DE9110138U1 - Mischschaufel - Google Patents

Mischschaufel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/451Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by rotating them about an axis parallel to the plane of the opening

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

G 2 678
Gerhard Eckart Maschinenbau
Neidenburgerstraße 2
W - 8300 Landshut
Mischschaufel Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Mischschaufel mit einem darin angeordneten Mischorgan sowie mit einer Ladeöffnung für das zu mischende Gut.
Eine derartige Mischschaufel wird beispielsweise zum Mischen von Beton verwendet. Sie kann über Kupplungsorgane rasch an das Hubgerät eines Baggers, Staplers, Knickladers oder einer Raupe angebracht werden. Das in der Mischschaufel angeordnete Mischorgan ist im allgemeinen eine rotierende Schnecke, die durch einen Motor angetrieben wird, welcher innerhalb oder außerhalb der Schaufel angebracht ist.
Bei derartigen Mischschaufeln bekannter Bauart ist die Gefahr vorhanden, daß die Bedienungsperson bei laufendem Motor aus Unachtsamkeit in die Schaufel greift oder mit den Füßen in diese rutscht, so daß schwere Verletzungen durch die rotierende Schnecke verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischschaufel der eingangs umrissenen Bauart so auszubilden, daß Verletzungen bei laufendem Mischorgan sicher verhindert werden.
Bei einer Mischschaufel der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladeöffnung durch ein Schutzgitter abgedeckt ist.
Ein derartiges Schutzgitter verhindert zuverlässig, daß die Bedienungsperson während des Betriebs der Mischschaufel in Beruh-
rung mit dem Mischorgan kommt, während andererseits das Schutzgitter so weitmaschig ausgeführt werden kann, daß der Ladevorgang selbst oder auch das Entladen - sofern dieses über die Ladeöffnung erfolgt - nicht behindert wird.
Um das Befüllen der Mischschaufel zu erleichtern, ist es günstig, wenn das Schutzgitter schwenkbar an der Mischschaufel angelenkt ist. Dabei ist es möglich, daß das schwenkbare Schutzgitter nur einen Teil der Ladeöffnung abdeckt, während der restliche Teil durch ein festes Schutzgitter abgedeckt ist.
Das Schutzgitter kann von Hand geschwenkt werden. Eine wesentliche Erleichterung wird jedoch dann geschaffen, wenn das schwenkbare Schutzgitter mit einem Arbeitszylinder zum Öffnen und Schließen der Ladeöffnung verbunden ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn dem Schutzgitter ein Schaltelement zum Abschalten eines das Mischorgan antreibenden Motors in der nicht vollständig geschlossenen Stellung des schwenkbaren Schutzgitters zugeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltelement mit einem Arbeitszylinder zum Öffnen und Schließen eines Schiebers verbunden ist, der in einen Entleerungsstutzen der Mischschaufel zwischen deren Boden und ein Schutzrost am offenen Ende des Entleerungsstutzens eingreift.
Nach einem weiteren Merkmal kann das schwenkbare Schutzgitter mit einem Arbeitszylinder zum Öffnen und Schließen der Ladeöffnung verbunden sein. Dabei bietet sich die Möglichkeit, diesen Arbeitszylinder in einen Steuerkreis zu schalten, der das Schaltelement enthält.
Mit diesen Maßnahmen läßt sich der Betrieb der Mischschaufel automatisieren, da schon bei Beginn der Offnungsbewegung des Schutzgitters der Motor für das Mischorgan abgeschaltet wird.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Mischschaufel mit handbetätigten» Schutzgitter,
Figur 2 die Mischschaufel der Figur 1 bei Beginn des Öffnungsvorgangs des Schutzgitters,
Figur 3 die Mischschaufel der Figuren 1 und 2 bei vollständig
geöffnetem Schutzgitter,
Figur 4 die Vorderansicht einer nach den Figuren 1 bis 3 ausgebildeten Mischschaufel mit einem außen angebrachten
Motor für den Betrieb des Mischorgans,
Figur 5 die Rückansicht der Mischschaufel gemäß Figur 4,
Figur 6 die Seitenansicht der Mischschaufel der Figur 4 und 5,
Figur 7 die Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Mischschaufel mit Arbeitszylinder zum Schwenken des
Schutzgitters, das hier geschlossen ist,
Figur 8 die Seitenansicht der Mischschaufel der Figur 7 in teilweise geöffneter Stellung des Schutzgitters und
Figur 9 die Seitenansicht der Mischschaufel der Figuren 7 und 8
bei vollständig geöffnetem Schutzgitter.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Mischschaufel 10 besitzt an einer Seite Befestigungswangen 12 (diese sind der Einfachheit halber nur in Figur 1 angedeutet), mit denen die Mischschaufel 10 an Huborgane eines Baggers, Staplers oder einer Raupe angebaut werden kann. Innerhalb der Mischschaufel 10 ist ein schraubenförmiges Mischorgan 14 gelagert, das in Figur 4 näher zu erkennen ist. Die Welle 16 des Mischorgans 14 ist in den beiden Seitenwangen 18 der Mischschaufel 10 gelagert. Für den Drehantrieb des Mischorgans 14 dient ein innerhalb oder außerhalb der Mischschaufel 10 angebrachter Motor 20, beispielsweise ein Hydraulikmotor, der über ein Getriebe 22 die Welle 16 des Mischorgans 14 in den beiden Drehrichtungen (R = rechts, L = links) antreiben kann.
Wie Figur 4 zeigt, sind die Schraubengänge des Mischorgans 14 bezüglich der mittleren Querebene der Mischschaufel 10 gegenläufig ausgebildet, so daß das fertige Gemisch zum Entleeren in den mittleren Bereich der Mischschaufel 10 gefördert wird, wo in diese eine Öffnung 24 eingearbeitet ist. Von dieser Öffnung geht, wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ein Entleerungsstutzen 26 aus, dessen offenes Ende durch ein Schutzrost 28 abgedeckt ist. An den Entleerungsstutzen 26 kann ein nicht dargestellter Schlauch angeschlossen werden, um eine gezielte Entleerung zu ermöglichen.
Aus den Figuren 1 bis 3 sowie 5 geht ferner hervor, daß in den Entleerungsstutzen 26 zwischen dem Boden der Mischschaufel 10 und dem Schutzrost 28 ein Schieber 3 0 eingreift, der über einen Arbeitszylinder 32 in die geschlossene Stellung Z und in die geöffnete Stellung A (vgl. Figur 1) gebracht werden kann.
Den Figuren 1 bis 3 kann ferner entnommen werden, daß die dort obere Seite der Mischschaufel 10 eine Ladeöffnung 34 ist. Diese Ladeöffnung 34 ist über die gesamte Länge der Mischschaufel 10 durch ein schwenkbares, verhältnismäßig weitmaschiges Schutzgitter 3 6 abgedeckt. Dieses schwenkbare Schutzgitter 36 bedeckt etwa zwei Drittel der Breite der Mischschaufel 10, während das restliche Drittel durch ein fest angebrachtes Schutzgitter 36· abgeschlossen ist. Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist das Schutzgitter 36 über eine Schwenkachse 38 an der Mischschaufel 10 gelagert. Mittels eines Handgriffes 40 kann das Schutzgitter 36 über die Stellung der Figur 2 in die geöffnete Stellung der Figur 3 und zurück geschwenkt werden. Jenseits der Schwenkachse 38 hat das Schutzgitter 36 einen seitlich vom festen Teil 36' des Schutzgitters liegenden Arm 42, dessen freies Ende den Schaltkolben 44 eines Schaltelementes 46 betätigt. Das mit dem Motor 20 in nicht gezeigter Weise verbundene Schaltelement 46 kann als Magnetventil oder Steuerschieber ausgebildet sein. In der geschlossenen Stellung des schwenkbaren Schutzgitters 36 gemäß Figur 1 drückt das freie Ende des Armes 42 den Schaltkolben 44 in das Schaltelement 46, welches dadurch in der geöffneten Stelllung ist. In dieser Stellung kann der Motor 20
das Mischorgan 40 drehen. Da das Schaltelement 46 auch - wie gestrichelt gezeigt - mit dem Arbeitszylinder 32 verbunden ist, kann dieser in der genannten Stellung den Schieber 3 0 in die geöffnete oder geschlossene Stellung bringen. Die elektrische, hydraulische oder pneumatische Verbindung zwischen dem Schaltelement 46, dem Motor 20 und dem Arbeitszylinder 32 ist in den Figuren nur angedeutet und läßt sich von jedem Fachmann ohne weiteres herstellen.
Sobald gemäß Figur 2 das Schutzgitter 36 in die geöffnete Stellung geschwenkt wird, bewegt sich aufgrund einer Federkraft der Schaltkolben 44 des Schaltelementes 46 in Pfeilrichtung P nach außen, was zur Folge hat, daß sowohl der Motor 20 abgeschaltet als auch der Arbeitszylinder 32 inaktiviert wird. Dies gilt auch für die vollständig geöffnete Stellung des Schutzgitters 36 der Figur 3. Damit ist sichergestellt, daß bei geöffnetem Schutzgitter 36 weder das Mischorgan 14 rotiert noch der Schieber 30 geöffnet werden kann.
Erst wenn das Schutzgitter 3 6 wieder seine geschlossene Stellung der Figur 1 erreicht hat, kann der Schieber 30 über den Arbeitszylinder 32 geöffnet und das Mischorgan 14 gegenläufig gedreht werden, um das gemischte Gut über den Entleerungsstutzen 26 nach außen abzugeben.
Im Beispiel der Figuren 7 bis 9 wird das Schutzgitter 3 6 mittels eines Arbeitszylinders 48 verschwenkt. Die Kolbenstange 50 des Arbeitszylinders 48 ist an der Seitenwange 18 der Mischschaufel 10 angelenkt, während das gegenüberliegende, freie Ende des Arbeitszylinders 48 an einem nach oben abstehenden Fortsatz 52 des schwenkbaren Schutzgitters 36 angreift. In Figur 9 ist angedeutet, daß anstelle des Schaltelementes 46 der oben beschriebenen Ausführungsform, das durch den Arm 42 des schwenkbaren Schutzgitters 36 betätigt wird, ein Schaltelement 46 in den gestrichelt angedeuteten Steuerkreis 54 für den hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder 48 geschaltet ist. Dieses Schaltelement 46 ist außerdem, ähnlich wie in Figur 3 gezeigt, über einen weiteren Steuerkreis 56 mit dem Arbeitszylinder 32
zum Öffnen oder Schließen des Schiebers 30 verbunden. Sobald der Arbeitszylinder 48 beginnt, das Schutzgitter 36 in die geöffnete Stellung zu schwenken (Figuren 8 und 9) , wird über das Schaltelement 46 dafür gesorgt, daß der Motor 2 0 für den Antrieb des Mischorgans 14 angehalten und der Arbeitszylinder 32 stillgelegt wird.
Über die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus ist es auch möglich, das Schutzgitter 36 einteilig und so auszubilden, daß es die gesamte Breite der Ladeöffnung 34 abdeckt. Das hat gegenüber der zweiteiligen Ausbildung mit festem Schutzgitterteil 36' den Vorteil, daß das Schutzgitter 36 über einen größeren Winkel in seine Offnungsstellung geschwenkt werden kann, so daß der Ladevorgang der Mischschaufel 10 noch ungestörter abläuft.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, anstelle des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten, schwenkbaren Schutzgitters 36 ein abnehmbares Schutzgitter vorzusehen, das auf die Ladeöffnung 34 aufgesteckt wird. In diesem Fall müßte das Schaltelement so an der Mischschaufel 10 angebracht werden, daß der Schaltkolben 44 von unten gegen das Schutzgitter drückt, so daß der Motor 20 und ggf. der Arbeitszylinder 32 abgeschaltet werden, wenn das Schutzgitter abgenommen wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Mischschaufel mit einem darin angeordneten Mischorgan sowie mit einer Ladeöffnung für das zu mischende Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeöffnung (34) durch ein Schutzgitter (36) abgedeckt ist.
2. Mischschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (3 6) schwenkbar an der Mischschaufel (10) angelenkt ist.
3. Mischschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Schutzgitter (36) nur einen Teil der Ladeöffnung (34) abdeckt, während der restliche Teil durch ein festes Schutzgitter (36·) abgedeckt ist.
4. Mischschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzgitter (36) ein Schaltelement (46) zugeordnet ist, das mit einem das Mischorgan (14) antreibenden Motor (20) verbunden ist und diesen in der nicht vollständig geschlossenen Stellung des Schutzgitters (36) abschaltet.
5. Mischschaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (46) mit einem Arbeitszylinder (32) zum Öffnen und Schließen eines Schiebers (30) verbunden ist, der in einen Entleerungsstutzen (26) der Mischschaufel (10) zwischen deren Boden und ein Schutzrost (28) am offenen Ende des Entleerungsstutzens (26) eingreift.
6. Mischschaufel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Schutzgitter (36) mit einem Arbeitszylinder (48) zum Öffnen und Schließen der Ladeöffnung (34) verbunden ist.
7. Mischschaufel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (48) in einen Steuerkreis (54) geschaltet ist, der das Schaltelement (46) enthält.
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