DE3444393C2 - - Google Patents
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- DE3444393C2 DE3444393C2 DE19843444393 DE3444393A DE3444393C2 DE 3444393 C2 DE3444393 C2 DE 3444393C2 DE 19843444393 DE19843444393 DE 19843444393 DE 3444393 A DE3444393 A DE 3444393A DE 3444393 C2 DE3444393 C2 DE 3444393C2
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Description
Die Erfindung betrifft einRotationsmähwerk mit einem Mäh
werkbalken, der an seiner Unterseite Mähwerkzeuge trägt mit
den im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Merkmalen.
Bei Rotationsmähwerken dieser Gattung ist der Mähwerkbalken
entweder unmittelbar an einem inneren Tragbalken, der An
lenkstellen für das Dreipunkthubwerk eines Schleppers trägt,
oder über einen äußeren Tragbalken und mit einer waagrechten
Schwenkachse gelagert angebracht und mit einem fernbedien
baren, längenveränderlichen Stellmittel in unterschiedliche
Schwenkstellungen für die Arbeitslagen und für die Ruhelage
desselben verschwenkbar.
Aus der DE OS 29 17 738 ist ein solches Rotationsmähwerk be
kannt geworden, bei dem der Mähwerkbalken unmittelbar an
einem inneren Tragbalken gelagert ist, in dessen Innerem das
Stellmittel in Form eines Hydraulikzylinders eingebaut ist.
Die waagrechte Schwenkachse am inneren Tragbalken ist in
Fahrtrichtung gesehen in der Nähe oberhalb der Gelenkachse
der Gelenkwelle angeordnet, die die Eingangsprofilwelle des
Verteilgetriebes des Mähwerkbalkens und die Ausgangsprofil
welle des Winkelgetriebes verbindet.
Diese Anordnung erlaubt keine größeren Verschwenkungen des
Mähwerkbalkens um die waagrechte Schwenkachse am inneren
Tragbalken, weil sonst an der Gelenkwelle Beschädigungen
durch zu große Abwinkelung auftreten können. Die Möglich
keit Böschungen zu mähen ist dadurch stark eingeschränkt.
Vor dem Hochschwenken des Mähwerkbalkens in die Ruhelage
muß der Stillstand des Antriebes abgewartet werden, weil
sonst, wie schon ausgeführt,Schäden unvermeidlich sind.
Aus der EP 00 73 360 ist ferner ein Rotationsmähwerk bekannt
geworden, bei dem der Mähwerkbalken an einem Tragbalken ange
lenkt ist, der seinerseits um eine waagrechte Schwenkachse
am inneren Tragbalken verschwenkbar gelagert ist. Die Lage
der waagrechten Schwenkachse ist gegenüber der vorigen An
ordnung mehr in Richtung auf die Mitte zwischen den beiden
Profilwellen des Verteilergetriebes und des Winkelgetriebes
zu versetzt, so daß größere Verschwenkungen des Mähwerkbal
kens möglich sind, doch besteht auch hier die Gefahr, daß
bei Überschreitung einer bestimmten Schwenkstellung des
Mähwerkbalkens bzw. des äußeren Tragbalkens Schäden auftre
ten, nur weil das Auslaufen der angetriebenen Teile nicht
abgewartet wurde, oder weil während der Arbeit zu steil
hochgeschwenkt wurde und die Gelenkwelle dadurch zu stark
abgewinkelt wurde.
Beim Auslaufen des Mähwerkes in hochgeschwenkter Lage be
steht bei den beiden vorgenannten Maschinen eine sehr be
deutende Gefährdung für Personen, die an der Maschine han
tieren wollen oder dieser zu nahe kommen.
Die Erfindung bzweckt daher ein Rotationsmähwerk der ein
beschriebenen Gattung zu verbessern und mit Vorricht
ung zu versehen, durch welche beim ausheben der Maschine über
die höchste Arbeitslage hinaus eine höhere
Sicherheit gegen Unfälle und gegendie Beschädigung von
Maschinenteilen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird an einem Rotationsmähwerk der eingangs
beschriebenen Gattung durch die Merkmale des Hauptanspruches
gelöst.
Es ist dadurch möglich, nach Abschalten des Antriebes die
Mähwerkzeuge des Rotationsmähwerkes rasch und sicher vom
Schleppersitz aus zum Stillstand zu bringen und ohne Ge
fährdung an der hochgeschwenkten Maschine beispielsweise
Hantierungen vorzunehmen.
Die Unteransprüche betreffen besonders günstige Gestaltungs
möglichkeiten der Erfindung im Hinblick auf eine einfache
und wirksame Anordnung und Ausgestaltung.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zusätzlich zu
einer Bremsvorrichtung noch eine Kupplungsvorrichtung für
den Mähwerkantrieb vorgesehen ist, weil damit Fehlbedienun
gen ausgeschaltet werden und überdies bei Anordnung eines
zusätzlichen Durchtriebes für angehängte Folgegeräte, wie
z. B. einen Ladewagen, die Antriebsverbindung vom Schlepper
her erhalten bleibt.
Je nachdem, wie die Ausstattung eines für den Betrieb des
Rotationsmähwerkes vorgesehenen Schleppers aussieht, ist
es möglich zwischen einer mechanisch hyrraulischen oder
mechanisch elektrischen Steuerung und Betätigung zu wählen.
Bei Anordnung eines Zusatzgetriebes, durch das ein weiterer
Ausgang des Winkelgetriebes für den Antrieb eines am Mähwerk
balken angebrachten zusätzlichen Aufbereiters für das Mähgut
geschaffen ist, wird auch dieses zusätzliche Gerät von der
vorgesehenen Bremsvorrichtung gebremst und auch die davon
ausgehende Gefährdung vermieden.
Die Bremsvorrichtung kann aus einer beliebigen bekannten
Bremse bestehen und die Anbringung kann außerhalb des Mäh
werkbalkens entweder zwischen der Eingangsprofilwelle des
Verteilergetriebes und diesem , oder es kann am gegenüber
liegenden Ende des Mähwerkbalkens eine Ausgangswelle des
Verteilergetriebes herausgeführt und mit einer Bremse ge
koppelt sein. Die Bremse kann aber auch in den Mähwerkbal
ken oder in das Verteilergetriebe eingebaut sein.
Die Kupplungsvorrichtung kann aus einer beliebigen bekannten
Kupplung bestehen und ist zweckmäßig auf der Vorgelegewelle
des Winkelgetriebes angebracht und mit dem Vorgelegerad für
die Ausgangsprofilwelle des Winkelgetriebes kuppelbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der
Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt aus einem Rotationsmähwerk, in
einer Arbeitslage, in Fahrtrichtung gesehen,
Fig. 2 ein Schaltschema für eine hydraulisch betätigbare
Bremsvorrichtung,
Fig. 3 ein Schaltschema für eine hydraulische Bremsvor
richtung, zusätzlich mit einer hydraulisch betätig
baren Kupplungsvorrichtung und
Fig. 4 ein Schaltschema für elektrisch betätigbare
Brems- und Kupplungsvorrichtungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Rotationsmähwerk besteht aus
einem Mähwerkbalken 9, der an seiner Unterseite Mähwerkzeuge
30, 30′ an Mähtellern 31, 31′ , an die nach oben Trommeln 32,
32′ anschließen, trägt und der von einem inneren Tragbalken 1
und einem äußeren Tragbalken 2, an dessen äußerem Ende 12
eine nach unten gerichtete, als Bügel ausgebildete Trag
lasche 14 befestigt ist, in der eine am Mähwerkbalken 9 be
festigte Pendelachse 15 gelagert ist, pendelnd aufgehängt
getragen ist. Die Tragbalken 1, 2 sind dabei im Abstand ober
halb des Mähwerkbalkens 9 angeordnet, wodurch die Anpassung
des Mähwerkbalkens 9 an Bodenunebenheiten durch Pendeln um
die Pendelachse 15 in sehr hohem Maße möglich ist.
Der äußere Tragbalken 2 ist an seinem inneren Ende 13 an
einem Zwischenteil 3, an einer waagrechten Schwenkachse 16
mit Lagerlaschen 43, 43′ schwenkbar gelagert, die das
Zwischenteil 3 beiderseits umgreifen. Das Zwischenteil 3
ist seinerseits um eine lotrechte Schwenkachse 17 verschwenk
bar am inneren Tragbalken 1 gelagert. Der Mähwerkbalken 9
mitsamt dem äußeren Tragbalken 2 sind quer zur Fahrtrichtung
28 von einer Sicherungsvorrichtung 27 gehalten.
Die Tragbalken 1,2 sind als Vierkantrohre geformt, wobei
der äußere Tragbalken 2 von der Lagerung an der waagrechten
Schwenkachse 16 bis zu der Traglasche 14 hin schräg gegen
die Fahrtrichtung 28 verlaufend angeordnet ist, so daß der
Mähwerkbalken 9 zur Fahrtrichtung 28 im Abstand vor dem
inneren Tragbalken 1 liegt. Durch diese Anordnung ist es
möglich, daß auch die Verbindungslinie 33 zwischen Aus
gangsprofilwelle 8 und Eingangsprofilwelle 18 mit der Längs
achslinie 39 des Mähwerkbalkens fluchtet.
Der innere Tragbalken 1 ist mit Anlenkstellen 4, 4′, 5 zum
Anschluß an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers versehen,
von denen die obere Anlenkstelle 5 an einer in der Mitte
zwischen den unteren Anlenkstellen 4, 4′ am inneren Tragbalken
1 verschweißten Tragplatte 67 angebracht ist. Die unteren
Anlenkstellen 4, 4′ sind an Trägern 68, 68′ angeordnet, die
mit Laschen 69, 69′ den inneren Tragbalken 1 oben und unten
übergreifen und mit Spannschrauben 41 befestigt, so daß die
unteren Anlenkstellen 4, 4′ je nach den Erfordernissen, ver
setzt werden können. Bei der oberen Anlenkstelle 5 sind dem
entsprechend weitere Tragplatten 67′,67′′ neben der mittigen
Tragplatte 67 angebracht.
Im Bereich zwischen den unteren Anlenkstellen 4, 4′ ist ein
Winkelgetriebe 6 an Traglaschen mit dem inneren Tragbalken 1
fest verbunden. Das Winkelgetriebe 6 ist mit einer Eingangs
profilwelle 7, zur Zapfwelle des Schleppers hin gerichtet,
zum Anschluß einer Gelenkwelle (nicht dargestellt) und mit
einer Ausgangsprofilwelle 8 zum Anschluß einer Gelenkwelle
11, die andernends an der Eingangsprofilwelle 18 eines im
Mähwerkbalken 9 angeordneten Verteilergetriebes 19 für den
Antrieb der Mähwerkzeuge 30, 30′, angeschlossen ist. Zusätz
lich ist das Winkelgetriebe 6 mit einem Durchtrieb, mit der
nach hinten gerichteten weiteren Ausgangsprofilwelle 66 zum
Anschluß von Anhängegeräten, wie z. B. Selbstladewagen, ver
sehen.
Das Zwischenteil 3 ist mit den Schwenkachsen 16, 17 weitge
hend in der Mitte 35 zwischen der Ausgangsprofilwelle 8
und der Eingangsprofilwelle 18 am inneren Tragbalken 1
liegend angeordnet, um eine gleichmäßige Abwinkelung beider
Gelenke 70, 70′ der Gelenkwelle 11 beim Verschwenken des
äußeren Tragbalkens 2 mit dem Mähwerkbalken 9 sowohl um die
waagrechte Schwenkachse 16, als auch um die lotrechte
Schwenkachse 17 nach Auslösung der Sicherungsvorrichtung 27
zu erreichen, wodurch das Mähen sehr steiler Böschungen
möglich ist und Beschädigungen der Gelenkwelle 11 beim Zu
rückschwenken des Mähwerkbalkens 9 gegen die Fahrtrichtung 28
bei Auslösen der Sicherungsvorrichtung 27 und das Abnehmen
der Gelenkwelle beim Verschwenken des Mähwerkbalkens 9 in
die Ruhelage vermeidbar sind.
Zur Verschwenkung des äußeren Tragbalkens 2 mit dem Mähwerk
balken 9 in gegenüber dem inneren Tragbalken 1 unterschied
lich geneigte Arbeitslagen und in eine Ruhelage, in der der
Mähwerkbalken 9 eine lotrechte oder noch darüberhinausgehen
de Lage einnimmt, ist ein fernbedienbares, längenveränder
liches Stellmittel 20 vorgesehen, das bei der beschriebenen
Ausführungsform aus einem einseitig wirkenden hydraulischen
Kraftzylinder besteht. Das Stellmittel 20 ist oberhalb der
Tragbalken 1 und 2 angeordnet und mit dem äußeren Ende 22
an der Kolbenstange 71 an einem Bolzen 23, der im Lagerteil
24 gelagert ist, angelenkt. Das Lagerteil 24 ist auf dem
äußeren Tragbalken 2 verschweißt.
Das innere Ende 21 am Zylinder des Stellmittels 20 ist an
einer Anlenkstelle 40 eines Pendels 44 oberhalb des Zwischen
teiles 3 angelenkt.
Am Pendel 44 greift eine Entlastungsvorrichtung 29 mit ihrem
ersten Ende 51 an der Anlenkstelle 48 am Pendel 44 an und
ist mit dem zweiten Ende 52 an einem Abstützteil 53 des
inneren Tragbalkens 1 befestigt und als Zugfeder ausgebil
det. Die Entlastung vom Gewicht des Mähwerkes ist durch
Wahl der Spannung der Zugfeder möglich, die durch Verstellung
der Verschraubung 73 am Abstützteil 53 geschieht.
Wird das Zwischenteil 3 weggelassen, so daß der äußere
Tragbalken 2 unmittelbar an dem inneren Tragbalken 1 mit
der waagrechten Schwenkachse 16 gelagert ist, dann ist die
Anlenkstelle 40 des inneren Endes 21 des Stellmittels 20
am Pendel 44, das dann am Tragbalken 1 gelagert ist, in der
Achslinie 37 oberhalb der lotrechten Schwenkachse 17 ange
ordnet.
Wenn der äußere Tragbalken 2 weggelassen wird, ist der Mäh
werkbalken 9 an einer Konsole des inneren Tragbalkens 1 an
der waagrechten Schwenkachse 16 verschwenkbar gelagert.
Zum Hochschwenken des äußeren Tragbalkens 2 wird das Stell
mittel 20 betätigt, worauf die Kolbenstange einfährt und
das Pendel 44 sich mit dem Anschlag in Richtung auf den
äußeren Tragbalken 2 zu an den Seiten des Zwischenteiles 3
anlegt. Anschließend beginnt das Hochschwenken des äußeren
Tragbalkens 2 mit dem Mähwerkbalken 9. In abgesenkter
Stellung des äußeren Tragbalkens 2 schwingt das Pendel 44,
je nach Höhenlage des Mähwerkes am Boden, hin und her,
während der Hydraulikzylinder nach Schließen eines Betäti
gungsventiles (nicht dargestellt) starr gestellt ist.
Dem Stellmittel 20 ist ein Schwenkteil 55 in Form einer
Klappe, die aus einem U-Profil geformt ist, zugeordnet, das
an dem Bolzen 72 der Anlenkstelle 40 für das innere Ende 21
des Stellmittels 20 verschwenkbar gelagert ist und das in
eingelegter Lage 62 mit dem freien Ende 56 beim Verschwenken
des äußeren Tragbalkens 2 in die Schwenkstellung 60 für die
höchste Arbeitslage des Mähwerkbalkens 9 gegen einen Anschlag
57 des Lagerteiles 24 zur Anlage kommt und eine weitere
Schwenkbewegung sperrt.
Bei ausgeschwenkter Lage 46 des Schwenkteiles 55 ist der
äußere Tragbalken 2 bis in die Schwenkstellung 61 für die
Ruhelage des Mähwerkbalkens 9 verschwenkbar. Das Schwenk
teil 55 ist mit einer Ausnehmung als Riegelrast 58 versehen,
in das eine am Lagerteil 24 angebrachte Riegelfalle 59 bei
eingelegter Lage 62 des Schwenkteiles 55 eingerastet ist.
Das Schwenkteil 55 kann mit bekannten Mitteln, Seilzug und
Rückholfeder, fernbedienbar gestaltet werden (nicht darge
stellt). Die Wahl der Anlenkstelle 40 des Stellmittels 20
in ihrem Abstand von der waagrechten Schwenkachse 16 ist so
getroffen, daß die Verbindungslinie 33 der Angriffspunkte
des Stellmittels 20 an den Anlenkstellen 40 und am Bolzen 23
bei allen Schwenkstellungen des äußeren Tragbalkens 2 mit
Abstand oberhalb der waagrechten Schwenkachse 16 liegt.
Im Inneren des Mähwerkbalkens 9 ist eine Bremsvorrichtung
75 mit der Eingangsprofilwelle 18 und dem Verteilergetriebe
19 verbunden angebracht (Fig. 1 und 2), die von einem
hydraulischen Kraftzylinder 82 betätigbar und von einer
Rückholfeder 93 wieder lösbar ist. Die Bremsscheibe 94 ist
auf der Vorgelegewelle 95 des Verteilergetriebes 19 befestigt,
während die Bremsklötze 96, 96′ auf dem Bremsenträger 97
angebracht sind und vom Kolben 98 und einer nicht im einzel
nen dargestellten Hebelmechanik senkrecht zur Bremsscheibe
94 bewegbar sind. Der Bremsenträger 97 ist im Bremsenge
häuse 99 befestigt, das die Bremse gegen das Verteilergetrie
be 19 hin abkapselt.
Es ist möglich die Bremsvorrichtung 75 an einer der Stirn
wände 100, 100′ des Mähwerkbalkens 9 anzubringen, wobei bei
der Anordnung an der der Eingangsprofilwelle 18 des Ver
teilergetriebes 19 gegenüberliegenden Stirnwand 100′ eine
vom Verteilergetriebe abgeleitete Welle herausgeführt ist
(nicht dargestellt).
Der hydraulische Kraftzylinder 82 ist über eine Druckmittel
leitung 83 mit einem mechanisch betätigbaren Steuerventil
als Schaltmittel 76 verbunden, das über eine Druckmittel
leitung 101 gespeist ist, die von einer Druckmittelleitung
84 des Stellmittels 20 hergeleitet ist.
Mit dem Kolben des als hydraulischer Kraftzylinder ausgebil
deten Stellmittels 20 ist das Schaltmittel 76 ortsfest
starr befestigt, während der Geber 77 an dem Kolben am
äußeren Ende 22 des Stellmittels 20 starr befestigt ist
und mit einem Schaltfinger 87 versehen ist, der beim Über
schreiten der Schwenkstellung 60 für die höchste Arbeitslage
des Mähwerkbalkens 9, nach Ausschwenken des Schwenkteiles 55,
ein Schaltteil 103 des Schaltmittels 76 betätigt und bei
Unterschreiten der Schwenkstellung 60 wieder freigibt (Fig. 2).
In gleicher Weise ist das Schaltmittel 79 mit einem Schalt
teil 104 vom Schaltfinger 87 des Gebers 77 betätigbar, wo
bei dessen Betätigung zeitlich vor der Betätigung des
Schaltmittels 76 erfolgt, während dessen Freigabe nach der
Freigabe des Schaltmittels 76 geschieht.
Das Schaltmittel 79 ist von der hydraulischen Druckmittel
leitung 102 gespeist, die von der hydraulischen Druckmittel
leitung 84 des Stellmittels 20 abgeleitet ist. Über die
hydraulische Druckmittelleitung 86 betätigt das Schaltmittel
79 den hydraulischen Kraftzylinder 85 einer Kupplungsvorrich
tung 78, die auf der Vorgelegewelle 80 des Winkelgetriebes 6
angeordnet ist und ein Vorgelegezahnrad 81 für die Ausgangs
profilwelle 8 vom Kraftfluß des Winkelgetriebes 6 trennt und
bei Stillsetzen des hydraulischen Kraftzylinders 85 durch
die Rückholfeder 111 wieder mit dem Kraftfluß verbindet.
Das Vorgelegezahnrad 81 des Winkelgetriebes 6 kämmt mit einem
Zahnrad der Ausgangsprofilwelle 8.
In Fig. 3 ist noch ein zweiter Getriebeausgang mit einer
Ausgangsprofilwelle 105 für einen am Mähwerkbalken 9 an
bringbaren Aufbereiter (nicht dargestellt) für das Mähgut
vorgesehen, dessen Zahnrad 106 mit einem Zahnrad 107 der
Ausgangsprofilwelle 8 kämmt.
In diesem Fall ist es bei angeschlossenem Aufbereiter mög
lich, diesen gemeinsam mit den Mähwerkzeugen 30, 30′ des Mäh
werkbalkens 9 zu bremsen (Fig. 3).
Bei Überschreiten der Schwenkstellung 60 schaltet der Geber
77 zuerst das Schaltmittel 79 für die Kupplungsvorrichtung
78 und erst danach das Schaltmittel 76 für die Bremsvorrich
tung 75 ein. Beim Absenken des Mähwerkbalkens 9 unter die
Schwenkstellung 60 wird zuerst das Schaltmittel 76 für die
Bremsvorrichtung 75 ausgeschaltet und diese gelöst und an
schließend das Schaltmittel 79 für die Kupplungsvorrichtung
78 ausgeschaltet und diese wieder eingekuppelt, so daß der
Antrieb des Winkelgetriebes wieder für das Mähwerk und/oder
einen Aufbereiter zur Verfügung steht.
Bremsvorrichtung 75 und Kupplungsvorrichtung 78 können be
kannte Anordnungen von Bremsen oder Kupplungen umfassen,
soweit sie den auftretenden Beanspruchungen entsprechen.
Eine andere Lösung ist durch Anwendung elektrischer Schalt-
und Betätigungsmittel möglich, von denen eine Anordnung
beispielhaft wiedergegeben ist (Fig. 4).
Eine elektrische Schaltungsanordnung 91 wird von der Strom
versorgungsanlage eines Schleppers über eine lösbare Zulei
tung 109 über eine Spannungsversorgungsschaltung 110 mit
elektrischer Energie versorgt und empfängt von einem als
elektrischen Winkelgeber ausgebildeten Geber 77 über eine
elektrische Signalleitung 88 Signale, die von der Schwenk
stellung des äußeren Tragbalkens 2 abgeleitet sind. Der
Geber 77 ist dafür an einem, in bezug auf den inneren Trag
balken 1 unverdrehbaren Teil angebracht und mit einem Stell
teil (nicht dargestellt) mit einem verdrehbaren Teil des
äußeren Tragbalkens 2 oder des Mähwerkbalkens 9 verbunden.
Die elektrische Schaltungsanordnung 91 verarbeitet das an
kommende Signal des Gebers 77 und steuert die Schaltmittel
(76, 79) an, die in der elektrischen Schaltungsanordnung 91
enthalten sein können (deshalb sind diese in Fig. 4 nicht
dargestellt) .
Die elektrische Schaltungsanordnung 91 steuert über die
Schaltmittel 76, 79 und die elektrischen Steuerleitungen 89,
90 die Bremsvorrichtung 75 und die Kupplungsvorrichtung 78
in der schon weiter oben beschriebenen Reihenfolge an.
Bremsvorrichtung 75 und Kupplungsvorrichtung 78 sind entweder
über elektrische Stellmittel betätigbar oder umfassen elek
trische bzw. elektromagnetische Bremsen oder Kupplungen.
Claims (13)
1. Rotationsmähwerk mit einem Mähwerkbalken (9), mit an seiner
Unterseite angeordneten Mähwerkzeugen 30, 30′, der an einem
inneren Tragbalken (1) oder an einem äußeren Tragbalken (2)
angelenkt, um eine waagrechte, am inneren Tragbalken (1)
angeordnete Schwenkachse (16) verschwenkbar gelagert ist,
und an dem oder am äußeren Tragbalken (2) mit dem äußeren
Ende (22) ein fernbedienbares längenveränderliches Stell
mittel (20) angelenkt ist, das mit seinem inneren Ende (21)
am inneren Tragbalken (1) angelenkt ist und der mit einer
Eingangsprofilwelle (18) für ein Verteilergetriebe (19)
versehen ist, die von einer Ausgangsprofilwelle (8) eines,
am inneren Tragbalken (1) angebrachten Winkelgetriebes (6)
her, über eine Gelenkwelle (11) angetrieben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Eingangsprofilwelle (18) und
dem Verteilergetriebe (19) eine Bremsvorrichtung (75)
mechanisch gekoppelt ist, die von einem Schaltmittel (76)
ansteuerbar ist, das bei einem Signal eines Gebers (77)
für die Schwenkstellung des Mähwerkbalkens (9) oder des
äußeren Tragbalkens (2), bei Überschreiten einer Schwenk
stellung (60) für die höchste Arbeitslage des Mähwerkbal
kens (9) die Bremsvorrichtung (75) betätigt und bei Unter
schreiten der Schwenkstellung (60) diese löst.
2. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Eingangsprofilwelle (18) und dem Verteiler
getriebe (19) über die Gelenkwelle (11) verbundene Winkelge
triebe (6) mit einer Kupplungsvorrichtung (78) versehen ist,
die in den Kraftfluß zwischen der Vorgelegewelle (80) und
der Ausgangsprofilwelle (8) eingeschaltet ist und von einem
Schaltmittel (79) ansteuerbar ist, das von einem Signal des
Gebers (77) für die Schwenkstellung des Mähwerkbalkens (9)
oder des äußeren Tragbalkens (2), bei Überschreiten der
der Schwenkstellung (60) die Kupplungsvorrichtung (78) für
den Kraftfluß trennt und bei Unterschreiten der Schwenk
stellung (60) die Kupplungsvorrichtung (78) für den Kraft
fluß verbindet.
3. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schaltmittel (79) zuerst die Kupplungsvorrich
tung (78) für den Kraftfluß trennt und danach das Schalt
mittel (76) die Bremsvorrichtung (75) betätigt, wenn ein
Signal des Gebers (77) für die Schwenkstellung des Mähwerk
balkens (9) oder des äußeren Tragbalkens (2) bei Überschrei
ten der Schwenkstellung (60) die Schaltmittel (76, 79) an
steuert.
4. Rotationsmähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geber (77) bei Überschreiten der Schwenkstellung (60)
zuerst ein Signal für das Schaltmittel (79) und danach ein
Signal für das Schaltmittel (76) abgibt und daß der Geber
(77) bei Unterschreiten der Schwenkstellung (60) zuerst ein
Signal für das Schaltmittel (76) und danach für das Schalt
mittel (79) abgibt.
5. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremsvorrichtung (75) von einem hydrau
lischen Kraftzylinder (82) betätigbar ist, der mit dem als
mechanisch schaltbares, hydraulisches Steuerventil ausgebil
deten, Schaltmittel (76) über eine hydraulische Druckmittel
leitung (83) verbunden ist, das von einer weiteren hydrau
lischen Druckmittelleitung (101) gespeist ist, die von einer
hydraulischen Druckmittelleitung (84) für das, als hydrau
lischer Kraftzylinder ausgebildete Stellmittel (20) unmittel
bar abgeleitet ist.
6. Rotationsmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsvorrichtung (78) mit einem hydrau
lischen Kraftzylinder (85) versehen ist, der mit dem als
mechanisch schaltbares, hydraulisches Steuerventil ausgebil
deten Schaltmitel (79) über eine hydraulische Druckmittel
leitung (86) verbunden ist, das von einer weiteren hydrau
lischen Druckmittelleitung (102) gespeist ist, die von der
hydraulischen Druckmittelleitung (84) für das, als hydrau
lischen Kraftzylinder ausgebildete, Stellmittel (20) un
mittelbar abgeleitet ist.
7. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber (77) mit einem Schaltfinger
(87) ausgebildet ist, der mit einem Ende, vorzugsweise dem
äußeren Ende (22) des Stellmittels (20) und das Schaltmittel
(76, 79) mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem inneren Ende
(21) des Stellmittels (20) mechanisch starr verbunden ist,
wobei das Schaltmittel (79) in bezug auf den Geber (77) vor
dem Schaltmittel (76) angeordnet ist.
8. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (75) zwischen der
Eingangsprofilwelle (18) des Verteilergetriebes (19) und
diesem, oder an einer, an der gegenüberliegenden Seite des
Mähwerkbalkens (9) herausgeführten Verteilergetriebewelle
außerhalb des Mähwerkbalkens (9) angebracht ist.
9. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (75) an einer
Antriebswelle des Verteilergetriebes (19) im Mähwerkbalken
(9) angebracht ist.
10. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (78) auf
der Vorgelegewelle (80) des Winkelgetriebes (6) angeordnet
ist und die Verbindung für den Kraftfluß zum Vorgelege
zahnrad (81) für die Ausgangsprofilwelle (8) des Winkelge
triebes (6) fernbedienbar trennt oder verbindet.
11. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Geber (77) ein elektrischer
Winkelgeber ist, der an der waagrechten Schwenkachse (16)
angeordnet ist, der das, der Winkelstellung zwischen dem
inneren Tragbalken (1) und dem Mähwerkbalken (9) oder dem
äußeren Tragbalken (2) entsprechende Signal über eine elek
trische Signalleitung (88) an eine elektrische Schaltungs
anordnung (91) abgibt.
12. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (76, 79) zur Schaltung
der Bremsvorrichtung (75) und Kupplungsvorrichtung (78) von
der elektrischen Schaltungsanordnung (91) schaltbar sind und
die Bremsvorrichtung (75) und die Kupplungsvorrichtung (78)
über elektrische Steuerleitungen (89, 90) ansteuerbar sind.
13. Rotationsmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (77), die Schaltungs
anordnung (91), die Schaltmittel (76, 79), die Bremsvorrich
tung (75) und die Kupplungsvorrichtung (78) direkt über
eine elektrische Spannungsversorgungsschaltung (110) mit der
Stromversorgungsanlage eines angeschlossenen Schleppers
lösbar verbunden sind.
Priority Applications (2)
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- 1984-12-05 DE DE19843444393 patent/DE3444393A1/de active Granted
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER |
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D2 | Grant after examination | ||
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