DE3216118C2 - Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen

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DE3216118C2
DE3216118C2 DE19823216118 DE3216118A DE3216118C2 DE 3216118 C2 DE3216118 C2 DE 3216118C2 DE 19823216118 DE19823216118 DE 19823216118 DE 3216118 A DE3216118 A DE 3216118A DE 3216118 C2 DE3216118 C2 DE 3216118C2
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Joachim Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Holz
Wolfgang Dipl.-Ing. 4653 Oer-Erkenschwick Meier
Karl-Heinz Dr.-Ing. 4223 Voerde Schwarting
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Abstract

Bei einer Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit abbaustoßseitig am Strebfördermittel in übereinanderliegenden bzw. nebeneinanderliegenden Kanälen geführtem Zugmittel bzw. mit einem abbaustoßseitig neben dem Strebfördermittel in einem Kanal geführten Zugtrum und einem versatzseitig in einem Kanal geführten Leertrum, wobei am Fußende und/oder am Kopfende des Strebfördermittels ein Antrieb angeordnet ist und das Zugmittel jeweils am Fuß- und Kopfende umgelenkt wird, sind alle Elemente (5, 6, 11, 12) der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels (3) unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels (1) untergebracht und bilden mit diesem eine kompakte Einheit. Die Umlenkung des Zugmittels (3) geschieht über stehend und liegend angeordnete, profilierte Umlenkräder (5, 6). Das jeweils letzte Umlenkrad (5) vor Einführung in den Kettenkanal (9, 10) wird fallweise durch einen Hauptantrieb (11) oder nur von einem Zusatzantrieb (12) angetrieben, womit u.a. die sogenannte Hängkette vermieden wird. Die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel (3) ist auf die jeweiligen Antriebe (11) am Fuß- und Kopfende verteilt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit einem abbaustoßseitig neben dem Strcbfördcrmiitcl in einem Kanal geführten Zugtrum und einem versat2-seitig in einem Kanal geführten Lccrtrum, wobei das Zugmittel jeweils am Antricbsriihmen umgelenkt wird, wobei alle Elcmcnie der Kinrichtung zum Umlenken des Zugmittels untergebracht sind.
Aus der IDE-AS 10 52 ^JI ist es bekannt, die Zugkette einer Gewinnungsmaschine sowohl iibb;uistolir.ciIig als auch versatzseitig am Förderer zu führen und die Umlcnkclcmcnic in den Antriebs- bzw. Umkehrrahmen zu
integrieren.
Es sind Förder- und Hobelanlagen für bergmännische Abbau betriebe bekannt, bei denen nicht nur das Antriebsaggregat für die Förderkette, sondern auch die Hobelkette sowie die Hobelführung versatzseitig angeordnet und dementsprechend Zug- und Leertrum der Hobelkette in versatzseitigen Kettenkanälen geführt werden.
Ferner sind Förder- und Hobelanlagen bekannt, bei
to denen der Antrieb der Hobelkette und die Hobelführung abbaustoßseitig und entsprechend Zug- und Leertrum ebenfalls abbaustoßseitig in Kettenkanälen geführt sind. Weiterhin kennt man eine Förder- und Hobelanlage, bei der der Strebförderer zumindest an seinem Kopfende abbaustoßseitig eine Umlenkscheibe für das Zugtrum und versatzseitig eine Umlenkscheibe für das rücklaufende Leertrum der Hobelkette aufweist Dabei ist das Leertrum in einem versatzseitigen Rücklaufkanal am Strebfördermittel geführt und am Fußende des Strebiördermittels in den für das Zugtrum vorgesehenen Kettenkanal auf der Abbaustoßseite umgelenkt. Damit soll die Kettenführung für das Leertrum der Hobelkette leicht zugänglich gemacht werden, so daß im Falle eines Kettenrisses die dann notwendigen Reparaturarbeilen einfach v)d schnell vorgenommen werden können.
Als nachteilig wird gesehen, daß die Anlage nach der DE-OS 29 36 819 hinsichtlich der Umlenkung der Ho-
jo beikette platzaufwendig baut und daß die sich aus der Kettendehnung des Zugtrums hinter dem Antriebskettenrad bildende Hängkette durch Zusammenschieben einzelner Glieder eine Veränderung der Kettenteilung in diesem Bereich verursacht. Das führt zu Blockierun gen beim Ablaufen der Hobeikette über nachgeschalte te profilierte Umlenkräder. Die in diesem Zusammenhang einzig denkbare Verwendung unprofilierter Umlenkrädcr ruft große Zusatzbeanspruchungen in der Rundstahlglicderkette hervor und verursacht neben ei ner unruhigen Vorschubbewegung der Gewinnungsma schine eine nicht vertretbare Lärmbelästigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen eine platzsparende Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen
η einschließlich des Antriebs des Zugmittels zu schaffen, deren Verwendung insbesondere in geringmächtigen Flözen angezeigt ist. und zum anderen das Problem der ZugmittelkettendehiHing, der sogenannten »Hängkette«, beherrschbar zu machen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in der Weise, daß bei abbaustoßseitig neben dem Strebfördermittel geführtem Zugtrum und versatzseitig geführtem Leertrum sowie Antriebsrahmen an den Enden des Strebfördermittels abbaustoßseitig und versatzseitig mindestens ein stehendes Umlenkrad und zur weiteren Umlenkung zwischen diesen Umlenkrädern weitere Umlcnkräder liegend angeordnet sind und jeweils das in Bewegungsrichtung des Zugmittels letzte Umlenkrad
M) vor Einführung des Zugmittels in den Kettenkanal angetrieben ist. Als Antriebsrahmen des Strebfördermittels wird sowohl der Rahmen am Fußende als auch der am Kopfende verstanden.
Bei Antrieb des Zugmittels an einem Ende des Streb-
b5 fördermittel* sind auf dem der Antriebsseite entgegengesetzten f-'ndc nur liegend angeordnete Umlenkradcr vorgesehen.
Wird das Zugmittel nur an einem Ende des Strebför-
dermittels angetrieben, so gilt erfindungsgemaß, daß jeweils das letzte Umlenkrad am Antriebsende vor Einführung in den Kettenkanal am jeweiligen Antriebsende angetrieben ist.
Aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, daß das jeweils letzte Umlenkrad vor Einführung in den Keltenkanal fallweise durch einen Hauptantrieb oder nur von einem Zusatzantrieb angetrieben Wird. Durch die beschriebene Anordnung wird die Entstehung von Hängkette mit den daraus möglichen Teilungsfehlern zwischen den Umlenkrädern vermieden und ein sicheres Ablaufen der Hobelkette über die profilierten Umlenkrollen ermöglicht.
Die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel wird bei mehreren Antrieben auf diese verteilt, d. h. sind am Fuß- und Kopfende Antriebe vorhanden, so entfällt auf jede Antriebsseite die Hälfte der erforderlichen Gesamtantriebsleistung. Bei Verwendung von mehreren Antrieben ist eine bekannte Kraftverteilungseinrichtung vorgesehen, beispielsweise ein hydrostatisches System.
Erfindungsgemäß sind die bei der Einricntung verwendeten Umlenkräder der Kettenform und -teilung gemäß profiliert.
Dadurch gelingt eine exakte Führung des Zugmittels und es werden die Nachteile der Umlenkscheiben des Standes der Technik ausgeschaltet Bei nicht profilierten Umlenkscheiben sind die Kettenglieder nämlich einer Querbiegung und entsprechenden Verformung ausgesetzt, ganz abgesehen von dem hohen Geräuschpegel beim Umlenken über derartige Scheiben.
Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen auch möglich, ein Zugmittel zu verwenden, an dem Auflageleisten zur Ablage von Versorgungsleitungen angeordnet sind, wie sie in den Patentanmeldungen P 31 23 569.7-24. P 32 00 449.4-24 und P 32 04 496.8-24 beschrieben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Antriebsrahmens eines Strebfördermittels mit der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels einer Gewinnungsmaschine,
F i g. 2 bis 5 schematische Darstellungen verschiedenartiger Antriebsanordnungen für das Zugmittel einer Gewinnungsmaschine.
In Fig.] ist das Strebfördermittel mit 1 bezeichnet und der Antrieb desselben mit 2. Das Zugmittel 3, an dem abbaustoßseitig 7 die Gewinnungsmaschine 4 hängt, wiM über stehende 5 und liegende Umlenkräder 6 umgelenkt.
Vor und hinter der Umlenkeinrichtung wird das Zugmittel 3 abbaustcBseitig 7 und versatzseitig 8 in den angedeuteten Kettenkanälen für das Zugtrum 9 und das Leertrum 10 geführt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 besitzt das Zugmittel 3 einen Hauptantrieb 11, der an einem stehenden Umlenkrad 5 angeordnet ist, und zwei Zusatzantriebe 12, die an dem jeweils letzten Umlenkrad vor Einführung in den Kettenkanal angeordnet sind.
Alle Elemente der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels sind unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels 1 untergebracht, so daß diese mit dem Strebfördermittel eine kompakte Einheit bilden.
In Fig.2 ist eine erf:.r.dungsgemäße Umlenkeinrichtung mit zwei stehenden Umlenkrädern 5 und zwei liegenden Umlenkrädern 6 am angetriebenen Kopfende sowie zwei liegenden Umlcnkrädern 6 am Fußende dargestellt.
Am stehenden Umlenkrad 5 auf der Abbaustoßseite 7 ist der Hauptantrieb 11 und an dem letzten Umlenkrad 5 vor Einführung in den vers'atzseitigen Kettenkanal 10 ist ein Zusatzantrieb 12 angebracht.
Die Pfeile 13 an der Gewinnungsmaschine 4 zeigen
die jeweilige Zugrichtung der Gewinnungsmaschine an.
Nach Fig.2 kann das mit einem Zusatzantrieb 12
ίο versehene stehende Umlenkrad 5 auch mit einem Hauptantrieb 11 versehen werden, so daß das Zugmittel 3 durch zwei Antriebe 11 gezogen wird, wobei die erforderliche Gesamtantriebsleistung auf beiden Hauptantriebe 11 verteilt wird.
F i g. 3 zeigt die Umlenkeinrichtung mit auf der angetriebenen Seile abbaustoßseitig und versatzseitig je zwei stehenden Umlenkrädern 5. Auf der Abbaustoßseite 7 ist ein Hauptantrieb 11 und auf beiden Seiten je ein Zusatzantrieb 12 vor Einführung des Zugmittels 3 in den jeweiligen Kettenkanal 9 bzw. 10 an^-Ordnet.
Nach F i g. 3 kann die Gesamtantriebs'eistung für das Zugmittel 3 auch auf zwei Hauptantriebe 11 verteilt werden, indem der zweite Hauptantrieb 11 am dem ersten Hauptantrieb gegenüberliegenden stehenden Umlenkrad 5 angeordnet wird.
In Fig.4 besitzen die stehenden Umlenkräder 5 auf der Abbaustoßseite 7 an Kopf- und Fußende des Strebfördermittels je einen Hauptantrieb 11, während die beiden stehenden Umlenkräder 5 auf der Versatzseite 8, die sich vor Einführung in den Kettenkanal des Leertrums 10 befindende einen Zusatzantrieb 12 besitzen.
Entsprechend F i g. 4 können auch alle stehenden Umlenkräder 5 auf der Abbaustoßseite 7 und der Versatzseite 8 des Kopf- und Fußendes des Stirebfördermittels mit Hauptantrieben 11 für das Zugmittel ausgerüstet sein.
F i g. 5 zeigt die Anordnung der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels, bei der sich jeweils ein Hauptantrieb 11 auf der Abbaustoßseite 7 an Kopf- und Fußende befinden, während alle stehenden Umlenkräder 5, die vor Einführung des Zugmittels in den jeweiligen Kettcnkanal 9 bzw. 10 angeordnet sind. Zusatzantriebe 12 besitzen.
Nach F i g. 5 kann die Anordnung £uch so variiert werden, daß vier Hauptantriebe 11 auf die stehenden Umlenkräder 5 verteilt sind. Die jeweiligen stehenden Umlenkräder 5 vor Einführung in die Kettenkanäle 9 bzw. 10 besitzen Zusatzantriebe 12.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit einem abbaustoß· seitig neben dem Strebfördermittel in einem Kanal geführten Zugtrum und einem versatzseitig in einem Kanal geführten Leertrum, wobei das Zugmittel jeweils am Antriebsrahmen umgelenkt wird, wobei alle Elemente der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei abbaustoßseilig (7) neben dem Strebfördermittel (1) geführtem Zugtrum (9) und versatzseitig (8) geführtem Leerirum (10) sowie Antriebsrahmen (11,12) an den Endendes Strebfördermittels abbaustoßseitig (7) und versatzseitig (8) mindestens ein stehendes Umlenkrad (5) und zur wöuren Umlenkung zwischen diesen Umlenkrädern weitere Umlenkräder (6) liegend angeordnet sind und jeweils das in Bewegungsrichtung (13) des Zugmittels (3) letzte Umlcnkrad (5) vor Einführung des Zugmittels (3) in den Kcttenkanal (9,10) angetrieben ist.
2. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb des Zugmittels (3) an einem Ende des Strebfördermittels (1) auf dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende nur liegend angeordnete Umlenkräder (6) vorgesehen sind.
3. Einrichtung zum Urrlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungs- ,aschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Zugmittelamricbs (11) an einem Ende jeweils das in Bewegungsrichtung (13) des Zugmittels (3) letzte Umlenkrad (5) am Ende vor Einführung in den Kettenkanal (9, 10) angetrieben ist.
4. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (5,6) der Kettenform und -teilung gemäß profiliert sind.
5. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel (3) auf die jeweiligen Antriebe am Fuß- und Kopfende verteilt ist.
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