DE2306800C3 - Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel - Google Patents
Antriebseinrichtung für einen KohlenhobelInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel, bei der das Spannen der den Kohlenhobel
hin- und herbewegenden Hobelkette bewirkt wird, indem das Hobelkettenantriebsrad gegenüber
dem zugehörigen Antriebsmotor in Längsrichtung der Hobelkette relativ verschiebbar gelagert ist, so daß die
Hobelkette durch ein Verschieben des Hobelkettenantriebsrades gegenüber dem Antriebsmotor gespannt
werden kann.
Die Achse des Hobelkettenantriebsrades ist üblicherweise in stationärer Weise auf bzw. in einer Kohlenabbaumaschine
gelagert so daß das auf dieser Achse montierte Hobelkettenantriebsrad im Eingriff mit der
den Kohlenhobel hin- und herbewegenden Hobelkette steht und diese zu ihrer Bewegung antreibt.
Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kohlenhobeis bewirkt jedoch ein Schlaffwerden der Hobelkette
auf Grund der Dehnung, was zu Betriebsstörungen, Ausfällen, Bruch etc. der Hobelkette führt, wodurch
sich eine verschlechterte Leistung bzw. Wirksamkeit des Kohlenabbaus ergibt.
Um die Leistung bzw. Wirksamkeit des Kohlenabbaus zu erhöhen, ist es allgemeine Praxis, den Kohlenhobel
anzuhalten und der gelockerten Hobelkette von Hand eine entsprechende Spannung zu geben. Aus diesem
Grunde kommt es zu einem beträchtlichen Verlust an Arbeits- bzw. Betriebszeit.
Aus den deutschen Auslegeschriften 1 155 407 und I 189 498, der deutschen Offenlegungsschrift 2 135 164
und dem deutschen Gebrauchsmuster 1957 711 sind nun zwar Antriebseinrichtungen für einen Kohlenhobel
bekannt, bei denen das Spannen der den Kohlenhobel hin- und herbewegenden Hobelikette nicht manuell,
sondern mittels hydraulischer Schubkolbengetriebe bewirkt wird. So wird das Spannen bei den Einrichtungen
nach der deutschen Auslegeschrilft 1 155 407 und der deutschen Offenlegungsschrift 2 135164 durch eine
Längsverschieblichkeit des Kohlenhobelantriebs in Richtung der Hobelkette und bei den in der deutschen
Auslegeschrift 1 189 498 und dem deutschen Gebrauchsmuster beschriebenen Einrichtungen durch eine
ebensolche Verschiebbarkeit der Hobelkettenumlenkstationen ermöglicht
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag gemäß der deutschen Offenlegungc-
£chrift 2 147 497 ist das Hobelkettenantriebsrad gegenüber dem zugehörigen Antriebsmotor in Längsrichtung
der Hobelkette relativ verschiebbar gelagert so daß die Hobelkette durch ein Verschieben des Hobelkettenantriebsrades
gegenüber dem Antriebsmotor gespannt werden kann.
Zu diesem Zweck ist der versatzseitig an dem Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers angeordnete
Motor zum Antrieb des abbaustoßseitig am Kettenkratzförderer entlanggeführten Kohlenhobels über
eine längenveränderlithe Kardanwelle mit dem Getriebe
für das Hobelkettenantriebsrad verbunden, wobei entweder der das Getriebe aufnehmende Hobelkettenradkasten
oder das Getriebe selbst zusammen mit dem Hobelkettenantriebsrad abbaustoßseitig gegenüber
dem Maschinenrahmen in Längsrichtung des letzteren verschiebbar angebracht ist.
jedoch sind diese das manuelle Spannen der Hobelkette vermeidende Einrichtungen nicht nur baulich relativ
aufwendig, sondern insofern besonders störanfällig, als sich Erd-, Gesteins- und Kohlenteilchen oder
-staub in der für die oben erwähnte Längsverschiebbarkeit erforderlichen Gleitführung festsetzen und dadurch
deren Funktion behindern oder außer Kraft setzen können. Ein weiterer Nachteil dieser Gleitführungen
besteht in dem üblicherweise notwendigen Spiel zwischen den gegeneinander verschiebbaren Teilen,
weil dieses beim Antrieb des Kohlenhobels zu Vibrationen der Antriebseinrichtung führt, die ihrerseits nachteilig
auf die Antriebseinrichtung oder auf mit letzterer verbundene Teile wirken, beispielweise die Lockerung
von Schrauben hervorrufen können. Wegen des Verschleißes der Gleitführungen infolge Reibung bzw. Abrieb
während zunehmender Betriebsdauer nimmt dieses Spiel zu, und die genannten nachteiligen Vibrationen
werden stärker.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie bei relativ einfachem Aufbau ein» größere Betriebsverlässigkeit
besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Lagerung des Hobelkettenantriebsrades bzw.
der Welle desselben in einem auf der Getriebeabtriebswelle schwenkbar gelagerten Arm, an dem ein an
einem Festpunkt gelagertes Schubkolbengetriebe angreift und in dem eine Vorrichtung zur Übertragung
der Drehkräfte von der Getriebeabtriebswelle zur Welle des Hobelkettenantriebsrades angeordnet ist.
Diese Antriebseinrichtung besitzt die vorstehend gemäß der Aufgabenstellung angestrebten Vorteile, insbesondere
wird die Gefahr eines Funktionsunfähigwerdens der Spannvorrichtung durch Fremdteilchen oder
Staub und eine nachteilige Beeinträchtigung durch unerwünschte Vibrationen, wie sie bei den bekannten
Gleitführungen auf Grund des Spiels zwischen den Führungsteilen auftreten, weitestgehend vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines, in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten,
besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung für einen hin- und herlaufenden Kohlenhobel,
wobei die Seite des Umkehrrades weggelassen ist, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Seite des Umkehrrades der Antriebseinrichtung für den Kohlenhobel.
Mit 1 ist ein Motor bezeichnet, der über ein Getriebe
2 für den Kohlenhobel verbunden ist, wobei die Getriebeabtriebswelle
30 im oberen Teil eines hin- und herschwenkbaren Arms 3 vorgesehen ist. Außerdem ist die
Getriebeabtriebswelle 30 mit der Welle 7 des Hob^lkettenantriebsrades
4, die im unteren Teil des Arms 3 gelagert ist, ^urch einen Übertragungsmechanismus,
wie beispielsweise Zahnräder od. dgl., verbunden. Die
vom Motor 1 erzeugte Kraft dreht das Hobelkettenantriebsrad 4 über das Getriebe 2 und den Übertragungsmechanismus im hin- und herschwenkbaren Arm 3.
Dieser Arm ist drehbar mit Bezug auf das Gehäuse des Getriebes 2 angebracht Der Zylinder 5 eines mit Öldruck
betätigbaren Schubkolbengetriebes, welcher der Hobelkette 10 eine Spannung in der durch den Pfeil A
angedeuteten Richtung vermittelt, ist an einem Rahmen, Gestell od. dgl. 6 befestigt, während ein Ende der
Kolbenstange 31, welche innerhalb des Zylinders 2 vorwärts bewegt und zurückgezogen wird, schwenkbar mit
einem Verbindungs- bzw. Gelenkteil 32 verbunden ist, das in stationärer Weise am seitlichen Abschnitt des
Arms 3 über einen Gelenkbolzen 8 befestigt ist.
Mit dem äußeren Umfang des Kohlenhobelantriebsrades 4, das an einem Ende der Welle 7 befestigt ist,
steht die Hobelkette 10 für den Kohlenhobel in Eingriff. Mit 9 ist der Kohlenhobel bezeichnet, der durch die
Hobelkette 10 vorwärts und rückwärts bewegt wird, während er gleitend von einer Führungsplatte 11 geführt
wird.
Mit der Hobelkette 10 steht ein Umlenkrad 12 in Eingriff, auf dessen Oberfläche ein Flügel- bzw. Schaufelrad
aufgebaut bzw. ausgebildet ist, damit die Kohle zerstreut wird, wenn das Flügel- bzw. Schaufelrad 13 in
Berührung mit massiver Kohle kommt. Mit 15 ist eine Schraube und Mutter bezeichnet, die auf der Führungsplatte
11 des Kohlenhobels vorgesehen sind, während 16 ein als Doppelkettenkratzförderer ausgebildeter
Strebförderer ist und 17 eine Kettenführung sowie 25 einen Kratzer darstellt. Die Antriebsachse des Strebförderers
ist mit dem Bezugszeichen 26 versehen, auf dieser befindet sich ein Kettenrad 27. Mit 28 ist eine
Abdeckplatte bezeichnet, während 29 der Rahmen bzw. das Gestell für die Umlenkeinrichtung und 33 eine Kette
für den Strebförderer sind.
Diese Antriebseinrichtung für den hin- und herlaufenden Kohlenhobel arbeitet in folgender Weise:
Diese Antriebseinrichtung für den hin- und herlaufenden Kohlenhobel arbeitet in folgender Weise:
Üblicherweise lockert sich, wenn eine leistungsfähige Zugkraft in normaler Weise auf die Hobelkette 10 zum
Zwecke des Vorwärts- und Rückwärtsbewegens des letzteren angewandt wird, die Hobelkette 20, und zwar
auf Grund von deren Dehnung, Verlängerung o. dgl. und durch andere Gründe während langstündigen Betriebs.
Wenn eine Lockerung in der Hobelkette festgestellt wird, dann wird der Kolben des auf der Maschinengestellseite
befindlichen Zylinders 5 eingefahren, ohne daß es erforderlich ist, den Abbauvorgang anzuhalten.
Durch diese Betätigung des Schubkolbengetriebes verschwenkt sich der Arm 3 in der Richtung des
Pfeils A; diese Bewegung bewirkt ihrerseits, daß das Hobelkettenantriebsrad 4 in seinem mit der Hobelkette
10 in Eingriff stehenden Zustand wandert, was zur Folge hat, daß die Hobelkette 10 mit einem adäquaten Betrag
an Spannung beaufschlagt wird.
Weiterhin wird auf diese Weise ein Ausfall, ein Bruch, eine Betriebsstörung od. dgl. der Hobelkette 10
verhindert, da keine Möglichkeit besteht, daß diese auf den Öffnungsabschnitt der Kettenführung, welche auf
der Seite des Umlenkrades angeordnet ist, aufschlägt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in dem Falle, in welchem die Hobelkette 10, beispielsweise
durch normalen Verschleiß, bricht oder in sonstiger Weise ausfällt, die Reparaturarbeit an der Hobelkette
10 mit großer Leichtigkeit bzw. Einfachheit durchgeführt werden kann, und zwar lediglich dadurch,
daß man den Abbauvorgang sofort unterbricht und die Kolbenstange 31 des Schubkolbengetriebes ausfährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel, bei
der das Hobelkettenantriebsrad gegenüber dem zugehörigen Antriebsmotor in Längsrichtung der Hobelkette relativ verschiebbar gelagert ist, so daß die
Hobelkette durch ein Verschieben des Hobelkettenantriebsrades gegenüber dem Antriebsmotor
spannbar ist gekennzeichnet durch die Lagerung des Hobelkettenantriebsrades (4) b7w. der
Welle (7) desselben in einem auf der Getriebeabtriebswelle (30) schwenkbar gelagerten Arm (3), an
dem ein an einem Festpunkt gelagertes Schubkolbengetriebe (5, 31) angreift und in dem eine Vorrichtung
zur Übertragung der Drehkräfte von der Getriebeabtriebswelle (30) zur Welle (7) des Hobelkettenaiftriebsrades
(4) angeordnet ist
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Zylinder (5) des Schubkolbengetriebes
an dem das Getriebe (2) haltenden Rahmen (6) des Kohlenhobels befestigt ist. während
das Ende der Kolbenstange (31) über ein Gelenk (32), das am Arm (3) fest angebracht ist. schwenkbar
mit letzterem verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306800 DE2306800C3 (de) | 1973-02-12 | 1973-02-12 | Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306800 DE2306800C3 (de) | 1973-02-12 | 1973-02-12 | Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306800A1 DE2306800A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2306800B2 DE2306800B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2306800C3 true DE2306800C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5871632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732306800 Expired DE2306800C3 (de) | 1973-02-12 | 1973-02-12 | Antriebseinrichtung für einen Kohlenhobel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2306800C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012104441U1 (de) * | 2012-11-16 | 2014-02-17 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Gewinnungsanlage für die Mineraliengewinnung, Gewinnungsmaschine und Zugschlitten hierfür |
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1973
- 1973-02-12 DE DE19732306800 patent/DE2306800C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2306800A1 (de) | 1974-09-12 |
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