DE3216118A1 - Einrichtung zum umlenken des zugmittels von ortsveraenderlichen gewinnungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum umlenken des zugmittels von ortsveraenderlichen gewinnungsmaschinen

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Joachim Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Holz
Wolfgang Dipl.-Ing. 4653 Oer-Erkenschwick Meier
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Description

  • 'Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit abbaustoßseitig am Strebfördermittel in übereinanderliegenden bzw0 nebeneinanderliegenden Kanälen geführtem Zugmittel bzw. mit einem abbaustoßseitig neben dem Strebfördermittel in einem Kanal geführten Zugtrum und einem versatzseitig in einem Kanal geführten Leertrum, wobei am Fußende und/oder am Kopfende des Strebfördermittels ein Antrieb angeordnet ist und das Zugmittel jeweils am Fuß- und Kopfende umgelenkt wird.
  • Es sind Förder- und Hobelanlagen für bergmännische Abbaubetriebe bekannt, bei denen nicht nur das Antriebsaggregat für die Förderkette, sondern auch die Hobelkette sowie die Hobelführung versatzseitig angeordnet und dementsprechend Zug- und'Leertrum der Hobelkette in versatzseitigen Kettenkanälen geführt werden.
  • Ferner sind Förder- und Hobelanlagen bekannt, bei denen der Antrieb der Hobelkette und die Hobelführung abbaustoßseitig und entsprechend Zug- und Leertrum ebenfalls abbaustoßseitig in Kettenkanälen geführt sind.
  • Weiterhin kennt man eine Förder- und Hobelanlage, bei der der Strebförderer zumindest an seinem Kopfende abbaustoßseitig eine Umlenkscheibe für das Zugtrum und versatzseitig eine Umlenkscheibe für das riicklaufende Leertrum der Hobelkette aufweist. Dabei ist das Leertrum in einem versatzseitigen Rücklaufkanal am Strebfördermittel geführt und am Fuß ende des Strebfördermittels in den für das Zugtrum vorgesehenen Kettenkanal auf der Abbaustoßseite umgelenkt. Damit soll die Kettenführung für das Leertrum der Hobelkette leicht zugänglich gemacht werden, so daß im Falle eines Kettenrisses die dann notwendigen Reparaturarbeiten einfach und schnell vorgenommen werden können.
  • Als nachteilig wird gesehen, daß die Anlage nach der DE-OS 29 36 819 hinsichtlich der Umlenkung der Hobelkette platzaufwendig baut und daß die sich aus der Kettendehnung des Zugtrums hinter dem Antriebskettenrad bildende Hängkette durch Zusammenschieben einzelner Glieder eine Veränderung der Kettenteilung in diesem Bereich verursacht. Das führt zu Blockierungen beim Ablaufen der Hobelkette über nachgeschaltete profilierte Umlenkräder. Die in diesem Zusammenhang einzig denkbare Verwendung unprofilierter Umlenkräder ruft große Zusatzbeanspruchungen in der Rundstahlgliederkette hervor und verursacht neben einer unruhigen Vorschubbewegung der Gewinnungsmaschine eine nicht vertretbare Lärmbelästigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen eine platzsparende Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen einschließlich des Antriebs des Zugmittels zu schaffen, deren Verwendung insbesondere in geringmächtigen Flözen angezeigt ist, und zum anderen das Problem der Zugmittelkettendehnung, der sogenannten "Hängkette", beherrschbar zu machen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgaben bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs in der Weise, daß alle Elemente der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels untergebracht sind und mit diesem eine kompakte Einheit bilden. Als Antriebsrahmen des Strebfördermittels wird sowohl der Rahmen am Fußende als auch der am Kopfende verstanden.
  • Sofern es sich um abbaustoßseitig neben dem Strebfördermittel in übereinanderliegenden Kanälen geführte Zugmittel handelt, wie sie dem Stand der Technik angehören, bei denen am Fuß- und Kopfende stehende Umlenk- bzw. Antriebsscheiben vorhanden sind, wird das Zugmittel erfindungsgemäß durch zusätzliche Umlenkräder geführt, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Beherrschung der "Hängkette" zusätzlich angetrieben werden.
  • Handelt es sich um eine Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels, bei der das Zugtrum abbaustoßseitig und das Leertrum versatzseitig in einem Kettenkanal geführt wird und sind sowohl am Fuß- als auch am Kopfende Antriebe vorhanden, so sind erfindungsgemäß abbaustoßseitig und versatzseitig an beiden Enden mindestens ein stehendes Umlenkrad und zwischen diesen weitere Umlenkräder liegend angeordnet.
  • Wird bei dieser Anordnung von abbaustoßseitig geführtem Zug- und versatzseitig geführtem Leertrum nur am Fuß- oder Kopfende angetrieben, so sind auf dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende nur liegende Umlenkräder vorgesehen.
  • Zur Beherrschung der "Hängkette" wird bei allen Varianten der erfindungsgemäßen Umlenkeinrichtung jeweils das in Bewegungsrichtung des Zugmittels letzte Umlenkrad vor Einführung des Zugmittels in den Kettenkanal, in welchem das Zugmittel zwangsgeführt ist, angetrieben.
  • Wird das Zugmittel nur am Fußende oder nur am Kopfende des Strebfördermittels angetrieben, so gilt erfindungsgemäß, daß jeweils das letzte Umlenkrad am Antriebsende vor Einführung in den Kettenkanal am jeweiligen Antriebsende angetrieben ist.
  • Aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen geht hervor, daß das jeweils letzte Umlenkrad vor Einführung in den Kettenkanal fallweise durch einen Hauptantrieb oder nur von einem Zusatzantrieb angetrieben wird. Durch die beschriebene Anordnung wird die Entstehung von Hängkette mit den daraus möglichen Teilungsfehlern zwischen den Umlenkrädern vermieden und ein sicheres Ablaufen der Hobelkette über die profilierten Umlenkrollen ermöglicht.
  • Die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel wird bei mehreren Antrieben auf diese verteilt, d.h.
  • sind am Fuß- und Kopfende Antriebe vorhanden, so entfällt auf jede Antriebsseite die Hälfte der erforderlichen Gesamtantriebsleistung. Bei Verwendung von mehreren Antrieben ist eine bekannte Kraftverteilungseinrichtung vorgesehen, beispielsweise ein hydrostatisches System.
  • Erfindungsgemäß sind die bei der Einrichtung verwendeten Umlenkräder der Kettenform und -teilung gemäß profiliert. Dadurch gelingt eine exakte Führung des Zugmittels und es werden die Nachteile der Umlenkscheiben des Standes der Technik ausgeschaltet. Bei nicht profilierten Umlenkscheiben sind die Kettenglieder nämlich einer Querbiegung und entsprechenden Verformung ausgesetzt, ganz abgesehen von dem hohen Geräuschpegel beim Umlenken über derartige Scheiben.
  • Schließlich ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen auch möglich, ein Zugmittel zu verwenden, an dem Auflageleisten zur Ablage von Versorgungsleitungen angeordnet sind, wie sie in den Patentanmeldungen P 31 23 569.7-24, P 32 00 449.4-24 und P 32 04 496.8-24 beschrieben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Antriebsrahmens eines Strebfördermittels mit der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels einer Gewinnungsmaschine, Fig. 2 bis 6 schematische Darstellungen verschiedenartiger Antriebsanordnungen für das Zugmittel einer Gewinnungsmaschine.
  • In Fig. 1 ist das Strebfördermittel mit 1 bezeichnet und der Antrieb desselben mit 2. Das Zugmittel 3, an dem abbaustoßseitig 7 die Gewinnungsmaschine 4 hängt, wird über stehende 5 und liegende Umlenkräder 6 umgelenkt.
  • Vor und hinter der Umlenkeinrichtung wird das Zugmittel 3'abbaustoßseitig 7 und versatzseitig 8 in den angedeuteten Kettenkanälen für das Zugtrum 9 und das Leertrum 10 geführt. -Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt das Zugmittel 3 einen Hauptantrieb 11, der an einem stehenden Umlenkrad 5 angeordnet ist, und zwei Zusatzantriebe 12, die an dem jeweils letzten Umlenkrad vor Einführung in den Kettenkanal angeordnet sind.
  • Alle Elemente der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels sind unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels 1 untergebracht, so daß diese mit dem Strebfördermittel eine kompakte Einheit bilden.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Umlenkeinrichtung mit zwei stehenden Umlenkrädern 5 und zwei liegenden Umlenkrädern 6 am angetriebenen Kopfende sowie zwei liegenden Umlenkrädern 6 am Fußende dargestellt.
  • Am stehenden Umlenkrad 5 auf der Abbaustoßseite 7 ist der Hauptantrieb 11 und an dem letzten Umlenkrad 5 vor Einführung in den versatzseitigen Kettenkanal 10 ist ein Zusatzantrieb 12 angebracht.
  • Die Pfeile 13 an der Gewinnungsmaschine 4 zeigen die jeweilige Zugrichtung der Gewinnungsmaschine an.
  • Nach Fig. 2 kann das mit einem Zusatzantrieb 12 versehene stehende Umlenkrad 5 auch mit einem Hauptantrieb 11 versehen werden, so daß das Zugmittel 3 durch zwei Antriebe 11 gezogen wird, wobei die erforderliche Gesamtantriebsleistung auf beide Hauptantriebe 11 verteilt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Umlenkeinrichtung mit auf der angetriebenen Seite abbaustoßseitig und versatzseitig je zwei stehenden Umlenkrädern 5. Auf der Abbaustoßseite 7 ist ein Hauptantrieb 11 und auf beiden Seiten je ein Zusatzantrieb 12 vor Einführung des Zugmittels 3 in den jeweiligen Kettenkanal 9 bzw. 10 angeordnet.
  • Nach Fig. 3 kann die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel 3 auch auf zwei Hauptantriebe 11 verteilt werden, indem der zweite Hauptantrieb 11 am dem ersten Hauptantrieb gegenüberliegenden stehenden Umlenkrad 5 angeordnet wird.
  • In Fig. 4 besitzen die stehenden Umlenkräder 5 auf der Abbaustoßseite 7 an Kopf- und Fußende des Strebfördermittels je einen Hauptantrieb 11, während die beiden stehenden Umlenkräder 5 auf der Versatzseite 8, die sich vor Einführung in den Kettenkanal des Leertrums 10 befinden, je einen Zusatzantrieb 12 besitzen.
  • Entsprechend Fig. 4 können auch alle stehenden Umlenkräder 5 auf der Abbaustoßseite 7 und der Versatzseite 8 des Kopf- und Fußendes des Strebfördermittels mit Hauptantrieben 11 für das Zugmittel auc;gerüstet sein.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels, bei der sich jeweils ein Hauptantrieb 11 auf der Abbaustoßseite 7 an Kopf-und Fußende befinden, während alle stehenden Umlenkräder 5, die vor Einführung des Zugmittels in den jeweiligen Kettenkanal 9 bzw. 10 angeordnet sind, Zusatzantriebe 12 besitzen.
  • Nach Fig. 5 kann die Anordnung auch so variiert werden, daß vier Hauptantriebe 11 auf die stehenden Umlenkräder 5 verteilt sind. Die jeweiligen stehenden Umlenkräder 5 vor Einführung in die Kettenkanäle 9 bzw. 10 besitzen Zusatzantriebe 12.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 handelt es sich um ein abbaustoßseitig 7 neben dem Strebfördermittel 1 in übereinanderliegenden Kettenkanälen 9 und 10 geführtes Zugmittel 3.
  • Die äußeren Umlenkräder 5 an Kopf- und Fußende des Strebfördermittels besitzen jeweils einen Hauptantrieb 11, während die Umlenkräder 5' zur Beherrschung der "Hängkette" vor Einführung in den Kettenkanal für das Zugtrum 9 jeweils einen Zusatzantrieb 12 besitzen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen in bergmännischen Abbaubetrieben mit abbaustoßseitig am Strebfördermittel in übereinanderliegenden bzw. nebeneinanderliegenden Kanälen geführtem Zugmittel bzw. mit einem abbaustoßseitig neben dem Strebfördermittel in einem Kanal geführten Zugtrum und einem versatzseitig in einem Kanal-geführten Leertrum, wobei am Fußende und/oder am Kopfende des Strebfördermittels ein Antrieb angeordnet ist und das Zugmittel jeweils am Fuß- und Kopfende umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (5, 6, 11, 12) der Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels (3) unmittelbar auf dem Antriebsrahmen des Strebfördermittels (1) untergebracht sind und mit diesem eine kompakte Einheit bilden.
  2. 2. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderl i chen Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abbaustoßseitig (7) neben dem Strebfördermittel (1) in übereinanderliegenden Kanälen (9, 10) geführtem Zugmittel (3) und Antrieben (11, 12) am Fuß- und Kopfende des Strebfördermittels (1) das Zugmittel (3) durch zusätzliche Umlenkräder (5') geführt wird.
  3. 3. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abbaustoßseitig (7) neben dem Strebfördermittel (1) geführtem Zugtrum (9) und versatzseitig (8) geführtem Leertrum (10) sowie Antrieben (11, 12) am Fuß- und Kopfende des Strebfördermittels abbaustoßseitig (7) und versatzseitig (8) mindestens ein stehendes Umlenkrad (5) und zur weiteren Umlenkung zwischen diesen Umlenkrädern weitere Umlenkräder (6) liegend angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb des Zugmittels (3) entweder am Fuß- oder am Kopfende des Strebfördermittels (1) auf dem der Antriebsseite entgegengesetzten Ende nur liegend angeordnete Umlenkräder (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Zugmittelantrieben (11) sowohl am Fußende als auch am Kopfende des Strebfördermittels (1) jeweils das in Bewegungsrichtung (13) des Zugmittels (3) letzte Umlenkrad (5) vor Einführung.des Zugmittels (3) in den Kettenkanal (9, 10) angetrieben ist.
  6. 6. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Zugmittelantriebs (11) am Fußende jeweils das in Bewegungsrichtung (13) des Zugmittels (3) letzte Umlenkrad (5) am Fußende vor Einführung in den Kettenkanal (9, 1O) angetrieben ist.
  7. 7. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Zugmittelantriebs (11)-am Kopfende jeweils das in Bewegungsrichtung (13) des Zugmittels (3) letzte Umlenkrad (5) am Kopfende vor Einführung in den Kettenkanal (9, 10) angetrieben ist.
  8. 8. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (5, 6) der Kettenform und -teilung gemäß profiliert sind.
  9. 9. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtantriebsleistung für das Zugmittel (3) auf die jeweiligen Antriebe am Fuß- und Kopfende verteilt ist.
  10. 10. Einrichtung zum Umlenken des Zugmittels von ortsveränderlichen Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an dem Zugmittel (3) Auflageleisten zur Ablage von Versorgungsleitungen angeordnet sind
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