DE1461401C - Vorrichtung zum Bewegen von Filter platten - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen von Filter plattenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vorkommt, dann ist ein einwandfreies, aufeinander-
zum Bewegen einzelner, aneinandergereihter, sich folgendes Bewegen der einzelnen Filterplatten nicht
über Arme auf Holmen abstützender und gegenüber sichergestellt.
diesen geführter Platten einer Filterpresse, mit einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch einen Motor antreibbaren Wagen, der Mittel 5. Vorrichtung zum Bewegen der Filterplatten an einer
zum Mitnehmen der Platten und Mittel zum Ändern Filterpresse der eingangs genannten Art zur Verseiner
Bewegungsrichtung aufweist. . fügung zu stellen, welche in ihrem Aufbau äußerst
Zum Bewegen von Filterplatten zwecks Entlee- einfach und robust ist und mit welcher nicht nur
rung der Filterkammern bei geöffnetem Pressenver- beim Bewegen der einzelnen Platten deren Verkanten
schluß ist bereits eine mittels sehr komplizierter io wirksam verhindert wird, sondern vor allem ein
Druckluftsteuer- und elektrischer Schalteinrichtungen nahezu stoßfreies Verschieben sichergestellt ist.
arbeitende Vorrichtung bekanntgeworden, bei wel- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich eher jede Filterplatte sich gleichfalls auf zwei zuein- bekannter Weise beiderseits der Filterpresse durch ander parallel angeordneten Holmen abstützt. Der einen umsteuerbaren Motor synchron antreibbare Bewegung der einzelnen Filterplatten dient dabei 15 Spindeln angeordnet sind und daß den Spindeln je ein diese überspannender Schlitten mit seitlich ver- ein durch ihre Drehung verschiebbarer, einen schwenkbar angeordneten Mitnehmerriegeln, wobei schwenkbaren, federbeeinflußten Mitnahmehebel für die Verschiebung des Schlittens mittels druckluft- die Plattenarme aufweisender, gegenüber den Holgesteuerter, wechselweise beaufschlagter Kolben- men über eine in einer Führungsrinne laufende Rolle triebe vorgenommen wird. Vorrichtungen dieser Art 20 geführter Wagen zugeordnet ist, dessen von der Spinsind äußerst störanfällig und weisen darüber hinaus del durchgriffener Teil als gegenüber dem Wagen den Nachteil auf, daß bei Schwankungen des Druk- verschiebbare und gegen Verdrehen gesicherte kes der Ablauf der einzelnen Steuervorgänge nicht Buchse ausgebildet ist, wobei zwischen beiden Teüsichergestellt ist. Außerdem muß eine Druckluft- len eine Feder angeordnet ist. Diese^ Feder kann in quelle zur Verfügung stehen, um die Vorrichtung 25 vorteilhafter Ausbildung in ihrem zusammengeüberhaupt in Betrieb nehmen zu können. drückten Zustand einen den Motor stillsetzenden
arbeitende Vorrichtung bekanntgeworden, bei wel- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich eher jede Filterplatte sich gleichfalls auf zwei zuein- bekannter Weise beiderseits der Filterpresse durch ander parallel angeordneten Holmen abstützt. Der einen umsteuerbaren Motor synchron antreibbare Bewegung der einzelnen Filterplatten dient dabei 15 Spindeln angeordnet sind und daß den Spindeln je ein diese überspannender Schlitten mit seitlich ver- ein durch ihre Drehung verschiebbarer, einen schwenkbar angeordneten Mitnehmerriegeln, wobei schwenkbaren, federbeeinflußten Mitnahmehebel für die Verschiebung des Schlittens mittels druckluft- die Plattenarme aufweisender, gegenüber den Holgesteuerter, wechselweise beaufschlagter Kolben- men über eine in einer Führungsrinne laufende Rolle triebe vorgenommen wird. Vorrichtungen dieser Art 20 geführter Wagen zugeordnet ist, dessen von der Spinsind äußerst störanfällig und weisen darüber hinaus del durchgriffener Teil als gegenüber dem Wagen den Nachteil auf, daß bei Schwankungen des Druk- verschiebbare und gegen Verdrehen gesicherte kes der Ablauf der einzelnen Steuervorgänge nicht Buchse ausgebildet ist, wobei zwischen beiden Teüsichergestellt ist. Außerdem muß eine Druckluft- len eine Feder angeordnet ist. Diese^ Feder kann in quelle zur Verfügung stehen, um die Vorrichtung 25 vorteilhafter Ausbildung in ihrem zusammengeüberhaupt in Betrieb nehmen zu können. drückten Zustand einen den Motor stillsetzenden
Zum Bewegen hängend angeordneter Filterplatten . Schalter steuern. Zur Umsteuerung dieses Motors
ist es weiterhin bereits bekanntgeworden, einen . sind zweckmäßig jedem Wagen zwei Endschalter
durch einen umsteuerbaren Motor antreibbaren zugeordnet.
Wagen vorzusehen, welchem Mittel zum Mitnehmen 30 In vorteilhafter Weiterbildung weist jeder Wagen
der Platten und Mittel zum Ändern seiner Bewe- einen federbelasteten Anschlag auf, der in den
gungsrichtung zugeordnet sind. Diese Mittel zum Schwenkbereich des zugeordneten Hebels hinein-
Ändern der Bewegungsrichtung des Wagens bestehen reicht und über einen an ihm angelenkten Hebel in
aus elastischen Endschaltern, die durch Anschläge Zusammenwirken mit einem an einem Ende der
am Mitnehmergestänge betätigt werden. Eine an- 35 Vorrichtung angeordneten, eine Schrägfläche auf-
dere Version enthält zwei gegenläufige, je durch weisenden Steuerarm aus dem Schwenkbereich des
einen Hilfsmotor antreibbare Spindeln, mit welchen Hebels gegen die Federkraft zurückziehbar ist.
wechselweise Gewindemuffen in Eingriff bringbar Der Anschlag kann durch eine an dem Hebel
sind, die über Gestänge mit den zwei -Mitnehmern befestigte Segmentplatte gegen seine Vorspannfeder
des Wagens verbunden sind. 40 in seiner niedergedrückten Lage gehalten werden.
Je nachdem, welche der Gewindemuffen im Ein- Jeder Hebel trägt einen Stift od. dgl., und am ande-
griff mit der zugeordneten Spindel steht, wird die ren Ende der Vorrichtung ist ein Anschlag derart
entsprechende Bewegungsrichtung des Wagens ein- vorgesehen, daß der Hebel beim Anlaufen seines
geschlagen. Stiftes an diesen Anschlag in eine Schwenklage be-
Bei einer Verschlußvorrichtung für Filterpressen 45 wegt wird, in welcher der Hebel durch die auf ihn
ist es zum Zusammenpressen der einzelnen Filter- einwirkende Feder dann am in den Schwenkbereich
platten bereits bekanntgeworden, auf beiden Seiten des Hebels hineinragenden Anschlag zur Anlage
des Pressengestells nicht drehbare, mit dem beweg- kommt.
liehen Kopfstück verbundene Gewindespindeln an- Eine die vorstehenden Merkmale erfindungsgemäß
zuordnen, welche in Büchsen mit innerem Gewinde, 50 aufweisende Vorrichtung bringt insbesondere in dem
die drehbar, aber unverschiebbar gelagert sind, mit einen Teilmerkmal des Vorsehens eines den Motor
Hilfe eines Schneckentriebes hinein- oder aus ihnen stillsetzenden Schalters, welcher durch eine dem
herausgeschraubt werden können. Wagen zugeordnete Pufferfeder gesteuert wird, den
Zum Bewegen der einzelnen Filterplatten einer Vorteil der Verhinderung jeglicher Beschädigungen
Filterpresse ist es schließlich noch bekanntgewor- 55 der bewegten Filterplatten, insbesondere der ersten,
den, an beiderseits des Pressengestells angeordneten in Richtung auf die Endplatte hin zu bewegenden
umlaufenden Ketten schwenkbare Mitnehmer für die Filterplatte, indem der durch den Aufprall entste-
einzelnen Filterplatten anzuordnen, wobei der'An- hende Stoß abgefangen wird. Erreicht dieser Stoß
trieb der Ketten durch einen Kurbeltrieb erfolgt, wel- einen Wert, der gerade nicht mehr zugestanden
eher ein Hin- und Herbewegen der einzelnen Mit- 60 werden kann, dann wird dadurch der erwähnte
nchmer um einen bestimmten, dem jeweiligen Schalter zum automatischen Stillsetzen des Motors
Abstand zwischen der bereits bewegten und der nach- betätigt.
■sten zu bewegenden Filterplatte berücksichtigenden Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Weg bewirkt. Diese vorbekannte Vorrichtung hat in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
zur Voraussetzung, daß alle zu bewegenden Filter- 65 näher beschrieben. Es zeigt
platten zu Anfang ihrer Bewegung einen bestimmtun, F i g. L eine Draufsicht auf die erfindungsgeniäßc
gleichen Abstand- voneinander aufweisen. Ist dieser Vorrichtung,
Abstand nicht sichergestellt, was in der Praxis häufig F i g. 2 eine Draufsicht, in vergrößertem Maßstab,
auf einen seitlich angeordneten Wagen zum Mitnehmen der einzelnen Filterplatten,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, · . ..
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 und
- F i g. 5 eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, die die beiden Endstellungen des die Filterplatten bewegenden
Wagens veranschaulicht.
In der Zeichnung sind mtt 11 die zu bewegenden
Filterplatten einer Filterpresse bezeichnet. Jede Filterplatte
11 stützt sich über seitliche Arme 12 einer gegenüber der Breite der Platten halben Breite auf
seitlichen Holmen 13 ab, die zwischen einem Vordergestell 14 und einem hinteren Gestell 15 angeordnet
sind. Mit den Enden jedes Holmes 13 sind Lager 16 zur Lagerung von Spindeln 17 verbunden. Die beiden
Spindeln 17 sind durch einen Motor 19, einen Riementrieb 18, 20, 21 und einen Kettentrieb 22, 23
synchron antreibbar.
Jede Spindel 17 durchgreift nun einen durch ihre Drehung bewegbaren Wagen 24, welcher über eine
Rolle 25 in einer gegenüber den Holmen 13 festgelegten Führungsschiene 26 geführt ist. Jeder Wagen
24 ist mit einem Hebel 27 versehen,· der um eine ihn etwa mittig gegenüber dem Wagen festlegende
Schraube 28 schwenkbar ist. Eine diese Schraube 28 umgreifende Spiralfeder 29 spannt den Hebel 27
gegen einen Anschlag 30 vor. Dieser Anschlag 30 ist in eine Öffnung 31 des Wagens 24 lose eingesetzt
und wird durch eine Feder 32 nach oben vorgespannt. Wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar, ist
die vordere, mit den Armen der einzelnen Filterplatten in Wirkverbindung bringbare Seite des
Hebels 27 flach ausgebildet, während die hintere Fläche abgerundet ist, um ein leichteres Schwenken
des Hebels 27 an den Armen 12 beim Rücklauf des Wagens 24 zu ermöglichen (F i g. 2).
An dem Anschlag 30 jedes Wagens 24 ist nun seitlich ein Hebel 33 angelenkt, der an seinem freien
Ende einen Zapfen 34 trägt. Mit den hinteren Lagern 16 ist ein mit einer Schrägilüche versehener
Steuerarm 36 verbunden, mit welchem der Zapfen 34 des Hebels 33 in Wirkverbindung bringbar ist. Wenn
alle Filterplatten Il in Richtung auf den bewegbaren Kopf 35 hin bewegt worden sind und dann der
Wagen 24 an einer auf dem hinteren Rahmen 15 (F i g. 5) befestigten Stirnplatte 37 vorbei zurückläuft,
wird der Hebel 33 durch Auflaufen des Zapfens 34 auf der Schrägfläche des Trägers 36 verschwenkt
und dadurch der Anschlag 30 entgegen der Kraft der Feder 32 nach unten gedruckt. Der Hebel 27
kann dann durch seine Feder 29 so verschwenkt werden, wie dies F i g. 5 in voll ausgezeichneten
Linien zeigt. In dieser Lage des Hebels 27 wird der Anschlag 30 von einer am Hebel befestigten Segmentplatte
38 in seinem niedergedrückten Zustand gehalten. Die Hebel 27 können dann an den Armen
12 der Filterplatten 11 vorbeilaufen, wenn sich die Wagen 24 anschließend in Richtung auf den bewegbaren
Kopf 35 hin bewegen.
Jeder Hebel 27 trägt nun außerdem einen Stift 39, der mit einem Anschlag 40 am anderen Ende der
Vorrichtung zusammenarbeitet. Heim Anlaufen dieses Stiftes 39 an den Anschlag 40 wird der Hebel in
eine Schwenklage zurückbewegt, in welcher er durch die auf ihn einwirkende Feder 29 dann am "in den
Schwenkbereich ües Hebels 27 hineinragenden Anschlag 30 zur Anlage kommt. Die Hebel 27 befinden
sich dann wieder in ihrer Arbeitsstellung.
Der bewegbare Kopf 35 ist an einer Kolbenstange 42 eines Öldruckzylinders 43 festgelegt, der im vorderen
Gestell 14 angeordnet ist. Wenn alle Filterplatten 11 nach der einen Seite des bewegbaren
Kopfes 35 hin bewegt worden sind, werden sie mittels des Kolbens 42 zusammen mit dem bewegbaren
ίο Kopf 35 in die vorherige Stellung, d. h. in ihre FiI-trierstellung
zurückbewegt.
An jedem Wagen 24 ist ein Rahmen 44 festgelegt, der mit zwei Endschaltern 45 versehen ist (F i g. 3).
Wie insbesondere aus F i g. 4 erkennbar, weist jeder Wagen 24 eine mit der zugeordneten Spindel 17
im Eingriff stehende Gewindebuchse 46 auf, die an ihrem einen Ende mit einem Flansch 47 versehen
und über einen Keil gegen Verdrehen gegenüber dem Gehäuse gesichert ist.
Auf ihrem mit einem Außengewinde Versehenen Endabschnitt ist eine Stellmutter 50 aufgeschraubt.
Zwischen dieser Mutter 50 und dem Gehäuse stützt
' sich innerhalb eines Hohlraumes 48 eine Feder 49 ab. An dem Flansch 47 der Buchse 46 ist ein mit einem
Endschalter 51 zusammenarbeitender Kontaktgeber 52 verbunden.
Bei Bewegung der Wagen 24 nach rückwärts und der dadurch bedingten Annäherung des hinteren
Endschalters 45 an den Arm 12 der ersten Filterplatte 11 wird bei Berührung die Drehrichtung des
Elektromotors 19 geändert, so daß anschließend die Wagen 24 durch die dadurch ausgelöste Änderung
der Drehrichtung der Spindeln 17 nach vorwärts bewegt werden und dabei eine Filterplatte mitnehmen.
Kommt die so bewegte Filterplatte in Berührimg mit der Endplatte 41 oder einer zuvor bewegten Filterplatte,
dann bewirkt der vordere Endschalter wieder eine Änderung der Drehrichtung des Elektromotors
19. Die vorstehend erwähnte Feder 49. fängt nun den dabei sich einstellenden Aufprallstoß auf und dämpft
diesen. Übersteigt die Stoßkraft einen zugelassenen, durch die Stellmutter 50 einstellbaren Wert, dann
wird der Endschalter 51 durch den Kontaktgeber 42 betätigt, was zur Folge hat, daß der Motor 19 stillgesetzt
wird.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bewegen einzelner, aneinandergereihter, sich über Arme auf Holmen abstützender
und gegenüber diesen geführter Platten einer Filterpresse, mit einem durch einen
Motor antreibbaren Wagen, der Mittel zum Mitnehmen der Platten und Mittel zum Ändern seiner
Bewegungsrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß, in an sich bekannter Weise, beiderseits der Filterpresse durch einen
umsteuerbaren Motor (19) synchron antreibbare Spindeln (17) angeordnet sind, wobei den Spindeln
(17) je ein durch ihre Drehung verschiebbarer, einen schwenkbaren, federbetMufhißten
Mitnahmehebel (27) für die Plattenarine (12) aufweisender, gegenüber den Holmen (13) über eine
in einer Führungsschiene (26) laufende Rolle (25) geführter Wagen (24) zugeordnet ist, dessen von
der Spindel (17) durchgriffeuer Teil als gegenüber dem Wagen verschiebbare und gegen Vor-
drehen gesicherte, eine Stellmigter (50) tragende
Gewindebuchse (46) ausgebildet ist, wobei zwischen den Teilen (24 und 50) eine Druckfeder
(49) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Teilen
(24 und 50) jedes Wagens angeordnete Feder (49) im zusammengedrückten Zustand einen den
Motor (19) stillsetzenden Schalter (51) über einen Anschlag (52) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen (24)
einen federbelasteten Anschlag (30) enthält, der in den Schwenkbereich des zugeordneten Hebels
(27) hineinreicht und über einen an ihm angelenkten Hebel (33) in Zusammenwirken mit
einem an einem Ende der Vorrichtung angeordneten, eine Schrägfläche aufweisenden Steuerarm
10
(36) aus dem Schwenkbereich des Hebels (27) heraus bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) durch eine
an dem Hebel (27) befestigte Segmentplatte (38) in einer gegen die Federkraft seiner Vorspannfeder
(32) wirkenden niedergedrückten Lage gehalten ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnef, daß jeder Hebel (27)
einen Stift (39) od. dgl. trägt und daß am anderen Ende der Vorrichtung ein Anschlag (40) derart'
vorgesehen ist, daß der Hebel (27) beim Anlaufen des Stiftes (39) an den Anschlag (40) in eine
Schwenklage bewegt wird, in welcher der Hebel (27) durch die auf ihn einwirkende Feder (29)
am in den Schwenkbereich des Hebels (27) hineinragenden Anschlag (30) zur Anlage kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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