DE3039204A1 - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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Publication number
DE3039204A1
DE3039204A1 DE19803039204 DE3039204A DE3039204A1 DE 3039204 A1 DE3039204 A1 DE 3039204A1 DE 19803039204 DE19803039204 DE 19803039204 DE 3039204 A DE3039204 A DE 3039204A DE 3039204 A1 DE3039204 A1 DE 3039204A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting machine
machine according
motor
unit
working face
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803039204
Other languages
English (en)
Inventor
Brian Raymond South Yorkshire Stoppani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mining Supplies Minsup Pty Ltd
Original Assignee
Mining Supplies Minsup Pty Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Mining Supplies Minsup Pty Ltd filed Critical Mining Supplies Minsup Pty Ltd
Publication of DE3039204A1 publication Critical patent/DE3039204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Description

Andrejewski, Honke & Partner Diplom-Physiker
Dr. Waiter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-Ing. Manfred Honke
Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
56 136/W:th
4300 Essen !,Theaterptah: 3, Posff. 100254
15. Oktober 19bO
Patent- und GebrauGhsmusterhilfsanmeldung MINING SUPPLIES LIMITED Hillcrest Works, Carr Hill, Balby, Donoaster, England
Schrämmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Bergwerksmaschine, und zwar eine Schrämmaschine, welche längs oder neben einem Kratzerkettenförderer hin und her fahrbar ist, welcher sich längs eines Abbaustoßes erstreckt.
Herkömmlicherweise ist eine derartige Schrämmaschine mit einem Verholaggregat ausgerüstet, welches ein Antriebskettenrad
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. 30392
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besitzt, um welches ein Teil einer gespannten runden Gliederkette herumläuft, welche sich an der dem Abbaustoß abgewandten Seite des Förderers in Längsrichtung des Abbaustoßes erstrecket und an jedem Ende des Abbaustoßes angepflockt ist. In neuerer Zeit wurde allerdings eine derartige Anordnung durch das sogenannte "kettenlose" Verholverfahren verdrängt, bei welchem die angepflockte Verholtette entfällt und die Maschine nach dem Zahnstangen- und Zahnradprinzip verholt wird, wobei das "Zahnrad" entweder durch wenigstens ein Verhol-Kettenrad oder durch eine relativ kurze endlose Kette gebildet wird. Das "Zahnrad" ergreift dabei oder wird bei jeder dieser Einrichtungen durch Anschläge, Vertiefungen oder Erhöhungen ergriffen, welche an, in oder durch Zahnstangenstücke erzeugt werden, die auf den einzelnen Trögen montiert sind, aus denen herkömmlicherweise der Förderer hergestellt ist.
Eine erfindungsgemäße Schrämmaschine mit einem langgestreckten Maschinengestell, in welchem unter anderem ein Antriebsteil für den Antrieb wenigstens eines umlaufenden Schrämkopfes untergebracht ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verholaggregat außerhalb des Maschinengestells montiert ist und einen Motor mit regelbarer Drehzahl aufweist, der über ein Untersetzungsgetriebe mit einem Verhol-Kettenrad der Maschine verbunden ist, welches fortschreitend mit längs des Abbaustoßes verlaufenden Zahnstangen oder mit einer entsprechenden Kette in Eingriff bringbar ist.
Dadurch, daß das bezw. jedes Verholaggregat außerhalb des Maschinengestells untergebracht ist, kann dieses Verholaggregat oder können diese Verholaggregate an der für spezielle Arbeitsbedingungen am besten geeigneten Stelle angebracht werden und sind
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daher nicht "händig". Daher kann das oder jedes Verholaggregat sowohl an der vom Abbaustoß abgewandten Seite oder auch an der dem Abbaustoß zugewandten Seite der Maschine angeordnet werden.
Gewöhnlich wird gewünscht, zwei Verholaggregate vorzusehen, welche in Längsrichtung des Maschinengestells voneinander entfernt angeordnet sind, sodaß die Belastung auf die einzelnen Zähne der Antriebskettenräder halbiert wird und außerdem, wenn die Verhol-Kettenräder in Zahnstangen eingreifen, sichergestellt werden Kann, daß das Verhol-Kettenrad des einen Verholaggregats kraftschlüssig in eine Zahnstange eingreift, wenn das Verhol-Kettenrad des anderen Verholaggregates über eine Verbindung zwischen aneinander anschließenden Zahnstangen hinwegrollt. Während sich durch die Anordnung von zwei Verholaggregaten an der dem Abbaustoß zugewandten Seite oder an der dem Abbaustoß abgewandten Seite des Förderers der Vorteil ergibt, daß lediglich auf der ausgewählten Verholseite des Förderers Zahnstangen benötigt werden, kann man auch zwei Verholaggregate am gleichen Ende des Maschinengestells vorsehen, wobei das eine an der dem Abbaustoß abgewandten Seite und das andere an der dem Abbaustoß zugewandten Seite des Förderers arbeitet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können, wenn schwere Bergwerksmaschinen zum Einsatz kommen, vier Verholaggregate vorgesehen werden, welche annähernd an jeder Ecke des Maschinengestells angeordnet sind.
Das beispielsweise als unbedingt ausfallsichere Mehrscheibenbremse ausgebildete Bremsaggregat, welches elektrisch oder hydraulisch betätigbar sein kann, kann zwischen den Motor und das Getriebe des oder eines jeden Verholaggregates zwischengeschaltet
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werden. Alternativ kann das Bremsaggregat auch innerhalb eines flammensicheren Gehäuses des Motors untergebracht werden.
Wenn der Motor des oder eines jeden Verholaggregates auch als Hydraulikmotor ausgebildet werden kann, so wird vorzugsweise doch ein Elektromotor verwendet, in welchem Fall Wechselstrommotore mit regelbarer Drehzahl empfehlenswert sind. Der Motor des oder eines jeden Verholaggregates kann um eine gegenüber der Längsachse des Maschinengestells seitlich verlaufende Achse oder auch um eine parallel zur Längsachse des Maschinengestells verlaufende Achse verdrehbar sein, wobei in letzterem Fall das Untersetzungsgetriebe den Antrieb über 90° überträgt, indem beispielsweise ein Kegelradpaar vorgesehen ist, da das Verhol-Kettenrad um eine rechtwinklig zur Drehachse des Elektromotors verlaufende Achse verdrehbar ist. Wenn auch das Antriebskettenrad um eine im allgemeinen senkrechte Achse verdrehbar sein kann, so wird vorzugsweise seine Drehachse doch im allgemeinen wagerecht gelegt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
Fig.l eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schrämmaschine mit Blick auf den Abbaustoß;
Fig.2 eine Draufsicht auf Fig.l;
Fig.3 einen Längsschnitt durch ein Verholaggregat der Figuren und 2; und
Fig.4 eine Ansicht des Verholaggregates aus Fig.3 in Blickrichtung des Pfeiles A.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Schrämmaschine 1 besitzt ein langgestrecktes Maschinengestell 2 und ist auf einem Kratzerkettenförderer 3 montiert und wird von diesem geführt, welcher auf der Sohle 4 aufgebaut ist, die sich längs eines Abbaustoßes 3 erstreckt.
Die Schrämmaschine 1 besitzt an jedem Ende des Maschinengestells 2 einen Getriebekopf 6, an welchem ein Tragarm 7 angelenkt ist, der gesteuert durch ein doppeltwirkendes hydraulisches Kolben-Zylinderaggregat b einen zweiten Tragarm 9 trägt, auf welchem ein umlaufender, meißelbestückter Schrämkopf 10 montiert ist, welcher das Abbaugut vom Stoß 5 losschrämt. Das Maschinengestell 2 besitzt weiterhin ein Motorenaggregat 11 mit einem Elektromotor für den Antrieb der beiden Schrämköpfe 10. An der dem Stoß zugewandten Seite des Maschinengestells 2 sind zwei Verholaggregate 12 im Abstand voneinander angeordnet, deren jedes ein Antriebskettenrad 13 besitzt, welches mit einem Zahnstangenelement 14 in Eingriff ist, welches am Förderer 3 befestigt ist, wobei die Kettenräder 13 jeweils um eine seitlich zur Längsachse des Maschinengestells 2 verlaufende Achse 15 verdrehbar sind. Jedes Verholaggregat 12 besitzt weiterhin einen Elektromotor 16, welcher um eine parallel zur Längsachse des Maschinengestells 2 verlaufende Achse 17 verdrehbar ist, ferner ein Bremsaggregat 18 und ein Untersetzungsgetriebe 19. Diese Verholaggregate 12 sind außerhalb des Maschinengestells 2 angeordnet und werden von einem Aggregat 20 gesteuert, welches einen Teil des Maschinengestells bildet und zwischen dem Motorenaggregat 12 und einem der Getriebeköpfe 10 angeordnet ist. Um den Antrieb von der Motorachse 17 an die Kettenradachse 18 zu übertragen, sind Kegelräder 2\, .22
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vorgesehen, sodaß für die Getriebe 19 ein Übertragungswinkel von 90° entsteht. An der vom Abbaustoß abgewandten Seite des Maschinengestells 2 ist dieses in herkömmlicher Weise auf Gleitschuhen oder nicht dargestellten Rollen abgestützt, welche am Förderer 3 angreifen. Der Elektromotor 16 ist vorzugsweise ein Wechselstrommotor mit regelbarer Drehzahl, während das Bremsaggregat ΐδ als elektrisch oder hydraulisch betätigtes, unbedingt ausfallsicheres MehrScheibenaggregat ausgebildet ist. Dabei werden die Bremsaggregate 18 jeweils durch Federkraft in Bremslage beaufschlagt und aus dieser Bremslage elektrisch oder hydraulisch gelöst.
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Leerseite

Claims (18)

Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen3 039204 -r- Patentansprüche:
1. Schrämmaschine mit einem langgestreckten Maschinengestell, in welchem unter anderem ein Antriebsteil für den Antrieb wenigstens eines umlaufenden Schrämkopfes untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verholaggregat (12) außerhalb des Maschinengestells montiert ist und einen Motor (16) mit regelbarer Drehzahl aufweist, der über ein Untersetzungsgetriebe (19) mit einem Verhol-Kettenrad (13) der Maschine verbunden ist, welches fortschreitend mit längs des Abbaustoßes (5) verlaufenden Zahnstangen (14) oder mit einer entsprechenden Kette in Eingriff bringbar ist.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verholaggregat(e) (12) an der dem Abbaustoß (5) abgewandten Seite der Maschine (1) angeordnet ist bezw. sind.
J. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verholaggregat(e) (12) an der dem Abbaustoß (5) zugewandten Seite der Maschine (1) angeordnet ist bezw. sind.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verholaggregat (12) an der dem Abbaustoß abgewandten Seite der Maschine und wenigstens ein Verholaggregat (12) an der dem Abbaustoß zugewandten Seite der Maschine angeordnet ist.
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-r-h
5. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Verholaggregate (12) vorgesehen sind, welche in Längsrichtung des Maschinengestells (2) im Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß das bezw. jedes Verholaggregat (12) ein Bremsaggregat (l8) aufweist.
7« Schrämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat (16) hydraulisch betätigbar ist.
8. Schrämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat (l8) elektrisch betätigbar ist.
9· Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat (l8) zwischen den Motor (16) und das Getriebe (I9) des oder eines jeden Verholaggregates (12) geschaltet ist.
10. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat (l8) innerhalb eines flammensicheren Gehäuses des Motors (16) angeordnet ist.
11. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsaggregat (l8) als absolut ausfallsicheres MehrScheibenaggregat ausgebildet ist.
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12. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) des oder eines jeden Verholaggregates (12) als Hydraulikmotor ausgebildet ist.
13. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (l6) des oder eines jeden Verholaggregates (12) als Elektromotor ausgebildet ist.
14. Schrämmaschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der bezw. jeder Elektromotor (l6) ein Wechselstrommotor mit regelbarer Drehzahl ist.
15· Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) des oder eines jeden Verholaggregates (12) um eine seitlich zur Längsachse des Maschinengestells verlaufende Achse verdrehbar ist.
16. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) des oder eines jeden Verholaggregates (12) um eine parallel zur Längsachse des Maschinengestells (12) verlaufende Achse (17) verdrehbar ist.
17· Schrämmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Antrieb seitens des Übersetzungsgetriebes (19) in einem Winkel von 90° übertragendes Kegelradpaar (21, 22) vorgesehen ist.
18. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (Ij5) des oder eines jeden Verholaggregates (12) um eine im allgemeinen senkrechte Achse verdrehbar ist.
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19· Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (1^) des oder eines jeden Verholaggregates (12) um eine im allgemeinen wagerechte Achse (15) verdrehbar ist.
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