DE2365140B1 - Motorisch angetriebene Vorrichtung zum Verschließen eines Kübels zum Transport von Beton od.dgl - Google Patents
Motorisch angetriebene Vorrichtung zum Verschließen eines Kübels zum Transport von Beton od.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Vorrichtung zum Verschließen eines Kübels zum
Transport von Beton od. dgl., der etwa trichterförmig ausgebildet ist, an dem ferner ein Standgestell, bestehend
aus am Kübel befestigten Beinen und einem Fußteil, angeordnet ist, wobei die geometrische Form des
Fußteiles etwa der des größten Kübelquerschnitts entspricht, und dessen Auslauföffnung einen hebelbetätigten
Segmentverschluß aufweist, wobei den Drehpunkt des Betätigungshebels eine gestell- bzw. kübelfest gelagerte
Welle bildet, von der einerseits an den äußeren Enden die am Segmentverschluß angreifenden Lastarme
abstreben und an der andererseits der Kraftarm angreift.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vgl. die Zeitschrift »Hoch- und Tiefbau«, 1973, Heft 9, S. 24) erfolgt
das Verschließen des Kübels durch einen elektrohydraulisch betätigten Schieber. Eine am Kübel gehalterte
Batterie liefert hierbei den Strom für einen Motor, der eine Hydraulikpumpe antreibt. Die Pumpe wiederum
versorgt einen Hydraulikkolben zum Öffnen und Schließen des Schiebers. Durch die besondere.asymmetrische
Kübelausbildung ist der Einbau aller Steuer- und Regelorgane innerhalb des Standgestells möglich.
Die Betätigung erfolgt über einen kübelfesten Schalter. Diese Vorrichtung ist relativ kompliziert und schwer
und für einen Baustelleneinsatz kaum geeignet. Auch besteht die Gefahr, daß durch die dort üblicherweise
auftretende Verschmutzung, die zusätzlich noch ständig leckgefährdete Hydraulik nicht mehr funktionstüchtig
ist. Bei einer Vorrichtung ähnlicher Art (vgl. das DT-Gbm 72 34 667) ist lediglich angegeben, daß der
Antrieb auf motorischem Weg erfolgen soll.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der anfangs angegebenen Art so auszubilden, daß
sie preiswert zu erstellen ist und gleichzeitig eine unbedingte Funktionssicherheit bei dem rauhen Baustellenbetrieb
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor zur Betätigung des Segmentverschlusses
des Kübels eine elektromotorische Verstellvorrichtung mit die Rotationsbewegung des Motors in
eine lineare Stößelbewegung umsetzenden Stellgliedern ist, daß diese Verstellvorrichtung einerseits gestellfest,
andererseits am Kraftarm des Betätigungshebels angelenkt ist und daß die Stromzuführung über
eine Stromzuführungsleitung erfolgt.
Die Bedienung des Betätigungshebels kann nun vom Kran aus erfolgen, der über ein Stromzuführungskabel
mit der Verstellvorrichtung verbunden ist, so daß eine weitere Personaleinsparung möglich ist. Darüber hinaus
entfällt das Aufladen der Batterie.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterentwicklung der Vorrichtung wird darin gesehen, daß die die
Rotationsbewegung des Motors in eine lineare Stößelbewegung umwandelnden Stellglieder als Schraubentrieb
ausgebildet sind. Eine derartige Verstellvorrichtung ist so robust, daß sie unter den an Baustellen üblichen
erschwerten Bedingungen jederzeit funktionsfähig ist. Zudem zeichnet sich diese Lösung durch einen
äußerst geringen Platzbedarf aus, so daß die Installation keine Schwierigkeiten bereitet. Vorteilhaft ist
außerdem das geringe Eigengewicht der Verstellvorrichtung, da hierdurch die Nutzlast des Kübels kaum
vermindert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes wird darin gesehen, daß der Motor als Stillstandsmotor ausgebildet ist. Bei Verwendung
eines derartigen Motors erübrigt sich eine zusätzliche Absicherung gegen dessen Überlastung.
Weiter hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß
die elektromotorische Verstellvorrichtung etwa achsparallel zur Längsachse des Kübels angeordnet ist.
Durch diese günstige Einbaulage wird die Verschmutzung der Verstellvorrichtung durch Beton od. dgl. beim
Füllen auf ein Mindestmaß beschränkt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Gegenstands ist dadurch gekennzeichnet, daß der Motor
und die Stellglieder in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das zum Kraftarm des Betätigungshebels
hin eine Austrittsöffnung für den Stößel des Stellglieds aufweist. Auch diese Maßnahme wirkt der Verschmutzung
der Verstellvorrichtung entgegen und erhöht somit die Betriebssicherheit.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht ferner darin, daß der frei liegende Teil des Stößels einen an dessen
Ende und am Gehäuse befestigten Faltenbalg aufweist.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal wird darin gesehen, daß als Führung des Kraftarms des Betätigungshebels
ein gestellfestes Bein dient. Hierdurch wird ein seitliches Auslenken des Kraftarms mit Sicherheit verhindert.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn ein die Öffnungs- und/oder ein die Schließbewegung
des Kraftarms des Betätigungshebels begrenzender Anschlag am Gestell angeordnet ist.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß eine die gesamte Verstellvorrichtung abdeckende Schutzkappe
am Gestell befestigt ist, wobei die Länge der Schutzkappe mindestens der maximal möglichen Länge der
Verstellvorrichtung entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Kübel in Seitenansicht und
F i g. 2 den Kübel entsprechend dem Schnitt A-B in der F i g. 1 gesehen.
Der sich von der Einfüllöffnung 1 her konisch zum Auslauf 2 hin verjüngende Kübel 3 weist an der Einfüllöffnung
1 einen zylindrisch umlaufenden Kragen 4 auf. An diesem sind Ösen 5 zum Einhängen der Haken
od. dgl. des Krangeschirrs angeschweißt. Ferner ist am Kübel 3 ein Standgestell 6 befestigt. Dieses besteht aus
einem ringförmigen Fußteil 7 und vier davon lotrecht angeordneten Beinen 8, die zueinander im gleichen Abstand
angeordnet sind. Die dem Fußteil 7 abgewandten Enden der Beine 8 sind am Kübel 3 direkt unterhalb des
Kragens 4 angeschweißt. Der Auslauf 2 des Kübels 3 ist durch einen Doppelsegmentverschluß 9 verschlossen,
dessen an beiden Enden radial abstrebende Flankenbleehe 10, 11 jeweils in einem gemeinsamen, an sich gegenüberliegenden
Stellen des Kübels 3 angeordneten Punkt 12 drehbar gelagert sind. Die auf jeder Seite sich
gegenüberliegenden Flankenbleche 10, 11 sind über je zwei gleich lange Gelenkstäbe 13, 14 miteinander verbunden.
In den gemeinsamen Gelenken 15 der korrespondierenden Gelenkstäbe 13, 14 ist zusätzlich noch
jeweils das eine Ende eines Lastarmes 16 eines Betätigungshebels 17 gelagert, während jeweils das andere
Ende der Lastarme 16 über eine in gestellfesten Lagerböcken 18 gehalterte Welle 19 miteinander verbunden
ist. Auf der anderen Seite dieser Welle 19 ist ein Kraftarm 20 befestigt, der in der Draufsicht (F i g. 2) parallel
zu den Lastarmen 16 verläuft. In der Seitenansicht (F i g. 1) verläuft der Kraftarm 20 in der gleichen Richtung
wie der Lastarm 16, jedoch auf der anderen Seite der Welle 19. Der Kraftarm 20 besteht aus zwei zueinander
parallel und mit Abstand voneinander angeordneten Hebeln 21, deren freie Enden durch einen Gelenkbolzen
22 verbunden sind. Der von der Welle 19, den Hebeln 21 und dem Gelenkbolzen 22 umgrenzte
Raum wird von einem als Führung für den aus den Hebeln 21 gebildeten Kraftarm 20 dienenden Bein 8 des
Gestells 6 durchgriffen. An diesem Bein 8 ist zusätzlich ein Anschlag 23 befestigt, der die Bewegung des Kraftarms
20 über die Schließstellung hinaus verhindert
An dem umlaufenden Kragen 4 des Kübels 3 ist vertikal über dem Kraftarm 20 des Betätigungshebels 17
eine radial abstrebende Lasche 24 befestigt, mit der ein Gehäuse 25 einer elektromotorischen Verstellvorrichtung
26 gelenkig verbunden ist. Dabei ist der Motor 27 der Verstellvorrichtung 26 als Stillstandsmotor, d. h. als
Drehstrom-Käfigläufer-Motor, ausgebildet
Zur Stromversorgung des Motors 27 weist dieser eine Stromzufuhrungsleitungskupplung 27a auf, die mit
einem zur Kranbühne führenden Zuleitungskabel verbunden die Bedienung des Motors 27 und damit der
Verstellvorrichtung 26 vom Kran aus ermöglicht Diesem Motor 27 sind als Schraubentrieb ausgebildete
Stellglieder 28 zugeordnet, die dessen Rotationsbewegung in eine lineare Stößelbewegung umwandeln. Ein.
Stößel 29 bildet mit der Spindel des Schraubentriebes eine Einheit und tritt parallel zur Längsachse des Kübels
unten aus dem Gehäuse 25 aus. Das Ende des Stößels 29 ist durch den Gelenkbolzen 22 mit dem Kraftarm
20 verbunden.
Dabei ist der frei liegende Teil des Stößels 29 durch einen Faltenbalg 30 abgedeckt, der einerseits am Gehäuse
25 und andererseits am Stößelende befestigt ist.
Als weitere Maßnahme gegen unerwünschte Verschmutzung ist eine Schutzkappe 31 am Kübel 3 bzw.
am Standgestell 6 angebracht, die die gesamte Verstellvorrichtung 26 in ihrer maximal möglichen Erstreckung
abdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Motorisch angetriebene Vorrichtung zum Verschließen
eines Kübels zum Transport von Beton od. dgl, der etwa trichterförmig ausgebildet ist, an
dem ferner ein Standgestell, bestehend aus am Kübel befestigten Beinen und einem Fußteil, angeordnet
ist, wobei die geometrische Form des Fußteiles etwa der des größten Kübelquerschnitts entspricht,
und dessen Auslauföffnung einen hebelbetätigten Segmentverschluß aufweist, wobei den Drehpunkt
des Betätigungshebels eine gestell- bzw. kübelfest gelagerte Welle bildet, von der einerseits an den
äußeren Enden die am Segmentverschluß angreifenden Lastarme abstreben und an der andererseits
der Kraftarm angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (27) zur Betätigung des Segmentverschlusses (9) des Kübels (3) eine elektromotorische
Verstellvorrichtung (26) mit der Rotationsbewegung des Motors (27) in eine lineare
Stößelbewegung umsetzenden Stellgliedern (28) ist, daß diese Verstellvorrichtung (26) einerseits gestellfest,
andererseits am Kraftarm (20) des Betätigungshebels (17) angelenkt ist, und daß die Stromzuführung
über eine Stromzuführungsleitung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rotationsbewegung des Motors
(27) in eine lineare Stößelbewegung umwandelnden Stellglieder (28) als Schraubentrieb ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (27) als Stillstandsmotor
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische
Verstellvorrichtung (26) etwa achsparallel zur Längsachse des Kübels (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (27) und
die Stellglieder (28) in einem gemeinsamen Gehäuse
(25) angeordnet sind, das zum Kraftarm (20) des Betätigungshebels (17) hin eine Austrittsöffnung für
den Stößel (29) des Stellglieds (28) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der frei liegende Teil des Stößels (29)
einen an dessen Ende und am Gehäuse (25) befestigten Faltenbalg (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung des Kraftarms (20) des
Betätigungshebels (17) ein gestellfestes Bein (8) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Öffnungs- und/oder ein die
Schließbewegung des Kraftarms (20) des Betätigungshebels (17) begrenzender Anschlag (23) am
Gestell (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die gesamte Verstellvorrichtung
(26) abdeckende Schutzkappe (31) am Gestell (6) befestigt ist, wobei die Länge der Schutzkappe (31)
mindestens der maximal möglichen Länge der Verstellvorrichtung (26) entspricht.
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- 1973-12-29 DE DE19732365140 patent/DE2365140C2/de not_active Expired
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1974
- 1974-03-06 CH CH313774A patent/CH565302A5/xx not_active IP Right Cessation
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