DE465748C - Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb - Google Patents

Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb

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DE465748C
DE465748C DEP49410D DEP0049410D DE465748C DE 465748 C DE465748 C DE 465748C DE P49410 D DEP49410 D DE P49410D DE P0049410 D DEP0049410 D DE P0049410D DE 465748 C DE465748 C DE 465748C
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REMBRANDT PEALE
WILLIAM SANDERS DAVIES
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REMBRANDT PEALE
WILLIAM SANDERS DAVIES
WILLIAM STEWART WALLACE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

Description

  • Maschine für das Laden und Fördern von Schüttgut mit Raupenketten und mit selbständigen Umkehrvorrichtungen für deren Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für das Laden und Fördern von Schüttgut, welche mittels Raupenketten fortbewegt wird.
  • Derartige Maschinen besitzen zweckmäßig selbständige Umkehrvorrichtung°n für den gesonderten Antrieb der Raupenketten.
  • Von den bekannten unterscheidet sich die Maschine gemäß der Erfindung dadurch, daß jede der umkehrbaren Antriebsvorrichtungen mit zwei unabhängigen Steuervorrichtungen versehen ist, von denen jede die Einstellung der Vorrichtung für den Antrieb der entsprechenden Raupenkette in einer Richtung steuert. Die Betätigung der Steuervorrichtungen erfolgt durch eine mit diesen verbundene Vorrichtung, welche an einem von der Maschine entfernten Punkte angeordnet ist und die Steuervorrichtungen gesondert oder in ausgewählten Paaren steuert.
  • Jede Steuervorrichtung besteht ferner aus einem Elektromagneten und einem von Hand zu bedienenden, an einer entfernten Stelle angeordneten Schalter, durch welchen die Stromkreise der Magnete entweder getrennt oder in ausgewählten Paaren geschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß besitzt jede selbständige Umkehrvorrichtung für den Antrieb der Raupenkette eine vom Motor angetriebene, mit einem Getriebe ausgerüstete Trommel und ist ferner mit einem zweiten Gliede für den Antrieb der entsprechenden Raupenkette verbunden. Sie umfaßt außerdem ein mit Innenverzahnung versehenes Rad, welches das auf der Trommel befindliche Rad umgibt, sowie ein drittes, mit der Trommel drehbares Glied, das mit dem zweiten, mit der Raupenkette verbundenen Glied in und außer Reibungseingriff gebracht werden kann, in der Weise, daß ein Satz Ritzel, welcher durch däs auf der Trommel angeordnete Glied gehalten wird und mit beiden Rädern in Eingriff steht, vorgesehen ist. Die Steuervorrichtungen bringen das dritte Glied durch Längsverschiebung mit dem zweiten Glied in Eingriff und veranlassen damit die Bewegung der Raupenkette in einer Richtung. Um die Raupenkette in der entgegengesetzten Richtung anzutreiben, wird das die Ilitzel tragende Glied durch eine Vorrichtung festgehalten.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Aufsicht auf eine Maschine gemäß der Erfindung, Abb. a einen senkrechten Längsmittelschnitt in größerem Maßstabe nach Linie A-A der Abb. i, Abb. 3 eine Ansicht der ' Vorrichtung der elektromagnetischen Betätigung der Handbremse für die Raupenketten.
  • Abb. 4 ist eine obere Aufsicht auf den entfernt angeordneten Führerstand.
  • Abb. 5 ist ein schematischer Übersichtsplan der Elektromagnete und ihrer Verbindungen. Die Maschine gemäß Abb. i besteht aus einem G.estellrahmen i, auf welchem in der Mitte der Motor 27o aufgestellt ist, während zu den beiden Seiten des Rahmens die Raupenketten 3 und ¢ angeordnet sind. Der Motor trägt auf seiner Welle ein Kegelrad 27 i, das in ein auf einer hohlen zylindrischen Trommel 273 (Abb. 2) befestigtes Kegelrad 272 eingreift. Die Trommel hat auf beiden Stirnseiten eine Stirnwand 27q. mit zylindrischer Bohrung, um einen Stirnzapfen 275 einer Welle 276 aufzunehmen, mit der ein Radkörper 277 verbunden ist. Durch öffnungen des letzteren .greifen Zapfen 279, die an den Stirnseiten 27q. der Trommel 273 angeordnet sind. Infolgedessen vermag die Welle 276 sich in der Längsrichtung zu bewegen, während sie mit der sich drehenden Trommel. 273 gekuppelt bleibt.
  • Auf der Trommel befindet sich zu beiden Seiten des Zahnrades 272 ein Bremsring 28o (Abt. i), `der sowohl gemeinschaftlich mit der Trommel als auch entgegengesetzt zu ihr drehbar ist, um verschiedene Bewegungsarten der Raupenketten. zu .ermöglichen. Der Bremsring 28o trägt Zapfen 28i, auf denen sich Zahnräder 282 drehen, die in einen Innenzahnkranz 284 des Gehäuses 285 und ferner in einen Außenzahnkranz 283 der Trommel 273 eingreifen. An die geschlossene Stirnfläche 286 des Gehäuses z85 schließt sich der rohrförmige Körper 287 an, auf dem das Kettenrad 288 zum Antrieb der rechten oder linken Raupenkette. befestigt ist.
  • Das Gehäuse 285 ist innen mit einer kegelförmigen Ringfläche 289 versehen. Wie aus den Abb. i und 2 zu ersehen ist, treibt der Motor 27o mittels des Kegelrades 27i das Zahnrad 272 und damit die Trommel 273 an. Durch die Zapfen 279, welche in die mit der Weile 27 6 verbundene Scheibe eingreifen, wird die Welle selbst mitgenommen und ebenfalls in Drehung versetzt- Durch den auf *der Trommel 273 vorgesehenen Außenzahnkranz 283 werden die Zahnräder 282 angetrieben und, da die Bremsringe 28o sich, solange die Bremsbänder gelüftet sind, frei um die Trommel drehen können, werden sich die Zahnräder 282 an dem inneren Zahnkranz 284 des Gehäuses 285 abwälzen, während letzteres selbst stehentleibt und die Raupenketten ,ebenfalls in Ruhe verbleiben.
  • Um die Raupenketten in einer Drehrichtung anzutreiben, werden Keile 29o zwischen die schräg ausgeschnittenen Ringe 29i, welche auf den Wellen 276 befestigt sind, eingetrieben. Die Wellen werden hierdurch zu beiden Seiten der Trommel in entgegengesetzter Richtung so weit nach außen verschoben, bis die Kegelringflächen 278 der Scheibe 277 die kegelförmigen Reibungsflächen 289 des Gehäuses 285 berühren. Hierdurch wird dass Gehäuse285 mit dem von dem Motor aus; gehenden Antrieb gekuppelt, wodurch die Kettenräder 288 und damit die Raupenketten in einer Richtung angetrieben werden.
  • Will man die Raupenketten in dem umgekehrten Drehungssinne umlaufen lassen, so werden die Keile 290 zurückgezogen, wodurch die Wellen 276 wieder nach innen, gegebenenfalls unter Mitwirkung von Rückdruckfed@ern, verschoben werden. Nunmehr werden die die Bremsringe 28o umgebenden Bremsbänder 292 angezogen und erstere dadurch an einer Drehung verhindert. Die Zahnräder 282, welche durch den Außenzahnkranz 283 der Trommel 273 in Drehung versetzt werden, treiben deshalb durch den Eingriff in die Innenverzahnung 28q. das Gehäuse 285 in entgegengesetzter Richtung zur Trommel 273 an. Die Umlaufgeschwindigkeit des Gehäuses 285 ist jedoch wegen des zwischen den Zahnkränzen 283 und 284 bestehenden Größenunterschiedes herabgesetzt.
  • Jeder Kei129o kann für sich allein von dem entfernten Führerstande aus mittels eines Elektromagneten 293 (Abt. 2) bedient werden. Dies geschieht durch den Hebel 294, der mittels des Gelenkbolzens 295 drehbar gelagert ist und mittels des Gelenkbolzens 296 am Kopfe des Keils 29o angreift. Am anderen Ende ist der Hebel 294 mit dem Kern 297 des Elektromagneten 293 gelenkig verbunden. Die Elektromagnete können mit Rückzugfedern ausgestattet werden. Die Bremsbänder 292 können in ähnlicher Weise durch Elektromagnete 298 gehandhabt werden (Abt. 2 und 3), und zwar durch einen Hebel 299, der mittels des Bolzens 3oo drehbar befestigt ist, während an seinem Ende 3oi sowie an dem Bolzen 3o2 die Enden des Bremsbandes 292 befestigt sind. Am anderen Hebelende 303 greift der Kern 304 des Elektromagneten 298 an. Eine Feder 305 sorgt für Lockerung des Bremsbandes, wenn der Elektromagnet stromloswird. Die Keile 29o und Bremsbänder 292 können also derart betätigt werden, daß die Raupen ientweder gemeinschaftlich vorwärts oder rückwärts umlaufen, oder daß die Raupen untereinander verschiedene Bewegungsrichtung haben, oder daß nur eine der beiden Raupen bewegt wird, während die andere stehentleibt.
  • In der schematischen Darstellung derAbb. 5 sind der Motor 270, die Raupenketten 3 und 4, dir- Elektromagnete 293 für den Antrieb der Keile 29o sowie die Elektromagnete 298 für die Betätigung der Bremsbänder 292 (Abt. 2, 3) veranschaulicht.
  • Das :eine Drahtende einer jeden Elekttromagnetspule ist an den Erdboden angeschlossen, das Kabel 371 faßt eine Mehrzahl von Drähten zusammen, von denen zu jedem Elektromagneten einer gehört. Ferner liegt darin eine Speiseleitung 376 für den Motor und eine gemeinschaftliche Rückleitung 37 7 . Das andere Ende des Kabels 37 i führt in die Tromme137o hinein, während der gemeinschaftliche Rückleitungsdraht an der Trommel (Abb. 4) geerdet ist. Di-a Speiseleitung 37 6 des Motors ist an den ersten LeitungsrIng 374. angeschlossen, und die Kontaktbürste dieses Ringes ist durch den Draht 379 und den Rheostaten oder Widerstand 38o an die Hauptleitung 38i angeschlossen. Die Grundplatte 367 ist durch den Rückleitungsdraht 382 beispielsweise mit der Fahrschiene einer Grubenbahn verbunden. Jeder Zuleitungsdraht zu den Elektromagneten ist mit einem der übrigen Leitungsringe 374 verbunden.
  • Ein Stab 388 geht durch das Gehäuse 384 hindurch, ist aber dagegen isoliert, und es besteht eine leitende Verbindung zwischen diesem Stabe und der Speiseleitung 379. Auf diesem Stabe sitzen zwei Paare von Schalthebeln 389 frei schwenkbar, die mit je einer Kontaktplatte 39o ausgerüstet sind. Zur Bedienung eines jeden Paares von Schalthebeln 389 ist eine isolierte Handhabe 390 vorgesehen. Jede Handhabe 390 ist um die Achse des Stabes 388 und auch um seine eigene Achse schwenkbar.
  • Durch die Schaltvorrichtung werden je nach der Einstellung ein und derselben Handhabe 39o die verschiedenen Stromkreise für die Elektromagnete betätigt.
  • Je nach der Stellung der Handhabe 390 kann man sämtliche Elektromagnete entweder stromlos machen oder beide Elektromagnete 293 oder nur -einen von ihnen erregen. Im ersteren Falle werden die Raupenketten gar nicht, im zweiten Falle gemeinschaftlich, im letzteren Falle einzeln betätigt. In entsprechender Weise können durch eine andere Stellung des Handgriffs 39o die Elektromagnete 298 .erregt werden, so daß die Raupenketten gemeinsam oder einzeln in der entgegengesetzten Richtung angetrieben werden. Es sind ferner weitere Stellungen der Handhabe 39o derart möglich, daß eine Raupenkette nach links, die andere nach rechts angetrieben wird. Auf diese Weise wird .eine sehr einfache und wirksame Steuerung der Maschine erreicht, so daß sie befähigt ist, alle gewünschten Wendungen auch auf der Stelle auszuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine für das Laden und Fördern von Schüttgut mit Raupenketten und mit selbständigen Umkehrvorrichtungen für den gesonderten Antrieb der Rauperikett.en, dadurch gekennzeichnet, daß jede von den umkehrbaren Antriebsvorrichtungen (276) mit zwei unabhängigen Steuervorrichtungen (297, 298) versehen ist, von welchen jede die Einstellung der Vorrichtung für den Antrieb der entsprechenden Raupenkette (3 oder 4) in einer Richtung steuert, und daß eine von Hand zu betätigende, mit den Steuervorrichtungen verbundene Vorrichtung (39o) an einem von der Maschine entfernten Punkte angeordnet ist und die Steuervorrichtungen gesondert oder in ausgewählten Paaren bewegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuervorrichtung (297, 298) einen Elektromagneten oder ein Solenoid und einen von Hand zu betätigenden Schalter enthält, der an einer entfernten Stelle angeordnet ist und hier bedient wird, um die Stromkreise der Magnete entweder getrennt oder in ausgewählten Paaren zu schließen.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede selbständige Umkehrvorrichtung für den Antrieb der Raupenketten eine vom Motor drehbare, mit einem Getriebe (283) ausgerüstete Trommel (273) besitzt und mit einem zweiten Glied (286) für den Antrieb der entsprechenden Raupenkette verbunden ist, und ferner ein mit innerer Verzahnung versehenes, das Rad (283) auf der Trommel umgebendes Rad (284), sowie ein drittes mit der Trommel drehbares Glied (277) besitzt, das mit dem zweiten mit der Raupenkette verbundenen Glied (283) in und außer Reibungsangriff gebracht werden kann, in der Weise, daß :ein durch das auf der Trommel (273) drehbar angeordnete Glied (28o) getragener Satz von mit den beiden Rädern (283 und 284) kämmenden Ritzeln (282) vorgesehen ist, und daß die Steuervorrichtungen (297, 298) die Längsbewegung des dritten Gliedes (277) für den Eingriff mit dem zweiten Glied (286) bewirkt, um die Bewegung der Raupenkette in der einen Richtung zu veranlassen oder das das Ritzel tragende Glied (280) im Ruhezustand zu halten, um den Antrieb der Raupenkette in der entgegengesetzten Richtung durch Vermittlung der Ritzel zu veranlassen.
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