DE3206964A1 - Vorrichtung zum lageausgleich eines arbeitskorbes - Google Patents

Vorrichtung zum lageausgleich eines arbeitskorbes

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DE3206964A1
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hydraulic
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Karl-Heinz 2870 Delmenhorst Ahrens
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 2860 Osterholz Drews
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Alfred Wweber Maschinenfabrik & Co GmbH
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Alfred Wweber Maschinenfabrik & Co GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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Description

  • Vorrichtung zum Lageausgleich eines Arbeitskorbes
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lageausgleich eines zur Aufnahme einer Last, insbesondere einer oder mehrerer Personen,dienenden Arbeitskorbes, der an einem in eine bestimmte Arbeitsposition bewegbaren, vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordneten Ausleger -schwenkbar ist.
  • In erster Linie bezieht sich die Erfindung auf Hubarbeitsbühnen, die mobil einsetzbar sind. Dabei ist der Arbeitskorb durch den Ausleger der Hubarbeitsbühne in beliebige Ebenen individuell bewegbar. Üblicherweise transportiert der Arbeitskorb ein oder mehrere Personen, die von diesem aus gezielte Aufgaben zu verrichten haben und gleichzeitig hierzu Arbeitsmaterial und -hilfsmittel mitführen.
  • Um während der Bewegung des Auslegers und in Endposition desselben einen sicheren Stand der im Arbeitskorb befindlichen Personen und Gegenstände zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß der Arbeitskorb bezüglich seines Bodens in jeder Stellung des Auslegers eine horizontale Lage aufweist. Insbesondere bei mehrteiligen Auslegern, deren Auslegerabschnitte durch Gelenke miteinander verbunden sind, tritt mit dem Verfahren des am Arbeitskorb angelenkten Auslegerabschnittes eine relativ große Verschwenkung desselben auf. Hierzu ist es notwendig, den Arbeitskorb schwenkbar am äußeren Ende des Auslegers anzuordnen, so daß dieser beim Bewegen des Auslegers im Bedarfsfalle relativ zu demselben schwenkbar ist, damit der Boden des Arbeitskorbes seine horizontale Lage annähernd beibehält.
  • Hierzu sind die Hubarbeitsbühnen mit einem Ausgleichssystem ausgerüstet, das einen Lageausgleich bewirkt. Dazu sind mehrere Vorrichtungen bekannt, die in Art und Aufbau im wesentlichen davon abhängen, welche Bauweise der Ausleger aufweist. Üblicherweise werden Teleskopmasten oder Gelenkmasten, die in Kasten- bzw. Fachwerkbauweise hergestellt sind, als Ausleger für Hubarbeitsbühnen verwendet.
  • Demnach sind vorwiegend zwei unterschiedliche Systeme zum Lageausgleich bekannt, die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Auslegers über einen Seiltrieb bzw.
  • über ein hydraulisch verschwenkbares Hebelgetriebe den Arbeitskorb verstellen. Beide Systeme haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in allen Schwenkphasen einen vollständigen Lageausgleich herbeiführen und nur einen maximalen Schwenkbereich des Arbeitskorbes von 2700 zulassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lageausgleich eines Arbeitskorbes vorzuschlagen, die bei einfachem Aufbau einen unabhängigen und vollständigen Lageausgleich in jeder Position des Arbeitskorbes mit ausreichender Zuverlässigkeit ermöglicht und den einschlägigen Sicherheitsvorschriften entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskorb in eine von der Stellung des Auslegers unabhängige, gleichbleibende Lage schwenkbar ist.
  • Dazu ist im bzw. am Arbeitskorb ein Stellgrößengeber, insbesondere ein Niveauschalter angeordnet, der bei einer entstehenden Abweichung des Bodens des Arbeitskorbes aus einer Horizontalen, die als Bezugsgröße für den Niveauschalter dient, in eine horizontale Ebene mitbewegt wird und durch ein entsprechendes Stellsignal über ein Steuerorgan bewirkt, daß ein zwischen dem Ausleger und dem Arbeitskorb angeordneter Schwenkantrieb diesen wieder in die gewünschte Lage schwenkt.
  • Hierdurch wird in einfacher Weise die gewünschte Lage des Arbeitskorbes völlig unabhängig von der Stellung des Auslegers exakt gleichgehalten. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am Anlenkpunkt zwischen Ausleger und Arbeitskorb eine Schleifringdurchführung angeordnet. Dadurch sind aus dem Arbeitskorb Versorgungs- bzw. Steuerleitungen derart zum Schwenkantrieb zu führen, daß dieser unendliche Winkeldrehungen ausführen kann, ohne daß irgendwelche Leitungen dabei stören bzw. beschädigt würden.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen zum Lageausgleich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein völlig unabhängiges und uneingeschränktes Verfahren des Arbeitskorbes und damit optimale Einsatzbedingungen für die Hubarbeitsbühne. Da durch die Schleifringdurchführung der Versorgungs- bzw. Steuerleitungen hieran keine Beschädigungen während des Arbeitseinsatzes der Hubarbeitsbühne mehr auftreten können, wird die Sicherheit derselben wesentlich erhöht.
  • Als Schwenkantrieb dient ein Hydraulikmotor, der von einer elektrisch betriebenen Hydraulikpumpe über einen Hydraulikkreislauf speisbar ist. Um bei Ausfall der Hydraulikpumpe bzw. des Elektromotors dennoch ein Verschwenken des Arbeitskorbes zu ermöglichen, sind die beiden Anschlüsse des Hydraulikmotors durch eine zusätzliche Hydraulikleitung und ein zwischengeschaltetes Notventil in Form eines handbetätigbaren 2/2-Wegeventiles überbrückbar. Bei normalem Betrieb befindet sich das Notventil in einer Stellung, die die Leitung unterbricht, während bei Ausfall der ölversorgung in Notstellung die Anschlüsse des Hydraulikmotors durch Betätigung des Notventils überbrückbar sind, wodurch der Arbeitskorb infolge einer Schwerkrafteinwirkung von selbst in seine horizontale Lage schwenkt. Geltende Sicherheitsvorschriften lassen einen derartigen zwangsweisen Lageausgleich des Arbeitskorbes allerdings nur für Notfallsituationen zu, wodurch dieser nicht als Ersatz eines starren Lageausgleichs durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu sehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausbildung der Schleifringdurchführung sowie die Schaltung des Hydraulikkreislaufs.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine mobile Hubarbeitsbühne in stark vereinfachter Darstellung und unterschiedlichen Schwenkpositionen eines Arbeitskorbes, Fig. 2: eine vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispiels zur An lenkung des Arbeitskorbes an einen Ausleger, Fig. 3: eine stark vereinfachte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Anlenkung des Arbeitskorbes dn den Ausleger, 0 Fig. 4: eine um 90 versetzte Darstellung des Anlenkpunktes gemäß der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5: einen Schaltplan eines Hydraulikkreislaufs der Vorrichtung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine mobile Hubarbeitsbühne, bei der der Ausleger 6, der als dreiteiliger Gelenkmast ausgebildet ist, mit einem Schwenkgestell 2 auf einem Fahrzeug 3 angeordnet ist. Ein Arbeitskorb 4 ist mit dem Ausleger 6 gelenkig verbunden. Zum Schwenken des Arbeitskorbes 4 in eine horizontale Ebene dient ein Hydraulikmotor 12, der über zwei flexible Hydraulikschläuche-18,,19 von einer auf dem Fahrzeug 3 angeordneten, als Antrieb 9 dienenden, elektromotorisch betriebenen Hydraulikpumpe 27 mit Hydrauliköl speisbar ist. Ausgehend von einer Transportstellung, bei der die einzelnen Teile des Auslegers 6 zusammengeklappt sind, zeigen die gestrichelten Darstellungen vier mögliche Positionen des Arbeitskorbes 4, aus denen unterschiedliche Relativstellungen desselben zum Ausleger 6 zu erkennen sind.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Alternativen zur Anlenkung des Auslegers 6 an den Arbeitskorb 4.
  • In der Fig. 2 sind Ausleger 6 und Arbeitskorb 4 über einen Anlenkpunkt 5 gelenkig miteinander verbunden.
  • Am Boden 7 des Arbeitskorbes 4 befindet sich ein Niveauschalter 10 als Stellgrößengeber. Dieser dient dazu, bei einer aus einer horizontalen Sollage abweichenden Lage des Bodens 7 am Arbeitskorb 4 ein Stellsignal an einen Hydraulikkreislauf 1 abzugeben, wodurch über eine entsprechende Drehbewegung des Hydraulikmotors 12 der Arbeitskorb 4 wieder in seine Sollage schwenkt. Als Niveauschalter 10 dient vorzugsweise ein handelsüblicher flüssigkeitsgedämpfterPendelschalter. Ebenso sind alternativ Kreiselschalter bzw. Quecksilberkippschalter als Niveauschalter zu verwenden. Im Gegensatz zur Fig. 1 ist hier der Antrieb alternativ am Boden 7 des Arbeitskorbes 4 angeordnet. Ein zum Antrieb 9 gehörender Elektromotor 26 zum Antrieb der Hydraulikpumpe 27 erhält seine elektrische Energie entweder durch elektrische Leitungen vom Fahrzeug 3 oder aus einer am bzw. im Arbeitskorb 4 untergebrachten Batterie, die in der Fig. 2 nicht dargestellt ist.
  • Eine Steuerung 8, von der aus der Ausleger 6 bedienbar ist, befindet sich ebenfalls, wie es bei Hubarbeitsbühnen üblich ist, im Arbeitskorb 4.
  • Infolge der für die Steuerung 8 und eventuell für den Antrieb 9 erforderlichen Versorgungs- bzw. Steuerleitungen, die vom Ausleger 6 in den Arbeitskorb 4 zu führen sind, ist dessen Schwenkbereich in diesem Ausführungsbeispiel begrenzt.
  • Dagegen zeigt die Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, wo der Ausleger 6 über einen Anlenkpunkt 13, an dem ebenfalls der Hydraulikmotor 12 angeordnet ist, sich seitlich am Arbeitskorb 4 befindet. Dazu ist der Anlenkpunkt 13 in besonderer Weise ausgebildet, wie es die Fig. 4 zeigt.
  • Hierin weist der Anlenkpunkt 13 eine Schleifringdurchführung für die Hydraulikleitungen 36, 40 auf. Dazu besteht dieser aus einem Gehäuse 23, welches fest mit dem Ende des Auslegers 6 verbunden ist und zwei horizontal gegenüberliegende Lager 15, 16 zur drehbaren Aufnahme einer Welle 11 aufweist. Ein Wellenende 17 der Welle 11 steht mit einem Rotor 46 des Hydraulikmotors 12 in Verbindung, dessen Stator 57 fest mit einer Stirnseite 58 des Gehäuses 23 verschraubt ist. Ein gegenüberliegendes Wellenende 14 ist in geeigneter Weise fest mit dem Arbeitskorb 4 verbunden.
  • -In der Stirnseite des Wellenendes 14 befinden sich zwei in Längsrichtung der Welle 11 gerichtete Bohrungen 20, 21, die innerhalb des Gehäuses 23 im Bereich zweier Ringnuten 59, 60 eines auf der Welle 11 sitzenden Schleifringgehäuses 22 radial aus derselben heraustreten. Zwischen Schleifringgehäuse 22 und Welle 11 sorgen drei Schleifringe 24 für eine Abdichtung der Ringnuten 59, 60 untereinander bzw. zu den beiden Stirnseiten des Schleifringgehäuses 22.
  • Eine an einer geeigneten Stelle zwischen der Stirnseite 58 im Inneren des Gehäuses 23 und einer Stirnseite des Schleifringgehäuses 22 angeordnete Drehmomentenstütze 25 bewirkt, daß das Schleifringgehäuse 22 relativ zur drehbaren Welle 11 stillstehend axial unverschieblich auf derselben fixiert ist.
  • Durch derartige Ausbildung des Anlenkpunktes 13 gelangt vom Antrieb 9, der unter dem Boden 7 des Arbeitskorbes 4 angeordnet ist, das zum Antrieb des Hydraulikmotors 12 am Ausleger 6 dienende Hydrauliköl über die beiden Hydraulikschläuche 18, 19 im Inneren des Arbeitskorbes 4 über entsprechende Anschlüsse am Wellenende 14, die nicht dargestellt sind, in die Bohrungen 20, 21. Durch diese gelangt das Hydrauliköl in die beiden Ringnuten 59 bzw.
  • 60 des stillstehenden Schleifringgehäuses 22, von wo aus es über zwei Bohrungen 61, 62 in die an der Außenseite des Schleifringgehäuses 22 angeschlossenen Hydraulikleitungen 36, 40, die durch zwei weitere Bohrungen 63, 64 im Gehäuse 23 zu den zwei Anschlüssen 37, 39 am Hydraulikmotor 12 geleitet sind, gelangt.
  • Die durch die Welle 11 bzw. das Schleifringgehäuse 22 getrennten Hydraulikschläuche 18, 19 bzw. Hydraulikleitungen 36, 40 sind somit völlig unabhängig von Relativbewenungen zwischen dem Arbeitskorb 4 und dem Ausleger 6 am Anlenkpunkt 13. Somit kann eine beliebige Verdrehung zwischen dem Arbeitskorb 4 und dem Ausleger 6 stattfinden, ohne daß dadurch die Hydraulikschläuche 18, 19 bzw.
  • Hydraulikleitungen 36, 40 unzulässig verdreht bzw. zerstört werden.
  • Die Steuerung 8 für die Bedienung des Auslegers 6 befindet sich vorteilhafterweise am Fahrzeug 3, damit die mit ihr zusammenhängenden Steuerleitungen nicht in den Arbeitskorb 4 geführt werden brauchen. Dadurch, daß außer dem Niveauschalter 10 auch der gesamte Antrieb 9 mit Elektromotor 26, Hydraulikpumpe 27 und mindestens einer Batterie zum Antrieb des Elektromotors am bzw. im Arbeitskorb 4 befestigt ist, sind auch für den Antrieb 9 keine weiteren Versorgungs- bzw. Steuerleitungen notwendig, so daß der Antriebskorb 4 eine autarke Einheit darstellt.
  • Alternativ ist der Antrieb 9 auf dem Fahrzeug 3 anzuordnen, wie in Fig. 1 dargestellt. In diesem Falle ist im Anlenkpunkt 13 anstatt der Schleifringdurchführung für Hydrauliköl eine ähnliche Schleifringführung an sich bekannter Art zur Stromübertragung notwendig.
  • Fig. 5 zeigt einen den Antrieb 9 und den Hydraulikmotor 12 verbindenden Hydraulikkreislauf 1.
  • Der Hydraulikkreislauf 1 wird durch die Hydraulikpumpe 27, die der Elektromotor 26 antreibt, mit Hydrauliköl gespeist.
  • Die Hydraulikpumpe 27 und der Elektromotor 26 sind entweder aus zwei separaten Elementen zusammengekuppelt bzw. bestehen aus einem Element (Tandem-Motor). Das Hydrauliköl für den Hydraulikkreislauf 1 stammt aus einem direkt an der Hydraulikpumpe 27 angeordneten Hydrauliköltank 28 oder alternativ dazu aus einem Hydrauliköltank am Fahrzeug 3, wenn die Hydraulikpumpe 27 mit dem Antrieb 9 an demselben angeordnet ist. Von der Hydraulikpumpe 27 gelangt das von ihr geförderte Hydrauliköl über die Hydraulikleitung 29 zu einem elektrisch betätigbaren 4/3-Wegeventil 30. Dieses erlaubt in unbetätigter (mittiger) Stellung keinen Öldurchfluß, so daß das geförderte Hydrauliköl an einer Abzweigung 54 zu einem Druckbegrenzungsventil 31 gelangt. Dieses gibt infolge des durch das unbetätigte 4/3-Wegeventil 30 ansteigenden Druckes in der Hydraulikleitung 29 den Öldurchfluß über eine Rücklaufleitung 38 zum Hydrauliköltank 28 frei. Je nach Neigungsrichtung des Arbeitskorbes 4 gibt der Niveauschalter 10 über eine der beiden Elektrosteuerleitungen 55, 56 ein Steuersignal zu einem der beiden Betätigungsmagnete 43, 44 des 4/3-Wegeventils 30 ab. Hierdurch wird je nach Steuersignal das 4/3-Wegeventil 30 betätigt, so daß entweder ein Öldurchfluß gemäß der Stellung "A" bzw. "B" geschieht. In der Stellung "A" gelangt das Hydrauliköl über die Hydraulikleitung 29 über einen flexiblen -Hydraulikschlauch 18 von dem Teil des Hydraulikkreislaufes 1,der am Antrieb 9 sitzt, in den Teil am Anlenkpunkt 5 bzw. 13. Von dort aus führt eine Hydraulikleitung 36 zu einem entsperrbaren Rückschlagventil 33 und von dort aus weiter zu dem Anschluß 37 des Hydraulikmotors 12. Über die Hydraulikleitung 40 fließt das vom Anschluß 39 abfließende Hydrauliköl zu einem zweiten entsperrbaren Rückschlagventil 35 und von dort aus über eine0 weiteren Hydraulikschlauch 19 zurück über das 4/3-Wegeventil 30 durch eine daran anschließende Hydraulikleitung 41 und einen Ölfilter 42 in den Hydrauliköltank 28.
  • Die Stellung "B" des 4/3-Wegeventils 30, die einem Verdrehen des Arbeitskorbes 4 in die entgegengesetzte Richtung entspricht, läßt den Hydraulikmotor 12 in entgegengesetzte Richtung drehen, wobei das Hydrauliköl hinter dem 4/3-Wegeventil 30 entgegengesetzt fließt.
  • Die entsperrbaren Rückschlagventile 33, 35 verh!indern, daß bei unbetätigter Stellung d-es 4/3-Wegeventils 30 der Hydraulikkreislauf 1 auf der Seite des Hydraulikmotors 12 geschlossen ist und damit der Hydraulikmotor 12 sowie der damit verbundene Arbeitskorb 4 frei drehen!können indem die Rückschlagventile 33, 35 den Hydraulikölabfluß über die beiden Hydraulikleitungen 36, 40 vom Hydraulikmotor 12 sperren.
  • Nimmt das 4/3-Wegeventil 30 die Stellung "A" ein, so wird - soweit sich ein Öldruck in der Hydraulikleitung 36 aufbaut - dieser über eine Abzweigung 52 durch eine Steuerleitung 34 zum Rückschlagventil 35 geleitet, welches dadurch entsperrbar ist und einen öldurchfluß in Sperrichtung desselben ermöglicht. Analog ist in der Stellung "B" des 4/3-Wegeventils 30 über eine Abzweigung 53 und eine Steuerleitung 47 das Rückschlagventil 33 entsperrbar, wodurch auch bei entgegengesetzter Drehrichtung des Hydraulikmotors 12 das über die Hydraulikleitung 36 abfließende Hydrauliköl in den Hydrauliköltank zurückfließt.
  • Um bei Schäden am Hydraulikkreislauf 1 bzw. bei Ausfall des Antriebs 9 zu verhindern, daß eine Veränderung der Relativlage zwischen Arbeitskorb 4 und Ausleger 6 möglich ist, ist ein Notventil 45in Form eines 2/2-Wegeventils in unmittelbarer Nähe der Anschlüsse 37, 39 mit zwei Hydraulikleitungen 48, 49 über zwei Abzweigungen 50, 51 zwischen den beiden Hydraulikleitungen 36, 40 angeordnet. In der Stellung "C", die einer Betriebsstellung des Hydraulikkreislaufes 1 entspricht, ist der Hydrauliköldurchfluß durch das Notventil 45 gesperrt. Sobald ein Schaden am Antrieb 9 bzw. am Hydraulikkreislauf 1 auftritt, ist das Notventil 45 vom Arbeitskorb 4 von Hand in die Stellung "D" schaltbar. Dadurch werden die Anschlüsse 37, 39 mittels der Hydraulikleitungen 36, 40; 48, 49 überbrückt,und der Rotor 46 des Hydraulikmotors 12 ist frei drehbar, womit der Arbeitskorb 4 infolge Schwerkrafteinwirkung frei in seine Sollage pendelt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich außer für die im Ausführungsbeispiel dargestellte mobile Hubarbeitsbühne ebenso für ortsfeste Hubarbeitsbühnen und ähnliche Hubgeräte, die einen an einem schwenkbaren Ausleger angeordneten: Lastkorb aufweisen.
  • Bezugs z e ich e n 1 ist e 1 Hydraulikkreislauf 2 Schwenkgestell 3 Fahrzeug 4 Arbeitskorb 5 Anlenkpunkt 6 Ausleger 7 Boden 8 Steuerung 9 Antrieb 10 Niveauschalter 11 Welle 12 Hydraulikmotor 13 Anlenkpunkt 14 Wellenende 15 Lager 16 Lager 17 Wellenende 18 Hydraulikschlauch 19 Hydraulikschlauch 20 Bohrung 21 Bohrung 22 Schleifringgehäuse 23 Gehäuse 24 Schleifring 25 Drehmomentenstütze 26 Elektromotor 27 Hydraulikpumpe 28 Hydrauliköltank 29 Hydraulikleitung 30 4/3-Wegeventil 31 Druckbegrenzungsventil 33 Rückschlagventil 34 Steuerleitung 35 Rückschlagventil 36 Hydraulikleitung 37 Anschluß 38 Rücklaufleitung 39 Anschluß 40 Hydraulikleitung 41 Hydraulikleitung 42 Ölfilter 43 Betätigungsmagnet 44 Betätgungsmagnet 45 Notventil 46 Rotor 47 Steuerleitung 48 Hydraulikleitung 49 Hydraulikleitung 50 Abzweigung 51 Abzweigung 52 Abzweigung 53 Abzweigung 54 Abzweigung B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e / Forts.
  • 55 Elektrosteuerleitung 56 Elektrosteuerleitung 57 Stator 58 Stirnseite 59 Ringnut 60 Ringnut 61 Bohrung 62 Bohrung 63 Bohrung 64 Bohrung

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Lageausgleich eines Arbeitskorbes Ansprüche 1 . Vorrichtung zum Lageausgleich eines zur Aufnahme einer Last, insbesondere einer oder mehrerer Personen, dienenden Arbeitskorbes, der an einem in eine bestimmte Arbeitsposition bewegbaren, vorzugsweise auf einem Fahrzeug angeordeten Ausleger schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Arbeitskorb (4) in eine von der Stellung des Auslegers (6) unabhängige, gleichbleibende Lage schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Arbeitskorb (4) bezüglich eines daran angeordneten Bodens (7) stets annähernd horizontal gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Arbeitskorb (4) um einen Anlenkpunkt (5, 13) am Ausleger (6) in einer Ebene durch einen Schwenkantrieb, insbesondere einen Hydraulikmotor (12) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch l sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Arbeitskorb (4) ein Stellgrößengeber, insbesondere ein Niveauschalter (10) angeordnet ist, der über ein Steuerorgan (4/3-Wegeventil 30) eine Drehbewegung des Hydraulikmotors (12) steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > d a ß der Hydraulikmotor (12) von einer Hydraulikpumpe (27) speisbar ist, die über Hydraulikleitungen (29, 36; 40, 41; 48, 49) und/oder -schläuche (18, 19) untereinander verbunden einen Hydraulikkreislauf (1) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Hydraulikpumpe (27) von einem Elektromotor (26B angetrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Drehbewegung des Hydraulikmotors (12) im Hydraulikkreislauf (1) ein Steuerorgan, insbesondere ein elektrisch betätigbares 4/3-Wegeventil (30) angeordnet ist, das von einem elektrischen Stellsignal des Niveauschalters (10) betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zwei Hydraulikleitungen (36, 40) des Hydraulikkreislaufs (1) vor zwei Anschlüssen (37, 39) des Hydraulikmotors (12) jeweils ein einseitig wirkendes Absperrorgan, insbesondere ein entsperrbares Rückschlagventil (33, 35) zugeordnet ist, um ein freies Drehen des Hydraulikmotors (12) zu verhindern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das Rückschlagventil (33) über eine Steuerleitung (47), die mit der Hydraulikleitung (40) verbunden ist, entsperrbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet >daß das Rückschlagventil (35) über eine Steuerleitung (34), die mit der Hydraulikleitung (36) verbunden ist, entsperrbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h gek e n n z ei c h n t t, daß bei einer Funktionsstörung im Hydraulikkreislauf (1) die Anschlüsse (37, 39) des Hydraulikmotors (12) zum freien Drehen desselben durch ein Notventil, insbesondere ein handbetätigtes 2/2-Wegeventil (45) überbrückbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder. mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das 2/2-Wegeventil (.45) über zwei Hydraulikleitungen (48, 49) die Hydrauleitungen (36, 40) im Bereich zwischen den Rückschlagventilen (33, 35) und den Anschlüssen (37, 39) verbindet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das 2/2-Wegeventil (45) vom Arbeitskorb (4) bedienbar am Anlenkpunkt (5, 13) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet >daß ein Antrieb (9) aus Hydraulikpumpe (27), Elektromotor (26) und einem Teil des Hydraulikkreislaufes (1) alternativ am bzw. im Arbeitskorb (4) oder am Fahrzeug (3) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Steuerung (8) für den Ausleger (6) alternativ im Arbeitskorb (4) oder am Fahrzeug (3) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß daß der Anlenkpunkt (13) eine Schleifringverbindung zwischen den Hydraulikschläuchen (18, 19) und den Hydraulikleitungen (36, 40) herstellt, die ein unbegrenztes Verschwenken des Arbeitskorbes (4) relativ zum Ausleger (6) ermöglicht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > d a ß der Anlenkpunkt (13) ein fest mit dem Ausleger (6) verbundenes Gehäuse (23) aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß daß ein Stator (57) des Hydraulikmotors (12) fest am Gehäuse (23) angeordnet ist und ein Rotor (46) des Hydraulikmotors (12) über eine durch zwei Lager (15, 16) am Gehäuse (23) drehbar gelagerte Welle (11) mit dem Arbeitskorb (4) in Verbindung steht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Welle (11) ein Schleifringgehäuse (22) stillstehend angeordnet ist, das zwei Ringnuten (59, 60) aufweist, die mit der Welle (11) in Axialrichtung derselben hintereinanderliegende, durch drei Schleifringe (24) untereinander und nach außen abgedichtete Kammern bilden.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß in der Welle (11) zwei radial- und axialgerichtete Bohrungen (20, 21) angeordnet sind, die eine Verbindung zwischen einer Stirnseite eines Wellenendes (14) und jeweils einer der Ringnuten (59, 60) herstellen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (9) am Boden (7) des Arbeitskorbes (4) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine im oder am Arbeitskorb (4) angeordnete Batterie den Elektromotor (26) des Antriebs (9) mit Energie versorgt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d aß der Antrieb (9) über die am Wellenende (14) angeschlossenen Hydraulikschläuche (18, 19), die Schleifringverbindung (Bohrungen 20, 21; Ringnuten 59, 60; Bohrungen 61, 62) und am Schleifringgehäuse (22) angeschlossenen Hydraulikleitungen (36, 40) den Hydraulikmotor (12) speist.
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