelle nach Wahl gestattet. Dabei werden alle für den einen oder anderen Antrieb in Betracht kommenden Teile beim Abschalten vollkommen stillgesetzt, und wenn beide Antriebe abgeschaltet sind, läuft das Triebrad des Geschwindigkeitswechselgetriebes allein weiter, wobei die Drehzahl dieses. Triebrades von dem G:esch-windigkeits@vechselgetriebe aus geregelt wird.
  • Alle die in Frage kommenden Wellen und Getriebeteile kann :man nunmehr in einem geschlossenen Gehäuse unterbringen, das mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe und dem Motor auf dem Schlitten der Bäummaschine aufgestellt ist. Infolgedessen kann der Kettenbaum unmittelbar von der aus dem Gehäuse vortretenden Antriebswelle aus gedreht werden, während die Welle der Schertrommel durch Kettenräder mit einer im Schlitten' gelagerten und in die Schlittenverschiebungsrichtung gestellten Welle aus gedreht werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Antrieb in Abb. i in einer Seitenansicht mit teilweisem senkrechtem Querschnitt und in Abb.2 in einem waagerechten Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. i dargestellt.
  • Abb.3 ist eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung auf die Bäummaschine, also in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles gesehen.
  • Der den Kettenbaum i (vgl. Abb.3) tragende Schlitten 2 ist in der Längsrichtung der Schertrommelwelle 3 in bekannter Weise verschiebbar gelagert. Die Mittel, die das .Verschieben besorgen, sind auf der Zeichnung nicht mit dargestellt.
  • Auf dem Schlitten ist das Gehäuse 4 aufgestellt, welches ein Gesch«zndigkeitsw echselgetri@ebe enthält, z. B. .ein stufenloses mit gegeneinander verschiebbaren Reibkegelscheiben und zwischengefaßtetn Reibrad ausgerüstetes Getriebe, auf dessen nach außen vortretender Welle 5 ein Triebrad 6 befestigt ist.
  • Das Wechselgetriebe wird von dem auf dem Gehäuse 4 aufgestellten Elektromotor 7 aus durch den über die Riemenscheiben 8 und 9 laufenden Riemen io angetrieben. Die Einrichtungen zum Einstellen des. Geschwindigkeitswechselgetriebes sind auf der Zeichntmg nicht mit angegeben.
  • Das Triehrad 6 weist an seiner Stirnfläche eine zentrale Aussparung i i auf, die mit einer Innenverzahnung 12 ausgerüstet ist. Mit dieser Innenverzahnung steht im Eingriff ein Zahnrad 13 auf der Welle i4, die bei 15 (vgl. Abb.3) an ihrem freien Ende gelagert ist. Auf dieser Welle ist frei drehbar, aber nicht längs verschiebbar, eine Büchse 16 gelagert, die an ihrem dem Triebrad 6 zugekehrten Ende ein Kettenrad 17 trägt, während das andere Ende den Teil i 8 einer La-mellenkupplung bildet, die .durch Verschiebung des Kupplungsringes i9 in bekannter Weise geschlossen oder geöffnet werden kann. In die rundlaufende Nut dieses Kupplungsringes greift ein Stelllrebel2o mit seinen gegabelten Enden 21 bzw. den von ihnen getragenen Mitnehm@ern 22 ein. Dieser Stellhebel ist um den Gestellbolzen 23 vierschwenkbar gelagert und als Doppelarmhebel ausgebildet. An seinem freien Ende greift bei 24 die Zugstange 25 an, deren anderes Ende an einem Hebel26 angreift, -der auf einer im Lager 27 drehbar gelagerten Achse befestigt ist. Auf dem anderen Ende dieser Drehachse ist der Stellhebe128 befestigt, der mit einem an seinem Ende vorgesehenen Zapfen 29 in eine Kurvennut 3o des Schwingstückes 31 eingreift. Durch Verdrehung der Stange 32, auf der das Schwingstück angeordnet ist, z. B. mittels. eines Fußtrittes, findet dementsprechend eine Verschwenkung der Hebel 28, 26 und des Hebels 2o statt in dem Sinne, daß der Kuppelring i9 im Sinne des Ein-oder Ausschalteis der Lamellenkupplung bewegt wird. Wird die Kupplung eingeschaltet, dann wird die Büchse 16 und damit das Kettenrad 17 mitgenommen, welches durch einen Kettentrieb 33 mit dem Kettenrad 34 in Eingriff steht. Dieses Kettenrad ist auf eine am Schlitten 2 gelagerte Welle 35 aufgesetzt, die in Längsrichtung des Kettenbaumes i bzw. der Schertrommelwelle 3 verläuft und auf der ein zweites Kettenrad 36 längs verschiebbar, aber uridrehbar angeordnet ist. Dieses Kettenrad wird in seiner Stellung durch das vom Schertrommelgestell ausgehende Lager 38 gehalten. Von dem Kettenrad 36 aus wird durch Zwischenkettengetriebe 37, 38 bzw. 39# 40# 41 die Scherbaumwelle 3 angetrieben.
  • Demnach wird lediglich .durch Verdrehung der Stange 32 - die Schertrommel mit dem durch das Geschwindigkeitswechselgetriehe beeinflußten Antrieb in oder außer Verbindung gesetzt.
  • Auf einer parallel zur Welle 5 des Triebrades 6 verlaufenden, in den Lagern 42 gelagerten Welle 43 ist längs verschiebbar, aber undrehbar ein Stirnrad 44 vorgesehen, das mit der Außenverzahnung 45 des Triebrades 6 bei entsprechender Verschiebung zum Eingriff gelangen kann. Diese Verschiebung wird von einem Stellheb21 46 aus bewirkt, der um deinen im Gestell gelagerten Bolzen 47 verschwenkbar angeordnet und als, Doppelarmhebel ausgebildet ist. D.er Arm 48 des Stellhebels greift an einer Stange 49 an, durch deren Längsverschiebung ein Doppelarmhebel5o ausgeschwungen wird, dessen gegabelte Arme 51 mit den einander diametral gegenüberstehenden Klauen 52 in die Ringnut 53 auf der Nabe 54 des Stirnrades 44 eingreifen. Durch die Verschw.enkung des Hebels 5o wird die Längsverschiebung des . Stirnrades 44 auf der Welle 43 bewirkt. Diese Längsverschiebung aus der in. Abb. 2 gestrichelt angegebenen Stellung in die durch ausgezogene Linien kenntlich gemachte Stellung findet statt, wenn die Bäummaschine angetrieben werden soll, nachdem die Lamellenkupplung 18 ausgelöst und dabei die Schertrommel stillgesetzt ist.
  • Infolge des Eingriffes zwischen der Verzahnung 45 des Antriebsrades 6 und dem Stirnrad 44 wird nun die Welle 43 gedreht. Mit ihr ist der eine Teil einer Lamellenkupplung verbunden, die .durch den Kuppelring 55 ein- und ausgeschaltet werden kann. Beim Einschalten wird die Kupplung mit dem Kuppelbeil56 bewirkt, auf dessen nunmehr mitgedrehter Nabe 57 das. Stirnrad 58 befestigt ist. Dieses Stirnrad steht mit einem Stirnrad 59 auf der Welle 6o in Verbindung. Diese bei 61 gelagerte Welle trägt an ihrem freien Ende ein. Mitnehmerrad 62, dessen Mitnehmerstift 63 meine Rast einer Scheibe 64 eingreifen kann., die auf der Welle des Kettenbaumes 65 befestigt ist.
  • Nach Lösung der Kupplung 18 und dementsprechendem Stillsetzei der Schertrommelwelle 3 wird zunächst von dem Stellhebel 46 aus das Stirnrad 44 auf der Welle 43 in die Stellung verschoben, in der es in die Verzahnung des Triebrades 6 eingreift. Danach wird die Kupplung 56 geschlossen, was von einer mit mehreren über ihre Länge verteilten Handgriffen 66 ausgerüsteten Stellschiene 67 geschieht. Diese Stehschiene verläuft übler die ganze Breite der Bäummascbine etwa in Brusthöhe und steht durch -den bei 68 gelagerten Doppelarmheb;e169 mit der nach unten gehenden Stange 7o in gelenkiger Verbindung. Diese Stange greift an dem Hebel 71 an, der auf der Achse 72 befestigt ist. Durch die Stellschiene 67 kann auf diese Weise eine Verdrehung der bei 73 und 74 gelagerten Achse 72 um ihre Längsachse herbeigeführt werden. Durch die Verdrehung werden die auf der Achse -72 befestigten Schwinghebe175 mit verschwenkt, deren Enden mit einander diametral gegenüberstehenden Zapfen 76 in die Ringnut des Ringstückes 55 eingreifen. Auf diese Weise kann man also von jeder Stelle der Bäummascbine aus das Ein- und Auskuppeln der Kupplung 56 bewirken und damit den Kettenbaum antreiben bzw. stillsetzen.
  • Zu erwähnen ist noch eine Einrichtung, die dafür sorgt, daß beim öffnen der Kupplung 56 das Stirnrad 59 in seiner Lage festgehalten wird, um zu verhindern, daß der Kettenbaum sich unter der Spannung der Kettenfäden rückverdrehen kann, was beim Wiederingangsetzen zu :einem ruckweisen Anzug ,der Kettenfäden und damit leicht zu Fadenbrüchen Veranlassung geben kann. Um das unbeabsichtigte Rückdrehen -des Stirnrades 59 zu verhindern, ist die Reibklinke 77 vorgesehen, die sich in eine an der Innenwandung des Stirnrades 59 vorgesehene Ringnut einlegt und bei der Arbeitsdrehung des Stirnrades 59 in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles in dieser Ringnut wirkungslos schleifend aufliegt, während sie sich einer Rückdrehung stemmend und reibend der Ringnut widersetzt. Die Reibklinke ist auf dem drehbar gelagerten Gestellbolzen 78 befestigt.
  • Wie aus den, Abbildungen ersichtlich ist, sind alle Getriebeteile in -einem geschlossenen Gehäuse 79 untergebracht, das auf dem die Bäummaschine tragenden Schlitten 2 aufgestellt ist. Diese Zusammenfassung der Getriebdeteil@e läßt sich ermöglichen, da nur zwei Hauptwellen parallel zueinander in der Verschiebungsrichtung des Schlittens erforderlich :sind, die von dem gemeinsamen Antriebsrad auf einfachste Weise aus angetrieben werden können. Dabei Astehen noch alle die Getriebeteile vollkommen still., die nicht ummittelbar etwas mit dem jeweils in Betracht kommenden Antrieb zu tun haben.
  • Der auf diese Ausbildung gerichtete Patentanspruch 2 soll nur Schutz im Zusammenhang mit dem Patentanspruch i genießen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum wechselweisen Antreiben, der Schertromm@el und des Kettenbaumes einer Scher- und Bäummaschine von einem gemeinsamen Antrieb aus unter Zwischenschaltung eines Geschwindigkeitswechselgetriebes und mehrerer Kupplungen, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Geschwindigkeitswechs.elgetriebe in einem auf einer Welle (5) sitzenden Triebrad (6) endet, welches durch eine Kupplung unmittelbar mit der Schertrommelwelle verbunden werden kann, während für den Antrieb des Kettenbaumes (65) auf einer parallel zur Welle (5) des Triebrades (6) angeordneten zweiten Welle (43) undrehbar, aber durch einen Stellhebel (46) längs verschiebbar ein Stirnrad (44) vorgesehen ist, das durch .die Verschiebung mit der Außenverzahnung (45) des Antriebsrades (6) in Eingriff gebracht werden kann, wobei auf der zweiten Welle (43) Wie' das Antriebsrad (58) für den Kettenbaum tragende Büchse (57) als ein Kuppelteil (56) ausgebildet ist, der mit dem auf der Welle längs verschiebbar, aber uridrehbar befestigten G,egenku.ppielteil durch ein Hebelgestänge (69 bis 76) gekuppelt werden kann, das von einer sich über die ganze Breite der Bäummaschine erstreckenden und mit einer Anzahl von Handhaben (66) ausgerüsteten Stellschiene (67) aus. bedient werden kann.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nachAns.pruch z, dadurch gekennzeichnet, ,daß die vom Triebrad (6) aus zu treibenden Wellen mit den Kupplungen und übertragungsmitteln in einem geschlossenen Gehäuse (79) untergebracht sind, welches zusammen mit dem das Geschwindigkeitswechselgetriebe enthaltenden Gehäuse (4) und dem. Antriebsmotor (7) auf einem die Bäummaschine tragenden und in der Längsrichtung der Schertrommelwelle (3) verschiebbaren Schlitten (2) gelagert ist, der eine in der Verschiebungsrichtung gelagerte, angetriebene ilbertragungswelle (35) aufweist, die ihre Drehung durch ein auf der Welle längs verschiebbares, uridrehbares Kettenrad (36) unter Zwischenschaltung von Kettenrädertrieben (37 bis 41) auf die Welle (3) der Schertrommel überträgt.
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